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Lichtenberg ist eine Stadt im oberfrankischen Landkreis Hof in Bayern Die malerische Altstadt schliesst unmittelbar an die Ruine der Burg Lichtenberg an Wappen Deutschlandkarte50 382777777778 11 675 564 Koordinaten 50 23 N 11 41 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk OberfrankenLandkreis HofVerwaltungs gemeinschaft LichtenbergHohe 564 m u NHNFlache 9 47 km2Einwohner 1023 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 108 Einwohner je km2Postleitzahl 95192Vorwahl 09288Kfz Kennzeichen HO MUB NAI REH SANGemeindeschlussel 09 4 75 146Stadtgliederung 8 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Marktplatz 1695192 LichtenbergWebsite www stadt lichtenberg deErster Burgermeister Kristan Freiherr von WaldenfelsLage der Stadt Lichtenberg im Landkreis HofKarteLichtenberg Altstadt und BurgruineLichtenberg von SudostenLichtenberg ist nach der Einwohnerzahl eine der kleinsten Stadte Deutschlands Platz 12 Stand 31 Dezember 2015 und die zweitkleinste Stadt Bayerns Sie besitzt seit mehr als 670 Jahren die Stadtrechte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Stadtepartnerschaften 3 4 Wappen 3 5 Verwaltungsgemeinschaft 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Musik 4 2 Burgfest 4 3 Bauwerke 4 4 Erholungszentrum am Frankenwaldsee 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Ansassige Unternehmen 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohn der Stadt 6 3 Personen die mit der Stadt in Verbindung stehen 7 Literatur 8 Filme 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Stadt liegt auf einem Berg uber dem Hollental das vom Fluss Selbitz durchflossen wird Die Stadt gehort zum Naturpark Frankenwald und grenzt an das Nachbarbundesland Thuringen Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt acht Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Blechschmidtenhammer Weiler Dorflas Weiler Dorschenmuhle Einode Friedensgrube Einode Friedrich Wilhelm Stollen Einode Hollenthal Einode Lichtenberg Hauptort Selbitzmuhle Einode Nachbargemeinden Bearbeiten Rosenthal am Rennsteig nbsp IssigauBad Steben NailaGeschichte BearbeitenDie Ursprunge der Burg reichen bis 814 zuruck Belegt sind Neubau und Erweiterung im 12 Jahrhundert durch die Herzoge von Meranien 1248 kamen Ort und Burg durch Erbschaft an die Grafen von Orlamunde Im Jahr 1337 wurde Lichtenberg erstmals urkundlich erwahnt und als Stadt bezeugt 1427 ging Lichtenberg durch Kauf durch Caspar von Waldenfels damals markgraflich brandenburgischer Hauptmann in Hof vom Grafen Sigismund von Orlamunde in den Besitz der Freiherren von Waldenfels uber die es zu ihrem Familiensitz machten Im Kriegszug der Hussiten wurde Lichtenberg unter Caspar von Waldenfels erfolgreich verteidigt Caspars Sohne Hans und Fritz losten 1441 die Waldenfelser Fehde aus in deren Verlauf Lichtenberg 1444 der Belagerung durch ein Nurnberger Heer standhielt und dieses schliesslich zum Abzug zwingen konnte In der weiteren Folge mussten allerdings Hans und Fritz 1446 die brandenburgische Lehenshoheit uber Lichtenberg anerkennen Hans Sohn Heinz erbte 1481 die Herrschaft Lichtenberg Heinz Urenkel Hans Rudolf und Christoph verkauften die Herrschaft Lichtenberg 1618 fur 100 000 Gulden an den Fursten Janusz Radziwill 4 Das Waldenfelser Wappen ein silbernes springendes Einhorn auf blauem Grund ist noch Bestandteil des Lichtenberger Stadtwappens Vom Spatmittelalter bis 1792 gehorte die Stadt zum zollerschen Furstentum Brandenburg Bayreuth 1792 fiel das ehemalige Kammereiamt Lichtenberg zusammen mit dem Furstentum Bayreuth an Preussen Im Frieden von Tilsit 1807 trat Preussen das Furstentum Bayreuth an Frankreich unter Napoleon Bonaparte ab 1810 wurde das Furstentum Bayreuth und damit auch die Stadt Lichtenberg von den Franzosen an das Konigreich Bayern verkauft 5 Im Zweiten Weltkrieg am 12 Mai 1944 zwischen 14 20 und 14 25 Uhr war Lichtenberg das Ziel eines US amerikanischen Luftangriffs Zwei Pulks aus einem Verband von 295 Bombenflugzeugen des Typs Boeing B 17 Flying Fortress warfen insgesamt 442 Bomben auf die als Ausweichziel klassifizierte Stadt ab Funf Wohngebaude wurden vollig zerstort ein Einwohner kam ums Leben sechs Personen wurden schwer verletzt 6 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 1080 auf 1051 um 29 bzw um 2 7 Am 31 Dezember 1999 hatte die Stadt 1200 Einwohner nbsp Einwohnerentwicklung von Lichtenberg von 1840 bis 20161840 0 989 1871 0 832 1900 0 961 1925 0 978 1939 0 949 1950 1481 1960 1259 1970 1281 1980 1142 1990 1168 1995 1172 2000 1199 2003 1169 2004 1160 2005 1154 2006 1136 2007 1121 2008 1107 2009 1120 2010 1101 2011 1099 2012 1080 2013 1040 2014 1023 2015 1012 2016 1036 2017 1053 7 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat fur die Wahlperiode 2020 2026 besteht aus zwolf Ratsmitgliedern und dem Ersten Burgermeister Nach der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 setzt sich der Stadtrat zusammen aus 8 CSU Unabhangige Lichtenberger Burger 6 Sitze SPD 5 Sitze Liste 4 1 SitzBurgermeister Bearbeiten 1980 0000 Herbert Heinel 0000 2004 Dieter Kohler 13 November 2004 2005 2014 Elke Beyer SPD Freie Wahler 2014 2020 Holger Knuppel CSU Unabhangige Lichtenberger Burger 16 Februar 2020 2020 0000 Kristan von Waldenfels CSU Unabhangige Lichtenberger Burger Burgermeisterwahl 2020In der Stichwahl am 29 Marz 2020 wurde der 19 jahrige Jura Student Kristan von Waldenfels CSU ULB bei einer Wahlbeteiligung von 84 4 Prozent mit 52 5 Prozent der Stimmen zum ehrenamtlichen ersten Burgermeister gewahlt Er ist seit 1 Mai 2020 im Amt und jungster Erster Burgermeister einer kreisangehorigen Gemeinde in Bayern 9 10 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Osterreich nbsp Osterreich Lichtenberg hat seit 1994 eine Stadtepartnerschaft mit Lichtenberg in Oberosterreich 11 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Lichtenberg Oberfranken Blasonierung In Silber auf silbernen Felsblocken stehend eine rote Burg mit drei blau bedachten Turmen anschliessend rechts ein kleines Gebaude links ein bedachter Torweg aus dem blauen Tor springt ein golden bewehrtes silbernes Einhorn 12 Wappengeschichte Nach einer Wappensage soll Lichtenberg 1444 ein Wappen verliehen bekommen haben Aus dieser Zeit stammt auch ein Siegel mit der Umschrift S der stat lichtenberg Es zeigt eine Burg auf einem Felsenberg und das Einhorn aus dem Wappen der Herren von Waldenfels die um 1430 die Stadt und Herrschaft Lichtenberg von den Grafen von Orlamunde gekauft hatten Das Bild ist unverandert in einem Siegel um 1750 zu sehen In einer Zeichnung von 1812 ist das Einhorn braun neben dem linken Torturm erscheint eine rote Fahne Die Richtigstellung des Wappens nach dem altesten Siegelabdruck und einer Zeichnung von 1767 erfolgte im Jahr 1952 13 Verwaltungsgemeinschaft Bearbeiten Lichtenberg ist Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Lichtenberg deren Mitglied diese ist Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMusik Bearbeiten nbsp Haus MarteauIn Lichtenberg befindet sich die Internationale Musikbegegnungsstatte Haus Marteau in Tragerschaft des Bezirks Oberfranken Dort werden ganzjahrig Meisterkurse angeboten sowie der dreijahrlich stattfindende Internationale Violinwettbewerb Henri Marteau ausgerichtet Nach vier Jahren Bauzeit wurde Ende August 2021 im Haus Marteau ein neuer Konzertsaal eroffnet Mit seinen Granitspitzen die fur eine aussergewohnliche Akustik sorgen gilt er als architektonische Weltneuheit Der Umstand dass Alexander von Humboldt in Lichtenberg als Bergbauingenieur tatig gewesen war inspirierte den Architekten Peter Haimerl zur Konzeption einer Art Konzertstollens Der Saal beeindruckt mit machtigen Granitkeilen an der Decke die bis zu 13 Meter lang und bis zu vier Meter breit sind 14 Burgfest Bearbeiten nbsp Nordostansicht der BurgJedes Jahr im September findet in der Altstadt und in der Ruine der Burg ein mittelalterliches Burgfest statt Die Organisation ubernehmen in zweijahrigem Wechsel die Burgfreunde Lichtenberg e V 15 und BurgKultur Lichtenberg e V 2013 Das 13 Burgfest am 7 8 September 2013 hatte etwa 8000 Besucher 16 Bauwerke Bearbeiten Der Friedrich Wilhelm Stollen bei Blechschmidtenhammer ist heute ein Besucherbergwerk In dem bis 1945 genutzten Bahnhof befindet sich das Informationszentrum Blechschmidtenhammer des Naturparks Frankenwald 17 Die Burgruine am Waldenfelsplatz dominiert das Stadtbild Viele Gebaude der Altstadt stammen aus dem Mittelalter und stehen unter Denkmalschutz Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Lichtenberg Erholungszentrum am Frankenwaldsee Bearbeiten Sudlich von Lichtenberg liegt der Frankenwaldsee Das Erholungszentrum am Ufer des Sees bot vielfaltige Freizeitmoglichkeiten ein Strandbad mit Restaurant die Mehrzweckhalle den Campingplatz und das Feriendorf Da die Stadt Lichtenberg die Wartungskosten fur das Erholungszentrum nicht bestreiten kann ist es seit dem Jahr 2000 nicht mehr in Betrieb Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Der Bahnhof Lichtenberg Ofr im Ortsteil Blechschmidtenhammer lag an der Bahnstrecke Triptis Marxgrun Der bayerische Teil ist stillgelegt Ansassige Unternehmen Bearbeiten Die Firma LIROS Lichtenberg Rosenberger ehemals Rosenberger Tauwerk GmbH hatte bis 2011 in Lichtenberg ihren Sitz Nach dem Umzug der Hauptproduktion in die nahegelegene Gemeinde Berg wurde mit der Umfirmierung in LIROS GMbH der Firmensitz nach Berg verlegt 18 In Lichtenberg verbleibt ein Zweigwerk Hans Schmidt Werbeverpackungen 19 In der Brauerei Sonnenbrau in der Nailaer Strasse wird seit 1904 Bier gebraut Spezialitaten sind das Raubritter dunkel und das Raubritter Malz nbsp Stadtansicht der Lichtenberger Altstadt von Suden Turmspitzen von links Rathaus Johannes Kirche BergfriedPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Henri Marteau 1874 1934 Violinist und Komponist Otto von Waldenfels 1889 1974 Konigl bayr Rittmeister a D Staatsarchivdirektor a D Sohn der Stadt Bearbeiten Erhard Bodenschatz 1576 1636 Pastor Kantor und Komponist Personen die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Caspar von Waldenfels um 1380 1441 Hauptmann auf dem Gebirge erwarb Lichtenberg 1427 Hans von Waldenfels 1470 Sohn Caspars loste die Waldenfelser Fehde aus Fritz von Waldenfels 1450 Sohn Caspars loste die Waldenfelser Fehde aus August Greim 1895 1975 Politiker NSDAP Reichstagsmitglied Rudolf von Waldenfels 1965 Schauspieler und Schriftsteller Peggy Knobloch 1992 2001 Mordopfer verschwand 2001 als neunjahriges Madchen in Lichtenberg Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Lichtenberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 351 352 Digitalisat Georg Paul Honn Lichtenberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 270 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Lichtenberg In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 616 617 Digitalisat Filme BearbeitenHollental Der Fall Peggy Sechsteilige True Crime Doku Serie des ZDF Deutschland 2021 Regie und Drehbuch Marie Wilke sechs Teile a ca 45 Minuten Mehrteilige Dokumentation und detaillierte Rekonstruktion der Ereignisse rund um das Verschwinden der neunjahrigen Peggy Knobloch im Mai 2001 in Lichtenberg sowie uber die jahrelangen Ermittlungs und Gerichtsverfahren im gleichnamigen Kriminalfall Benannt nach dem gleichnamigen Hollental im Frankenwald um Lichtenberg 20 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lichtenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Lichtenberg Oberfranken Reisefuhrer Gemeinde Lichtenberg Lichtenberg Oberfranken Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Chronik von Lichtenberg bei den BurgfreundenEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Stadt Lichtenberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek Gemeinde Lichtenberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 1 Dezember 2021 Friedrich Gottlob Leonhardi Hrsg Erdbeschreibung der Preussischen Monarchie Band 4 2 Abteilung Halle 1797 S 1398 Karl Mussel Bayreuth in acht Jahrhunderten 1 Auflage Gondrom Bindlach 1993 ISBN 3 8112 0809 8 S 139 Harald G Dill Karlheinz Hetz Der Luftkrieg in Nordostbayern Spathling Weissenstadt 2010 ISBN 978 3 926621 95 5 S 84 f Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Kommunalwahl 2020 Verwaltungsgemeinschaft Lichtenberg Abgerufen am 9 Mai 2020 Lichtenberg Bayerns jungster Burgermeister gewahlt 29 Marz 2020 abgerufen am 30 Marz 2020 Burgermeister Oberburgermeister in kreisangehorigen Gemeinden Bayerisches Landesamt fur Statistik 10 Mai 2023 abgerufen am 16 Mai 2023 Stadtepartnerschaften in der Region Naila abgerufen am 21 November 2014 Eintrag zum Wappen von Lichtenberg Oberfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Zitat Eintrag zum Wappen von Lichtenberg Oberfranken in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Konzertsaal mit Strahlkraft in Nordbayerischer Kurier vom 31 August 2021 S 15 Burgfest Burgfreunde Lichtenberg abgerufen am 26 August 2013 Artikel der Frankenpost zum 13 Burgfest 2013 Infozentrum Blechschmidtenhammer auf naturpark frankenwald de abgerufen am 28 Mai 2012 https www online handelsregister de handelsregisterauszug by Hof HRB 2102 Rosenberger Tauwerk GmbH https schmidtpack de Hollental True Crime Serie der Fall Peggy ZDF 2021 abgerufen am 10 Januar 2021 Gemeinden im Landkreis Hof Bad Steben Berg Dohlau Feilitzsch Gattendorf Geroldsgrun Helmbrechts Issigau Koditz Konradsreuth Leupoldsgrun Lichtenberg Munchberg Naila Oberkotzau Regnitzlosau Rehau Schauenstein Schwarzenbach am Wald Schwarzenbach an der Saale Selbitz Sparneck Stammbach Topen Trogen Weissdorf Zell im FichtelgebirgeGemeindefreie Gebiete Forst Schwarzenbach am Wald Gerlaser Forst Geroldsgruner Forst Martinlamitzer Forst Nord Stadtteile von Lichtenberg Oberfranken Blechschmidtenhammer Dorflas Dorschenmuhle Friedensgrube Friedrich Wilhelm Stollen Hollenthal Lichtenberg Kernstadt Selbitzmuhle Normdaten Geografikum GND 4099603 7 lobid OGND AKS LCCN n94092633 VIAF 136198844 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lichtenberg Oberfranken amp oldid 237486328