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Das Hohe Fichtelgebirge ist ein wald und bergreicher aus mehreren Hohenzugen zusammengesetzter Gebirgsstock welcher hufeisenformig Fichtelgebirgs Hufeisen die Selb Wunsiedler Hochflache umschliesst Naturraumlich stellt das Hohe Fichtelgebirge die Haupteinheit 394 innerhalb der Haupteinheitengruppe Thuringisch Frankisches Mittelgebirge 39 dar die sich vom Thuringer Wald bis zum Fichtelgebirge zieht 3 4 Hohes FichtelgebirgeHufeisen des Hohen FichtelgebirgesHufeisen des Hohen FichtelgebirgesKarte mit VerkehrswegenKarte mit VerkehrswegenHochster Gipfel Schneeberg 1051 m u NHN Lage Bayern TschechienTeil des Thuringisch Frankischen MittelgebirgesEinteilung nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung DeutschlandsKoordinaten 50 3 N 11 51 O 50 05 11 85 1051 Koordinaten 50 3 N 11 51 OFlache 752 0 1 2 km p5 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Naturraumliche Gliederung 1 1 1 Entwurf einer naturraumlichen Gliederung im nordostbayerischen Raum 1 1 2 Naturraumliche Untergliederung nach dem LfU Bayern 1 1 3 Geomorphologische Gliederung Tschechiens 1 2 Wasserscheiden und Hauptkammlinien 1 2 1 Europaische Hauptwasserscheide 1 2 2 Obereger Wasserscheide 1 2 3 Abweichung der Hauptkammlinie von der Wasserscheide 2 Geologie 3 Berge 4 Ortschaften 4 1 Bayern 4 2 Tschechien 5 Gewasser 6 Verkehr 7 Bauwerke 8 Einzelnachweise 9 Karten 10 WeblinksGeographie BearbeitenDen Nordwesten des Hufeisens nimmt der nach Sudwesten bei Gefrees Kornbach endende Kamm des Waldsteingebirges ein mit dem Grossen Waldstein 877 m im Zentrum und dem Massiv des Kornbergs mit dem Grossen Kornberg 827 m im Nordosten Den Sudwesten nimmt das nach Sudosten gerichtete Hohe Fichtelgebirge im engeren Sinne ein mit den Massiven von Schneeberg bis 1051 m Ochsenkopf bis 1024 m und Kosseine bis 939 m Den Sudwesten bilden drei Heiden Am Berg Hohe Heide 848 m im Nordwesten des Schneebergmassivs zweigt nach Sudwesten der gleichnamige Riedel ab der allmahlich zum Mainberg 623 m abflacht und nach Sudosten vom Weissen Main begrenzt wird Ostlich des Weissmains und sudwestlich des Ochsenkopfes liegt die Konigsheide bis 863 m ostlich davon und durch die Warme Steinach getrennt die Nasse Heide Kreuzsteingruppe bis 838 m Durch die Fichtelnaab bei Neusorg von der Nassen Heide abgetrennt schliesst sich schliesslich der nach Nordosten gerichtete Sudosten der Hufeisens mit Steinwald bis 946 m Reichsforst bis 705 m und Kohlwald bis 656 m an Naturraumliche Gliederung Bearbeiten Entwurf einer naturraumlichen Gliederung im nordostbayerischen Raum Bearbeiten Seit September 2010 existiert ein Neuentwurf der Naturraume Nordostbayerns in dem mit Naturraum Hohes Fichtelgebirge nur der zentrale Gebirgsteil gemeint ist und sich das Hufeisen wie folgt gliedert Im Buchstabencode eines Naturraums steht ein vorangestelltes W jeweils fur Hercynisches Waldgebirge Thuringisch Frankisches Mittelgebirge Vogtland und ein folgendes f jeweils fur Fichtelgebirge auf welches dann ein naturraumweiser Abkurzungsbuchstabe folgt 5 Hohes Fichtelgebirge im weiteren Sinne Haupteinheit 394 nach Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Wfb Bernecker Gebiet beiderseits des Weissmains an seiner sudlichsten Stelle bei Bad Berneck Escherlich Wfw Waldsteinzug Waldsteingebirge nordostlich von Gefrees Kornbach Wfh Hohes Fichtelgebirge im engeren Sinne Kammbereich im Sudwesten mit Schneeberg Ochsenkopf Kosseine sowie Konigsheide und Kreuzsteingruppe Wfe Erbendorfer Talzug Gebiet an der Fichtelnaab zwischen Neusorg und Erbendorf mit Armesberg Wfs Steinwald Steinwald aber ohne basaltigen Nordosten Wfp Pechbrunner Basaltgebiet mit Reichsforst Reichsforst inklusive nordostlichem Steinwald Teichelberge Wfk Kohlwaldgebiet Kohlwald im weiteren Sinne nach Osten ausgedehnt bis nach Waldsassen Die hier beschriebene Gliederung zieht die Grenzen zwischen den Teilen des Hohen Fichtelgebirges im weiteren Sinne und Innerer Hochflache Wfi Inneres Fichtelgebirge etwas anders als die ehemalige Bundesanstalt fur Landeskunde Insbesondere liegen dort die Orte an der oberen Fichtelnaab flussaufwarts Ebnath Brand Mehlmeisel und Fichtelberg im Inneren Fichtelgebirge Auch ist die Grenze des Fichtelgebirges zur Naab Wondreb Senke etwas nach Sudosten verschoben wodurch hier z B Erbendorf und Waldsassen von der Senke ins Fichtelgebirge wandern die Naab Wondreb Senke hat nach dieser Gliederung weder Anschluss nach Nordosten ans Egerbecken noch nach Sudwesten ans Oberpfalzische Hugelland und wird als Teil des Oberpfalzer Waldes angesehen Daher ist diese Gliederung nur bedingt mit der alteren etablierten Grundgliederung kompatibel Naturraumliche Untergliederung nach dem LfU Bayern Bearbeiten nbsp Unternaturraume des Fichtelgebirges nach LfU alle mit 394 beginnenden Einheiten gehoren zum Hohen FichtelgebirgeAbweichend von der obigen Gliederung hat das Bayerische Landesamt fur Umwelt eine Untergliederung des Hohen Fichtelgebirges vorgenommen die mit den Haupteinheiten der Bundesanstalt fur Landeskunde voll kompatibel ist und das Hufeisen wie folgt untergliedert 6 1 394 Hohes Fichtelgebirge 452 0 km 394 A West und Nordkamm des Hohen Fichtelgebirges 463 2 km 394 B Pilgramsreuther Sattel 56 9 km 7 394 C Steinwald LfU 158 7 km 7 394 D Lausnitzer Randberge 73 2 km Die Einheit 394 A umfasst dabei den Waldsteinzug und das Kern Fichtelgebirge Hohes Fichtelgebirge im engeren Sinne sowie das kleine Bernecker Gebiet Sie endet nach Sudosten vor bzw an wenigen Stellen an der Bahnlinie Marktredwitz Kulmain Nurnberg Cheb der die Staatsstrasse St 2177 weitgehend folgt Der Sudwestteil der die Bahn und die Staatsstrasse fuhrenden Senke wird von Kulmain Oberwappenost uber Neusorg Wernersreuth Pullenreuth Lochau sowie Neusorg und Pullenreuth bis etwa zum namensgebenden Pullenreuth Pilgramsreuth zur Einheit 394 B gezahlt der Nordostteil mit Waldershof und Marktredwitz bereits zur Selb Wunsiedeler Hochflache 395 Der Pilgramsreuther Sattel zieht sich ostlich davon uber Waldershof Poppenreuth weiter bis etwa Marktredwitz Manzenberg und nimmt die westlichen Abdachungen ders Steinwaldes und des Reichsforstes ein die nicht mehr komplett bewaldet sind Der Steinwald nach dieser Gliederung 394 C umfasst nicht nur den Steinwald im engeren Sinne sondern zum einen auch die Gebiete rechts sudwestlich der Fichtelnaab mit dem Armesberg sowie praktisch den kompletten Reichsforst Die Einheit 394 D schliesslich enthalt in der Hauptsache den Kohlwald mit dem Arzberger Forst Kohlwald im engeren Sinne und dem sich nach Sudosten anschliessenden Munchenreuther Wald nebst Rodungsinseln um die nach Waldsassen eingemeindeten Orte Munchenreuth und Pechtnersreuth sowie das sich nach Suden anschliessende weitgehend unbewaldete Gebiet um Konnersreuth Geomorphologische Gliederung Tschechiens Bearbeiten nbsp Geomorphologische Einteilung Tschechiens mit Smrciny rot markiert In der geomorphologischen Gliederung des Nachbarlandes Tschechien werden auch Asska vrchovina deutsch Ascher Bergland Hazlovska pahorkatina deutsch Haslauer Hugelland sowie Chebska pahorkatina deutsch Egerer Hugelland dem Hohen Fichtelgebirge als Haupteinheit Smrciny I3A 1 zugeordnet 8 Wasserscheiden und Hauptkammlinien Bearbeiten Von den vielen Flussen und Bachen die im Fichtelgebirge entspringen verlassen es in der Hauptsache nur dreie Die Eger entwassert den Grossteil der inneren Hochflache und verlasst das Mittelgebirge auf deutscher Seite nah Hohenberg an der Eger im Nordosten Sie entwassert uber die Elbe zur Nordsee Die Fichtelnaab entwassert den Sudosten zur Naab und damit zur Donau bzw zum Schwarzen Meer Der Weisse Main entwassert den aussersten Westen zum Main und damit uber den Rhein zur Nordsee Eine nur geringe Rolle spielen demgegenuber die Flusse die im Nordwesten uber die Saale zur Elbe entwassern Die Lamitz und der Perlenbach Gleichwohl sind dies die einzigen Flusse die das Hufeisen des Fichtelgebirges durchbrechen und dementsprechend sich auch auf die Hohenstruktur auswirken Sie versetzen insbesondere die Wasserscheiden ins Innere des Fichtelgebirges Europaische Hauptwasserscheide Bearbeiten nbsp OchsenkopfDie Europaische Hauptwasserscheide zwischen Nordsee und Mittelmeer durchlauft den Suden des Fichtelgebirgs Hufeisens Sie kommt als Wasserscheide zwischen Main und Naab von Sudwesten uber die folgende Linie 1 Kirchenpingarten Muckenreuth auf ca 574 m Muckenreuther Rangen 836 m Kreuzstein 838 m Huttenberg Kreuzsteingruppe 758 m Scharte am Huttener Sattel sudostlich Warmensteinach Huttens auf ca 726 m Ochsenkopf 1024 m Scharte nah dem Seehaus Wanderparkplatz B 303 an der Kreisgrenze BT WUN auf ca 770 m Seehugel 953 m Durch Anlage des Bocksgrabens im Jahr 1795 wurde die Wasserscheide zwischen Ochsenkopf und Huttener Sattel nach Osten verlegt 9 Die Europaische Hauptwasserscheide verlasst das Fichtelgebirge als Wasserscheide zwischen Eger und Waldnaab im Steinwald vom Kleinen Teichelberg 708 m sudostwarts zum Torberg 561 m nordostlich Fuchsmuhls 1 Der grossere zwischen beiden Abschnitten liegende Teil der Europaischen Hauptwasserscheide ist auch Teil der Hauptwasserscheide des Fichtelgebirgs Hufeisens Obereger Wasserscheide Bearbeiten Die eigentliche Hauptwasserscheide des Fichtelgebirges ist die der oberen Eger bis zur Vereinigung mit der Wondreb Sie folgt z T im Wechsel zwischen den Kammlinien der Hufeisenform Vom Norden des Fichtelgebirges nimmt sie im Gegenuhrzeigersinn folgenden Verlauf von den Scharten sind nur die wichtigsten verzeichnet 1 nbsp Grosser Kornberg nbsp Schneeberg nbsp Platte Steinwald Tschechisch deutsche Grenze auf ca 640 m Rabenberg 719 m Grosser Kornberg 827 m Scharte bei Niederlamitz auf ca 565 m Bergkopf 857 m Scharte an der Strasse Weissenstadt Sparneck auf ca 762 m Grosser Waldstein 877 m Scharte am Kornbacher Sattel 2 km sudostlich von Gefrees Kornbach nordostlich von Haidlas auf ca 675 m Hohe Heide 848 m Schneeberg 1051 m Nusshardt 972 m Seehugel 953 m Platte 883 m Scharte westlich vom Silberhaus auf ca 720 m Hohe Matze 813 m Scharte nordostlich von Wurmloh auf ca 655 m Kosseine 939 m Heuberg 697 m Scharte am Pilgramsreuther Sattel auf ca 606 m Harlachberg 686 m Knock 845 m Platte 946 m Plossberg 946 m Anhohe von Herzogod 751 m Kleiner Teichelberg 708 m Rosskopf 725 m Scharte am Pechbrunner Sattel A 93 nah der Abfahrt Pechbrunn auf ca 585 m Wappenstein 672 m Steinberg 705 m Steinhugel 677 m Ruheberg 693 m Preisberg 635 m Scharte nordostlich Preisdorfs auf ca 568 m Lehenbuhl 622 m Dietzenberg 626 m Vyhledy 655 8 m Die tiefste Scharte ist die ins Innere Fichtelgebirge versetzte ostlich des Waldsteinzugs zwischen Grossem Waldstein und Grossem Kornberg hier nur durch das schmale Tal der Lamitz unterbrochen wahrend am Pilgramsreuther Sattel zwischen Kosseine und Steinwald die Verkehrs Hauptachse ins Fichtelgebirge verlauft Auch der Pechbrunner Sattel zwischen Steinwald und Reichsforst wird durch Autobahn und Eisenbahn genutzt jedoch steigen jenseits desselben die Hohen nur noch um maximal ca 120 m an Abweichung der Hauptkammlinie von der Wasserscheide Bearbeiten Lediglich nordlich von Schonwald nordwestlich von Kirchenlamitz sowie zwischen Reichsforst und Kohlwald weicht die oben beschriebene Wasserscheide von der Hauptkammrichtung ab 1 Der Waldsteinkamm im aussersten Nordwesten des Hufeisens hat unter Einbezug der beiden Taler den folgenden Verlauf in Richtung Sudwesten Schonlinder Hohe 682 m Perlenbach auf ca 559 m Pfaffenberg 710 m Rabenberg 719 m Grosser Kornberg 827 m Lamitz auf ca 547 m Kleiner Kornberg 678 m diverse weniger bekannte Kuppen Bergkopf 857 m Grosser Waldstein 877 m Scharte am Kornbacher Sattel 2 km sudostlich von Gefrees Kornbach nordostlich von Haidlas auf ca 675 m Der Kammverlauf zwischen Reichsforst und Kohlwald unter Einbezug des Feisnitztals ist der folgende Ruheberg 693 m Elmberg 618 m Feisnitz auf ca 505 m Kohlberg 633 m Siebenlindenberg 643 m Moosrangen 599 m Geologie BearbeitenGeologisch besteht der Gebirgsstock im Wesentlichen aus Granit Die Geschichte seiner Orogenese beginnt im Prakambrium vor etwa 750 800 Millionen Jahren fast 20 der Erdgeschichte deckt das Gebirge ab was nur auf wenige der heute noch bestehenden Rumpfgebirge zutrifft Berge Bearbeiten nbsp Blick auf das Hohe Fichtelgebirge nbsp Hohes Fichtelgebirge vom Waldstein aus gesehen nbsp Blick vom Schneeberg auf den Fichtelsee und Mehlmeisel nbsp Der Fernmeldeturm auf dem Schneeberg im August 2007Zu den Bergen im Hohen Fichtelgebirge gehoren sortiert nach Hohe in Meter m uber Normalnull NN Berg Hohe m AnmerkungSchneeberg 1 051 Hochster Berg des Fichtelgebirges Haberstein 923 m am SudwesthangOchsenkopf 1 024 Wintersport Sessel und Schlepplifte Weissmainfelsen 906 m am OsthangNusshardt 972 Sudostlich an Schneeberg anschliessendSeehugel 953 Sudostlich an Nusshardt anschliessend Ahornfels 910 m am SudwesthangPlatte Steinwald 946 Hochste Erhebung des Steinwaldes mit 35 m hohem Oberpfalzturm Aussichtsplattform auf 976 m GesamthoheKosseine 939 Nebengipfel Kleine Kosseine 922 m Platte Schneeberg 885 Sudostlich an Seehugel anschliessendBurgstein Kosseinemassiv 879 Burgsteinfelsen auf 869 2 m Luisenburg Kreuzfelsen 785 m am NordfussGrosser Waldstein 877 Wintersport LoipenRudolfstein Schneeberg 866 Felsformation am Gipfel und Formation Drei Bruder 850 m 500 m sudwestlichHohberg 863 Hochste Erhebung der Konigsheide Wintersport SchlepplifteWeissenstein Steinwald 863Bergkopf Waldstein 857 25 m hohe 817 m u NHN Granitformation Hoher Stein am NordostfussHaberstein Kosseine 848Kreuzstein 838 Hochste Erhebung der Kreuzsteingruppe zwischen Warmer Steinach und FichtelnaabKlausenberg 835 2 5 km sudostlich vom Kreuzstein Doppelkuppe Sudgipfel Holzgrabenberg Klausenturm an der Nordostflanke auf ca 820 mPlatte Kreuzsteingruppe 830 Sudwesten der Kreuzsteingruppe 2 5 km ostnordostlich von Kirchenpingarten MuckenreuthGrosser Kornberg 827 Wintersport Schlepplift und LoipenHohe Matze 813 Felsformation Prinzenfelsen 751 m Epprechtstein Waldstein 798 Wintersport LoipenLehstenberg 768Schauerberg Kosseinemassiv 767Schauerberg Schneebergmassiv 732Armesberg 731 Erbendorfer Talzug rechts der Fichtelnaab Basalt RandbergRabenberg 719 Nordliches KornbergmassivTannenberg 711 Sudsudostlicher Randberg der Kreuzsteingruppe 1 km nordostlich von Immenreuth AhornbergPfaffenberg Schonwald 710Kleiner Teichelberg 708Steinberg Reichsforst 705Ruheberg 692 Gipfelregion NaturschutzgebietBerg Weissenstadt 691Wenderner Stein 686Grosser Teichelberg 685Furstenstein 675Vyhledy deutsch Oberkunreuthberg 656 BrunnenhausSieben Linden Berg 643 Wintersport LoipenZelena hora deutsch Grunberg 637 Fernmeldeturm Aussichtsturm BismarckturmKohlberg Kohlwald 633 Aussichtsturm WaldenfelswarteGlasberg 628 Dreifaltigkeitskirche KapplDietzenberg 626Mainberg 623 Bernecker Gebiet Westrand des Fichtelgebirges 3 km ostlich von Bad BerneckLehenbuhl 620 bei KonnersreuthElmberg 618Gossenbuhl 616Konnsberg 613 bei KonnersreuthOrtschaften BearbeitenBayern Bearbeiten Bischofsgrun Brand Oberpfalz Erbendorf Ebnath Fichtelberg Goldkronach Konnersreuth Mehlmeisel Nagel Neusorg Pechbrunn Schonbrunn Sparneck Trostau Warmensteinach Weissdorf Zell im FichtelgebirgeTschechien Bearbeiten Cheb Eger Horni Hranicna Oberkunreuth Pomezi nad Ohri Muhlbach Svaty Kriz Heiligenkreuz Gewasser BearbeitenSiehe FichtelgebirgeVerkehr BearbeitenEisenbahnknotenpunkt Marktredwitz Bundesstrassen 289 303 und 15 Bundesautobahnen 93 und 9Bauwerke BearbeitenNeben zahlreichen Aussichtsturmen und plattformen sind die auffalligsten Bauwerke im Hohen Fichtelgebirge die ehemals militarisch genutzten und jetzt stillgelegten Fernmeldeturme auf dem Schneeberg Turmhohe 73 m und dem Grossen Kornberg Turmhohe 64 m sowie die zivil genutzten Fernmeldeturme auf dem Ochsenkopf Turmhohe 191 5 m und der im tschechischen Teil des Gebirges liegenden Zelena hora deutsch Grunberg Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Das Fichtelgebirge im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hauptkammlinie Wasserscheiden Naturraume und Hauptberge Hinweise BfN gibt eine Flache von 742 km an siehe Steckbrief Die Abweichung von etwa 1 3 liegt im Toleranzbereich zumal die Grenzziehungen zwischen BfN und LfU leicht voneinander abweichen Auch beansprucht speziell BfN nicht sonderlich genau zu sein im entsprechenden Kartendienst erfolgt eine entsprechende Warnung wenn man in den Bereich der TK 50 kommt Beide bauen in der Hauptsache auf der Karte 1 1 000 000 des Handbuchs auf deren grober Massstab allein schon hohe Genauigkeiten fur Flachenangaben nicht ermoglicht E Meynen und J Schmithusen Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Bundesanstalt fur Landeskunde Remagen Bad Godesberg 1953 1962 9 Lieferungen in 8 Buchern aktualisierte Karte 1 1 000 000 mit Haupteinheiten 1960 Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Karl Heinrich Vollrath Viola in Nordostbayern Seite 132 133 Memento des Originals vom 13 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www regnitzflora de Naturraumliche Gliederung Bayerns des LfU a b In den Grenzen nach LfU hat der Steinwald eine Flache von 153 8 km und der Pilgramsreuther Sattel eine von 61 8 km Allerdings geht laut dieser Grenzziehung der Pilgramsreuther Sattel bis in den Hauptkamm des Steinwaldes bei Herzogos Kuppe dfirekt am Weiler 751 m und uberschritte nordwestlich des Plossbergs sogar die 770 m Linie Da alle anderen Naturraumgrenzen sogar die von 394 A zu 395 A nordlich des Schneebergs unter 700 m bleiben kann es sich nur um ein Versehen handeln Verlangert man die Grenzlinie nordostlich des 725 m hohen Spitzen Bergs bis westlich des 707 m hohen Kleinen Teichelbergs durch die 690 m Hohenlinie so vergrossert sich die Steinwaldflache um etwa 4 9 km und die des Pilgramsreuther Sattels vermindert sich entsprechend Smrciny Fichtelgebirge Der Bocksgraben auf bayern fichtelgebirge deKarten BearbeitenFritsch Wanderkarte 1 50 000 Fichtelgebirge Steinwald ISBN 978 3 86116 052 6Weblinks Bearbeiten nbsp Wikivoyage Hohes Fichtelgebirge Reisefuhrer Landschaftssteckbrief Hohes Fichtelgebirge des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Das Fichtelgebirge im BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hauptkammlinie Wasserscheiden Naturraume und Hauptberge Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hohes Fichtelgebirge amp oldid 229687350