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Die Munchberger Hochflache ist eine flachwellige Hochebene im Nordosten Bayerns Zentral auf der Hochflache liegt Munchberg die namensgebende Ortschaft Munchberger HochflacheDie Munchberger Hochflache im Nordosten Bayerns zwischen dem Frankenwald im Nordwesten und dem Fichtelgebirge im SudostenDie Munchberger Hochflache im Nordosten Bayerns zwischen dem Frankenwald im Nordwesten und dem Fichtelgebirge im SudostenBlick uber flachwelliges Terrain nahe Weissdorf ostlich von Munchberg mit Blickrichtung nach Osten Im Bildhintergrund die Silhouette des Nordwestrandes des Fichtelgebirges Blick uber flachwelliges Terrain nahe Weissdorf ostlich von Munchberg mit Blickrichtung nach Osten Im Bildhintergrund die Silhouette des Nordwestrandes des Fichtelgebirges Hochster Gipfel Kriegswald 728 m u NN Lage BayernTeil des Thuringisch Frankischen MittelgebirgesEinteilung nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsKoordinaten 50 13 N 11 40 O 50 222222222222 11 668055555556 728 Koordinaten 50 13 N 11 40 OGestein vorwiegend Gneisep5 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Allgemeines 1 2 Relief 1 2 1 Berge 1 3 Klima 1 4 Ortschaften 1 5 Vegetation 2 Geologie 2 1 Allgemeines 2 2 Tektonischer Bau 2 3 Entstehung 2 4 Magnetische Anomalien 2 5 Schwereanomalie 3 Naturschutz 4 Wirtschaft und Verkehr 5 Hydrographie 6 Zukunftige Landschaftsgestaltung 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenGeographie Bearbeiten nbsp Die Munchberger Hochflache innerhalb des Thuringisch Frankisch Vogtlandischen Mittelgebirges nbsp Blick uber die Munchberger Hochflache von einer Brucke uber die A 9 westlich von Munchberg Blickrichtung ist Norden Allgemeines Bearbeiten Die Munchberger Hochflache liegt zwischen Frankenwald im Nordwesten und Fichtelgebirge im Sudosten sowie dem Vogtland im Nordosten und dem Obermainischen Hugelland im Sudwesten Ihre Langsausdehnung Nordost Sudwest betragt etwa 35 ihre Querausdehnung Nordwest Sudost etwa 15 Kilometer Die mittlere Hohe ist etwa 600 m u NN In der naturraumlichen Gliederung Deutschlands wird die Munchberger Hochflache als Haupteinheit 393 in der Haupteinheitengruppe 39 Thuringisch Frankisches Mittelgebirge gefuhrt 1 2 Seit September 2010 existiert ein Neuentwurf der Naturraume Nordostbayerns 3 Der Name Munchberger Hochflache ist keine traditionelle Bezeichnung und der nordwestliche Teil dieser Landschaft wird landlaufig oft dem Frankenwald ihr sudostlicher Teil dem Fichtelgebirge zugerechnet siehe auch Ortsnamen Relief Bearbeiten Das Landschaftsbild wird von niedrigen Kuppen mit einer Hohe von 400 bis 700 m u NN bestimmt zwischen denen sich weite und flache Mulden ausbreiten Der Hohenunterschied zwischen Kuppen und Senken betragt 70 bis 130 Meter Berge Bearbeiten Einige der hochsten Punkte bzw markantesten Erhebungen auf der Munchberger Hochflache tragen die folgenden Bezeichnungen sortiert nach der Hohe in Metern m uber Normalnull NN Berg Hohe m LageKriegswald 728 ca 500 m sudwestlich von Ort bei Helmbrechts 50 2225 11 667222222222Hohberg 708 Auf dem Kamm ca 1 5 km sudwestlich von Wustenselbitz 50 208055555556 11 67Haidberg 692 ca 1 0 km sudwestlich von Zell 50 13 11 802222222222Stadelberg 688 am Westrand von Helmbrechts 50 241944444444 11 700833333333Ahornberg 672 unmittelbar westlich der gleichnamigen Ortschaft 50 242777777778 11 797777777778Weissenstein 668 ca 1 5 km sudlich von Stammbach 50 13 11 690277777778Karlberg 664 ca 1 0 km nordostlich von Forstenreuth 50 178611111111 11 693888888889Kotterberg 632 ca 1 0 km sudlich von Schodlas 50 173333333333 11 713611111111Rauschenberg 627 ca 1 0 km nordlich von Guntersdorf bei Helmbrechts 50 259444444444 11 754444444444Hammerberg 593 ca 500 m sudlich von Markersreuth 50 211666666667 11 82Klima Bearbeiten Mittlere Jahrestemperatur 5 bis 6 CVegetationszeitraum lt 200 TageMittlere Jahrliche Niederschlagsmenge 8 00 1000 mmOrtschaften Bearbeiten Bad Berneck im Fichtelgebirge 4 Gefrees Helmbrechts Konradsreuth Marktschorgast Munchberg Oberkotzau Rehau Schauenstein Schwarzenbach a d Saale Stammbach Zell im Fichtelgebirge 4 Vegetation Bearbeiten Die Munchberger Hochflache ist generell stark durch menschliche Bewirtschaftung gepragt was sich vorwiegend in weitgehender Entwaldung aussert Nur noch auf den Kuppen und Hohenzugen befinden sich Waldreste die von Fichtenmonokulturen dominiert werden Laubwaldreste sind nur in steilen Hanglagen vertreten Naturnahe Schlucht Au und Bruchwalder nehmen nur einen sehr kleinen Teil des Areals ein Unter den nur sehr sporadisch vorkommenden Trockenstandorten sind in geobotanischer Hinsicht besonders die einzelnen Serpentinitvorkommen mit ihren speziellen von zahlreichen endemischen Arten gepragten Pflanzengesellschaften hervorzuheben Geologie Bearbeiten nbsp Vereinfachte Geologische Karte des Munchberger Massivs Allgemeines Bearbeiten Die naturraumliche Einheit Munchberger Hochflache entspricht regionalgeologisch im Wesentlichen der Munchberger Masse auch Munchberger Gneismasse oder Munchberger Gneisplatte Letztgenannte bildet ein strukturell deutlich vom umgebenden Gebirge abgegrenztes Vorkommen von Gneisen und anderen metamorphen Gesteinen Je nach Entstehungsmodell allochthon oder parautochthon siehe unten wird sie entweder der Saxothuringischen Zone oder dem Bohemikum der Moldanubischen Zone des mitteleuropaischen Varistikums zugerechnet Die Munchberger Masse ist von nahezu allen Seiten von den faktisch unmetamorphen aber variszisch gefalteten palaozoischen marinen Sedimenten und Diabasen des Thuringisch Frankisch Vogtlandischen Schiefergebirges umgeben Nur im Sudosten grenzt sie an einen schmalen Streifen von Phylliten die zum Saum der sich sudostlich unmittelbar anschliessenden Granite des Fichtelgebirges gehoren An ihrer Sudwestspitze steht die Munchberger Masse uber die von Nordwest nach Sudost streichende Frankische Linie mit ungefalteten triassischen Sedimentgesteinen des Obermainischen Bruchschollenlandes in Kontakt Die Langsachse der Munchberger Masse streicht von Sudwesten nach Nordosten und verlauft in etwa parallel zu den Achsen der Sattel und Muldenstrukturen des benachbarten Schiefergebirges Tektonischer Bau Bearbeiten Die Munchberger Masse besteht aus vier ubereinander liegenden metamorphen Einheiten die von der hochsten zur tiefsten als Hangend Serie Liegend Serie Randamphibolit Serie und Phyllit Prasinit Seriebezeichnet werden Hierbei ist die tektonostratigraphisch hochste Einheit die Hangendserie die Einheit mit den hochstgradig metamorphen Gesteinen und die tektonostratigraphisch tiefste Einheit die Phyllit Prasinit Serie die Einheit mit den niedrigstgradig metamorphen Gesteinen Man spricht daher auch von einer inversen Zonierung Der gesamte Stapel lagert wiederum auf den un oder schwachmetamorphen Einheiten der sogenannten Bayerischen Fazies des Thuringisch Frankisch Vogtlandischen Schiefergebirges Die Hangend Serie zeigt sehr verschiedenartige Lithologien Hornblendebandergneise Amphibolite und Paragneise in die Kalksilikatfels und Marmore eingeschaltet sind An ihrer Basis treten Serpentinit Eklogit und Eklogit Amphibolit Korper auf die in der Grosse zwischen einigen Dutzend Metern und mehreren Kilometern Durchmesser schwanken Mit den Eklogiten ist die Hangend Serie die einzige tektonische Einheit der Munchberger Masse die hochdruckmetamorphes Gestein aufweist Die entsprechende Metamorphose fand vor etwa 390 Millionen Jahren statt Die magmatischen Protolithe der Eklogite sind vermutlich im spaten Kambrium oder fruhen Ordovizium entstanden Die Liegend Serie ist relativ eintonig aufgebaut Sie besteht aus Paragneisen in die Linsen aus Orthogneisen und Metagabbros eingeschaltet sind Die Intrusion der Protolithe der Orthogneise und Metagabbros in die Protolithe der Paragneise erfolgte an der Wende Kambrium Ordovizium Die Metamorphose war uberwiegend amphibolitfaziell und fand vor etwa 380 Millionen Jahren statt Die Randamphibolit Serie verdankt ihren Namen dem Umstand dass sie fast ausschliesslich aus Amphiboliten aufgebaut ist und nur an den Randern der Munchberger Masse ausbeisst Die Amphibolite sind sowohl massig als auch gebandert oder schiefrig ausgebildet teilweise auch retrograd grunschieferfaziell uberpragt Besonders charakteristisch ist die starke Mylonitisierung des Gesteins an den tektonischen Kontakten zur auf bzw unterlagernden Einheit Das Metamorphosealter betragt zwischen 400 und 380 Millionen Jahre Die Phyllit Prasinit Serie ist eine unter grunschieferfaziellen Bedingungen metamorphosierte Wechsellagerung basischer bis intermediarer Laven und Pyroklastika mit siltigen Tonsteinen Die Phyllite sind mittels Mikrofossilien in diesem Fall Acritarchen auf spates Proterozoikum unteres Vendium datiert 5 Das Metamorphosealter der Phyllite betragt mindestens 370 Millionen Jahre Am Ubergang zur Randamphibolit Serie treten zahlreiche Serpentinitkorper auf die teilweise vertalkt sind Entstehung Bearbeiten Zur Entstehung der Munchberger Masse existieren im Wesentlichen zwei Hypothesen Die eine besagt dass es sich vereinfacht ausgedruckt um eine mehr oder weniger direkt aus dem Untergrund herausgepresste Scholle handelt Die andere und mittlerweile allgemein akzeptiertere Hypothese interpretiert die Munchberger Masse als Erosionsrest Tektonische Klippe einer Deckenuberschiebung deren einzelne Einheiten erst im Laufe der hoheren Palaozoikums vermutlich im mittleren oder oberen Devon entsprechend dem Metamorphosealter miteinander in Kontakt kamen und schliesslich alle zusammen aus grosserer Entfernung an ihre heutige Position transportiert wurden So kamen Liegend und Hangendserie erst ab etwa vor 385 Millionen Jahren miteinander in Kontakt und kuhlten zusammen ab etwa vor 380 Millionen Jahren ab Auch die in unmittelbarer Umgebung der Munchberger Masse ausbeissenden und die metamorphen Einheiten unterlagernden Gesteine der Bayerischen Fazies werden als Decke interpretiert Beides zusammen wird daher auch als Munchberger Deckenstapel bezeichnet In der letzten Phase der Uberschiebungstektonik im fruhen Unterkarbon als Munchberger Masse und Bayerische Fazies bereits miteinander in Kontakt waren erfolgte ein nordwestgerichteter Transport in sehr geringer Tiefe bei sproder Deformation entlang der Uberschiebungsbahnen Im Zuge der tertiaren Tektonik infolge der Fernwirkung der Alpenentstehung wurde das Thuringisch Frankisch Vogtlandische Schiefergebirge und mit ihm der Munchberger Deckenstapel an der Frankischen Linie herausgehoben und es bildete sich durch Erosion der heutige Zustand heraus Grundlegende geochemisch petrographische Arbeiten zur Munchberger Gneismasse und insbesondere ihren Ultramafititen fuhrte der deutsche Mineraloge Franz Rost bereits 1949 durch 6 Magnetische Anomalien Bearbeiten Die Serpentinite der Prasinit Phyllit Zone des Sudostrandes der Munchberger Masse verursachen aufgrund ihres relativ hohen Gehaltes an ferrimagnetischen Mineralen vor allem Magnetit eine deutlich messbare positive magnetische Anomalie Die heute messbare Magnetisierung fand entweder wahrend der Metamorphose mit Bildung des Magnetits sogenannte chemische Remanenz oder spater infolge von Granit Intrusionen unterhalb der Serpentinite thermische Remanenz statt Ein besonders hoher Magnetisierungsgrad der Serpentinite tritt in naturlichen Aufschlussen auf Kuppen oder bei freistehenden Felsen auf Diese Magnetisierung ist geologisch sehr jung wird immer wieder erneuert und hat ihre Ursache in Blitzschlagen Sie reicht jedoch nur maximal funf Meter in das Gestein hinein 7 Bereits der beruhmte Naturforscher Alexander von Humboldt berichtete seinerzeit uber den Magnetismus der Serpentinitfelsen am Sudostrand der Munchberger Masse Schwereanomalie Bearbeiten Im Bereich der Munchberger Gneismasse sowie im angrenzenden Teil des Frankenwaldes erstreckt sich eine relativ schwache positive Schwereanomalie ca 10 bis 10 mGal 8 die erstmals im Zuge von Messungen durch das Niedersachsische Landesamt fur Bodenforschung in den fruhen 1980er Jahren nachgewiesen wurde Da die dichtesten Gesteine der Region u a die hochgradig metamorphen Gesteine der Hangendserie der Munchberger Masse siehe oben in einem zu geringem Umfang vorkommen um diese Anomalie erzeugen zu konnen wird von einem grossen Gesteinskorper erhohter Dichte 2 85 g cm im tieferen Untergrund ca 2500 bis 7000 m ausgegangen der seinerzeit 1982 als cadomisches Grundgebirge aufgeschupptes Assyntikum gedeutet wurde 9 Naturschutz BearbeitenIn der Nordhalfte der Landschaft sind einzelne kleinere Bereiche als Flachen fur Wiesenbruter ausgewiesen Auch die Trockenstandorte auf Serpentinit haben naturschutzfachliche Relevanz Wirtschaft und Verkehr BearbeitenIm Nordteil der Landschaft werden auf intensiv genutzten Ackerflachen Getreide und Mais angebaut Grunlandwirtschaft und Viehzucht sind die wesentlichen landwirtschaftlichen Nutzungen im Gebiet um Munchberg Daruber hinaus findet man einzelne Steinbruche Die oben genannten Fichtenmonokulturen werden uberwiegend forstlich genutzt Als niedrigster Ubergang uber das Thuringisch Frankische Mittelgebirge mit Passhohen um 600 m hat die Region eine grosse Bedeutung fur den Verkehr zwischen Bayern und Nordostdeutschland Schon 1848 entstand hier eine erste Eisenbahnverbindung zwischen Berlin und Munchen Neben der Bundesstrasse 2 quert seit 1936 auch die Bundesautobahn 9 in diesem Bereich die Wasserscheide zwischen Elbe im Nordosten und Rhein im Sudwesten Hydrographie BearbeitenIn den Muldenlagen sind Vermoorungen Feuchtgebiete und Teiche aneinandergereiht Die vorhandenen Stillgewasser werden intensiv genutzt Zukunftige Landschaftsgestaltung BearbeitenEine naturnahe Bewaldung aus Buche Eichen Kiefern und Tannen soll in die Fichtenforste eingebracht werden Die Teichwirtschaft soll extensiviert und die Wiesenbrutergebiete erhalten und optimiert werden Die Trockenstandorte auf den Serpentinitvorkommen sollen gefordert und entwickelt sowie die Steinbruche als Sukzessionsraume gesichert werden Literatur BearbeitenJohann Rohrmuller Hubert Mielke Dieter Gebauer Gesteinsfolge des Grundgebirges nordlich der Donau und im Molasseuntergrund Munchberger Masse In Walter Freudenberger und Klaus Schwerd Red Erlauterungen zur Geologischen Karte von Bayern 1 500 000 Bayerisches Geologisches Landesamt Munchen 1996 S 34 35 bestellen bayern de PDF 7 MB Weblinks BearbeitenLandschaftssteckbrief der Munchberger Hochflache beim Bundesamt fur Naturschutz Alfons Baier Thomas Hochsieder Zur Stratigraphie und Tektonik des SE Randes der Munchberger Gneismasse Oberfranken Webseite der Friedrich Alexander Universitat Erlangen Nurnberg mit einer Kurzfassung des gleichnamigen Aufsatzes in den Geologischen Blattern fur Nordost Bayern Bd 39 Nr 3 4 Erlangen 1989Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Emil Meynen und Josef Schmithusen Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Karl Heinrich Vollrath Viola in Nordostbayern Memento des Originals vom 13 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regnitzflora de PDF S 132 133 a b Die Ortschaft hat zwar den Namenszusatz im Fichtelgebirge liegt aber innerhalb der naturraumlichen Grenzen der Munchberger Hochflache nahe dem Nordwestrand des Fichtelgebirges Erhard Reitz Rudolf Holl Jungproterozoische Mikrofossilien aus der Habachformation in den mittleren Hohen Tauern und dem nordostbayerischen Grundgebirge In Jahrbuch der Geologischen Bundesanstalt Band 131 1988 S 329 340 zobodat at PDF Geowissenschaftliche Arbeiten zur Munchberger Gneismasse Abgerufen am 17 Dezember 2021 Gustav Angenheister Die Interpretation der magnetischen Storfelder Anomalien von mehreren Serpentinit Korpern in funf Arealen im Westen der Bohmischen Masse Geologica Bavarica Bd 67 1973 S 35 63 online kompletter Band vgl Peter Skiba Gerald Gabriel Schwerekarte der Bundesrepublik Deutschland 1 1 000 000 Leibniz Institut fur Angewandte Geophysik LIAG Hannover 2010 PDF 6 2 MB Siegfried Plaumann Die Schwereanomalie im Bereich der Munchberger Gneismasse und ihre Interpretation Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Bd 133 1982 S 649 665 Abstract Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Munchberger Hochflache amp oldid 229129304