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Der stadtische Friedhof Bredeney an der Westerwaldstrasse beherbergt geschichtstrachtige Ruhestatten im sudlichen Essener Stadtteil Bredeney Das 7 07 Hektar grosse Areal bietet heute Platz fur 5475 Grabstatten Zudem befinden sich hier die Grabmale der Industriellenfamilie Krupp Hauptportal und Friedhofskapelle kurz nach 1912Friedhofskapelle Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Familienfriedhof Krupp 1 2 Ehrengraber der Stadt Essen 1 3 Grabstatten der Patrizier und Industriellenfamilie von Waldthausen 1 4 Denkmalgeschutztes Urnengrab 1 5 Denkmalgeschutztes Grabmal Hohendahl 1 6 Weitere beigesetzte Personlichkeiten Auswahl 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kriegsgraber Erster Weltkrieg1909 wurde der komplett von einer Friedhofsmauer umgebene Friedhof in der seit 1902 selbstandigen Burgermeisterei Bredeney eroffnet Zuvor seit 1875 bestand die Gemeinde Zweihonnschaften aus den Ortschaften Bredeney und Schuir 1915 wurde die Burgermeisterei Bredeney ein Stadtteil von Essen Die ursprungliche Friedhofskapelle mit Turm wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort ebenso das einstige Eingangsportal zum Friedhof Die heutige Friedhofskapelle stammt aus dem Jahr 1952 In den Jahren 1961 bis 1964 wurde der Friedhof auf seine heutige Flache erweitert und die sudliche Mauer damit niedergelegt Auf dem Friedhof Bredeney liegen zehn deutsche Kriegsopfer aus dem Ersten Weltkrieg 1 Familienfriedhof Krupp Bearbeiten Die Graber der Familie Krupp die sich heute in einem abgegrenzten Bereich quasi einem Privatfriedhof befinden befanden sich zuvor ab 1910 auf dem ehemaligen Kruppschen Friedhof auf dem Friedhof am Kettwiger Tor sudlich des Essener Hauptbahnhofs Dieser Friedhofsteil war meist verschlossen und dem stadtischen Friedhof angegliedert Wegen der Erweiterung des Bahnhofsvorplatzes musste der bisherige Friedhof vor dem Kettwiger Tor 1910 an die Hohenburgstrasse weichen von dem aus die 1850 verstorbene Therese Krupp die Witwe des Firmengrunders Friedrich Krupp an die Freiheit umgebettet werden musste Friedrich Krupp selbst wurde im Oktober 1826 auf dem ehemaligen evangelischen Friedhof zwischen der I und II Weberstrasse beigesetzt der einer neuen Bauplanung weichen musste Auf einem Teil des alten Friedhofs befindet sich der heutige Weberplatz Friedrich Krupps Grossvater der Kaufmann Friedrich Jodocus Krupp 1706 1757 war in der damaligen spatgotischen St Gertrudis Kirche der heutigen Essener Marktkirche bestattet nbsp Die von Otto Lang entworfenen Grabmaler von Friedrich Alfred Krupp Vordergrund und Alfred Krupp Hintergrund auf dem Familienfriedhof Krupp Aufnahme 20101955 musste der Kruppsche Friedhof an der Freiheit stadtischen Baumassnahmen weichen Neben den Essener Personlichkeiten wie Zweigert Huyssen und Grillo waren hier Alfred Krupp und seine Frau Bertha geb Eichhoff deren Sohn Friedrich Alfred Krupp und seine Frau Margarethe sowie die Ur Enkel Alfreds Claus und Arnold von Bohlen und Halbach beigesetzt worden Die Grabmaler von Alfred und Friedrich Alfred Krupp schuf der Munchner Bildhauer Otto Lang Gustav Krupp von Bohlen und Halbach verstarb 1950 auf dem Kruppschen Besitztum im Salzburgischen Bluhnbach wobei er zunachst im Familiengrab von Bohlen in Suddeutschland beigesetzt wurde Nach dem Tod seiner Frau Bertha 1957 wurde die Urne Gustavs auf den Friedhof Bredeney uberfuhrt Auf der 1955 von Aloys Kalenborn erschaffenen Grabanlage auf dem Friedhof Bredeney wurden die Graber und Grabplatten aller Angehorigen der Familie Krupp die zuvor im Essener Stadtzentrum lagen zusammengefuhrt Unter Anwesenheit von Direktoren des Krupp Vorstandes wurden die Grabkammern der Krupp Graber am Kettwiger Tor geoffnet wobei die Arbeiten der Umbettungen genau dokumentiert wurden Der heutige Krupp Friedhof in Bredeney tragt der Verbundenheit der Familie Krupp zum landlichen Bredeney unweit der Villa Hugel Rechnung Die sterblichen Reste des letzten Nachfolgers in direkter Linie des Urahns der Krupp Dynastie Arndt von Bohlen und Halbach wurden 1986 in einer Gruft der Schlosskapelle von Schloss Bluhnbach bei Salzburg das heute den amerikanischen Koch Brudern gehort niedergelegt 2013 fand die Beisetzung des ehemaligen Generalbevollmachtigten von Alfried Krupp von Bohlen und Halbach und Vorsitzenden des Kuratoriums der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung Berthold Beitz im engsten Familienkreis statt Im folgenden Jahr wurde seine Frau in derselben Grabstatte beigesetzt In unmittelbarer Nahe wurden bereits seine Eltern beerdigt Die Grabstatte von Beitz liegt nur einen Steinwurf vom Privatfriedhof der Krupps entfernt 2 Grabmale auf dem Kruppschen Familienfriedhof nbsp Firmengrunder Friedrich Krupp mit Frau Therese geb Wilhelmi nbsp Alfred Krupp schwarzer Sarkophag mit zwei figurlichen Bronzeskulpturen vom Munchner Bildhauer Otto Lang gestaltet nbsp Grabplatte von Alfreds Frau Bertha geb Eichhoff nbsp Grabmal von Friedrich Alfred Krupp Sockel aus poliertem schwarzem Marmor von Otto Lang als Apotheose mit bronzenem seine Schwingen ausbreitenden Adler gestaltet nbsp Friedrich Alfreds Frau Margarethe geb Freiin von Ende Stifterin der Margarethenhohe nbsp Bertha und Gustav Krupp von Bohlen und Halbach Eltern des letzten Firmeninhabers Alfried Krupp von Bohlen und Halbach nbsp Alfried Krupp von Bohlen und Halbach letzter Firmeninhaber nbsp Barbara Krupp Schwester von Bertha mit Ehemann Tilo von Wilmowsky nbsp Claus von Bohlen und Halbach gefallen und seine Frau Sita nbsp Harald von Bohlen und Halbach und seine Frau Doerte geb Hillringhaus nbsp Eckbert von Bohlen und Halbach gefallen nbsp Waldtraut von Bohlen und Halbach nbsp Irmgard geb von Bohlen und Halbach verwitwete Raitz von Frentz verheiratete Eilenstein nbsp Arnold von Bohlen und Halbach als Saugling verstorbenEhrengraber der Stadt Essen Bearbeiten Walter Hohmann Stadtbaurat und Wegbereiter der Raumfahrt Thea Rasche Kunstfliegerin und Journalistin seit 23 April 2008 Ehrengrab Fritz Schupp Architekt Hans Toussaint Politiker und Oberburgermeister von Essen Eugen und Agnes von Waldthausen Grunder der Eugen und Agnes von Waldthausen Platzhoff Museums Stiftung Stadtverordneter 3 Grabstatten der Patrizier und Industriellenfamilie von Waldthausen Bearbeiten nbsp Mausoleum Waldthausen denkmalgeschutztDie meisten Ruhestatten der Familie von Waldthausen befanden sich wie einige der Familie Krupp auf dem alten Friedhof vor dem Kettwiger Tor sudlich des Essener Hauptbahnhofs der aus stadtebaulichen Grunden 1955 aufgegeben werden musste Der Grossteil der Familiengraber der Waldthausens wurde auf den Friedhof Bredeney in einer Reihe am sudlichen Rand im Feld 22 verlegt ein geringer Teil kam auf den Ostfriedhof an der Saarbrucker Strasse Das grosse monumentale Mausoleum wurde aus Mainsandstein und Bronzeguss errichtet und auch 1955 1956 vom alten Friedhof am Kettwiger Tor hierher uberfuhrt 4 Das ursprungliche Baudatum des Grabmals wird unterschiedlich mit fruhestens 1856 bis spatestens 1884 angegeben siehe Weblink zum Auszug aus der Essener Denkmalliste und wurde unter Denkmalschutz gestellt Auf den beiden jungeren Inschriftentafeln ist das Grabmal 21 verstorbenen Familienmitgliedern mit Sterbedatum von 1856 bis 2003 gewidmet 5 Denkmalgeschutztes Urnengrab Bearbeiten nbsp Grabmal der Familie Muller 1914 Das Grabmal der Familie Muller aus dem Jahr 1914 wurde fur eine der ersten neuzeitlichen Urnenbeisetzungen seit vorchristlicher Zeit im heutigen Gebiet der Stadt Essen errichtet Es wurde 1997 unter Denkmalschutz gestellt weil es von besonderer Bedeutung fur die Geschichte der Sepulchralkultur der Stadt und des Ruhrgebiets ist 6 Die Asche von Paul Muller wurde aus Darmstadt uberfuhrt die anderen spater hier bestatteten Familienmitglieder wurden nicht eingeaschert Das erste Krematorium in Essen wurde erst 1935 fertiggestellt es befand sich auf dem Sudwestfriedhof und ist heute nicht mehr in Betrieb Denkmalgeschutztes Grabmal Hohendahl Bearbeiten nbsp Grabmal der Familie Hohendahl 1906 1957 Das von dem bedeutenden Bildhauer Wilhelm Lehmbruck geschaffene Relief wurde 1957 vom Nordfriedhof Dusseldorf auf den Friedhof Bredeney umgesetzt und steht seit 2002 unter Denkmalschutz Das ursprungliche Grabmal in Dusseldorf war deutlich grosser nur der zentrale Teil mit dem Relief wurde ubernommen 7 Friedrich Hohendahl 1847 1906 war Bergwerksdirektor der Zeche Unser Fritz in Wanne Eickel seine Nachkommen lebten in Essen Weitere beigesetzte Personlichkeiten Auswahl Bearbeiten nbsp Grabstatte von Berthold Beitz nbsp Grabstatte von Karl Albrecht nbsp Grabstatte von Theo AlbrechtKarl Albrecht Unternehmer Aldi Theo Albrecht Unternehmer Aldi Fritz Asthower 1835 1913 Ingenieur Krupp Direktor Stadtverordneter Georg Baur Bauingenieur Krupp Manager Berthold Beitz Krupp Manager Vorsitzender der Krupp Stiftung Olympia Funktionar Wulf Bernotat Manager Vorstandsvorsitzender der E ON AG und Aufsichtsratsvorsitzender der Vonovia SE Franz Blucher Politiker Erich Brost Verleger und Journalist Walter Forstmann U Bootkommandant im Ersten Weltkrieg und Trager des Ordens Pour le Merite Vizeprasident des Deutschen Siedlerbundes Jakob Funke Zeitungsverleger und Mitgrunder der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung Friedhelm Gieske Manager in der Energiewirtschaft Vorstandsvorsitzender im Unternehmen RWE Hellmuth Greinert Jurist Oberstadtdirektor Fritz Gummert Industrie Manager Carl Hold Bergbau Manager Politiker Michael Karoli Musiker und Komponist Can Arthur Klotzbach Montanwirtschaftsfuhrer Gustav Knepper Bergbau Manager Florin Laubenthal Chefarzt der Nervenklinik am Klinikum Essen Peter von der Lippe Statistiker und Okonom Heinrich Mandel Manager der Elektrizitatswirtschaft Gerhard Meyer Schwickerath Augenarzt Direktor der Universitats Augenklinik im Universitatsklinikum Essen Gerhard Neipp Manager Vorstandsvorsitzender der Hoesch AG und der RAG Aktiengesellschaft Gustav Peter 1881 1950 Stadtverordneter Sozialdemokrat Aufsichtsratsmitglied der sozialen Wohnungsbau Genossenschaften Hermann Pieper 1881 1962 Oberstadtsekretar dritter und letzter Burgermeister der Burgermeisterei Kupferdreh Philipp Rappaport Architekt Stadtplaner Hochschullehrer Heinrich Reisner Bauingenieur und Grunder des Hauses der Technik Oskar Schwer Architekt Gunther Schulze Fielitz Bauingenieur Staatssekretar und Manager Rolf Stauder 1939 2004 Unternehmer in der Privatbrauerei Jacob Stauder Benno Strauss Metallurg Physiker Heinrich Vielhaber Jurist Industrie Manager Stadtverordneter Provinziallandtagsabgeordneter Heinz Wallberg Dirigent Heinrich Wefelscheid Mathematiker Georg Hendrik Witte Professor Komponist Musikdirektor sowie Leiter des Musikvereins in Essen Ernst Ziehm Verwaltungsjurist Richter und PolitikerLiteratur BearbeitenHellmut Holle Hrsg Friedhofe in Essen Bredeney Menschen Monumente Geschichte n Klartext Verlag Essen 2015 ISBN 978 3 8375 1520 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedhof Bredeney Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Altester Teil des stadtischen Friedhofs Bredeney in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland Friedhof Bredeney auf der Homepage der Stadt Essen Krupp Familienfriedhof in der Themenroute Krupp und die Stadt Essen als Teil der Route der IndustriekulturEinzelnachweise Bearbeiten Kriegsgraberstatte Essen Bredeney In Volksbund Deutsche Kriegsgraberfursorge e V Abgerufen am 4 Februar 2019 Krupp Stiftungschef Berthold Beitz im engsten Kreis beerdigt In WAZ 7 August 2013 archiviert vom Original am 30 Oktober 2013 abgerufen am 4 Februar 2019 Ehrengraber der Stadt Essen PDF 230 kB Historischer Verein fur Stadt und Stift Essen e V abgerufen am 4 Februar 2019 Grabstattenkultur im Zeitalter von Burgerlichkeit und Industrialisierung S 146 PDF 198 kB Staats und Universitatsbibliothek Hamburg archiviert vom Original am 13 April 2004 abgerufen am 2 August 2017 offline Grabmal der Familie von Waldthausen PDF 600 kB Denkmalbehorde abgerufen am 4 Februar 2019 Urnengrabmal Muller PDF 1 2 MB Denkmalbehorde abgerufen am 4 Februar 2019 Grabmal Friedrich Hohendahl PDF 605 kB Denkmalbehorde abgerufen am 4 Februar 2019 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 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Pfrundnerhauser Siedlung Altenhof II nbsp Kruppsche Beamtenhauser Erloserkirche Siedlung Friedrichshof Margarethenhohe nbsp Halbachhammer Gedenktafel Humboldtstrasse Siedlung Heimaterde Siedlung Alfredshof Siedlung Luisenhof Siedlung Pottgiesserhof Tunnel Grunertstrasse Burohaus West Friedrichsbad Ehemalige Bierhalle Siedlung Kronenberg Zeche Vereinigte Helene Amalie Lokomotivfabrik und Werksbahn Krupp Gedenkstein Walkmuhle Achte Mechanische Werkstatt heute Colosseum Theater Press und Hammerwerk Ost Alfred Krupp Denkmal an der Marktkirche WIDIA Fabrik ehemalige Kruppsche Hauptverwaltung Tiegelgussdenkmal Stammhaus Krupp Thyssenkrupp QuartierRoute der Industriekultur Themenroute 22 Mythos Ruhrgebiet Villa Hugel nbsp Margarethenhohe nbsp Krupp Familienfriedhof Verbandsgebaude des Regionalverband Ruhr Abtei Werden Horster Muhle Stammhaus Krupp Zeche Zollverein Schacht XII Gasometer Oberhausen St Antony Hutte nbsp Siedlung Eisenheim nbsp Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Alte Thyssen 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51 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friedhof Bredeney amp oldid 237073835