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Guttenberg ist eine Gemeinde im oberfrankischen Landkreis Kulmbach in Bayern Mit weniger als 500 Einwohnern ist es die kleinste Gemeinde in Oberfranken Wappen Deutschlandkarte50 155 11 564722222222 452 Koordinaten 50 9 N 11 34 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis KulmbachVerwaltungs gemeinschaft UntersteinachHohe 452 m u NHNFlache 10 66 km2Einwohner 470 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 44 Einwohner je km2Postleitzahl 95358Vorwahlen 09225 09255Kfz Kennzeichen KU EBS SANGemeindeschlussel 09 4 77 118Gemeindegliederung 14 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Hauptstr 33a 95358 GuttenbergWebsite www gemeinde guttenberg deErster Burgermeister Philip Laaber CSU Lage der Gemeinde Guttenberg im Landkreis KulmbachKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Ausgliederung 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Gemeinderat 3 3 Wappen 4 Baudenkmaler 5 Bodendenkmaler 6 Verkehr 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Ehrenburger 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt am Sudostrand des Naturparks Frankenwald Durch das Gemeindegebiet fliesst der Liesbach ein linker Zufluss der Unteren Steinach 2 Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 14 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Breitenreuth Gut Buch Weiler Eeg Weiler Guttenberg Pfarrdorf Kaltenstauden Weiler Maierhof Dorf Messengrund Einode Mohrenreuth Weiler Neuenwirtshaus Einode Pfaffenreuth Weiler Streichenreuth Weiler Torkel Einode Torschenknock Einode Vogtendorf Weiler Die Einoden Fichten Schroth und Spitzberg sind mittlerweile alle abgebrochen Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Die Geschichte der Gemeinde ist eng an die der Adelsfamilie Guttenberg gebunden Die erstmalige urkundliche Erwahnung war im Jahre 1148 Heinrich von Plassenberg erbaute 1315 die ortliche Burg Guttenberg nach der sich seine Nachkommen benannten Die Burgen Alt und Neuguttenberg wurden 1523 durch den Schwabischen Bund zerstort aber wieder aufgebaut siehe auch Wandereisen Holzschnitte von 1523 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bestand Guttenberg aus 74 Anwesen Das Hochgericht ubte das Burggericht Guttenberg aus Es hatte ggf an das bambergische Centamt Marktschorgast auszuliefern Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das Burggericht Guttenberg Grundherren waren das Burggericht Guttenberg 3 Schlossgebaude evangelische Pfarrkirche evangelisches Pfarrhaus Schulhaus Amtshaus Gerichtsdienerhaus 2 Wirtshauser 2 Mahlmuhlen 1 Hof 6 Guter 5 Gutlein 3 Tropfgutlein 47 Wohnhauser das Rittergut Steinenhausen 1 Anwesen das Rittergut Schlosslein Schlossgebaude 3 Hauser 1 Malzhaus 5 Die Herrschaft der von Guttenberg die auch zum Frankischen Ritterkreis gehorten wurde 1802 von Bayern besetzt 1804 an Preussen ubergeben nach dem Frieden von Tilsit 1807 von Frankreich in Besitz genommen und fiel 1810 endgultig an Bayern Mit dem Gemeindeedikt wurde 1812 der Steuerdistrikt Guttenberg gebildet zu dem folgende Orte gehorten Baiersbach Breitenreuth Buch Eeg Fichten Guttenberg Guttenberger Hammer Hohenreuth Hubnersmuhle Kaltenstauden Kollerbachsmuhle Maierhof Messengrund Mohrenreuth Neuenwirtshaus Pfaffenreuth Schroth Schwarzleinsdorf Spitzberg Streichenreuth Tannenwirtshaus Torkel Torschenknock Traindorf Triebenreuth Vogtendorf Guttenberg Vogtendorf Stadtsteinach Weidmes und Weiglas Zugleich entstanden folgende Ruralgemeinden Guttenberg mit Breitenreuth Buch Eeg Fichten Kaltenstauden Maierhof Messengrund Mohrenreuth Neuenwirtshaus Pfaffenreuth Schroth Spitzberg Streichenreuth Torkel Torschenknock und Vogtendorf Traindorf mit Baiersbach Hohenreuth und Tannenwirtshaus Triebenreuth mit Kollerbachsmuhle und Schwarzleinsdorf Vogtendorf Weidmes mit Guttenberger Hammer Hubnersmuhle und Weiglas Die Ruralgemeinde Guttenberg war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Munchberg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Munchberg Von 1819 bis 1848 ubernahm das Herrschaftsgericht Guttenberg weitestgehend die Befugnisse die das Landgericht hatte 1840 wurde die Gemeinde an das Landgericht Stadtsteinach und 1853 an das Rentamt Stadtsteinach uberwiesen 1919 in Finanzamt Stadtsteinach umbenannt 6 Ab 1862 gehorte Guttenberg zum Bezirksamt Stadtsteinach 1939 in Landkreis Stadtsteinach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Stadtsteinach 1879 in Amtsgericht Stadtsteinach umgewandelt Ausgliederung Bearbeiten Im Jahr 1951 beantragten die 120 Einwohner des Gemeindeteiles Neuguttenberg die Umgemeindung nach Traindorf Bei einer Abstimmung stimmten 80 fur die Umgliederung Am 1 Januar 1964 genehmigte die Regierung von Oberfranken die Gebietsanderung Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 495 auf 484 um 11 bzw um 2 2 Am 31 Dezember 2002 hatte Guttenberg 583 Einwohner Gemeinde Guttenberg Jahr 1819 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2000 2010 2015 2018Einwohner 735 1113 1020 1065 1075 1112 1140 1145 1101 1037 963 819 719 729 738 704 749 702 986 982 657 618 502 561 536 501 484Hauser 7 138 137 136 136 135 145 148 159 199 199Quelle 8 9 9 10 11 12 13 14 15 16 9 17 9 18 9 19 9 9 9 20 21 22 23 24 24 24 Ort Guttenberg Jahr 00 1818 00 1819 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 395 610 671 639 457 383 513 416 414 327Hauser 7 77 76 77 76 73 94 108Quelle 6 8 10 12 15 17 19 20 21 22 23 Politik BearbeitenDie Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Untersteinach Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist seit Mai 2020 Philip Laaber CSU 25 Vorganger war seit Mai 1996 Eugen Hain CSU Parteilose Wahlergemeinschaft Gemeinderat Bearbeiten Die Kommunalwahlen seit 2002 fuhrten zu den folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat 2002 2008 2014 2020 26 CSU Parteilose Wahlergemeinschaft 6 6 6 6SPD Freie Wahler 2 2 2 2Gesamt 8 8 8 8 2002 SPD Freie Wahlergemeinschaft 2020 CSU und SPD ohne Zusatz Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Guttenberg Blasonierung Uber silbernem Schildfuss darin ein durchgehendes rotes Tatzenkreuz in Blau eine goldene heraldische Rose mit silbernen Kelchblattern 27 Wappenbegrundung Die Rose ist das Wappen der Herren von und zu Guttenberg Die Geschichte der Gemeinde ist eng verbunden mit dem gleichnamigen Adelsgeschlecht das den Ort bis in die Neuzeit pragte Heinrich von Plassenberg erbaute 1315 die Burg Guttenberg nach der sich seine Nachkommen von nun an nannten Die Herren von Plassenberg waren andechs meranische Ministerialen und wurden 1148 erstmals urkundlich erwahnt Das rote Tatzenkreuz weist auf die evangelische Pfarrkirche St Georg hin In ihr befinden sich auch die Grabmaler der Freiherren von Guttenberg aus dem 16 bis 18 Jahrhundert 27 Dieses Wappen wird seit 1983 gefuhrt 27 Baudenkmaler Bearbeiten nbsp Die Burg Guttenberg liegt auf einem bewaldeten Bergsporn der nur von der Ortsseite einfach zu erreichen ist Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Guttenberg Einige herrschaftliche Gebaude der Adelsfamilie Guttenberg pragen das Erscheinungsbild der Gemeinde Hervorstechend ist das prominent gelegene Schloss Guttenberg sowie das Untere Schloss von dem noch das Hauptgebaude am Bienengarten Nr 2 erhalten ist Dort lebte von 1951 bis 1959 der deutsch kanadische Architekt Louis Loschner ein Vertreter der Bauhaus Schule Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in GuttenbergVerkehr BearbeitenDie Kreisstrasse KU 13 fuhrt nach Maierhof 1 2 km nordlich bzw nach Untersteinach zur Bundesstrasse 303 3 km sudwestlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Vogtendorf 1 1 km nordwestlich 2 Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenChristian Nutzel 1881 1942 Volksliedsammler Wilhelm Uhlig 1930 2022 BildhauerEhrenburger BearbeitenEnoch zu Guttenberg 1946 2018 DirigentLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Guttenberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 2 El H Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1800 DNB 790364298 OCLC 833753081 Sp 447 448 Digitalisat Erich Freiherr von Guttenberg Hanns Hubert Hofmann Stadtsteinach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 451738985 Digitalisat Georg Paul Honn Guttenberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 24 Digitalisat Karl Ludwig Lippert Landkreis Stadtsteinach Bayerische Kunstdenkmale Band 20 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 453135242 S 28 38 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 91 92 Pleikard Joseph Stumpf Guttenberg In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 643 Digitalisat Sparkasse Kulmbach in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Hrsg Unser Landkreis Kulmbach Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart 1985 OCLC 159885915 S 110 111 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Guttenberg Oberfranken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Guttenberg Oberfranken Reisefuhrer Gemeinde Guttenberg Guttenberg Oberfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 23 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Guttenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek Gemeinde Guttenberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 30 November 2021 Erich Freiherr von Guttenberg Hanns Hubert Hofmann Stadtsteinach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 451738985 S 80 Digitalisat a b Erich Freiherr von Guttenberg Hanns Hubert Hofmann Stadtsteinach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 3 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1953 DNB 451738985 S 133 Digitalisat a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Von 1871 bis 2018 wurden diese als Wohngebaude bezeichnet a b A H Hoenig Hrsg Topographisch alphabetisches Handbuch uber die in dem Ober Mainkreise befindlichen Stadte Markte Dorfer Weiler Muhlen und Einoden Bayreuth 1820 OCLC 165644543 S 42 Digitalisat Einwohnerzahl ist etwas hoher als angegeben da fur die zwei guttenbergischen Anwesen von Vogtendorf die Angaben fehlen a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 155 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 939 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 147 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1113 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 57 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 165 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1059 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 165 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1111 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 164 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1147 1148 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 992 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 729 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 160 161 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 313 Digitalisat a b c LfStat Guttenberg Amtliche Statistik PDF In statistik bayern de S 6 und 12 abgerufen am 29 Juli 2021 Ratsinformation Gemeinde Guttenberg abgerufen am 9 August 2020 Gemeinde Guttenberg Wahlen Abgerufen am 21 November 2020 a b c Eintrag zum Wappen von Guttenberg Oberfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden im Landkreis Kulmbach Grafengehaig Guttenberg Harsdorf Himmelkron Kasendorf Kodnitz Kulmbach Kupferberg Ludwigschorgast Mainleus Marktleugast Marktschorgast Neudrossenfeld Neuenmarkt Presseck Rugendorf Stadtsteinach Thurnau Trebgast Untersteinach Wirsberg Wonsees Normdaten Geografikum GND 4086863 1 lobid OGND AKS VIAF 237262436 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Guttenberg Oberfranken amp oldid 236740080