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Birken ist ein Stadtteil von Bayreuth Oberer Quellhof am sudwestlichen Rand der BirkenKarte der Birken um 1850 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Lage 3 Geschichte und Beschreibung 3 1 Bis 1933 3 2 SA Siedlung 3 3 Nach 1945 3 4 Quellhofe 3 5 Exerzierplatz 3 6 Kleingarten 4 Infrastruktur 5 Sonstiges 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name des Stadtteils lasst sich auf den damals noch unbebauten Acker auf den Pircken 1 zuruckfuhren der 1485 erstmals urkundlich erwahnt wurde Er wird mit Artikel vorzugsweise im Singular verwendet kommt aber auch im Plural vor Man kann sich daher in der Birken 2 wie auch in den Birken aber keinesfalls in Birken befinden Lage Bearbeiten nbsp Blick uber die Birkenstrasse zum Bindlacher Berg nbsp Hegelstrasse mit ehemaligem GarnisonslazarettDer Stadtteil Birken grenzt im Norden am unterirdisch kanalisierten Sendelbach unter der Universitatsstrasse und dem Wittelsbacherring an die historische Innenstadt Im Osten und Sudosten bildet die ehemalige Bahnstrecke nach Hollfeld und Thurnau heute Fuss und Radweg die Grenze im Suden hat sie sich durch den Bau des Wohnquartiers Quellhofe in den 1960er Jahren teilweise zu den Kleingartenkolonien Exerzierplatz und Schwedenbrucke hin verschoben Nach Westen begrenzt der Aubach mit dem Rohrensee den Stadtteil 3 Er liegt am Hang und auf dem Plateau einer Anhohe zwischen den Talern von Sendel und Aubach die jene nahezu ringformig umschliessen Der hochste Punkt liegt mit 361 Meter im Bereich der Friedenstrasse im Quartier Quellhofe der tiefste mit 341 Meter am Zusammenfluss der genannten Fliessgewasser 4 Die beiden Hauptachsen des Stadtteils sind in Nordost Sudwest Richtung die Birkenstrasse nordliche Zufahrt und die im rechten Winkel dazu verlaufende Hegelstrasse westliche Zufahrt Die fruhere Verbindung uber die Strasse Quellhofe ist fur Kraftfahrzeuge gesperrt Die Zufahrt vom Universitatsgelande uber die Wichernstrasse ist Radfahrern und Linienbussen vorbehalten Geschichte und Beschreibung BearbeitenBis 1933 Bearbeiten nbsp Schloss Birken nbsp Ehemaliger Rodelberg am Flurstuck JudenwieseNach dem Oberen Quellhof von ca 1495 5 ist das Schloss Birken das zweitalteste Bauwerk des Stadtteils Ein erstes Gebaude an dieser Stelle lasst sich fur die Zeit um das Jahr 1507 nachweisen 1684 schenkte Markgraf Christian Ernst von Brandenburg Bayreuth den Bauernhof seinem Hofmarschall Hans Wilhelm von Erffa Der liess zwischen 1686 und 1692 das vorhandene Haus abreissen und durch einen Neubau ersetzen Dieses auch als Herrenhaus bezeichnete Gebaude existiert noch der daneben gelegene Gutshof Birken ist jedoch verschwunden Im Mai 1952 entschied man ihn aufzulassen und im April 1954 wurde mit dem Abriss begonnen Nach einer Zwischennutzung des Gelandes als Gartnerei wurde dort 1978 die halbkreisformige Wohnanlage Schlosshof Birken errichtet Am ostlichen Rand des Ortsteils ist bereits vor 1800 das Frankengut nachweisbar Der Name des Bauernhofs spaterer Grosser Lautner ist auf die erste Besitzerin Susanna Margarete Franckin Witwe eines Hofraths zuruckzufuhren 1846 wurde dort ein zweiter Hof Unteres Frankengut bzw Kleiner Lautner und 1906 ein dritter Spitzbarthhof errichtet Ab 1980 musste das Ensemble im Zuge des Baus der Universitat dem Emil Warburg Weg und den anliegenden Studentenwohnheimen weichen 6 Bis 1896 erfolgte keine weitere Bebauung Damals wurde an der Lazarettstrasse der heutigen Hegelstrasse das Garnisonslazarett errichtet in dessen Gebauden sich das Zentrum Bayern Familie und Soziales das ehemalige Versorgungsamt befindet In den ersten Jahren des 20 Jahrhunderts entstanden dort und an der Birkenstrasse beiderseits des Sendelbachs auch einige wenige Einzelgebaude Bis ins 20 Jahrhundert hinein existierten mehrere Fischteiche deren bedeutendste vom Sendelbach gespeist wurden Der Lange Weiher lag im Bereich des heutigen Kreuzsteinbads und wurde 1883 Teil der militarischen Schwimmschule Bachabwarts befand sich ostlich der Birkenstrasse der auch Plassenweiher genannte Plassenburger Weiher der spatestens in den 1950er Jahren aufgelassen wurde 7 Der steile Abschnitt der Birkenstrasse sudlich der Hegelstrasse am Flurstuck Judenwiese gelegen diente Kindern fruher zum Schlittenfahren Vermutlich ubertrugen die spater an den Grunen Hugel abgewanderten Rodler diesen Namen auf den dort heute als Judenwiese bezeichneten Hang 8 SA Siedlung Bearbeiten nbsp 1936 erbaute Reihenhauser in der Birkenstrasse nbsp Von Helmholtz Strasse mit Doppelhausern nbsp Einzeln stehende Hauser in der HegelstrasseIm Jahr 1936 wurde mit der SA Siedlung Birken die planmassige Bebauung des Gebiets in Angriff genommen Zunachst nordlich der Hegelstrasse damals Strasse der SA zwischen Birkenstrasse und Schellingstrasse ab 1938 auch sudwestlich davon entstanden zwei diagonal gegenuberliegende Wohnviertel mit Doppel und Reihenhausern An der Hegelstrasse wurden sie durch einige deutlich grossere einzeln stehende Hauser erganzt Nutzniesser der Eigenheimsiedlung die bereits im Januar 1934 von der SA Standarte 77 Oberfranken aufgrund des Siebert Programms eines ausserordentlichen bayerischen Wohnungsprogramms beantragt worden war sollten verdiente SA Manner sein 9 Den Baugrund musste die Stein sche Stiftung zur Verfugung stellen Eigentumer der Gebaude mit Wohnflachen von 120 bis 140 Quadratmeter wurden Angestellte und Beamte aus der Mittelschicht 10 Der Architekt Hans Reissinger entwarf den Bebauungsplan der im August 1935 genehmigt wurde Ab 1936 entstanden in einem ersten Bauabschnitt die Hauser im Bereich Birkenstrasse Westseite Hegelstrasse Nordseite und Helmholtzstrasse Sudlich der Hegelstrasse bis uber die Jakob Grimm Strasse hinaus wurde im folgenden Jahr gebaut mit dem Bau der Hauser an den Sudabschnitten der Kantstrasse Nr 31 bis 65 und der Heinrich von Kleist Strasse Nr 11 bis 42 wurde 1938 begonnen Die sudlich der Hegelstrasse errichteten Doppelhaushalften und Reihenhauser sind zweigeschossige Gebaude mit Satteldach und beidseitigen Gauben auf einer Grundflache von ca 75 Quadratmetern lediglich vier Doppelhaushalften weisen eine Grundflache von etwa 100 Quadratmetern auf Die freistehenden Hauser Birkenstrasse 66 und 76 sowie Heinrich von Kleist Strasse 37 haben Grundflachen von je 140 Quadratmetern Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden an die Doppelhauser haufig Garagen angebaut 11 Nach Planen Reissingers sollte ein grosser Teil der Bebauung im Bereich zwischen dem Hofgarten der Birkenstrasse der Hegelstrasse und der Ludwig Thoma Strasse bis zum Dammwaldchen abgebrochen werden und dort analog zu den Planen in Berlin Germania und Linz das bombastische Gauforum Bayreuth entstehen 12 Aus diesem Grund wurde ein Schreinereibetrieb von der Jean Paul Strasse an den Anfang der Strasse zum Exerzierplatz verlagert In Hanglage gelegen mussten die Gebaude niedrig gehalten werden um dem Fuhrer den Blick zum Sophienberg nicht zu verstellen Die Schreinerei die im Erbbaurecht auf dem Gelande der Stein schen Stiftung entstand stellte die erste Bebauung am spateren Eichendorffring dar An der Stelle befindet sich mit dem Alexander von Humboldt Haus 13 heute das Gastehaus der Universitat Auf dem Gelande der Stein schen Stiftung zwischen dem Schloss Birken und der Hegelstrasse entstanden um 1944 auf sechs Parzellen Behelfsheime Die kleinen Hauschen in massiver Bauweise wurden erst nach Kriegsende endgultig fertiggestellt und 1980 wieder abgebrochen 14 Nach 1945 Bearbeiten nbsp Oberer Eichendorffring mit Gastehaus der Universitat1953 entstand sudlich der Bahnstrecke auf dem Gelande des ehemaligen Exerzierplatzes das ausgelagerte Birkengut der Stein schen Stiftung Es wies den ersten Tieflaufstall Bayerns fur Schweine Rinder und Jungvieh auf 15 Das Wirtschaftsgebaude und die Stallungen brannten 1955 ab und wurden im selben Jahr wieder aufgebaut Nach der Errichtung der Universitat auf dem Gelande wurde das Wohnhaus zunachst noch vom Geologischen Institut genutzt 1994 nach einem weiteren Brand aber endgultig beseitigt 16 Von 1949 bis Ende der 1960er Jahre zweigte in Hohe des Frankenguts in einem engen Bogen das Anschlussgleis zum stadtischen Gaswerk am Anfang der Birkenstrasse das nach dem Anschluss an die Ferngasversorgung Anfang Marz 1965 stillgelegt und im Oktober jenes Jahres abgebaut wurde 17 18 ab Zwischen 1951 19 und 1969 stand an dieser Stelle am Frankengut der Gittermast des Senders Bayreuth Die Nachkriegsbebauung des Wohnquartiers erfolgte in mehreren Phasen zentrale Versorgungseinrichtungen waren zunachst nicht vorgesehen Die Bauplane waren bis in die 1960er Jahre weitgehend einheitlich es entstanden Mehrfamilienhauser Doppelhaushalften und Einzelgebaude Von da an wurden uberwiegend Reihenhauser gebaut am nordlichen Eichendorffring auch grossere Wohnblocke Mit der Errichtung der sudlich angrenzenden Universitat ab 1974 wurden die verbliebenen landwirtschaftlichen Flachen des Frankenguts bebaut Dort befindet sich auch die Fussgangerzone Emil Warburg Weg mit Studentenwohnheimen und einer kleinen katholischen Kirche Das Studentendorf Birken mit zunachst 352 Studentenwohnungen wurde zum Wintersemester 1993 94 fertiggestellt 20 Gegenuber existiert als Nachfolger der historischen Schwimmschule seit 1964 das Freibad Kreuzsteinbad mit einem Wellenbecken einem 10 Meter Sprungturm und einer hohen Wasserrutsche Nach einem Beschluss des Bayreuther Verkehrsausschusses vom 13 April 1992 wurde der gesamte Stadtteil Birken zur Tempo 30 Zone 21 Quellhofe Bearbeiten nbsp Ehemaliges Siechenhaus in den QuellhofenAls Viertel im Viertel entstand in den 1960er Jahren das Wohnquartier Quellhofe Der Name lasst sich auf die historischen Quellhofe zuruckfuhren von denen bereits 1611 eine Wasserleitung in die Innenstadt zur Versorgung von vier Brunnen gelegt worden war Das Gut Oberer Quellhof ist seit 1645 nachweisbar Der Untere Quellhof in der Aubachsenke im 17 Jahrhundert auch Fischhaus genannt wurde 1937 aus Grunden des Trinkwasserschutzes abgebrochen Aus dem Jahr 1903 stammt das denkmalgeschutzte Siechenhaus das die stadtbekannte Bordellbesitzerin 22 Anna Kratz als Freudenhaus errichten liess Freiherr Albrecht von Reitzenstein der letzte Bauer auf dem Oberen Quellhof verhinderte jedoch eine solche Nutzung des Gebaudes 1906 sah sich die Eigentumerin gezwungen das Gebaude unter Wert an die Ida Schmidt sche Siechenhausstiftung zu verkaufen Heute wird es als Wohnhaus genutzt In der Friedenstrasse wurde 1961 zunachst ein evangelisches Gemeindehaus errichtet und 1969 die Friedenskirche geweiht Ihr 21 Meter hoher Turm tragt vier Glocken 23 Exerzierplatz Bearbeiten Von 1897 bis 1945 befand sich auf dem grossten Teil des Gebiets des heutigen Quartiers Quellhofe der angrenzenden Kleingartenbereiche der Fluren sudlich und ostlich davon sowie des Campus der Universitat der Exerzierplatz Er wurde nach der Verlegung der Kasernen in den Suden der Stadt ab 1879 benotigt Der Zugang zu diesem abgeschlossenen militarischen Bereich befand sich in Hohe des heutigen Grundstucks Friedenstrasse 7 Die Stadtverwaltung hatte das Gelande 1896 erworben und an die Militarverwaltung verpachtet ehe diese 1908 das gesamte Areal erwarb Der Aubach wurde in diesem Bereich weitgehend in einen geschlossenen Kanal verlegt Zivilen Personen war das Betreten des Gelandes nur eingeschrankt erlaubt zum Beispiel bei Paraden und Flugschauen Der erste Bayreuther Flugtag fand 1912 auf dem Exerzierplatz statt 24 25 Wahrend des Ersten Weltkriegs entstand dort ein Barackenlager fur 1200 Kriegsgefangene 26 Kleingarten Bearbeiten Bereits 1920 war am westlichen Rand des Exerzierplatzes die Kleingartenanlage Schwedenbrucke entstanden Ostlich anschliessend kam 1946 die Anlage Exerzierplatz auf dem ehemaligen Militargelande hinzu Der Flachennutzungsplan von 1959 sieht vor dem Terrain langfristig diesen Status zu garantieren 27 Infrastruktur Bearbeiten nbsp Alten und Pflegeheim Muhlhofer StiftDer Stadtteil hat seine im 20 Jahrhundert angesiedelten Gewerbebetriebe die Schreinerei Riedel im Eichendorffring und die Gartnerei Voigt auf dem Gelande des Gutshofs als Ladengeschaft noch existent wieder verloren Von den vier Lebensmittelgeschaften der 1960er Jahre existiert nur noch eines auch die Backerei das Milchgeschaft und die Kurzwarenhandlung wurden aufgegeben Mit dem Bau der Universitat hat sich am Emil Warburg Weg eine Infrastruktur entwickelt die vorwiegend auf studentische Bedurfnisse ausgerichtet ist Gastronomie Buchhandlung Reiseburo Seit 1962 existiert im evangelischen Gemeindehaus an der Friedenstrasse ein Kindergarten 28 weitere kamen spater hinzu Zwischen der Frankengutstrasse und dem Emil Warburg Weg befindet sich das 1995 eroffnete Kinderzentrum Frankengutstrasse mit Kinderkrippe Kindergarten und Kinderhort sowie einer Grundschule als Aussenstelle der Luitpoldschule 29 die im Oktober 1995 bezogen wurde Der Vorlaufer der Schule war seit 1965 30 zunachst in zwei Pavillons mit je zwei Raumen 31 am Weg vom Eichendorffring zum Kreuzsteinbad untergebracht Diese mussten 1995 dem Bau eines Studentenwohnheims weichen 32 Am 16 Dezember 1964 wurde das Alten und Pflegeheim Muhlhofer Stift eingeweiht Sein Vorganger war als Einrichtung der Rummelsberger Anstalten 1951 in einem ehemaligen Kasernengebaude an der Ludwig Thoma Strasse eingerichtet worden 33 Sonstiges Bearbeiten nbsp Wilhelm Leuschner ZentrumGegenuber dem Haus Hegelstrasse 29 befindet sich eine Transformatorenstation 34 In der Herderstrasse 29 hat seit 2012 das Wilhelm Leuschner Zentrum seinen Sitz Der sozialdemokratische Politiker Wilhelm Leuschner gehorte zum Widerstand gegen den Nationalsozialismus zwei Monate nach dem gescheiterten Anschlag auf Hitler wurde er 1944 in Berlin hingerichtet Sein Geburtshaus seit dem Jahr 2003 eine Gedenkstatte befindet sich unweit davon im Stadtteil Moritzhofen In einer Villa an der Hegelstrasse ereignete sich einer der aufsehenerregendsten Morde der westdeutschen Nachkriegszeit 35 Im Marz 1964 erwurgte dort ein First Lieutenant der US Army seine 18 jahrige deutsche Freundin Er zerstuckelte die Tote in der Badewanne und entsorgte die Leichenteile an verschiedenen Parkplatzen der Autobahn nach Nurnberg 36 Der Tater wurde wegen Unzurechnungsfahigkeit freigesprochen und in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen 37 das Gebaude an der Einmundung der Schellingstrasse spater abgerissen Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Birken In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 392 Digitalisat Kurt Herterich Sudliches Bayreuth Ellwanger Bayreuth 1996 ISBN 978 3 925361 26 5 Kurt Herterich Im sudostlichen Bayreuth Ellwanger Bayreuth 2000 ISBN 3 925361 38 3 Georg Paul Honn Bircken In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 231 Digitalisat Herbert Popp Bayreuth neu entdeckt Ellwanger Bayreuth 2007 ISBN 978 3 925361 60 9 Richard Winkler Bayreuth Stadt und Altlandkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 30 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 1999 ISBN 3 7696 9696 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Birken Bayreuth Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Birken in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 4 Januar 2023 Birken im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur Computergenealogie abgerufen am 4 Januar 2023Einzelnachweise Bearbeiten Stadtarchiv Bayreuth Spitalrechnungen Reparatur der Brucke beim Plassenburger Weiher bei der Birken Dokument aus dem 18 Jahrhundert im Staatsarchiv Bamberg Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 18 Oktober 2023 Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Topographische Karte Bayreuth bei topographic map com abgerufen am 8 August 2015 Kurt Herterich Sudliches Bayreuth S 84 Kurt Herterich Im sudostlichen Bayreuth S 97 ff Flyer zur Ausstellung Finsterer Weiher und Grunes Meer der Historischen Museums Bayreuth Bernd Mayer Warum heisst die Judenwiese Judenwiese in Heimatkurier 2 1998 des Nordbayerischen Kuriers S 2 http www historisches lexikon bayerns de artikel artikel 44784 Herbert Popp Bayreuth neu entdeckt S 323 Die SA Vergangenheit stort nur wenige in Heimatkurier 4 2008 des Nordbayerischen Kuriers S 12 f Herbert Popp Bayreuth neu entdeckt S 106 ff uni bayreuth de Alexander von Humboldt Haus Memento vom 6 Januar 2012 im Internet Archive Kurt Herterich Im sudostlichen Bayreuth S 89 ff Vor 25 Jahren in Nordbayerischer Kurier vom 5 November 2019 S 10 Kurt Herterich Im sudostlichen Bayreuth S 82 Ende der Bayreuther Gaserzeugung in Nordbayerischer Kurier vom 2 Marz 2015 S 10 Bernd Mayer Bayreuth im zwanzigsten Jahrhundert S 111 u 118 Bernd Mayer Bayreuth im zwanzigsten Jahrhundert S 102 Vor 25 Jahren in Nordbayerischer Kurier vom 11 September 2018 S 10 Stephan H Fuchs Bayreuth Chronik 1992 1 Auflage Gondrom Bindlach 1992 ISBN 3 8112 0793 8 S 73 Kurt Herterich Sudliches Bayreuth S 89 ff Vor 50 Jahren Richtfest an Friedenskirche in Nordbayerischer Kurier vom 15 16 Dezember 2018 S 14 Kurt Herterich Im sudostlichen Bayreuth S 94 Herbert Popp Bayreuth neu entdeckt S 328 329 Bernd Mayer Bayreuth im zwanzigsten Jahrhundert S 31 Herbert Popp Bayreuth neu entdeckt S 332 Kurt Herterich Im sudostlichen Bayreuth S 86 Vor 25 Jahren Experiment hat sich gelohnt in Nordbayerischer Kurier vom 31 Oktober 2022 S 8 Vor 50 Jahren in Nordbayerischer Kurier vom 3 Juli 2015 S 12 Vor 50 Jahren in Nordbayerischer Kurier vom 31 August 2022 S 8 Vor 50 Jahren in Nordbayerischer Kurier vom 10 Januar 2022 S 8 Kurt Herterich Sudliches Bayreuth S 107 Vor 25 Jahren Kind uberlebt 20 000 Volt in Nordbayerischer Kurier vom 9 Januar 2020 S 10 Vor 50 Jahren in Nordbayerischer Kurier vom 17 September 2015 S 12 Die Bluttat von Bayreuth bei zeit de Archiv vom 21 Oktober 1966 abgerufen am 17 September 2015 Wie zwei Reporter einen abgeschnittenen Kopf fanden in Nordbayerischer Kurier vom 14 Marz 2023 S 9 Stadtteile und Distrikte von Bayreuth Aichig Altstadt Bauerngrun Bauernhofen Bayreuth Historische Innenstadt Birken Bodenmuhle Burg Burgerreuth Gruner Hugel Colmdorf Destuben Dornhof Durschnitz Eichelberg Eremitage Eremitenhof Frankengut Friedrichsthal Fursetz Gartenstadt Geiersnest Geigenreuth Glocke Grunau Grunauermuhle Gruner Baum Hammerstatt Heinersberg Hermannshof Hohlmuhle Holzleinsmuhle Hornsroth Hussengut Juchhoh Karolinenhohe Karolinenreuth Kasernenviertel Kreuz Kreuzstein Krodelsberg Krugshof Laimbach Laineck Letten Lohe Meyernberg Meyernreuth Mooshugel Moritzhofen Mosing Neue Heimat Neuer Weg Obere Roth Oberkonnersreuth Oberobsang Oberpreuschwitz Oberthiergarten Opelsgut Oschenberg Pfaffenfleck Plantage Pudermuhle Puttelshof Riedelsgut Rodensdorf Rodersberg Rollwenzelei Romerleithen Romersberg Roter Hugel Saas St Georgen St Johannis Schiesshaus Schlehenberg Schlehenmuhle Schupfenschlag Seulbitz Sorgenflieh Spinnerei Sudwestliche Innenstadt Teufelsgraben Thiergarten Untere Roth Unterpreuschwitz Walkmuhle Weiherhaus Wendelhofen Wiesen Wolfsbach Wunau Wundersgut keiner der offiziellen 74 Gemeindeteile 49 93225 11 58131 Koordinaten 49 55 56 1 N 11 34 52 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birken Bayreuth amp oldid 238249878