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Das KZ Aussenlager Humboldtstrasse war im Zweiten Weltkrieg eine Aussenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald im Essener Stadtteil Fulerum Gedenktafel der Stadt Essen an der Humboldtstrasse Ecke Regenbogenweg in Essen FulerumText der Gedenktafel Humboldtstrasse Ecke RegenbogenwegDie offizielle Bezeichnung war SS Arbeitskommando Fried Krupp Essen Hier waren auch 520 junge judische Frauen als Zwangsarbeiterinnen fur die Friedrich Krupp AG untergebracht Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 Das Lager 1 3 Flucht von sechs Frauen 1 4 Auflosung und Befreiung 2 Nach der Befreiung bis heute 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Aufgrund der sich spurbar verschlechterten kriegswirtschaftlichen und militarischen Lage im Deutschen Reich im letzten Kriegsjahr entwickelte sich ein immer starker werdender Arbeitskraftemangel in der Rustungsindustrie Diese befand sich in Essen westlich der Innenstadt in der Krupp Gussstahlfabrik die auch Waffenschmiede des Deutschen Reiches genannt wurde In der zweiten Kriegshalfte galt der Arbeitseinsatz als vordringliche Aufgabe der Konzentrationslager Im Mai 1944 gab Hitler den Befehl ungarische judische Haftlinge fur die anfallenden Arbeiten in der Rustungsindustrie heranzuziehen so dass im Sommer 1944 100 000 ungarische Juden in die Lager gelangten Fur ihre Behandlung gab Sauckel der Generalbevollmachtigte fur den Arbeitseinsatz die Richtlinie aus Alle diese Menschen mussen so ernahrt untergebracht und behandelt werden dass sie bei denkbar sparsamsten Einsatz die grosstmoglichste Leistung erbringen 1 B Hillmann V Kluge E Kramer Lw 2 XI Muna Lubberstedt Zwangsarbeit fur den Krieg Bremen 1996 S 118 Im Fruhsommer 1944 forderte die Friedrich Krupp AG nachdem keine Kriegsgefangenen und auslandischen Zivilarbeiter mehr zur Verfugung standen sowie eigene Belegschaftsmitglieder fur den Krieg eingezogen wurden die Zuteilung von 2000 mannlichen KZ Haftlingen als Arbeitskrafte an Der stellvertretende Personalchef der Firma Krupp Heinrich Lehmann sprach personlich bei der zustandigen Amtsgruppe D der Inspektion der Konzentrationslager des SS Wirtschafts und Verwaltungshauptamtes WVHA in Oranienburg vor Darauf folgte an das KZ Buchenwald eine schriftliche Anforderung der im Juni 1944 entsprochen wurde Statt der geforderten 2000 Mann wurden der Firma Krupp jedoch weibliche Haftlinge zugesagt meist ungarische Judinnen die zuvor in das KZ Auschwitz Birkenau deportiert aber dort noch nicht in den Gaskammern ermordet worden waren Die Abkommandierung zur Zwangsarbeit rettete diese Frauen zunachst vor dem Gastod im KZ Die 2000 Judinnen von denen viele aus Nordsiebenburgen stammten und Rumanisch sprachen befanden sich zur Trummerbeseitigung im Hydrierwerk der Gelsenberg Benzin AG in einem Zeltlager in Gelsenkirchen Gelsenberg Lager das dem KZ Buchenwald unterstand Krupp sandte den Beauftragten Walter Trockel ins Gelsenberg Lager Von einer Delegation aus Personalverwaltung und Betriebsfuhrung wurden 500 Frauen im Alter von durchschnittlich 20 Jahren ausgewahlt Obwohl Krupp nur 300 Arbeitsplatze fur Frauen hatte konnten grundsatzlich nur Gruppen zu 500 Personen zugeteilt werden Zusatzlich wahlte man noch 20 sogenannte Funktionshaftlinge aus Alle 520 Frauen wurden am 24 August 1944 2 in das KZ Aussenlager in der Humboldtstrasse in Essen Fulerum gebracht Das Lager Bearbeiten Die Leitung der Arbeitslager des Krupp Konzerns in denen KZ Haftlinge und Kriegsgefangene Zwangsarbeit leisten mussten hatte Friedrich von Bulow Damit war er mitverantwortlich fur Misshandlungen und die systematische Unterernahrung in den Lagern Albert Rieck ein dreissigjahriger SS Oberscharfuhrer war Lagerfuhrer an der Humboldtstrasse Seine Stellvertreter waren die SS Unterscharfuhrer Otto Maier und Willi Kerkhoff 1943 wurde das Lagergelande in Fulerum angelegt Zunachst befanden sich im Lager franzosische Zivilarbeiter spater sowjetische Zwangsarbeiterinnen und italienische Militarinternierte Im August 1944 kamen die in Gelsenkirchen ausgewahlten judischen Frauen fur die Rustungsindustrie der Firma Krupp hinzu Sie brachte man in dem mit Stacheldraht abgegrenzten westlichen Lagerbereich mit vier Schlafbaracken und einer Kuchenbaracke mit Speiseraum unter Zuvor waren hier die internierten Italiener untergekommen Die Baracken waren auf freiem Feld errichtet worden Es gab keine befestigten Zugangswege Eine Schlafbaracke bot 130 Schlafplatze auf Strohsacken in 65 doppelten Bettgestellen Gegenuber dem Stacheldraht waren die sowjetischen Haftlinge untergebracht Da die SS aufgrund der Vielzahl der entstandenen Aussenlager zu wenig Wachpersonal hatte liess sie zur Erganzung ihrer Truppen Krupp Mitarbeiterinnen im KZ Ravensbruck wahrend eines rund zehntagigen Crash Kurses schulen und fuhrte sie in den SS Dienst ein siehe SS Gefolge Die 520 jungen judischen Frauen mussten nun im Kruppschen Walzwerk II und in der Elektrodenwerkstatt der Krupp Gussstahlfabrik an der Helenenstrasse Schwerstarbeit leisten wobei sie von anderen Arbeitskraften abgegrenzt wurden Der morgendliche Appell fand immer um 4 Uhr vor den Baracken statt Die rund sechs Kilometer Entfernung zwischen Arbeitsstatte und Lager konnten die Zwangsarbeiterinnen meist hin und zuruck mit der Strassenbahn fahren Arbeitsbeginn war um 6 Uhr fur die meisten Frauen im Walzwerk II um Ofen zu beschicken oder Schweissarbeiten und Hilfstatigkeiten auszufuhren In der Nacht vom 23 auf den 24 Oktober 1944 wurde der sudliche Teil des Arbeitslagers an der Humboldtstrasse durch Luftangriffe der Alliierten nahezu vollig zerstort was eine weitere Verschlechterung der Situation der Haftlinge zur Folge hatte Die Frauen reparierten notdurftig die Kuchenbaracke die am wenigsten beschadigt worden war Es gab jetzt kaum noch Platz und zu wenig Decken oder Stroh Statt mit der Strassenbahn die auch zerstort worden war zu fahren mussten nun die sechs Kilometer Arbeitsweg zu Fuss marschiert werden die Fusse mit Lappen umwickelt oder in Holzpantoffeln da es keine Schuhe gab Auf dem teils bereits zerstorten Werksgelande mussten nun auch Aufraumarbeiten mit Schleppen von Baumaterialien erledigt werden Nach 18 Uhr wurden die Frauen wieder zuruck ins Lager getrieben Lebensmittel wurden weiter gekurzt meist Weisskohlsuppe und Brot Da auch die Kuchenbaracke bei einem weiteren Luftangriff der Alliierten am 12 Dezember 1944 zerstort wurde gab es nun nur noch im Kellerraum einer zerstorten Baracke Schlafmoglichkeiten mit etwas Stroh auf meist feuchtem Zementboden Die Kruppsche Firmenleitung hatte zwar Kenntnis dieser Zustande unternahm jedoch nichts Lagerleiter Rieck schlug die Frauen mit einem Gummiknuppel auf den Mund Taglich liefen einige Madchen mit blutigen Gesichtern herum 2 Zudem ist bekannt dass eine Frau an schweren Erfrierungen starb und eine weitere an Tuberkulose Eine entdeckte schwangere Frau wurde ins KZ Auschwitz gebracht In einem Ermittlungsverfahren an der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklarung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg 1971 stellte man fest dass vier Frauen Misshandlungen erlagen zwei bei einem Luftangriff starben und auch ein Neugeborenes getotet wurde 3 Flucht von sechs Frauen Bearbeiten nbsp neu aufgestellte Gedenktafel vom ehemaligen Haus Markscheide 50Sechs Frauen namentlich Gizella Israel Rosa Katz Agnes und Renee Konigsberg sowie Elizabeth und Erna Roth konnten Ende Februar oder Anfang Marz 1945 in den Wirren eines Luftangriffs auf dem Weg vom Lager zur Arbeit vor dem Abtransport nach Bergen Belsen fluchten Als die SS Wachen dabei in Luftschutzbunker fluchteten und die Madchen zuruckblieben sahen diese ihre Chance zur Flucht Einige Tage verbrachten sie im Keller der zerstorten Leichenhalle des judischen Friedhofes am Reckhammerweg Dann kamen sie ins nahe gelegene Haus zu Gerhard Marquardt 4 dem Krupp Mitarbeiter den Rosa Katz zuvor bei der Pflege seiner kranken Frau kennengelernt hatte Er bot ihr damals Hilfe an und versorgte nun die Madchen in der Trauerhalle mit Wasser und Brot Die sechs Madchen wurden jedoch dort gesehen und konnten in Marquardts Notunterkunft einer Gartenlaube an der Stadtwiese unterkommen wo Erna Marquardt fur sie kochte Dann versteckte Gerhard Marquardt die Madchen in einer Hausruine am Reckhammerweg und spater in einer verlassenen Gartenlaube Grosseren Brotvorrat konnte Marquardt mithilfe eines Bekannten beschaffen Heinz S der Mitglied in der Waffen SS war 4 Nachdem wenig spater auch die Gartenlaube kein sicheres Versteck mehr bot wandten sich die fluchtigen Madchen an den Ofenbauer und Krupp Meister Karl Schneider der den Madchen wegen guter Behandlung in Erinnerung war Karl Schneider brachte die Madchen an verschiedenen Orten in Essen Altendorf unter Rosa Katz kam zu einem noch heute unbekannten SA Mann in die Nahe der Brucke der Berliner Strasse uber die Eisenbahn vier Madchen die Geschwister Roth und Konigsberg brachte Karl Schneider zu dem Lebensmittelhandler Fritz Niermann 4 in seine Wohnung in der Markscheide 50 Niermann wurde bei der Rettung der Madchen von Heinrich Edelmeier und Adolf Gatzweiler aus dem Sicherheitshilfsdienst unterstutzt Niermann dessen Frau und Tochter aufgrund der Luftangriffe evakuiert worden waren konnte die vier Madchen mit der Hilfe von Gertrud Hahnen bei sich versorgen Er hatte die Madchen bereits fruher auf dem Weg vom Lager zur Arbeit gesehen und sich zwecks Hilfe an die ihm bekannten Meister bei Krupp gewandt darunter auch Karl Schneider so dass sie ausserhalb der Firma solch notwendige Dinge wie Brot oder Seife zugesteckt bekommen konnten Gisella Israel blieb bei Karl Schneider und wurde dort von seiner Nachbarin Erna Lippold betreut da seine Frau und sein Kind evakuiert worden waren 4 Mit anderen russischen Zwangsarbeitern konnten alle sechs Madchen vier Wochen lang bis zum Einmarsch der Amerikaner in Essen am 11 April 1945 in ihren Verstecken gehalten werden und uberlebten damit ihre Flucht Gisella Israel kehrte nach Ungarn zuruck Rosa Katz ging nach Venezuela Elisabeth und Erna Roth sowie Agnes und Renee Konigsberg wanderten in die Vereinigten Staaten aus 4 Am 19 Marz 1985 verlieh der Staat Israel Fritz Niermann und Gerhard Marquardt fur ihre mutige und selbstlose Hilfe die sie selbst in Lebensgefahr gebracht hatte postum den Ehrentitel Gerechter unter den Volkern 5 Auflosung und Befreiung Bearbeiten Am 17 Marz 1945 musste das Lager aufgelost werden da es aufgrund des weiteren Vorruckens der Alliierten Truppen nicht weiterbetrieben werden konnte Bereits im Februar 1945 behauptete Lagerleiter Rieck dass er den Befehl habe keinen Lagerhaftling lebend in die Hande der Alliierten fallen zu lassen Krupp verfugte daraufhin dass seine Zwangsarbeiterinnen Essen sofort zu verlassen haben Sie mussten an jenem 17 Marz zu einem Sonderzug nach Bochum marschieren wobei sie von SS Wachleuten und einem Verwaltungsangestellten der Firma Krupp gefuhrt wurden Von dort wurden die hungernden Haftlingsfrauen mit judischen mannlichen Haftlingen aus Ungarn zusammen per Eisenbahn zum Konzentrationslager Buchenwald abtransportiert Die Fahrt in 3 Klasse Wagen und Guterwaggons dauerte drei Tage Die Frauen wurden auf einem weiteren Transport ins KZ Bergen Belsen umgeleitet wo sie am 22 Marz eintrafen Dort waren sie unter anderem dem Typhus und Drohungen von Erschiessungskommandos ausgesetzt Viele Frauen aus dem Essener Arbeitslager uberlebten Bergen Belsen nicht Eine grossere nicht genau bekannte Zahl erlebte jedoch noch die Befreiung des Konzentrationslagers durch die Englander am 15 April 1945 6 Sie wurden zunachst durch das Rote Kreuz nach Schweden gebracht von wo aus manche nach Israel und andere in die USA abwanderten Nur wenige sind nach Ungarn zuruckgekehrt Nach der Befreiung bis heute Bearbeiten nbsp Heutige Wohnsiedlung auf dem Gelande des ehemaligen Lagers Humboldtstrasse nbsp 2013 nach einem der Retter Fritz Niermann benannter Platz in Essen AltendorfIm Nurnberger Krupp Prozess 1947 48 wurde das Lager Humboldtstrasse als Ausdruck unmenschlicher Arbeitskraftepolitik und einer industriellen Beteiligung an den nationalsozialistischen Verbrechen gewertet auch weil Alfried Krupp von Bohlen und Halbach in Kenntnis des Ziels KZ Buchenwald veranlasste dass die Judinnen Essen verlassen mussten Das ehemalige Areal des Arbeitslagers wurde in der Nachkriegszeit mit Mehrfamilienhausern mit Werkswohnungen fur Krupp Mitarbeiter uberbaut die noch heute unter anderer Verwaltung dort stehen Am 2 Dezember 1959 bewilligte Krupp zehn Millionen D Mark Entschadigung nur fur judische Zwangsarbeiter ohne eine gesetzliche Verpflichtung anzuerkennen Die Tatsache dass an die 400 der Frauen die von Krupp kurz vor Kriegsende aus Essen ins KZ Buchenwald abgeschoben wurden nun Anspruche geltend machten wurde von Berthold Beitz dem Generalbevollmachtigten des Nachkriegs Konzerns als Beleg fur eine ungerechte Bestrafung Krupps im Nurnberger Krupp Prozess dargestellt Die Summe von 5000 DM pro Antragsteller wurde zudem schongerechnet 7 1971 gab es ein Ermittlungsverfahren von der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklarung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg zum Aussenlager an der Humboldtstrasse Es kam nicht zum Strafverfahren 1989 liess die Stadt Essen an der Humboldtstrasse Ecke Regenbogenweg in Essen Fulerum eine Gedenktafel aufstellen die auf die Aussenstelle des Konzentrationslagers Buchenwald das Schicksal seiner hier untergebrachten Zwangsarbeiterinnen und auf die damals herrschenden untragbaren Zustande hinweist Diese Tafel ist Bestandteil der 5 Themenroute der Route der Industriekultur Krupp und die Stadt Essen Das Haus in der Markscheide 50 in dem vier der sechs gefluchteten Frauen durch ihren Retter Fritz Niermann versteckt gehalten worden waren wurde 2011 im Rahmen eines stadtebaulichen Projektes der Anlage des Niederfeldsees mit angrenzenden Wohn Neubauten abgerissen Die am Haus befindliche Gedenktafel wurde gesichert und 2014 auf einer Wiese im Bereich des ehemaligen Hauses zum Gedenken neu aufgestellt 2013 wurde ein kleiner Platz innerhalb der neuen Wohnsiedlung nach Fritz Niermann benannt Literatur BearbeitenJan Erik Schulte Konzentrationslager im Rheinland und in Westfalen 1933 1945 Schoeningh Verlag 2004 ISBN 3 506 71743 X S 188 192 Ulrich Herbert Dachauer Hefte 2 Sklavenarbeit im KZ Von Auschwitz nach Essen Die Geschichte des KZ Aussenlagers Humboldtstrasse Dtv Verlag 1993 ISBN 3 423 04607 4 S 13 34 Ernst Schmidt Lichter in der Finsternis Gegner und Verfolgte des Nationalsozialismus in Essen Klartext Verlag Essen 2003 ISBN 3 89861 280 5 S 328 360 Bruno Fischer Ruhrgebiet 1933 1945 der historische Reisefuhrer Christoph Links Verlag 2009 ISBN 978 3 86153 552 2 S 42 Fernsehdokumentation des ZDF 2004 von Sebastian Dehnhardt und Manfred Oldenburg Hitlers Manager Gustav und Alfried Krupp Die Waffenschmiede Hier kommen Uberlebende des Lagers Humboldtstrasse zu Wort Weblinks Bearbeiten nbsp Commons KZ Aussenlager Humboldtstrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur KZ Aussenlager Essen Humboldtstrasse auf zwangsarbeit archiv deEinzelnachweise Bearbeiten Benjamin Ferencz Lohn des Grauens Die verweigerte Entschadigung fur judische Zwangsarbeiter Frankfurt am Main New York 1986 S 51 a b Judith Altmann uberlebte KZ und Zwangsarbeit In derwesten de 26 Januar 2014 abgerufen am 2 Dezember 2014 BArch Ludwigsburg ZStL IV 429 AR Z 51 71 B a b c d e Walter Kern Stille Helden aus Essen Widerstehen in der Zeit der Verfolgung 1933 1945 Alte Synagoge Essen Essen 2014 ISBN 978 3 924384 41 8 S 66 73 Israel Gutman Daniel Fraenkel Jacob Borut Lexikon der Gerechten unter den Volkern Deutsche und Osterreicher Wallstein 2005 ISBN 3 89244 900 7 S 191 192 Karin Orth Das System der nationalsozialistischen Konzentrationslager Eine politische Organisationsanalyse Hamburger Edition 1999 ISBN 3 930908 52 2 S 262 269 309 313 Norbert F Potzl Beitz Eine deutsche Geschichte Heyne 2011 ISBN 978 3 641 06811 0 51 434444444444 6 9597222222222 Koordinaten 51 26 4 N 6 57 35 O Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 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