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Steinfurth ist ein Stadtteil von Bad Nauheim im hessischen Wetteraukreis SteinfurthStadt Bad NauheimWappen von SteinfurthKoordinaten 50 24 N 8 45 O 50 3992808 8 7461552 146 Koordinaten 50 23 57 N 8 44 46 OHohe 146 m u NHNFlache 8 61 km 1 Einwohner 2945 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 342 Einwohner km Eingemeindung 1 August 1972Postleitzahl 61231Vorwahl 06032Blick von Suden auf die OrtslageBlick von Suden auf die Ortslage Inhaltsverzeichnis 1 Nachbarorte 2 Geschichte 3 Chronik 3 1 Gebietsreform 3 2 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick 3 3 Einwohnerentwicklung 3 3 1 Einwohnerzahlen 3 3 2 Einwohnerstruktur 4 Politik 4 1 Wappen 4 2 Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Das Steinfurther Rosenfest 5 3 Vereine 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Das Rosendorf 6 2 Rosenmuseum 6 3 Geschichte des Rosenanbaus 6 4 Bildung 6 5 Verkehr 6 5 1 Strasse 6 5 2 Bus 6 5 3 Schiene 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseNachbarorte BearbeitenNieder Weisel OppershofenOstheim nbsp SodelNieder Morlen Bad Nauheim WisselsheimGeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von Steinfurth 1624 mit Allegorie auf die Wappentiere der Low von Steinfurth im Thesaurus PhilopoliticusChronik BearbeitenDie alteste erhaltene Erwahnung von Steinfurth stammt von 914 und findet sich in einer Schenkungsurkunde Konig Konrads I an die Kirche zu Weilburg Seit dem Mittelalter war Steinfurth zu grossen Teilen im Besitz der Familie Low von Steinfurth die sich nach dem Ort benannten Im Ortskern ist mit dem Lowschen Schloss ein Herrenhaus der Familie aus dem fruhen 19 Jahrhundert erhalten 1806 fiel Steinfurth durch die Rheinbundakte 3 an das Grossherzogtum Hessen 1 und lag hier im Furstentum Oberhessen ab 1816 Provinz Oberhessen Die Niedere Gerichtsbarkeit blieb den Standesherren erhalten und wurde durch deren Patrimonialgericht Steinfurt ausgeubt Diese Einschrankung staatlicher Souveranitat storte das Grossherzogtum selbstverstandlich Dem Grossherzogtum gelang es bei der Verwaltungsreform der Jahre 1820 bis 1822 Steinfurth weiter in die staatlichen Strukturen zu integrieren Mit dieser Verwaltungsreform wurden auch auf unterer Ebene Rechtsprechung und Verwaltung getrennt Fur die bisher in den Amtern wahrgenommenen Verwaltungsaufgaben wurden Landratsbezirke geschaffen fur die erstinstanzliche Rechtsprechung Landgerichte 4 1822 wurde Steinfurth faktisch in den Landratsbezirk Butzbach eingegliedert da die Low von Steinfurth darauf verzichteten polizeiliche Rechte selbst wahrzunehmen 5 Die Rechtsprechung ubernahm das neu eingerichtete Landgericht der Freiherren von Low mit Sitz in Friedberg 5 Dieses bestand aber keine drei Jahre bevor die Low zu Steinfurth es in das Landgericht Friedberg eingliedern liessen 6 Ab 1867 war dann das neu gegrundete Landgericht Nauheim zustandig 7 Mit dem Gerichtsverfassungsgesetz von 1877 wurden Organisation und Bezeichnungen der Gerichte reichsweit vereinheitlicht Zum 1 Oktober 1879 hob das Grossherzogtum Hessen deshalb die Landgerichte auf Funktional ersetzt wurden sie durch Amtsgerichte 8 So ersetzte das Amtsgericht Nauheim das Landgericht Nauheim Das Amtsgericht Bad Nauheim bestand bis 1968 Anschliessend war das Amtsgericht Friedberg zustandig Gebietsreform Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Steinfurth zum 1 August 1972 kraft Landesgesetzes als Stadtteil in die Stadt Bad Nauheim eingegliedert 9 10 Fur den Stadtteil Steinfurth wurde wie fur die anderen eingegliederten ehemals eigenstandigen Gemeinden sowie die Kernstadt ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 11 Territorialgeschichte und Verwaltung im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Territorien in denen Steinfurth bzw die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 12 13 vor 1806 Heiliges Romisches Reich Freiherr Low von Steinfurth Mannlehen von Nassau ab 1806 Rheinbund Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Patrimonialgericht von Low ab 1815 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Patrimonialgericht von Low ab 1821 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Butzbach 1825 Trennung von Justiz Landgericht Friedberg und Verwaltung ab 1829 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Verlegung und Umbenennung in Landratsbezirk Friedberg ab 1832 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1848 Deutscher Bund Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Friedberg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1867 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Friedberg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Friedberg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen seit 1946 Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Friedberg am 1 August 1972 als Stadtteil zu Bad Nauheim ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Land Hessen Regierungsbezirk Darmstadt WetteraukreisEinwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerzahlen Bearbeiten 1961 1641 evangelische 80 32 345 katholische 16 89 1 Steinfurth Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019Jahr Einwohner1834 8051840 6321846 8511852 8931858 9391864 9491871 9261875 9261885 9791895 9671905 1 0801910 1 1311925 1 2791939 1 3751946 1 8701950 1 9711956 1 9481961 2 0431967 2 2221970 2 2471980 1990 2000 2010 2 8502011 2 8292016 2 9252019 2 945Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Bad Nauheim web archiv 2010 14 2016 15 2019 2 Zensus 2011 16 Einwohnerstruktur Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Steinfurth 2829 Einwohner Darunter waren 156 5 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 534 Einwohner unter 18 Jahren 1173 zwischen 18 und 49 615 zwischen 50 und 64 und 507 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 1104 Haushalten Davon waren 270 Singlehaushalte 321 Paare ohne Kinder und 408 Paare mit Kindern sowie 81 Alleinerziehende und 24 Wohngemeinschaften In 216 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 744 Haushaltungen lebten keine Senioren 16 Politik BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Wappen von Steinfurth Blasonierung In silbernem Schilde mit blauem Schildbord eine gefullte rote Rose mit goldenem Butzen und grunen Kelchblattern daruber eine rote Blatterkrone 17 Das Wappen wurde am 9 Juli 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde am 31 August 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt Flaggenbeschreibung Auf der weissen Mittelbahn des rot weiss roten Flaggentuchs das Wappen der Gemeinde Steinfurth 18 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Steinfurth Architektonischer und kultureller Mittelpunkt des Dorfes ist die spatgotische ev Pfarrkirche Den ansonsten schlicht gestalteten Innenraum des im spaten 15 Jahrhundert errichteten nach Teilzerstorung im Dreissigjahrigen Krieg verandert wiederaufgebauten Gotteshauses zieren die sehenswerten Prunkgrabmaler einiger Mitglieder des ortsansassigen Adelsgeschlechts der Freiherren von Low Als Gemeindepfarrer amtierten 1954 1959 Hans Knorrek 1959 1971 Rudolf Weber 1971 1980 Alfred Rose 1982 1990 Birgit Groger 1991 2008 Horst Rockel Wahrend des Jahres 2008 wurde er von Pfarrer Siegfried Nickel abgelost Das Steinfurther Rosenfest Bearbeiten Hauptartikel Steinfurther Rosenfest nbsp Steinfurther Rosenfest Motivwagen mit rund 60 000 RosenblutenVereine Bearbeiten Steinfurth verfugt uber ein vielfaltiges Vereinsleben So gibt es u a einen Aerobic Verein Angelsportverein Deutsche Lymphschulung e V Freiwillige Feuerwehr und die Jugendfeuerwehr Steinfurth Gesangverein Frohsinn Heimat und Geschichtsverein Steinfurth Die Rosisten e V Kleintierzuchtverein Landfrauenverein Modellbausportclub Oldtimer Club Steinfurth e V Radfahrverein Seniorenclub Sportverein SV 1930 Steinfurth Tischtennisclub Steinfurth Turnverein 1905 Steinfurth VDK Steinfurth und die Zimmerschutzengemeinschaft Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDas Rosendorf Bearbeiten Steinfurth ist ein in Fachkreisen international bekanntes Zentrum des Rosenanbaus und der Rosenzucht etwa 40 ortsansassige Betriebe sind auf diesem Sektor tatig darunter auch das 1868 gegrundete alteste deutsche Rosenzuchtunternehmen In den Sommermonaten besuchen zahlreiche Touristen die offentlichen Blumenschaugarten Rosenmuseum Bearbeiten Hauptartikel Rosenmuseum Geschichte des Rosenanbaus Bearbeiten 1868 Heinrich Schultheis grundete die erste Rosenbaumschule in Deutschland und begann mit seinen Brudern die Rosen baumschulmassig anzubauen 1890 Um die Jahrhundertwende gab es schon um die 50 Rosenanbaubetriebe in Steinfurth 1970 Steinfurth hatte 210 Rosenanbaubetriebe mit einer jahrlichen Produktion von 12 bis 14 Millionen Rosenpflanzen d h etwa 40 der gesamten deutschen Rosenproduktion Siehe auch Rosen Union Bildung Bearbeiten Steinfurth hat eine Grundschule die seit 2005 den Namen Rosendorfschule tragt Verkehr Bearbeiten Strasse Bearbeiten Durch Steinfurth verlauft die Landesstrasse 3134 die Anschluss an die B 3 bzw B 275 und von dort an die A 5 Richtung Kassel und Frankfurt am Main bietet Bus Bearbeiten Durch den Ort verkehren die von der Stroh Bus Verkehrs GmbH bedienten Stadtbus Linien FB 12 und FB 15 die Bad Nauheim mit Steinfurth und den Stadtteilen Wisselsheim und Rodgen verbinden und am Kaiserberg bzw Bahnhof Bad Nauheim enden Ausserdem verkehrt die Linie FB 53 der HLB Hessenbus durch den Ort die Bad Nauheim uber Steinfurth mit Oppershofen Rockenberg Griedel und Butzbach verbindet und am dortigen Bahnhof endet Vereinzelt fahrt diese Linie hauptsachlich zur Schulerbeforderung auch direkt nach Nieder und Ober Morlen Steinfurth gehort zum Rhein Main Verkehrsverbund Schiene Bearbeiten nbsp Bahnubergang in der Bad Nauheimer StrasseSteinfurth liegt an der Butzbach Licher Eisenbahn die heute von der Eisenbahnfreunde Wetterau e V EFW im Museumsbetrieb befahren wird Der Bahnhof Steinfurth 50 395659 8 745491 dessen Empfangsgebaude mittlerweile zu einem Wohnhaus umgebaut wurde besitzt einen mittig zwischen dem Durchgangs und Ausweichgleis angeordneten Bahnsteig 19 Er befindet sich kurz hinter dem Bahnubergang in der Bad Nauheimer Strasse Ungefahr 100 Meter vom Steinfurther Bahnhof entfernt direkt auf der anderen Seite dieses Bahnubergangs befindet sich zusatzlich der Haltepunkt Steinfurth Rosenbahnsteig 50 394748 8 746765 der von der EFW ausschliesslich einmal alle zwei Jahre zur Beforderung von Fahrgasten zum Rosenfest angefahren wird Literatur BearbeitenSabine Kubler Blatt fur Blatt die Rose Katalog des Rosenmuseums Steinfurth Rosenmuseum Steinfurth Steinfurth 1992 107 Seiten gebunden ISBN 3 929319 00 4 Reimer Stobbe Die Low von Steinfurth Die Geschichte um das Herrenhaus von Low in Steinfurth anlasslich der Wiederherstellung 1994 Deutscher Sparkassenverlag Stuttgart 1994 63 Seiten gebunden ISBN 3 09 303812 X Birgit Philippi Die Wunderwelt der Rose Von der Antike bis in die Neuzeit Verlag Genealogie Service de GmbH Reichelsheim 2004 84 Seiten 181 meist farbige Abb gebunden ISBN 3 9808739 6 X Sabine Kubler Brot und Rosen Steinfurth Vom Dorf der arme Leute zur Rosenindustrie In Michael Keller Herfried Munkler Hrsg Die Wetterau Landschaft zwischen Tradition und Fortschritt Verlag Sparkasse Wetterau Friedberg 1990 ISBN 3 924103 06 2 S 131 143 Literatur uber Steinfurth nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Steinfurth Sammlung von Bildern Die Bad Nauheimer Stadtteile In Webauftritt der Stadt Bad Nauheim Steinfurth Ortsgeschichte In rosisten steinfurth de Heimat und Geschichtsverein Steinfurth abgerufen am 15 Juni 2018 Steinfurth Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Steinfurth Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 31 Mai 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Zahlen amp Daten In Webauftritt Stadt Bad Nauheim abgerufen im Oktober 2020 Art 25 Rheinbundakte Die Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 14 Juli 1821 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1821 Nr 33 S 403 ff Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek a b Die Vereinigung der beiden bisherigen Lowischen Patrimonialgerichte in ein Landgericht betr vom 13 November 1822 In Grossherzogliches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1822 Nr 36 S 520 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 36 6 MB Die Ubertragung der die Justiz Verwaltung betreffenden Gerechtsame der Freiherrlichen Familie von Low von und zu Steinfurt an den Staat betreffend vom 22 September 1825 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 38 vom 29 September 1825 S 401 Ziff III und Nr 3 Bekanntmachung betreffend die Gerichtsbarkeit in den durch den Friedensvertrag mit der Krone Preussen vom 3 September v J erworbenen Gebietstheilen vom 18 Dezember 1866 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 2 vom 9 Januar 1867 S 9f 1 3 Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 15 vom 30 Mai 1879 S 197f Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg GVBl II 330 19 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 230 2 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 361 Hauptsatzung PDF 92 kB 6 In Webauftritt Stadt Bad Nauheim abgerufen im Oktober 2020 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zahlen amp Daten Zahlen amp Daten a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 48 und 102 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Januar 2022 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Steinfurth im Landkreis Friedberg Regierungsbezirk Darmstadt vom 9 Juli 1954 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 30 S 729 Punkt 675 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 2 MB Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Steinfurth im Landkreis Friedberg Regierungsbezirk Darmstadt vom 31 August 1954 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 38 S 894 Punkt 915 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 5 MB Der Bahnhof Steinfurth PDF In Das Magazin fur Freunde und Forderer der Eisenbahnfreunde Wetterau e V Eisenbahnfreunde Wetterau e V Juni 2011 S 2 abgerufen am 20 Oktober 2016 Stadtteile von Bad Nauheim Nieder Morlen Rodgen Schwalheim Steinfurth Wisselsheim Normdaten Geografikum GND 4313781 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steinfurth Bad Nauheim amp oldid 238325175