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Zell im Fichtelgebirge bis 2007 Zell ist ein Markt im oberfrankischen Landkreis Hof Die Gemeinde liegt im Naturpark Fichtelgebirge Der Hauptort ist staatlich anerkannter Erholungsort Wappen Deutschlandkarte50 133333333333 11 821666666667 623 Koordinaten 50 8 N 11 49 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis HofHohe 623 m u NHNFlache 31 24 km2Einwohner 1866 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 60 Einwohner je km2Postleitzahl 95239Vorwahl 09257Kfz Kennzeichen HO MUB NAI REH SANGemeindeschlussel 09 4 75 189LOCODE DE ZMFMarktgliederung 17 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Bahnhofstrasse 1095239 ZellWebsite www markt zell deErster Burgermeister Horst Penzel UWG Uberparteiliche Wahlergemeinschaft Lage des Marktes Zell im Fichtelgebirge im Landkreis HofKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Zell im Fichtelgebirge von SudwestenMarktplatz in Zell im Fichtelgebirge Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Steinzeit 2 2 Die Grundung des Ortes 2 3 Spatmittelalter und Fruhe Neuzeit 2 4 17 bis 19 Jahrhundert 2 5 20 und 21 Jahrhundert 2 6 Eingemeindungen 2 7 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Burgermeister 3 2 Marktgemeinderat 3 3 Wappen 4 Offentliche Einrichtungen 4 1 Bildungseinrichtungen 4 2 Freizeit und Sportanlagen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Theater 5 2 Museum 5 3 Bauwerke 5 4 Baudenkmaler 5 5 Naturdenkmaler 5 6 Regelmassige Veranstaltungen 6 Verkehr 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Der Hauptort liegt in der Nahe der Stadt Munchberg etwa funf Kilometer von der Bundesstrasse 2 und ca zehn Kilometer von der Bundesautobahn 9 entfernt In der Nahe von Zell im Fichtelgebirge entspringt am Waldstein im Fichtelgebirge die Saale Auf 30 Kilometern markierter Wanderwege kann man die Umgebung erkunden Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat 17 Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahl angegeben 2 3 4 Erbsbuhl Weiler 5 Friedmannsdorf Dorf 93 Grossenau Dorf 86 Grosslosnitz Dorf 68 Kleinlosnitz Weiler 22 Losten Dorf 58 Modlenreuth Weiler 41 Oberhaid Weiler 11 Rieglersreuth Weiler 23 Schnackenhof Weiler 22 Steinbuhl Dorf Tannenreuth Weiler 24 Unterhaid Weiler 17 Waldhutte Einode Waldstein Einode 3 Walpenreuth Dorf 64 Zell im Fichtelgebirge Hauptort Geschichte BearbeitenSteinzeit Bearbeiten Bei den Ausgrabungen an der Ostburg auf dem Waldstein durch Karl Dietel wurden mehrere steinzeitliche Werkzeuge und Fundstucke zu Tage gefordert Diese wenigen Funde sind allerdings kein Beweis fur eine fruhe Besiedlung des Gipfels und der umliegenden Walder sondern zeigen lediglich auf dass bereits um 1000 bis 1800 v Chr erste Jager und Sammler die Walder rund um den Waldstein durchstreiften 5 Die Grundung des Ortes Bearbeiten Zell durfte bereits unter Bischof Hermann I von Bamberg 1065 1075 gegrundet worden sein da es bei der Erwerbung durch Bischof Otto I 1102 1139 als cella waltstein erstmals urkundlich erwahnt wurde Die erste Monchsklause hat sich aller Wahrscheinlichkeit nach auf dem Waldstein befunden Die Annahme es konnte sich um die Kapelle der ehemaligen Ostburg gehandelt haben widerlegte Karl Dietel allerdings schon in den 1960er Jahren 6 Er nimmt als am wahrscheinlichsten die Nutzung der Zelle als Raststation fur reisende Pilger an Die Lage an einer mittelalterlichen Fernstrasse uber den Waldstein spricht ebenso fur diese These Im 11 Jahrhundert hatte dieser Verkehrsweg der von der Frankischen Alb kam bei Goldkronach den steilen Gebirgsrand erklomm und dann das Dorf Rekkenz das als Vorlaufer der Stadt Hof und Mittelpunkt des Regnitzlandes gilt erreichte stark an Bedeutung gewonnen 7 Versorgt wurde die Klause von einer nahe gelegenen grosseren Monchsniederlassung Die Annahme es habe sich dabei um das Kloster zu Munchberg gehandelt ist unwahrscheinlich da die Existenz dieser Einrichtung bis heute nicht nachgewiesen ist 8 siehe auch Geschichte der Stadt Munchberg und Bauwerke in der Stadt Munchberg Siebenbruderhaus Dass als Ursprung des Ortes Zell eine Monchsklause anzunehmen ist bestatigen Begriffe wie Czell 1323 zu der Czell 1441 und der mundartliche Ausdruck nei die Zell 9 Neben der Versorgung der Pilger kommt auch die Christianisierung der Heiden als Grund fur die Errichtung der Zelle in Betracht Bischof Gunther 1057 1065 stellte bei der Bamberger Synode im Jahr 1059 fest dass in seinem Bistum ein kleiner Teil slawischer Siedler immer noch an heidnischen Brauchen festhielt 10 Fur die Besiedlung einzelner Gebiete durch Slawen sprechen haufig vorkommende Namen slawischen Ursprungs wie Formitz Seulbitz Losnitz oder Pulschnitz Spatmittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Der Ort wurde nach mehr als 200 Jahren das nachste Mal am 7 Marz 1323 in einer Urkunde Ludwigs des Bayern erwahnt Er belehnte auf Wunsch Johanns von Sparneck die Bruder Eberhard und Ulrich von Bindlach mit einem Drittel von Munchberg und Gutern in einigen benachbarten Dorfern darunter befand sich auch Zell 11 Das 1439 genannte Soldengutlein kann die zur Zelle gehorende Herberge gewesen sein die Vorgangerin des heutigen Gasthofs zum Roten Ross Bei der Monchszelle errichtete man spater eine Kapelle die erstmals im Archidiakonatsverzeichnis von 1421 12 erwahnt wurde Bereits vor dem Jahre 1475 wurde Zell zu einer eigenen Pfarrei erhoben Im Jahre 1523 wurde die Waldsteinburg zerstort siehe dazu Wandereisen Holzschnitte von 1523 zu deren Gutern auch Zell gehorte Aufgrund eines Verzeichnisses der Pfarreien um Munchberg in den Jahren 1525 bis 1564 kann man feststellen dass in den Orten Munchberg Zell Sparneck Weissdorf Hallerstein Stammbach Helmbrechts und Gefrees schon seit 1525 die Loslosung vom Bamberger Bistum angestrebt worden war Wahrend des Hussitenkrieges wurde Zell ebenso wie die umliegenden Gemeinden schwer geschadigt Im Jahre 1550 erwarb Markgraf Albrecht Alcibiades von Brandenburg Kulmbach aus der frankischen Linie der Hohenzollern das Gebiet als Reichslehen Wahrend des Zweiten Markgrafenkrieges 1553 geriet Zell zwischen die Lager von Albrecht Alcibiades und Konig Ferdinand dessen Ziel es war sowohl die Stadt Hof zu erobern als auch die Albrecht gehorenden Lehen einzunehmen Das Gebiet blieb jedoch fur die folgenden 250 Jahre unter der Herrschaft der frankischen Hohenzollern Im 16 Jahrhundert wurden folgende Zechen die Ottilienzeche die alte Wunsiedler Zeche der Heilig Drei Konigs Stollen der Kaiser Heinrich Stollen und funf Gruben erwahnt 13 17 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Die alteste Darstellung von Zell aus dem Jahr 1844Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges 1618 1648 verschlechterte sich die Moral der Zeller Bevolkerung zusehends wobei auch die Inflation eine grosse Rolle spielte In dieser Zeit ist von mehreren Uberfallen durch Zeller Einwohner die Rede 14 Auch die Pest wutete damals schwer und raffte die Burgerschaft dahin Uber 150 Menschen erlagen dem Schwarzen Tod in der Zeit von 1601 bis 1699 Bei einer Renovierung der Kirche stiess man auf Massengraber die mit einer dicken Kalkschicht versiegelt worden waren Es handelte sich dabei wahrscheinlich um Pesttote Im 17 Jahrhundert wurden in Zell zwei Hirten genannt die sich jeweils um die Halfte der Schafe der Gemeinde kummerten Der wahrend der Hussitenkriege zum Erliegen gekommene spater wieder florierende Bergbau wurde in dieser Zeit erneut stillgelegt Nach dem Tod des letzten Nachfahren von Albrecht Alcibiades des Markgrafen Friedrich Christian 20 Januar 1769 ubernahm sein nachster Verwandter der Markgraf von Ansbach Karl Alexander auch die Regierung des nunmehr als Markgraftum Bayreuth bezeichneten Markgraftums Kulmbach Da er kinderlos war und somit ebenfalls keinen Thronerben hatte schloss der Markgraf am 16 Januar 1791 ein Bundnis mit dem preussischen Konig Friedrich Wilhelm II einem Vertreter der brandenburg preussischen Hohenzollern und uberschrieb ihm gegen eine jahrliche Leibrente in Hohe von 300 000 Gulden die beiden frankischen Markgraftumer So fiel Zell am 28 Januar 1792 mitsamt dem Oberamt Munchberg Stockenroth an Preussen In den 1790er Jahren besuchte der beruhmte Naturforscher Alexander von Humboldt mehrmals Zell u a fur geologische Studien Humboldt war damals preussischer Oberbergmeister und so inspizierte er 1794 auch das damals aktive Gelbkreidebergwerk an der Saalequelle Im Jahr 1797 entdeckte er dass das Gestein des Haidbergs magnetisch ist 15 Die Herrschaft des preussischen Konigs uber das Markgraftum Bayreuth wurde nach nur 15 Jahren durch die Napoleonischen Kriege wieder beendet Im Frieden von Tilsit 1807 gingen das Markgraftum und damit Zell zunachst an Frankreich und 1810 an das junge Konigreich Bayern Die vorher gemeinsam verwalteten Orte Sparneck und Zell wurden 1818 getrennte Landgemeinden 1826 und 1831 zerstorten Grossbrande zahlreiche Hauser am Marktplatz der daraufhin nach Planen des Baukondukteurs Dietrich neu angelegt wurde Durch die Versetzung einzelner Hauser wurde eine geradlinigere Anordnung der Strassen erreicht Im 19 Jahrhundert florierte das Weberhandwerk in Zell In den eintraglichsten Jahren gab es 202 Handwebstuhle im Ort 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Das alte Zeller StadtwappenVon 1902 bis 1972 gab es die Lokalbahn Munchberg Zell die neben Zell und Munchberg auch die Ortschaften Sparneck Weissdorf und die Granitwerke in Reinersreuth bediente Im Jahr 1903 erhielt Zell eine moderne Hochdruckwasserleitung wodurch die alten Steintroge zum Sammeln des Quellwassers verschwanden 1904 grundete die Firma Georg Schlegel Munchberg eine mechanische Buntweberei in Zell deren Fabrikgebaude noch als Teil der ehemaligen Firma Muller bestehen Seit 1909 gibt es in Zell eine elektrische Beleuchtungsanlage Das noch bestehende Schwimmbad wurde im Jahr 1930 erstmals ausgebaut Vorher war es ein Badeweiher Das 1877 78 errichtete alte Schulhaus konnte in den 1960er Jahren den Zuwachs an Kindern in der Gemeinde nicht mehr fassen und so wurde 1965 ein neues Schulhaus eingeweiht Das alte wurde abgebrochen und im Jahr 1980 das neue Rathaus an seiner Stelle errichtet Seit diesem Jahr besteht die Gemeinde Zell aus dem Markt selbst und den Orten Friedmannsdorf Grossenau Kleinlosnitz und Walpenreuth Am 24 November 2006 beantragte die Gemeinde auf Initiative von Andre Puchta 683 Jahre nach der ersten urkundlichen Erwahnung Zells ein formliches Namenserganzungsverfahren mit der Bezeichnung Zell im Fichtelgebirge Damit wurde nach 25 Jahren wieder ein solcher Vorgang im Landkreis Hof eingeleitet Nach dem Bescheid des Landratsamts Hof tragt Zell seit dem 15 Juli 2007 die Namenserganzung 16 17 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1 Januar 1971 die Gemeinde Grossenau eingegliedert Am 1 Januar 1972 kam Walpenreuth hinzu Die Gemeinde Kleinlosnitz folgte am 1 Juli 1972 18 Schliesslich wurde am 1 Mai 1978 Friedmannsdorf ein Gemeindeteil des Marktes Zell 19 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2139 auf 1921 um 218 bzw um 10 2 Am 31 Dezember 2002 hatte Zell 2301 Einwohner Politik BearbeitenMarktgemeinderatswahl 2020 20 in 403020100 35 8829 2318 7416 14 UWGAWBCSUSPDVorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Burgermeister Bearbeiten Horst Penzel Uberparteiliche Wahlergemeinschaft e V ist seit den Kommunalwahlen im Jahr 2008 Nachfolger von Albrecht Dietel SPD Unabhangige als Erster Burgermeister 21 Bei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 wurde er mit 53 68 der Stimmen wiedergewahlt 22 Marktgemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 14 Mitglieder die sich so verteilen Partei Liste Wahl 2020 23 Wahl 2014 24 Wahl 2008Uberparteiliche Wahlergemeinschaft 5 6 5CSU 3 4 5SPD Unabhangige 4 4SPD 2 Aktive Waldstein Burger 4 Der Marktgemeinderat hat 14 Mitglieder Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Marktgemeinderats ist der Erste Burgermeister Bei der Kommunalwahl vom 15 Marz 2020 haben von den 1 658 stimmberechtigten Einwohnern im Markt Zell im Fichtelgebirge 1 111 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht womit die Wahlbeteiligung bei 67 01 lag 25 Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung Geviert 1 und 4 wieder geviert von Silber und Rot 2 in Silber ein gestieltes schwarzes 3 in Schwarz ein gestieltes silbernes Blatt 26 Offentliche Einrichtungen BearbeitenBildungseinrichtungen Bearbeiten Grund und Mittelschule Gemeindebucherei im RathausFreizeit und Sportanlagen Bearbeiten Beheiztes Freibad Tennisanlage Tennisclub Waldstein e V Sportgelande des FC Zell Sportgelande des TSV Zell Sonderlandeplatz Zell Haidberg der Luftsportgruppe Munchberg e V Markierte Rundwanderwege Basketballplatz im Winter Eishockey WaldlehrpfadKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenTheater Bearbeiten Waldstein Festspiele Laienspielgruppe Zell nbsp Bauernhofmuseum im Ortsteil KleinlosnitzMuseum Bearbeiten Oberfrankisches Bauernhofmuseum Kleinlosnitz Infostelle Naturpark Fichtelgebirge im Oberfrankischen Bauernhofmuseum KleinlosnitzBauwerke Bearbeiten St Gallus Kirche evang luth Bauwerke auf dem Grossen WaldsteinBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Zell im Fichtelgebirge Naturdenkmaler Bearbeiten nbsp Quellfassung der Sachsischen SaaleDie zum Gebiet zahlenden Naturdenkmaler sind vor allem im Umfeld des Grossen Waldsteins zu finden Es handelt sich dabei vor allem um Felsengruppen darunter der Druidenfels die Schanze der Bruckschlagfelsen der Waagstein der Barenfangfels und der Arnsteinfelsen Ein weiteres Naturdenkmal ist die Saalequelle mit Umgebung Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Heimat und Wiesenfest Festgelande Haidberg STARS in der Region Charity Megaparty STARS der Nacht Charity Megaparty Flugplatzfest Luftsportgruppe Munchberg Herbstkirchweih Marktplatz Weihnachtsmarkt Marktplatz Haidbergkerwa Landjugendgruppe Grosslosnitz FruhlinXfest der VolXmusik Landjugendgruppe Grosslosnitz Losnitzer Oktoberfest Landjugendgruppe Grosslosnitz Weinfest Losten Dorfgemeinschaft Losten e V Schotterkarwa Losnitzer Karwagemeinschaft Verkehr BearbeitenStrasse Kreisstrassen HO 12 HO 20 und HO 39 Schiene Bahnstrecke Munchberg Zell 1971 stillgelegt Luftfahrt Westlich von Zell besteht der Sonderlandeplatz Flugplatz Zell Haidberg fur Luftfahrzeuge bis zu 2000 kg Hochstabfluggewicht Literatur BearbeitenKarl Dietel Der Grosse Waldstein im Fichtelgebirge 1 Auflage Band 7 Munchberger Bezirksschulamt Munchberg 1968 Karl Dietel Die geschichtliche Entwicklung des Landkreises Munchberg 2 Auflage Band 4 Munchberger Bezirksschulamt Munchberg 1966 Reinhard Raithel Zell Ein Heimatbuch Hrsg Markt Zell 1 Auflage Geiger Verlag Horb am Neckar 1998 ISBN 3 89570 411 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zell im Fichtelgebirge Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeinde Zell im Fichtelgebirge Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Zell i Fichtelgebirge in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 24 Marz 2021 Gemeinde Zell i Fichtelgebirge Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 Dezember 2021 Einwohnerzahlen Markt Zell Abgerufen am 17 September 2022 Karl Dietel Der Grosse Waldstein im Fichtelgebirge Zwischen Waldstein und Dobraberg Band 7 S 37 Karl Dietel Der Grosse Waldstein im Fichtelgebirge Zwischen Waldstein und Dobraberg Band 7 S 43 f Reinhard Raithel Zell Ein Heimatbuch S 25 Karl Dietel Munchberg Chronik einer Amts und Industriestadt S 67 69 Karl Dietel Der Grosse Waldstein im Fichtelgebirge Zwischen Waldstein und Dobraberg Band 7 S 44 Ernst Schwarz Sprache und Siedlung in Nordostbayern S 361 f Karl Dietel Der Grosse Waldstein im Fichtelgebirge Zwischen Waldstein und Dobraberg Band 7 S 45 Heinrich Weber Bisthum und Erzbisthum Bamberg 1895 S 76 f Johann Christian Pachelbel Ausfuhrliche Beschreibung des Fichtelberges 1716 S 23 25 Reinhard Raithel Zell Ein Heimatbuch S 32 Frank Holl Eberhard Schulz Lupertz Ich habe so grosse Plane dort geschmiedet Alexander von Humboldt in Franken In Frankische Geschichte Band 18 Schrenk Gunzenhausen 2012 ISBN 978 3 924270 74 2 Frankenpost Seit gestern Abend amtlich Zell im Fichtelgebirge 16 Juli 2007 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2007 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 526 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 688 Ergebnis Kommunalwahl 2020 OK VOTE 15 Marz 2020 abgerufen am 20 Mai 2020 Erste Burgermeister Oberburgermeister in den kreisangehorigen Gemeinden zum Stand 1 Mai 2008 mit und ohne Wechsel des Amtsinhaber Ergebnis Kommunalwahl 2020 OK VOTE 15 Marz 2020 abgerufen am 20 Mai 2020 https www markt zell de media 1353 abschliessendes ergebnis zell mgr pdf Site Markt Zell Gemeinderat Ergebnis Kommunalwahl 2020 OK VOTE 15 Marz 2020 abgerufen am 20 Mai 2020 Eintrag zum Wappen von Zell im Fichtelgebirge in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Gemeinden im Landkreis Hof Bad Steben Berg Dohlau Feilitzsch Gattendorf Geroldsgrun Helmbrechts Issigau Koditz Konradsreuth Leupoldsgrun Lichtenberg Munchberg Naila Oberkotzau Regnitzlosau Rehau Schauenstein Schwarzenbach am Wald Schwarzenbach an der Saale Selbitz Sparneck Stammbach Topen Trogen Weissdorf Zell im FichtelgebirgeGemeindefreie Gebiete Forst Schwarzenbach am Wald Gerlaser Forst Geroldsgruner Forst Martinlamitzer Forst Nord Normdaten Geografikum GND 16061741 8 lobid OGND AKS VIAF 5412162985511086300009 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zell im Fichtelgebirge 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