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Neudrossenfeld oberfrankisch Drussafelld 2 ist eine Gemeinde im oberfrankischen Landkreis Kulmbach in Bayern Wappen Deutschlandkarte50 016666666667 11 5 334 Koordinaten 50 1 N 11 30 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis KulmbachHohe 334 m u NHNFlache 50 25 km2Einwohner 3775 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 75 Einwohner je km2Postleitzahl 95512Vorwahl 09203Kfz Kennzeichen KU EBS SANGemeindeschlussel 09 4 77 142LOCODE DE ND6Gemeindegliederung 48 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Adam Seiler Str 1 95512 NeudrossenfeldWebsite www neudrossenfeld deErster Burgermeister Harald Hubner CSU Lage der Gemeinde Neudrossenfeld im Landkreis KulmbachKarteKirche Schloss und Muhle vom Roten Main aus gesehen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 4 Wappen und Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Baudenkmaler 5 2 Bodendenkmaler 5 3 Sehenswurdigkeiten 5 4 Sport 5 5 Regelmassige Veranstaltungen 6 Verkehr 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Neudrossenfeld liegt an der Bundesstrasse 85 auf halbem Weg zwischen Bayreuth und Kulmbach Nordlich verlauft die Autobahn 70 mit der Anschlussstelle 24 Kulmbach Neudrossenfeld Das Relief des Gemeindegebietes ist durch einen Felssporn aus Sandstein gepragt der das Tal des Roten Mains uberragt 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Siehe auch Systematische Gliederung der Gemeindeteile von Neudrossenfeld Die Gemeinde Neudrossenfeld hat 48 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 4 5 Aichen Weiler Altdrossenfeld Dorf Berghaus Einode Buch am Sand Dorf Dreschen Weiler Dreschenau Dorf Eberhardtsreuth Weiler Eichberg Einode Eselslohe Einode Fichtelhof Weiler Fohlenhof Weiler Grauenthal Einode Hainbuhl Einode Heidelmuhle Einode Hirschgrundlein Einode Holle Weiler Horethshof Einode Hornungsreuth Dorf Igelsreuth Einode Joslein Dorf Langenstadt Pfarrdorf Lehen hintere Einode Lehen vordere Einode Mermettenreuth Einode Muckenreuth Dorf Neudrossenfeld Pfarrdorf Neuenreuth am Main Dorf Oberbrucklein Weiler Oberkeil Einode Oberzinkenflur Einode Pechgraben Dorf Rohr Dorf Rudolphsberg Einode Schaitz Weiler Schlappach Einode Schwingen Dorf Tauberhof Einode Unterbrucklein Dorf Untergrafenthal Dorf Unterkeil Einode Unterlaitsch Einode Unterlettenrangen Einode Unterobsang Dorf Unterzinkenflur Einode Waldau Dorf Waldmannsberg Einode Wehelitz Weiler Zoltmuhle Einode Lerchenfeld Vordere und Hintere Gemeinde sind mittlerweile im Gemeindeteil Neudrossenfeld aufgegangen Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Drossenfeld 1763 nbsp Schlossplatz und DreifaltigskeitskircheBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Erstmalige urkundliche Erwahnung fand Neudrossenfeld 1260 im Langenstadter Vertrag 6 Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Droso der Personenname des Siedlungsgrunders Bereits 1285 war Drossenfeld Pfarrei mit eigener Pfarrkirche ursprunglich dem heiligen Jakobus geweiht 7 Die Burggrafen von Nurnberg Hohenzollern kauften 1340 das Kulmbacher Land und herrschten damit auch uber das Rittergut Drossenfeld bis 1806 Bis 1429 stand die Pfarrei Drossenfeld unter dem Patronat des Klosters Langheim 1430 kam es zur Plunderung durch die Hussiten 1494 bis 1584 gehorte das Burckgut Drosenfelt dem Geschlecht derer von Wirsberg die es an den Markgrafen Georg Friedrich I verkauften 8 Die Markgrafen liessen es daraufhin von Pachtern verwalten 1525 im Bauernkrieg blieb der Drossenfelder Bauernhaufen eher passiv 1528 wurde die Reformation in Neudrossenfeld eingefuhrt In den Jahren 1553 und 1554 erfolgten Zerstorungen im Albertinischen Krieg Durch Plunderungen ab 1632 im Dreissigjahrigen Krieg und die Pest kam es zur Entvolkerung der ganzen Gegend Markgraf Christian Ernst von Bayreuth verkaufte 1689 Neudrossenfeld an den burgerlichen Justizrat Johann Wolfgang Franke 1732 brannte fast ganz Neudrossenfeld ab 1752 kam das Gut teilweise als Erbe teilweise durch Kauf an den Reichsgrafen Philipp Andreas von Ellrodt Der neue Besitzer und dessen Sohn Friedrich bauten das Schloss aus Architekt Carl von Gontard und errichteten von 1753 bis 1760 die neue grosse Markgrafenkirche Dreifaltigkeitskirche Es erfolgte die Anlage der zur damaligen Zeit beruhmten Terrassengarten Im Jahre 1775 nach dem Tode Philipps von Ellrodt 1763 und seiner beiden Sohne konnte seine Witwe Drossenfeld nicht halten das Rittergut wurde an Georg Christoph von Reitzenstein verkauft Das Anwesen verkam und wurde 1809 in burgerliche Hande verkauft In den nachsten 200 Jahren folgten acht burgerliche Besitzer Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bestand Neudrossenfeld aus 68 Anwesen Das Hochgericht ubte das bayreuthische Stadtvogteiamt Kulmbach aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Rittergut Neudrossenfeld Grundherren waren der Markgrafliche Lehenhof Bayreuth 1 zerschlagenes Gut das Rittergut Neudrossenfeld 62 Anwesen 1 Mahl und Schneidmuhle 1 Wirtshaus 1 Badstube 1 Dreiviertelhof 3 Soldenguter 13 Solden 1 Zweidrittelsolde 3 Halbsolden 1 Drittelsolde 1 Tropfgutlein 2 Hauser 1 Haus mit Hafnerrecht 1 Hauslein 21 Tropfhauser 2 Halbtropfhauser 7 Tropfhauslein 2 Halbtropfhauslein die Pfarrei Neudrossenfeld 5 Soldenguter Ausserdem gab es noch 1 Schloss 1 Kirche 1 Pfarrhaus 1 Kaplaneihaus und 1 Schulhaus 9 Nachdem der letzte Markgraf Karl Alexander 1791 auf das Furstentum Kulmbach Bayreuth verzichtet hatte wurde es im Januar 1792 preussisch 10 Nach der Niederlage des preussischen Heeres in der Schlacht bei Jena und Auerstedt wurde es im Oktober 1806 von den franzosischen Truppen besetzt und blieb vier Jahre lang unter franzosischer Verwaltung 11 Am 30 Juni 1810 ubergab die franzosische Armee Neudrossenfeld mit dem ganzen Bayreuther Land an das mittlerweile zum Konigreich aufgestiegene Bayern das das ehemalige Furstentum fur 15 Millionen Francs von Napoleon gekauft hatte 12 Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Kulmbach 13 Mit dem Gemeindeedikt wurde 1811 der Steuerdistrikt Neudrossenfeld gebildet zu dem Dreschenau Eberhardtsreuth Eselslohe Fichtelhof Gemeinde hintere Gemeinde vordere Holle Lerchenfeld Oberkeil Pechgraben Schaitz Untergrafenthal Unterkeil und Zoltmuhle gehorten 1812 entstand die Ruralgemeinde Neudrossenfeld die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Mit dem Gemeindeedikt von 1818 wurden zwei Ruralgemeinden gebildet Neudrossenfeld mit Dreschenau Fichtelhof Gemeinde hintere Gemeinde vordere Holle und Lerchenfeld Pechgraben mit Eberhardtsreuth Eselslohe Oberkeil Schaitz Untergrafenthal Unterkeil und Zoltmuhle 14 Die Ruralgemeinde Neudrossenfeld war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kulmbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kulmbach 1919 in Finanzamt Kulmbach umbenannt 111 Anwesen unterstanden bis 1843 in der freiwilligen Gerichtsbarkeit dem Patrimonialgericht Neudrossenfeld Ab 1862 gehorte Neudrossenfeld zum Bezirksamt Kulmbach 1939 in Landkreis Kulmbach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kulmbach 1879 in Amtsgericht Kulmbach umbenannt 13 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 5 069 km 15 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Bahnhof Drossenfeld um 1915 Am 26 Juni 1909 wurde die Bahnstrecke Bayreuth Thurnau mit den Bahnhofen Drossenfeld in Altdrossenfeld und Neuenreuth eroffnet Der Personenverkehr wurde am 3 Juni 1973 wieder eingestellt uber Thurnau kamen aus Kulmbach bis Ende 1982 noch Guterzuge 16 Von Mitte Juni 1944 bis April 1945 existierte auf dem Areal der Neuen Baumwollen Spinnerei in Bayreuth eine der zahlreichen Aussenstellen des Konzentrationslagers Flossenburg Dort wurde an optischen Steuerungssystemen fur Lenkwaffen gearbeitet Nach einem Bombenangriff am 11 April 1945 wurden dessen zivile Wissenschaftler Ingenieure und Handwerker mit ihren Werkzeugen Maschinen und Unterlagen in das Schloss Neudrossenfeld umquartiert Nach der Einnahme durch die US Army wurden dort die Forschungen bis Oktober 1945 unter Werner Rambauske als Leiter des Instituts Teleoptik fortgefuhrt 17 Eingemeindungen Bearbeiten Im Rahmen der Gebietsreform wurden am 1 Januar 1972 die Gemeinde Neuenreuth am Main und Teile der aufgelosten Gemeinde Lindau eingegliedert Am 1 Juli 1972 kam Muckenreuth hinzu 18 Pechgraben folgte am 1 Januar 1975 Teile der aufgelosten Gemeinde Leuchau wurden am 1 Januar 1976 eingegliedert Brucklein kam am 1 Januar 1978 hinzu Der Hauptteil der aufgelosten Gemeinde Altdrossenfeld folgte schliesslich am 1 Mai 1978 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 wuchs die Gemeinde von 3018 auf 3753 um 735 Einwohner bzw um 24 4 Am 31 Dezember 2005 hatte Neudrossenfeld 3983 Einwohner Gemeinde Neudrossenfeld Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2010 2015 2017Einwohner 583 868 973 976 924 942 967 1042 1022 948 950 921 877 862 823 785 884 902 1230 1216 1076 1035 3002 3983 3931 3798 3757Hauser 20 128 148 154 153 149 144 164 200 824 1244 1252Quelle 13 21 21 22 23 24 25 26 27 28 21 29 21 30 21 31 21 21 21 32 15 33 34 35 35 35 Ort Neudrossenfeld Jahr 00 1818 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 402 594 601 662 564 601 1013 924 892 1133Hauser 20 93 84 85 110 130 166 301Quelle 13 22 24 27 29 31 32 15 33 34 Politik BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Berufsmassiger Erster Burgermeister ist seit 1 Mai 2014 Harald Hubner CSU Bei der Burgermeisterwahl 2020 wurde er im zweiten Wahlgang mit einem Stimmenanteil von 64 bestatigt Sein Vorganger war Dieter Schaar Freie Wahlerschaft Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat besteht aus dem ersten Burgermeister und 16 Mitgliedern Die Gemeinderatswahlen 2002 bis 2020 fuhrten zu folgenden Sitzverteilungen 2002 2008 2014 2020 36 Freie Wahlerschaft 0 6 0 7 0 3 0 4CSU 0 4 0 4 0 3 0 4SPD 0 3 0 3 0 4 0 3Wahlergruppe Waldau 0 2 0 2 0 2 0 1Freie Gemeindeburger 0 1 Fur unsere Gemeinde 0 4 0 4Gesamt 16 16 16 16Wappen und Flagge BearbeitenWappen nbsp Wappen von Neudrossenfeld Blasonierung Uber gekurzter eingeschweifter roter Spitze darin eine silberne Zinnenmauer mit drei Zinnen gespalten vorne in Blau ein linksgewendeter goldener Lowe hinten geviert von Silber und Schwarz 37 Wappenbegrundung Die Zinnenmauer stammt aus dem Wappen der Familie von Wirsberg in deren Besitz das Rittergut Drossenfeld bis zu ihrem Aussterben 1587 war Danach fiel das Rittergut an die Markgrafschaft Brandenburg Bayreuth Daran erinnert die Vierung von Silber und Schwarz Im 18 Jahrhundert gehorte den Herren von Ellrodt das Rittergut Der goldene Lowe in Blau ist die Wappenfigur der Herren von Ellrodt Wappenfuhrung seit 1980 FlaggeDie Gemeindeflagge ist weiss schwarz gelb 38 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Alte Steinbrucke uber den Roten Main nbsp Tanzlinde in Langenstadt in der Gemeinde NeudrossenfeldBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Neudrossenfeld Dreifaltigkeitskirche Die in Jahren 1753 bis 1760 erbaute protestantische Markgrafenkirche gilt als eine der schonsten Barockkirchen im Bayreuther und Kulmbacher Land Architekt und Baumeister war Johann Georg Hoffmann aus Kulmbach Schloss Neudrossenfeld mit Terrassengarten Seine altesten Teile stammen aus dem 16 Jahrhundert Durch den Architekten Carl von Gontard wurde es ab 1752 erweitert und erneuert Das seit 1649 existierende und unter Denkmalschutz stehende Brauereigelande mit Gasthof Biergarten und dem eigentlichen Brauereigebaude mit Eishaus im Ortskern von Neudrossenfeld Die 50 Meter lange Sandsteinbrucke uber den Roten Main mit funf Bogen wurde wahrscheinlich zwischen 1557 und 1603 erbaut Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Neudrossenfeld Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Die Tanzlinde in Langenstadt historisch verburgt zunachst als Gerichtslinde konsultiert wurde neu gepflanzt nachdem der alte Baum wegen Altersschwache entfernt werden musste und stellt seit 2010 wieder das Zentrum des ortlichen Brauchtums dar 39 Seit 2014 zeigt das Lindenbaum Museum in Neudrossenfeld anhand von Modellen uber 40 Beispiele von geleiteten Lindenbaumen in Europa davon viele Tanzlinden Sport Bearbeiten Der TSV Neudrossenfeld ist der grosste Sportverein der Gemeinde Die Fussballmannschaft des Vereins spielt ab der Saison 2023 24 in der Bayernliga Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Alle zwei Jahre finden jeweils Anfang Mai die von der Fordergesellschaft fur Europaische Kommunikation organisierten Europatage statt in deren Rahmen die Europamedaille Karl IV verliehen wird Zusatzlich gibt es ein breites kulturelles sowie kulinarisches Angebot aus vielen europaischen Landern Verkehr BearbeitenDie Bundesstrasse 85 fuhrt uber Unterbrucklein zur Anschlussstelle 24 der Bundesautobahn 70 2 5 km nordlich bzw nach Altenplos 3 5 km sudlich Die Kreisstrasse KU 11 fuhrt nach Hornungsreuth 1 km nordwestlich bzw nach Waldau 2 5 km nordostlich Die Kreisstrasse KU 18 fuhrt nach Altdrossenfeld 0 8 km sudwestlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Dreschenau 1 5 km sudostlich und nach Eberhardtsreuth 1 5 km ostlich Ein Anliegerweg fuhrt nach Fichtelhof 1 km ostlich 3 Seit dem 1 Juni 2023 verkehren auf der als Campus Linie 40 bezeichneten Buslinie 8354 an Werktagen stundlich Omnibusse zwischen Bayreuth und Kulmbach uber Neudrossenfeld Im Abschnitt Bayreuth Neudrossenfeld ist die Bedienung auf einen Halbstundentakt verdichtet 41 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenJohann Wilhelm Friedrich Hofling 1802 1853 lutherischer Theologe und Mitbegrunder der Erlanger Schule Literatur BearbeitenRudiger Barth Kulmbach Stadt und Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 38 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2012 ISBN 978 3 7696 6554 3 Johann Kaspar Bundschuh Drosenfeld In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 646 647 Digitalisat Johann Kaspar Bundschuh Neu Drossenfeld In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 736 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Kulmbach Bayerische Kunstdenkmale Band 3 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451450973 S 74 78 Erich Freiherr von Guttenberg Land und Stadtkreis Kulmbach Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Oberfranken Band 1 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1952 DNB 451738918 S 27 28 Georg Paul Honn Neu Drossenfeld In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 275 276 Digitalisat Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 157 Sparkasse Kulmbach in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hrsg Unser Landkreis Kulmbach Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart 1985 OCLC 159885915 S 143 144 Pleikard Joseph Stumpf Neudrossenfeld In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 576 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neudrossenfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Neudrossenfeld Reisefuhrer Homepage der Gemeinde Neudrossenfeld Neudrossenfeld Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu E F v Guttenberg Land und Stadtkreis Kulmbach S 199 a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 13 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Neudrossenfeld in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 21 November 2020 Gemeinde Neudrossenfeld Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 Uber Neudrossenfeld auf der Website neudrossenfeld de E F v Guttenberg Land und Stadtkreis Kulmbach S 27 f W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 157 Hiernach Ersterwahnung Natur und Kunst in Harmonie In Nordbayerischer Kurier 31 August 2016 S 24 R Barth Kulmbach Stadt und Altlandkreis S 622 Karl Mussel Bayreuth in acht Jahrhunderten S 124 Karl Mussel Bayreuth in acht Jahrhunderten S 132 Karl Mussel Bayreuth in acht Jahrhunderten S 139 a b c d R Barth Kulmbach Stadt und Altlandkreis S 767 R Barth Kulmbach Stadt und Altlandkreis S 786 f a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 700 Digitalisat Robert Zintl Das Thurnauer Bockela S 103 Peter Engelbrecht Geheime Forschung im Schloss In Nordbayerischer Kurier 13 September 2016 S 17 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 503 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 692 und 693 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 150 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 897 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 140 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1070 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 54 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 156 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1018 1019 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 155 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1065 1066 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 155 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1100 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 952 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 162 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 315 Digitalisat a b c LfStat Neudrossenfeld Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 21 November 2020 Ergebnisse der Kommunalwahlen vom 15 03 2020 auf okvote osrz akdb de Eintrag zum Wappen von Neudrossenfeld in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Neudrossenfeld In kommunalflaggen eu Abgerufen am 21 November 2020 Rainer Graefe 1941 Bauten aus lebenden Baumen geleitete Tanz und Gerichtslinden Geymuller Verlag fur Architektur Aachen u a 2014 ISBN 978 3 943164 08 4 S 84 f Landkreise freuen sich uber die neue Campus Linie in Nordbayerischer Kurier vom 30 Mai 2023 S 13 Fahrplan Campus Linie bei landkreis kulmbach de abgerufen am 9 Juni 2023 Gemeinden im Landkreis Kulmbach Grafengehaig Guttenberg Harsdorf Himmelkron Kasendorf Kodnitz Kulmbach Kupferberg Ludwigschorgast Mainleus Marktleugast Marktschorgast Neudrossenfeld Neuenmarkt Presseck Rugendorf Stadtsteinach Thurnau Trebgast Untersteinach Wirsberg Wonsees Normdaten Geografikum GND 4091251 6 lobid OGND AKS LCCN n89146317 VIAF 143188177 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neudrossenfeld amp oldid 236742929