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Die Liste von Sakralbauten in Essen umfasst Sakralbauten im heutigen Essener Stadtgebiet in Tragerschaft der christlichen Konfessionen und anderer religioser Gemeinschaften sowie Sakralbauten die kirchengeschichtlich stadtgeschichtlich oder architektonisch von Bedeutung sind und waren Die Industrialisierung in Essen und die damit verbundene Einwanderung vieler grossenteils protestantischer Arbeitskrafte fur die Kohle und Stahlindustrie brachte in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts einen Boom im Kirchenbau mit sich Spatere Bauten aus der Zeit zwischen den Weltkriegen und Nachkriegsbauten sind meist architektonisch wertvoll und heute oft unter Denkmalschutz gestellt Die Grundung des Ruhrbistums 1958 zog weitere Kirchenneubauten nach sich Seit der Jahrtausendwende begegnen die evangelische und die katholische Kirche jedoch mit Kirchenschliessungen und der Profanierung Umwidmung oder der Niederlegung von Kirchengebauden der sinkenden Zahl von Kirchenmitgliedern Inhaltsverzeichnis 1 Evangelische Kirchen 1 1 Kirchen der Rheinischen Landeskirche 1 2 Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden 1 3 Freikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes 1 4 Selbstandige Evangelisch Lutherische Kirche SELK 2 Katholische Kirchen 2 1 Altkatholische Kirche 2 2 Romisch katholische Kirchen 3 Apostolische Kirchen 3 1 Apostolische Gemeinschaft 3 2 Katholisch Apostolische Gemeinden 3 3 Neuapostolische Kirchen 4 Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage 5 Jehovas Zeugen 6 Synagogen 7 Moscheen 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenEvangelische Kirchen BearbeitenKirchen der Rheinischen Landeskirche Bearbeiten Name Bild Stadtbezirk teil Errichtung Trager Status BemerkungenMarktkirche nbsp I 01 Stadtkern51 27 26 N 7 0 45 O 51 457222222222 7 0125 um 1043 erste protestantische Kirche in Essen 1543 Forderung des Burgertums nach evangelischem Prediger bis 1890 St Gertrudis ehem dreischiffige spatgotische Hallenkirche im Zweiten Weltkrieg zerstort Wiederaufbau der beiden ostlichen Joche seit 1985 unter Denkmalschutz 1 Kreuzeskirche nbsp I 01 Stadtkern51 27 34 N 7 0 40 3 O 51 459444444444 7 0112 1894 1896 Grundsteinlegung 31 Oktober 1894 Einweihung 1 Dezember 1896 Architekt August Orth 2 weitgehende Zerstorung im Zweiten Weltkrieg Aussenbau 1949 1953 neu errichtet besitzt seit 1968 die grosste Orgel einer ev Kirche in Essen seit 1987 unter Denkmalschutz 3 wurde 2014 verkauft und saniert wird aber weiterhin aktiv als Kirche sowie als Veranstaltungsort genutztLutherkirche nbsp III 08 Frohnhausen51 27 11 8 N 6 59 0 4 O 51 453277777778 6 9834444444444 1881 1882 geschlossen Grundsteinlegung 14 Juli 1881 eingeweiht 3 Dezember 1882 Architekt August Hartel 2 ausgebrannt im April 1943 am 30 September 1962 wiedergeweiht Kirche seit September 2009 aus Finanznot vermietet letzter Gottesdienst fand am 1 Dezember 2013 im Luthergemeindehaus statt Zur Zeit Umbau zum Mehrgenerationenhaus 4 Gemeindezentrum Kattendahl nbsp IV 18 Frintrop51 28 33 1 N 6 54 11 7 O 51 475861111111 6 90325 1961 Gemeindezentrum der Evangelischen Kirchengemeinde Dellwig Frintrop Gerschede der Kirchsaal wurde am 11 Juni 1961 geweihtLutherhaus nbsp IV 17 Bedingrade51 27 52 6 N 6 55 40 8 O 51 4646 6 928 1925 Einweihung 1925Evangelische Kirche Essen Werden nbsp IX 29 Werden51 23 25 6 N 7 0 10 8 O 51 39045 7 003 1897 1900 Backstein Saalkirche mit Jugendstilfenstern Grundsteinlegung 26 September 1897 eingeweiht am 24 Juni 1900 Architekt August Senz 2 beherbergt eine Barock Orgel um 1750 seit 1986 unter Denkmalschutz 5 Christuskirche Altendorf nbsp III 7 Altendorf51 27 37 8 N 6 58 21 9 O 51 4605 6 97275 1901 1903 1952 Grundsteinlegung 3 November 1901 eingeweiht am 26 Juli 1903 Architekt Carl Nordmann 2 nach schweren Kriegsschaden wiederaufgebaut und am 26 Juli 1953 erneut geweihtTrinitatiskirche V 24 Altenessen Nord51 30 27 7 N 7 1 8 4 O 51 5077 7 019 1954 niedergelegt Schliessung Januar 2005 niedergelegt die Schuke Orgel bekam die Potsdamer St Nikolai KircheEvangelische Kirche Katernberg gen Bergmannsdom nbsp VI 39 Katernberg51 29 52 2 N 7 2 50 3 O 51 497838888889 7 0473194444444 1900 1901 letzte komplett erhaltene Gusseisensaulen Kirche Essens Grundsteinlegung 13 Mai 1900 eingeweiht am 29 September 1901 Architekt Carl Nordmann 2 6 seit 1991 unter DenkmalschutzEvangelische Kirche Katernberg VI 39 Katernberg51 29 55 3 N 7 3 0 7 O 51 498694444444 7 0501944444444 1877 niedergelegt Gilt als Vorgangerbau des der heutigen Ev Kirche gen Bergmannsdom Grundsteinlegung 9 Juni 1876 eingeweiht am 1 November 1877 Architekt H F Hardung wegen mangelnder Kapazitat nach Erweiterung 1885 von 440 auf 600 Platze und Bergschaden 1903 niedergelegt 2 Evangelisches Gemeindezentrum Katernberg Nord ehem Glaubenskirche nbsp VI 39 Katernberg51 29 51 4 N 7 1 51 6 O 51 4976 7 0309888888889 1965 1967 Architekt Helmut PehlkeKirche Neuhof nbsp VI 39 Katernberg51 29 33 N 7 3 39 2 O 51 4925 7 0609 1960 niedergelegt Letzter Gottesdienst am 31 Januar 2011 Kirche an Allbau verkauft und im Oktober 2011 niedergelegt die drei Glocken wurden vor dem angrenzenden Gemeindezentrum aufgestelltEvangelische Kirche Karnap nbsp V 40 Karnap51 31 15 1 N 7 0 12 4 O 51 520861111111 7 0034444444444 1898 1898 erbaut 1938 um einen Turm erganzt 7 Friedenskirche nbsp IV 19 Dellwig51 29 30 6 N 6 55 58 3 O 51 491833333333 6 9328694444444 1914 1915 Grundsteinlegung 29 Marz 1914 Einweihung 9 Mai 1915 Architekt Ludwig Becker nach erheblichen Kriegsschaden seit 17 Juli 1949 wieder genutzt 2 8 Erloserkirche nbsp I 05 Sudviertel51 26 41 8 N 7 0 19 2 O 51 444955555556 7 0053416666667 1906 1909 denkmalgeschutzter neoromanischer Bau mit campanileartigem Glockenturm Grundsteinlegung 31 Oktober 1906 Einweihung 29 November 1909 Architekt Franz Schwechten 2 9 Auferstehungskirche nbsp I 06 Sudostviertel51 26 56 5 N 7 1 39 2 O 51 449027777778 7 0275555555556 1929 1930 Architekt Otto Bartning der Rundbau gilt als ein Leitbau des modernen Kirchbaus in Europa seit 1985 unter Denkmalschutz 10 Pauluskirche nbsp I 01 Stadtkern51 27 19 8 N 7 0 34 9 O 51 4555 7 0097 1866 1872 zerstort Grundsteinlegung 26 April 1866 eingeweiht am 28 Februar 1872 Architekt Julius Flugge neugotisch 1500 Platze 1894 95 umfangreiche Reparaturen mit Wegfall neugotischer Elemente wegen Bergschaden durch Bombenangriffe zwischen 1943 und 1945 bis auf den Turm zerstort Kirchenschiff 1953 abgetragen Turm am 21 September 1958 gesprengt 2 Neue Pauluskirche nbsp I 11 Huttrop51 26 51 8 N 7 1 38 8 O 51 447719444444 7 0274333333333 1957 1959 2 umgenutzt gilt als Nachfolgebau der im Zweiten Weltkrieg zerstorten Pauluskirche am III Hagen seit 2007 unter Denkmalschutz 11 letzter Gottesdienst am 30 Dezember 2007 Nach Umbau zog 2015 das Seniorenzentrum im Paulus Quartier ein Gnadenkirche nbsp I 03 Nordviertel51 28 4 9 N 7 1 5 3 O 51 468019444444 7 0181305555556 1957 1959 entwidmet bis auf Turm niedergelegt Grundsteinlegung 1957 8 wegen Bergschaden im Oktober 2002 letzter Gottesdienst und Niederlegung ab 8 Januar 2008 die grosste der drei Glocken fand ihren neuen Platz vor dem Gemeindehaus an der Zwinglistrasse die mittlere Glocke wurde unweit des Turmstumpfes abgelegt die kleinste Glocke ist inzwischen vermutlich wegen des Metallwertes verschwunden 12 Vorgangerbau Grundsteinlegung 29 September 1904 Einweihung 15 Marz 1906 800 Platze 2 Kriegsschaden Bergschaden und Hausschwammbefall fuhrten zur Niederlegung im Februar 1954 Markuskirche nbsp III 08 Frohnhausen51 26 47 N 6 57 44 O 51 446388888889 6 9622222222222 1961 1962 8 eingeweiht am 4 November 1962 Architekten Wolfgang Muller Zantop Heinz Kalenborn 13 Apostelkirche nbsp III 08 Frohnhausen51 26 45 2 N 6 58 27 7 O 51 445888888889 6 9743722222222 1912 1913 Grundsteinlegung 23 Juni 1912 Einweihung 2 November 1913 Architekt Ewald Wachenfeld 2 nach Kriegsschaden Bartningsche Notkirche am 30 Oktober 1949 eingeweiht Kirche durch Essener Architekt Reinhold Jerichow 1956 bis 1958 vereinfacht wiederaufgebaut 14 Johanneskirche nbsp II 13 Bergerhausen51 26 8 2 N 7 2 11 4 O 51 4356 7 0365 1954 1955 Architekt Ernst Erik Pfannschmidt Grundsteinlegung 3 Juli 1954 Einweihung 19 Juni 1955 niedergelegter Originalbau war kubisch neuer Kirchsaal wurde am 29 September 1985 eingeweiht Turm noch original 15 Evangelische Kirche Billebrinkhohe nbsp II 13 Bergerhausen51 26 27 2 N 7 3 23 6 O 51 4409 7 0565611111111 1965 Einweihung 1965Zionskirche nbsp VII 46 Horst51 26 16 8 N 7 6 11 9 O 51 438 7 1033 1957 1958 Grundsteinlegung 14 April 1957 Einweihung 30 November 1958 Architekt Lange 16 Jonakirche nbsp IX 30 Heidhausen51 23 4 7 N 7 1 32 9 O 51 38465 7 0258 1965 nach einem Entwurf der Architekten Heinrich Otto Vogel und E Brennecke eingeweiht am 14 Februar 1965Pauluskirche nbsp VIII 31 Heisingen51 24 0 N 7 3 47 1 O 51 400011111111 7 0630888888889 1906 1907 Grundsteinlegung 16 April 1906 eingeweiht am 6 Januar 1907 Architekt Paul Dietzsch seit 1984 Pauluskirche genannt 2 Stephanuskirche nbsp VIII 43 Uberruhr Hinsel51 25 17 9 N 7 4 21 3 O 51 42165 7 0725805555556 1881 1882 Grundsteinlegung 30 Mai 1881 eingeweiht am 7 September 1882 Architekt August Hartel Kriegsschaden im Mai 1943 jedoch nicht zerstort 2 1969 1974 nicht genutzt danach Beseitigung der Kriegsschaden seit 1989 unter Denkmalschutz 17 Alte Kirche Altenessen nbsp V 24 Altenessen Nord51 29 52 5 N 7 0 25 9 O 51 497925 7 0072 1887 1890 Notkirche 1873 errichtet Alte Kirche Grundsteinlegung 21 August 1887 eingeweiht am 5 Oktober 1890 Architekten Carl Nordmann und Julius Flugge 1988 1990 Innenraum und 2000 2004 aussen grundsaniert 18 denkmalgeschutzt seit 1988Alte Kirche Kray nbsp VIII 35 Kray51 28 3 5 N 7 5 2 O 51 467647222222 7 0838833333333 1902 1903 Grundsteinlegung 13 Juni 1902 eingeweiht am 13 September 1903 Architekt August Senz 2 mit 1000 Sitzplatzen grosster Versammlungsort in Kray im 20 Jahrhundert geringe Kriegsschaden seit 1985 unter DenkmalschutzGnadenkirche nbsp IV 19 Dellwig51 28 50 N 6 55 3 4 O 51 48055 6 9176 1893 1894 1929 1929 Ostturm und Seitenschiff angebaut 1948 nach Kriegsschaden wiedergeweiht denkmalgeschutzt seit 1994Marktkirche Kettwig nbsp IX 49 Kettwig51 21 46 3 N 6 56 14 3 O 51 36285 6 9373 etwa 13 Jahrhundert 40 Meter hoher Turm aus dem 13 Jahrhundert im Zuge der Reformation 1592 protestantisch geworden Adam Wunderlich ersetzte 1720 einen mehrfach niedergebrannten Vorgangerbau durch das heutige Kirchenschiff aus Ruhrsandstein in Basilikaform 19 Friedenskirche Essen Steele nbsp VII 34 Steele51 26 50 2 N 7 4 47 6 O 51 447288888889 7 0798805555556 1871 1872 neugotisch dreischiffig erster Kirchbau nach dem Eisenacher Regulativ auf Essener Gebiet Architekt Julius Flugge seit 1989 unter Denkmalschutz Vorgangerbau 1697 gebaut fur die Gemeinde Konigssteele zu klein geworden und 1870 niedergelegtThomaskirche nbsp VI 38 Stoppenberg51 28 34 7 N 7 2 23 3 O 51 4763 7 0398 1899 1900 Grundsteinlegung 23 Juli 1899 Einweihung 18 November 1900 Architekt Heinrich Robert Bochum neugotisch 950 Platze vereinfachter Wiederaufbau nach Kriegszerstorung 2 Kirche am Erlenkampsweg nbsp VI 38 Stoppenberg51 29 8 2 N 7 1 36 4 O 51 4856 7 0267694444444 1957 entwidmet Grundsteinlegung 25 Marz 1957 20 letzter Gottesdienst fand am 24 Juni 2018 statt 21 Heisst heute Evangelisches Jugendhaus NordKirche Auf m Bontchen nbsp I 36 Frillendorf51 27 38 N 7 2 41 9 O 51 460555555556 7 0449722222222 1960 1960 als Barenbruch Gemeindezentrum mit Kirchensaal und Gemeindehaus mit freistehendem Glockenturm eroffnet wird am 16 September 2018 entwidmet und infolge abgerissen fur einen Neubau eines Kindergartens 22 Evangelische Kirche Haarzopf nbsp III 28 Haarzopf51 25 2 9 N 6 57 27 4 O 51 417480555556 6 9576 1912 1913 Grundsteinlegung 30 Juni 1912 eingeweiht am 15 Juni 1913 Architekt Max Benirschke erhebliche Kriegsschaden fuhrten zu baulichen Veranderungen 2 seit 1996 unter Denkmalschutz 2013 bis 2016 grundsaniertEvangelische Kirche Am Brandenbusch nbsp IX 26 Bredeney51 24 52 2 N 7 0 8 8 O 51 4145 7 0024305555556 1905 1906 Entwurf August Senz Bauleitung Carl Nordmann 23 seit 1989 unter Denkmalschutz 24 Evangelische Kirche Am Heierbusch nbsp IX 26 Bredeney51 24 43 8 N 6 58 55 7 O 51 412161111111 6 98215 1967 25 Architekten Gutsmann Redenius Wiesbaden und Budde EssenJesus lebt Kirche nbsp VIII 48 Burgaltendorf51 25 4 8 N 7 6 52 6 O 51 418 7 1146111111111 1988 eingeweiht am 4 September 1988 Vorgangerbau 19 Juli 1953 eingeweiht aufgrund von Bergschaden aufgegeben 26 Matthauskirche zeitgenossisch auch Ev Kirche am Fliegenbusch nbsp IV 21 Borbeck Mitte51 27 56 5 N 6 57 4 3 O 51 4657 6 9512 1864 Erste ev Kirche in Borbeck Baubeginn Fruhjahr 1864 Einweihung 26 Oktober 1864 Architekt Carl Wilhelm Theodor Freyse umfangreiche Renovierung 1940 nach volliger Kriegszerstorung Wiederaufbau der ehemals dreischiffigen Kirche als flachgedeckte Saalkirche 2 denkmalgeschutzt seit 1995 erhielt 2014 neuen holzernen Glockenstuhl der bisherige von 1922 aus Stahl von Krupp ubertrug die Schwingungen der drei Glocken vom Bochumer Verein zu stark ins bald brockelnde Mauerwerk 27 Nordlich angeschlossen liegt der Matthausfriedhof Dreifaltigkeitskirche nbsp IV 23 Bergeborbeck51 28 38 6 N 6 57 27 3 O 51 4774 6 9575944444444 1956 1959 28 Architekt Horst Loy seit 21 November 2019 unter Denkmalschutz 28 Lukaskirche nbsp III 9 Holsterhausen51 26 34 1 N 6 59 23 1 O 51 4428 6 98975 1961 umgenutzt Architekt Reinhold Jerichow Einweihung 26 Februar 1961 29 Profanierung Ende 2008 Nach Umbau sind heute im Gebaude eine Kindertagesstatte Wohnungen Buro und Praxisraume untergebracht Melanchthonkirche nbsp III 9 Holsterhausen51 26 16 2 N 6 59 22 2 O 51 437838888889 6 9895 1972 1970 1972 nach Planen des Architekten Otto Herbert Hajek errichteter Sichtbetonbau 30 Melanchthonkirche III 9 Holsterhausen51 26 16 2 N 6 59 22 2 O 51 437838888889 6 9895 1928 zerstort Vorganger der heutigen Melanchthonkirche auf gleichem Grund Stahlkirche des Architekten Otto Bartning 1928 auf der Pressa in Koln ausgestellt und danach nach Essen transloziert am 22 Marz 1931 eingeweiht 30 am 9 Marz 1942 als erste Essener Kirche zerstort und spater verschrottet 31 Christuskirche Essen Kupferdreh nbsp VIII 32 Kupferdreh51 23 15 3 N 7 5 6 7 O 51 387580555556 7 0852 1877 1879 1893 Backstein Saalkirche Grundsteinlegung 1 August 1877 eingeweiht am 19 Marz 1879 Architekt Wilhelm Bovensiepen 1893 1894 auf 1000 Platze erweitert kaum Kriegsschaden neues Gelaut nach Turmumbau 1958 2 seit 1989 unter Denkmalschutz 32 Friedhofskapelle Kupferdreh nbsp VIII 32 Kupferdreh51 23 29 5 N 7 5 27 1 O 51 391527777778 7 0908611111111 Anfang 20 Jahrhundert Friedhofskapelle seit 1989 unter Denkmalschutz 33 Reformationskirche nbsp II 10 Ruttenscheid51 26 4 6 N 7 0 11 O 51 4346 7 0030555555556 1899 1902 zerstort Grundsteinlegung 4 November 1899 eingeweiht am 13 Juli 1902 Architekt Carl Nordmann neugotische Backsteinkirche mit 1120 Platzen und Westturm 2 im Zweiten Weltkrieg zerstort Standort an der Alfredstrasse Ecke MartinstrasseErnst Moritz Arndt Haus als Reformationskirche nbsp II 10 Ruttenscheid51 26 9 1 N 7 0 34 3 O 51 435869444444 7 0095305555556 1950 Neuaufbau des im Krieg zerstorten Saalbaus im Innenhof des Ernst Moritz Arndt Hauses als Neue Reformationskirche durch Horst Lippert 8 Einweihung Oktober 1950 Vorgangerbau siehe Reformationskirche Standort an der Alfredstrasse Ecke MartinstrasseVersohnungskirche nbsp II 10 Ruttenscheid51 25 32 9 N 7 0 1 4 O 51 425819444444 7 0004 1964 Grundsteinlegung 2 September 1962 Einweihung 3 Mai 1964 Beschluss des Presbyteriums zur Kirchenschliessung im September 2018 letzter Gottesdienst am 22 Mai 2021 Abriss geplant 34 Ev Kapelle der Kolonie Altenhof I nbsp II 10 Ruttenscheid51 25 35 5 N 7 0 22 8 O 51 426527777778 7 0063333333333 1900 zerstort Einweihung 1900 Entwurf Robert Schmohl etwa 150 Sitzplatze im Zweiten Weltkrieg zerstortEvangelische Kirche Rellinghausen nbsp II 14 Stadtwald51 25 24 6 N 7 2 16 4 O 51 4235 7 0379 1934 1935 Saalbau mit Satteldach Architekt Hans Horner 8 seit 1997 unter Denkmalschutz Vorgangerbau Die bereits zweite Ev Kirche an dieser Stelle wurde 1775 eingeweiht Daneben befand sich das Pfarrgebaude aus Fachwerk Da die Kirche zu klein geworden war wurde sie 1934 abgebrochen 35 Immanuelkirche nbsp VI 37 Schonnebeck51 28 49 4 N 7 3 37 6 O 51 480380555556 7 06045 1907 1908 Grundsteinlegung 9 Juni 1907 eingeweiht am 10 Mai 1908 Architekt Carl Nordmann 2 Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden Bearbeiten Name Bild Stadtbezirk teil Errichtung Trager BemerkungenChristuskirche Schonnebeck nbsp VI 37 Schonnebeck51 29 9 4 N 7 3 33 3 O 51 485938888889 7 0592388888889 1946 1951 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Baptisten Essen Schonnebeck Einweihung 28 Oktober 1951 36 Freikirche Frohnhausen nbsp III 08 Frohnhausen51 27 25 2 N 6 58 57 O 51 457 6 9825 Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Baptisten Essen WestFreikirchlicher Bund der Gemeinde Gottes Bearbeiten Name Bild Stadtbezirk teil Errichtung Trager BemerkungenFreikirche der Gemeinde Gottes nbsp III 08 Frohnhausen51 26 26 4 N 6 57 52 O 51 440666666667 6 9644444444444 Freikirchlicher Bund der Gemeinde GottesSelbstandige Evangelisch Lutherische Kirche SELK Bearbeiten Name Bild Stadtbezirk teil Errichtung Trager BemerkungenSelbstandige Evangelisch Lutherische Kirche SELK fruher Altlutherische Kirche nbsp I 06 Sudostviertel51 26 46 N 7 1 28 2 O 51 446119444444 7 0245 1909 1910 SELK Altlutherische Kirche fur das Kulturhauptstadtjahr 2010 zur Bartning Kirche des Jahres erklart da erster Kirchbau des Architekten Otto Bartning in Deutschland 18 Einweihung der schlichten Saalkirche mit Satteldach und campanileartigem Turm 10 Juli 1910 1945 fast vollig zerstort Wiederaufbau 1948 als erste aller zerstorten Kirchen Essens 37 Seit 1987 unter Denkmalschutz Katholische Kirchen BearbeitenAltkatholische Kirche Bearbeiten Name Bild Stadtbezirk teil Errichtung Trager BemerkungenFriedenskirche nbsp I 01 Stadtkern51 27 21 4 N 7 0 59 8 O 51 45595 7 0166 1914 1916 Katholische Pfarrgemeinde der Alt Katholiken Essen einzige alt katholische Kirche in Essen restaurierte bzw rekonstruierte Ausmalung von Jan Thorn Prikker Gebaude seit 1985 unter Denkmalschutz die Turmspitze wurde 2010 originalgetreu wiederhergestelltRomisch katholische Kirchen Bearbeiten Name Bild Stadtbezirk teil Errichtung Trager Status BemerkungenEssener Munster nbsp I 01 Stadtkern51 27 21 2 N 7 0 49 3 O 51 455888888889 7 0137 nach 1275 Domkapitel Essen Kathedrale Kirche des Stifts Essen dreischiffige gotische Hallenkirche aus Sandstein nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut denkmalgeschutzt seit 1985 seit Bistumsgrundung 1958 Essener Dom genanntSt Johannes Baptist nbsp I 01 Stadtkern51 27 21 N 7 0 47 5 O 51 455833333333 7 0132 10 Jahrhundert Domkapitel Essen Anbetungskirche Taufkirche des Doms gehorte zum Stift Essen und ist dem Essener Munster vorgelagertSt Quintins Kapelle nbsp I 01 Stadtkern51 27 21 9 N 7 0 47 9 O 51 456080555556 7 0133 ca 10 Jahrhundert niedergelegt Baujahr nicht gesichert niedergelegt um 1823 gehorte neben dem Essener Munster und St Johann Baptist zum Stift EssenHeilig Geist Kapelle nbsp I 01 Stadtkern51 27 28 3 N 7 0 42 5 O 51 457861111111 7 0118055555556 ca 14 Jahrhundert niedergelegt Kapelle des Heilig Geist Hospitals am spateren Kopstadtplatz Stiftungsurkunde des Hospitals stammt aus dem Jahr 1317 niedergelegt 1896 38 Kapuzinerkirche nbsp I 01 Stadtkern51 27 12 1 N 7 0 40 7 O 51 45335 7 0113 1746 niedergelegt Kirche des Kapuzinerklosters Anfang des 17 Jahrhunderts siedelte Furstabtissin Maria Clara von Spaur hier Kapuziner an Kirche wurde 1746 eingeweiht 1834 geschlossen 1843 1893 Kloster der Barmherzigen Schwestern von der hl Elisabeth niedergelegt 1913 18 Inventar heute grossenteils in der Kirche des Elisabeth KrankenhausesSt Gertrud nbsp I 01 Stadtkern51 27 39 8 N 7 0 47 2 O 51 461069444444 7 0131 1872 1877 1955 Pfarrgemeinde St Gertrud Pfarrkirche dreischiffig nach Planen von August Rincklake 1877 vollendet nach schweren Schaden nach dem Zweiten Weltkrieg 1955 stark verandert wiederaufgebaut so wurden u a anstelle des einstigen Chorraums ein neuer Eingang errichtet und unter dem Kirchenschiff ein Pfarrsaal eingebaut St Barbara nbsp I 02 Ostviertel51 27 35 7 N 7 1 41 6 O 51 459916666667 7 0282222222222 1904 Pfarrgemeinde St Gertrud niedergelegt 1905 geweiht 1945 erhebliche Kriegsschaden 1965 66 Schaden behoben 1996 Fusion mit St Gertrud letzter Gottesdienst am 4 Dezember 2014 dann profaniert Banke Tabernakel Sockel und der Altar gingen an eine Kirche in Polen Glasfenster werden gesichert aufbewahrt Kirchbau und Nebengebaude gelten 2018 als marode und sollen nach Verkauf durch Wohnbebauung ersetzt werden 39 Im Marz 2020 abgerissen St Marien nbsp I 03 Nordviertel Segeroth 51 27 51 7 N 7 0 2 2 O 51 46435 7 0006 1890 1957 1959 zuletzt Pfarrgemeinde St Gertrud niedergelegt Architekt Fritz Schaller der Turmstumpf des neugotischen Vorgangerbaus von 1890 91 wurde beim Wiederaufbau mit neuer Bekronung erhalten letzter Gottesdienst am 10 Februar 2008 40 2017 bis auf den Turm der erhalten bleibt abgerissen 41 St Peter nbsp I 03 Nordviertel51 28 8 8 N 7 0 57 6 O 51 469111111111 7 016 1926 1927 1957 Katholische Schule fur Pflegeberufe Essen gGmbH umgenutzt Architekt Josef Thurn schwere Kriegsschaden 1951 1952 durch Emil Jung instand gesetzt seit 1993 unter Denkmalschutz 42 Turmruine 1956 gesprengt neuer Glockenturm 1957 von Engelbert Kojer als Gemeindekirche geschlossen 2008 zog nach Umbau die Katholische Schule fur Pflegeberufe Essen ein Glockenturm 2014 abgerissenHl Kreuz nbsp I 06 Sudostviertel51 27 20 N 7 1 53 4 O 51 455569444444 7 0315 1910 1911 1949 43 8 Pfarrgemeinde St Gertrud Gemeindekirche Kirche des 1903 gegrundeten Franziskanerklosters am 17 September 1911 ihrer Bestimmung ubergeben 44 nach erheblichen Kriegsschaden 1949 mit Veranderungen instand gesetzt seit 1993 unter DenkmalschutzSt Ignatius nbsp I 05 Sudviertel51 26 46 6 N 7 0 10 1 O 51 446269444444 7 0028 1958 1961 Pfarrgemeinde St Gertrud Gemeindekirche letztes Bauwerk des Architekten Emil Jung Kirche des ehemaligen Jesuitenklosters Orden verliess im Fruhjahr 2012 nach rund 400 Jahren die Stadt Abriss des maroden Kirchturms im November 2013 Sitz der italienischen Gemeinde Kirchenraume wurden fur Gemeindeteile von St Gertrud saniert 45 Aufgabe der Kirche vorgesehen Orgel wurde bereits verkauft und ausgebaut Vorgangerbau 1923 1924 errichtet im Zweiten Weltkrieg zerstort St Engelbert nbsp I 05 Sudviertel51 26 42 4 N 7 0 57 6 O 51 4451 7 016 1934 1937 1953 1955 Stiftung ChorForum Essen 46 weitere Kirche seit Marz 2011 vermietet an das ChorForum Essen als Kulturhaus letzter Gottesdienst am 27 Januar 2008 40 Architekt Dominikus Bohm nach Zerstorung im Zweiten Weltkrieg durch Bohm ohne Turmaufsatze des Westbaus wiederaufgebaut denkmalgeschutzt seit 1993St Engelbert nbsp I 05 Sudviertel51 26 42 4 N 7 0 57 6 O 51 4451 7 016 1896 47 niedergelegt Vorgangerbau der heutigen Kirche St Engelbert auf gleichem Grund durch Heinrich Krings erbaut vor 1934 niedergelegtSt Bonifatius nbsp I 11 Huttrop51 26 48 1 N 7 2 32 1 O 51 4467 7 04225 1960 Pfarrgemeinde St Gertrud Gemeindekirche Architekt Emil Steffann Basilika nach fruhchristlichem Vorbild mit Atrium Vorbau Bonifatiusfigur aus 13 Jahrhundert Eroffnungsgottesdienst Pfingsten 1960St Bonifatius I 11 Huttrop51 26 47 N 7 2 38 8 O 51 446388888889 7 0441111111111 1928 1929 niedergelegt Vorganger der heutigen Kirche St Bonifatius jedoch westlich angrenzend an den Alten Friedhof Huttrop errichtet aus Kapazitatsgrunden von nur 230 Sitzplatzen durch die heutige Kirche an der Moltkestrasse ersetzt und 1965 niedergelegtSt Michael am Wasserturm nbsp I 06 Sudostviertel51 27 2 2 N 7 1 36 3 O 51 4506 7 02675 1953 1954 Pfarrgemeinde St Gertrud Filialkirche Basilikatyp Architekt Heinrich Boll Essen bis 2019 auch Sitz der koreanischen Gemeinde der letzte Gemeindegottesdienst fand am Ostermontag 2019 statt Die Orgel ging nach St Bonifatius Eine neue Nutzung des Gebaudes ist in Planung St Michael I 06 Sudostviertel51 27 5 4 N 7 1 34 7 O 51 4515 7 0263 1903 1904 zerstort Vorgangerkirche von St Michael am Wasserturm neuromanische Kirche des Essener Architekten Wilhelm Venhofen im Marz 1943 durch Luftangriff zerstortSt Joseph nbsp I 04 Westviertel51 27 19 1 N 7 0 16 2 O 51 4553 7 0045 1894 1896 zerstort Architekt August Menken am 21 Marz 1896 eingeweiht aus Sandstein errichtet 48 im Zweiten Weltkrieg bis auf Turm zerstort dieser im Januar 1957 gesprengt St Joseph Gemeinde mit noch 200 Mitgliedern aufgelost 49 rund 6000 Mitglieder bei GrundungKirche des Franz Sales Hauses nbsp I 11 Huttrop51 26 52 N 7 2 31 4 O 51 44778 7 04205 1892 1952 Tragerverein fur das Franz Sales Haus zu Essen Hauskirche Kirche des nach Franz von Sales benannten Hauses fur geistig behinderte Menschen 1892 als St Maria Rosenkranz in neugotischem Stil geweiht 1930 1931 renoviert und 1945 zerstort 1952 durch den Essener Architekten Engelbert Kojer neu errichtet 50 Kirche des Elisabeth Krankenhauses nbsp I 11 Huttrop51 26 41 5 N 7 1 54 5 O 51 44485 7 0318 1909 1913 St Elisabeth Stiftung Hauskirche Inventar entstammt der zweiten Franziskaner Klosterkirche aus dem 18 Jahrhundert und wurde von der Essener Furstabtissin Franziska Christine von Pfalz Sulzbach gestiftet 51 denkmalgeschutzt seit 1994St Antonius nbsp III 08 Frohnhausen51 26 51 1 N 6 58 23 4 O 51 447533333333 6 9731666666667 1956 1959 Pfarrgemeinde St Antonius Pfarrkirche Architekt Rudolf Schwarz 52 8 seit 1985 unter DenkmalschutzSt Antonius nbsp III 08 Frohnhausen51 26 51 1 N 6 58 23 4 O 51 447533333333 6 9731666666667 1879 1881 53 zerstort Neugotischer Vorgangerbau der heutigen Kirche St Antonius auf gleichem Grund 1944 bei Luftangriff bis auf den Turm zerstort dieser diente bis zu seinem spateren Abriss auch als Turm der neuen Kirche St Maria Geburt nbsp III 08 Frohnhausen51 26 57 1 N 6 58 56 6 O 51 4492 6 9824 1951 1952 Evangelisch Freikirchliches Sozialwerk e V verkauft Erbaut auf dem Grundstuck des ehem Altendorfer Rathauses Architekt Wilhelm Seidensticker benediziert am 21 Dezember 1952 konsekriert durch Weihbischof Joseph Ferche am 12 Mai 1956 als erster kath Kirchenneubau nach dem Zweiten Weltkrieg in Essen 54 verkauft am 1 April 2011 an das Evangelisch Freikirchliche Sozialwerk e V und fur kirchliche und andere Veranstaltungen vermietet und genutzt 55 Im Turm hangt ein vierstimmiges Gelaut h0 d e fis der Glockengiesserei Otto 56 57 58 St Maria Geburt III 09 Holsterhausen51 26 56 2 N 6 59 16 4 O 51 448930555556 6 9878805555556 1902 1907 niedergelegt neugotische Kirche 1943 zerstort nach dem Krieg niedergelegt 59 St Augustinus nbsp III 08 Frohnhausen51 26 27 6 N 6 58 6 6 O 51 441 6 9685 1953 1954 Pfarrgemeinde St Antonius profaniert letzter Gemeindegottesdienst im April 2008 anschl fur 10 Jahre vermietet an eine Ordensgemeinschaft Nutzung der Krypta zeitweise durch eine Russ Orth Gemeinde Grundsteinlegung 28 Juni 1953 konsekriert durch Kardinal Frings am 16 Mai 1954 60 keine gottesdienstliche Nutzung mehr Verkauf an LVR vorgesehen 61 St Maria Himmelfahrt nbsp III 07 Altendorf51 27 42 7 N 6 58 49 8 O 51 461869444444 6 9805 1891 1897 Pfarrgemeinde St Antonius Gemeindekirche auch Altendorfer Dom genannt Basilika Typ Grundsteinlegung 1891 Benediktion 1892 Konsekration 1897 1943 teilzerstort bis 1952 durch Engelbert Kojer vereinfacht wiederaufgebaut seit 1994 unter Denkmalschutz 62 8 St Clemens Maria Hofbauer nbsp III 07 Altendorf51 27 37 3 N 6 57 55 1 O 51 46035 6 9653 1957 1958 Pfarrgemeinde St Antonius Filialkirche Sitz der polnischsprachigen Gemeinde Architekt Engelbert Kojer 8 St Anna nbsp III 07 Altendorf51 27 26 2 N 6 58 39 7 O 51 457269444444 6 9777 1907 1953 63 Pfarrgemeinde St Antonius niedergelegt Neugotische Kirche nach Kriegszerstorungen 1953 wiederaufgebaut letzter Gemeinde Gottesdienst im April 2008 Profanierung und Abriss im Juni Juli 2015St Elisabeth nbsp III 08 Frohnhausen51 26 55 6 N 6 57 39 6 O 51 448780555556 6 961 1910 1911 1959 Pfarrgemeinde St Antonius Gemeindekirche besitzt seit 1964 als einzige romisch kath Kirche in Deutschland eine Ikonostase Architekt des Ursprungsbaus Carl Moritz 64 1944 schwere Kriegsschaden durch Emil Steffann und Nikolaus Rosiny verandert wiederaufgebaut 8 St Maria Empfangnis nbsp III 09 Holsterhausen51 26 28 N 6 59 39 4 O 51 4411 6 9942777777778 1895 1897 Pfarrgemeinde St Antonius Gemeindekirche auch Holsterhauser Dom genannt Architekt Josef Seche im April 1944 bis auf die Aussenmauern zerstort 1951 1952 durch Willy Weyres und Schneider verandert wiederaufgebaut 1988 1993 aufwendig restauriert 8 St Stephanus nbsp III 09 Holsterhausen51 26 28 3 N 6 58 42 6 O 51 4412 6 9785 1952 1953 niedergelegt Vorgangerbau des Architekten Emil Jung aus dem Jahr 1930 im Jahr 1944 zerstort Neubau 1953 ebenfalls durch Emil Jung profaniert 2008 Abriss 2018Heilige Familie nbsp III 41 Margarethenhohe51 25 48 N 6 58 28 9 O 51 43 6 9747 1952 Pfarrgemeinde St Antonius Gemeindekirche Einweihung 1952 Vorgangerbau 1924 eingeweiht 1944 zerstort die Kirchenorgel wurde aus St Stephanus ubernommenSt Dionysius nbsp IV 21 Borbeck Mitte51 28 27 9 N 6 56 59 6 O 51 474416666667 6 9498777777778 1862 1863 1951 Pfarrgemeinde St Dionysius Pfarrkirche dreischiffig neugotischer Bau nach Planen von Vincenz Statz als drittes Gotteshaus an dieser Stelle erbaut Grundsteinlegung 7 August 1862 am 24 Mai 1867 durch Erzbischof Paulus Melchers geweiht 1944 bis auf den Turm zerstort veranderter Wiederaufbau bis 1951 durch Emil Jung seit 1987 denkmalgeschutzt im Inneren Grabmal der Essener Furstabtissin Elisabeth von Manderscheid Blankenheim 1598 zwei Vorgangerkirchen alteste etwa aus dem 11 Jahrhundert als Filiale von St Johann Baptist die zweite durch Furstabtissin Katharina von der Mark etwa 1339 65 18 St Maria Immaculata nbsp IV 21 Borbeck Mitte51 28 3 5 N 6 56 48 O 51 46765 6 9466611111111 1947 1948 Pfarrgemeinde St Dionysius niedergelegt profaniert 2007 Ursprungsbau vor 1917 als Kloster und Kapelle der Oblaten der Unbefleckten Jungfrau Maria Turm 1923 Ausbau 1929 Wiederaufbau nach schweren Kriegsschaden Konsekration 1948 durch Weihbischof Joseph Ferche spatere Nutzung durch den CVJM bis Fruhjahr 2014 Abriss im Mai Juni 2014 66 Marienkapelle am Duppenberg nbsp IV 21 Borbeck Mitte51 28 40 6 N 6 56 34 6 O 51 477944444444 6 9429444444444 1924 Pfarrgemeinde St Dionysius niedergelegt ehemalige Kapelle fur die Schwestern des einstigen Okonomiehofs am Duppenberg auf dem Grund des fruheren Weitkamps Kottens am 8 Dezember 1924 geweiht niedergelegt im Marz 1981 67 Kapelle Gerichtsstrasse nbsp IV 21 Borbeck Mitte51 28 27 1 N 6 57 18 4 O 51 474202777778 6 9551222222222 Ende 19 Jahrhundert Pfarrgemeinde St Dionysius Kapelle seit 1999 unter Denkmalschutz 68 es soll in Zukunft eine burgerschaftliche Erhaltung ohne finanzielle Beteiligung der Pfarrei St Dionysius ermoglicht werden 69 St Johannes Bosco nbsp IV 21 Borbeck Mitte51 28 34 7 N 6 57 45 7 O 51 4763 6 9627 Anfang 1960er Jahre Pfarrgemeinde St Dionysius niedergelegt Architekt Engelbert Kojer Konsekration 1964 durch Bischof Franz Hengsbach 8 letzter Gottesdienst war am 30 Mai 2021 Abriss im September Oktober 2021St Maria Rosenkranz nbsp IV 22 Bochold51 28 44 9 N 6 58 32 9 O 51 47915 6 9758 1887 1888 1900 1901 1925 1927 nach 1945 Pfarrgemeinde St Dionysius Gemeindekirche Kirche am 18 November 1888 geweiht 70 Turmpaar 1901 verandert wegen Bergschaden 1927 nach Kriegsschaden durch Engelbert Kojer verandert wiederaufgebaut 8 Im April 1958 wurde die neue Orgel erbaut von der Firma Orgelbau Romanus Seifert amp Sohn aus Kevelaer durch Stadtdechant Brokamp geweiht 71 Schliessung fur 2030 geplant 69 St Fronleichnam Notkirche nbsp IV 22 Bochold51 27 56 6 N 6 57 30 9 O 51 465722222222 6 9585833333333 1919 Notkirche eingeweiht am 7 September 1919 wurde 1932 durch die neue Kirche St Fronleichnam ersetztSt Fronleichnam nbsp IV 22 Bochold51 27 58 3 N 6 57 27 8 O 51 4662 6 9577305555556 1932 1962 1992 Pfarrgemeinde St Dionysius Gemeindekirche Planungsbeginn 1925 unter Beteiligung des Essener Architekten Ludwig Becker 8 Grundsteinlegung Juni 1932 Einweihung Ende 1932 durch Weihbischof Joseph Hammels 1943 erhebliche Kriegsschaden bis 1962 schrittweise wiederaufgebaut 1992 verandert denkmalgeschutzt seit 1995 soll bis 2025 aufgegeben werden 69 St Michael nbsp IV 19 Dellwig51 29 25 2 N 6 56 19 8 O 51 490330555556 6 9388305555556 1909 1911 1949 1955 Pfarrgemeinde St Dionysius Gemeindekirche neugotisch geweiht am 29 Juni 1911 72 Konsekration 27 Juli 1912 seit 1990 unter Denkmalschutz 73 nach Kriegsschaden bis 1955 wiederaufgebautSt Bernhard nbsp IV 23 Bergeborbeck51 29 28 3 N 6 57 14 O 51 491208333333 6 9538972222222 1958 niedergelegt Erbaut nach einem Entwurf des Architekten Eberhard Michael Kleffner und 1958 als erste Kirche im neugegrundeten Ruhrbistum geweiht nach letztem Gottesdienst vom 21 Februar 1999 am 1 Marz 1999 profaniert und 2000 niedergelegt 74 75 ein Grund der Kirchenschliessung war der Abstandserlass Nordrhein Westfalens von 1972 der einen raumlichen Abstand von zwei Kilometern von Wohnsiedlungen und Gewerbeflachen vorschrieb 76 St Thomas Morus nbsp V 50 Vogelheim51 29 24 7 N 6 59 8 2 O 51 4902 6 9856 1952 ehemals Pfarrgemeinde St Dionysius niedergelegt aus Trummersteinen erbaut letzte Messe am 30 September 2018 Abriss im November 2019 zugunsten neuer Wohnbebauung 70 77 Kapelle des St Johannes Stiftes Don Bosco Gymnasiums nbsp IV 21 Borbeck Mitte51 28 33 N 6 57 42 3 O 51 475827777778 6 9617555555556 1927 1960 Salesianer Don Boscos Hauskirche dient Kloster und SchulgottesdienstenSt Bonifatius nbsp IV 23 Bergeborbeck51 29 1 7 N 6 58 30 1 O 51 4838 6 97503 1939 1940 Priesterbruderschaft St Pius X Hauskirche 1940 als protestantische Glaubenskirche erbaut nach Kriegszerstorung 1952 wiedererrichtet 1981 durch die Priesterbruderschaft St Pius X gekauft und geweihtSt Josef nbsp IV 18 Frintrop51 28 26 3 N 6 54 46 4 O 51 473980555556 6 9128805555556 1874 1877 1894 1895 Pfarrgemeinde St Josef Frintrop Pfarrkirche dreischiffige Hallenkirche neugotisch mit Kreuzrippengewolbe auf Rundpfeilern Konsekration im September 1897 seit 1994 unter Denkmalschutz 78 Herz Jesu nbsp IV 18 Frintrop51 29 4 4 N 6 54 14 4 O 51 48455 6 904 1952 1953 niedergelegt erster Spatenstich 1 Juli 1952 Einweihung 8 Dezember 1953 letzter Gottesdienst 13 September 2008 Vorganger Notkirche Grundsteinlegung 31 Mai 1908 Einweihung 4 Oktober 1908 79 Der Leo Kirchbau Verein wurde kurz vor dem Tod von Papst Leo XIII gegrundet und verhalf zum Bau der Notkirche Herz Jesu St Antonius Abbas nbsp IV 16 Schonebeck51 27 14 7 N 6 56 15 7 O 51 454080555556 6 9377 1925 1927 Pfarrgemeinde St Josef Frintrop Gemeindekirche Am 30 September 1899 wurde der erste Rektor der am 5 November 1899 benedizierten Notkirche St Antonius Abbas ernannt die zur Muttergemeinde St Dionysius in Borbeck gehorte Am 1 Marz 1908 wurde sie aus der Muttergemeinde ausgepfarrt und zur kanonischen Pfarrei erhoben Die heutige Kirche wurde 1925 errichtet und am 8 Mai 1927 durch Weihbischof Joseph Hammels konsekriert Die Zukunft ist nach dem Votum des Pfarreientwicklungsprozesses fraglich das vorsieht die Kirche baldmoglichst zu schliessen Dagegen erhebt sich reger Widerstand 80 81 St Franziskus nbsp IV 17 Bedingrade51 27 54 N 6 55 50 2 O 51 465 6 9306 1957 1958 Pfarrgemeinde St Josef Frintrop Filialkirche ehemals Sitz des stadtweiten Jugendpastoralen Zentrums Laudate Architekt Rudolf SchwarzSt Paulus nbsp IV 20 Gerschede51 28 49 1 N 6 56 21 7 O 51 4803 6 9393694444444 1954 1956 Pfarrgemeinde St Josef Frintrop Gemeindekirche Einweihung vor Fertigstellung am 10 Juli 1955 durch Joseph Ferche Im August 1958 wurde der kupferne Hahn auf dem 32 Meter hohen Kirchturm angebracht 71 2017 wurde die Schliessung der Kirche beschlossen Messe zur Ausserdienststellung am 27 Juni 2021 der neue Eigentumer wird das Grundstuck fur ein Hospiz umnutzen 82 Marienkapelle IV 20 Gerschede51 28 40 N 6 56 34 8 O 51 477777777778 6 943 1924 niedergelegt geweiht 1924 niedergelegt 1981 auch Duppenberg Kapelle genannt Ihr Altarbild befindet sich heute in der Krankenhauskapelle des Philippusstifts 83 St Hermann Josef nbsp IV 19 Dellwig51 29 3 2 N 6 55 44 O 51 484230555556 6 9289 1964 niedergelegt Architekt Alfons Leitl letzter Gottesdienst am 1 Oktober 2010 84 St Johann Baptist nbsp V 24 Altenessen Nord51 30 0 7 N 7 0 23 4 O 51 5002 7 0065 1860 1862 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian Pfarrkirche Der Ursprungsbau von 1860 wurde in den Jahren 1871 72 1891 1901 Turmbau und nach erheblichen Kriegsschaden bis 1953 immer wieder erweitert und verandert Kirchbau sollte abgerissen und bis 2025 durch einen Neubau innerhalb des geplanten neuen Komplexes des Marienhospitals ersetzt werden 85 Nach der Schliessung des Krankenhauses im Herbst 2020 sind diese Plane nun hinfallig und die Kirche bleibt im Eigentum der Pfarrei 1 Herz Maria nbsp V 24 Altenessen Nord51 30 40 7 N 7 1 46 2 O 51 5113 7 0295 1938 1954 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian Filialkirche Konsekration 1959 durch Weihbischof Julius Angerhausen eine Teilumnutzung des Gebaudes ist in Planung 2 St Ewaldi nbsp V 24 Altenessen Nord51 30 32 5 N 7 0 18 4 O 51 509038888889 7 0051 1960 niedergelegt Fertigstellung am 5 Juli 1960 Einweihung am 21 Oktober 1960 letzter Gottesdienst am Ostermontag 24 Marz 2008 Abriss des Kirchengebaudes 2012 86 Herz Jesu nbsp V 25 Altenessen Sud51 28 48 N 7 0 18 O 51 48 7 005 1894 1958 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian Filialkirche Architekten Emil Steffann und Karl Otto Lufkens erbaut unter Verwendung von Resten der Umfassungsmauern und des Turmstumpfs vom kriegszerstorten Vorgangerbau soll als Kirche aufgegeben und fur soziale Zwecke umgenutzt werden 3 St Hedwig nbsp V 25 Altenessen Sud51 29 34 1 N 7 1 4 8 O 51 4928 7 018 1931 1932 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian Gemeindekirche Backstein Saalbau Architekt Wilhelm Schneider denkmalgeschutzt seit 1990St Nikolaus nbsp VI 38 Stoppenberg51 28 33 1 N 7 2 14 5 O 51 47585 7 03735 1906 1907 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian weitere Kirche dem Jugendstil zugerechnet 1974 1976 grundlegend renoviert seit 1991 unter Denkmalschutz Gedenktafel Als Pfarrkirche fur die 1074 geweihte Nikolauskapelle und im 12 Jahrhundert erweiterte Stiftskirche auf dem Kapitelberg am Fuss des Berges von Carl Moritz erbaut seit 2010 Pfarrkirche der Pfarrgemeinde St Nikolaus wurde im Juni 2020 an die chaldaisch katholische Gemeinde ubergeben die zuvor St Albertus Magnus nutzte 87 88 Hl Schutzengel nbsp I 36 Frillendorf51 27 50 3 N 7 2 54 6 O 51 463980555556 7 0485 1923 1958 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian Filialkirche denkmalgeschutzter expressionistischer Backsteinbau mit elliptischem Grundriss Architekt Edmund Korner Grundsteinlegung 1923 Turm 1958 fertiggestellt geweiht 1989 soll bis 2025 ausser Dienst gestellt werden weiterer Verbleib unklar 87 St Anno nbsp VI 38 Stoppenberg51 28 52 1 N 7 1 32 7 O 51 48115 7 02575 1976 1982 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian weitere Kirche Architekt Heinz Dohmen Baubeginn 21 Oktober 1976 geweiht durch Bischof Franz Hengsbach am 24 Januar 1982 letzter Gottesdienst am 16 Marz 2008 unter dem Namen St Stephanus heute Sitz der serbisch orthodoxen Gemeinde 89 Stiftskirche Maria in der Not nbsp VI 38 Stoppenberg51 28 31 4 N 7 2 7 8 O 51 4754 7 0354888888889 1073 Hauskirche dreischiffige Pfeilerbasilika von der Essener Abtissin Swanhild gestiftet als Nikolauskapelle 1074 von Erzbischof Anno II geweiht seit 1985 unter Denkmalschutz heute Klosterkirche der unbeschuhten KarmelitinnenSt Joseph nbsp VI 39 Katernberg51 30 5 N 7 2 39 5 O 51 501388888889 7 0443 1880 1881 1888 1889 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian Pfarrkirche Grundsteinlegung 29 Juni 1888 Segnung 22 Dezember 1889 westliches Joch und Turm 1898 1899 erganzt Kirchweihe 8 Oktober 1907 durch Kardinal Fischer 18 seit 1991 unter Denkmalschutz von 2020 bis 2021 Pfarrkirche der Pfarrgemeinde St Nikolaus die 2021 in der Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian aufgegangen ist 90 Heilig Geist Kirche nbsp VI 39 Katernberg51 29 33 7 N 7 2 52 8 O 51 4927 7 048 1955 1957 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian Filialkirche Erster Spatenstich 11 Dezember 1955 Grundsteinlegung 10 Juni 1956 Konsekration durch Bischof Hengsbach am 31 August 1958 Architekt Gottfried Bohm letzter regularer Gottesdienst fand am 14 August 2020 statt 91 Vorgangerbau errichtet durch Umbau der Olfabrik Blass u Sohn durch Emil Jung am 13 Oktober 1934 durch Weihbischof Hammels konsekriert 92 wegen Kriegs und Bergschaden aufgegeben 93 St Elisabeth nbsp VI 37 Schonnebeck51 28 50 9 N 7 3 46 O 51 4808 7 0627888888889 1906 1907 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian Gemeindekirche Einweihung am 15 September 1907 soll bis 2025 ausser Dienst gestellt werden weiterer Verbleib unklar 87 St Winfried nbsp VII 35 Kray51 28 23 3 N 7 4 31 5 O 51 47315 7 0754194444444 1953 1954 zuletzt Pfarrgemeinde St Nikolaus heute Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian niedergelegt Architekt Emil Jung geweiht am 1 August 1954 letzter Gottesdienst am 13 Januar 2008 Abriss im Marz 2016St Albertus Magnus nbsp VI 39 Katernberg51 29 38 8 N 7 3 53 6 O 51 4941 7 0649 1983 1986 Pfarrgemeinde Hl Cosmas und Damian weitere Kirche Kirchweihe 15 November 1988 Architekt Gisberth Hulsmann letzter Gottesdienst der Ortsgemeinde am 13 Januar 2008 diente bis Sommer 2020 der syrisch chaldaischen Gemeinde als Kirche 94 profaniert und 2023 verkauft Vorgangerbau errichtet 1955 1956 1978 wegen Bergschaden geschlossen 1982 niedergelegt 92 St Laurentius nbsp VII 34 Steele51 26 53 5 N 7 4 28 1 O 51 448188888889 7 0744805555556 1870 1875 Pfarrgemeinde St Laurentius Pfarrkirche Ausfuhrung August Rincklake Grundsteinlegung 26 Juni 1870 Konsekration 20 Mai 1875 durch Paulus Melchers 95 Vorgangerbau an dieser Stelle erwahnt erstmals 1314 Filiale von Essen 1870 niedergelegtKapelle des Laurentiusstifts nbsp VII 34 Steele51 26 48 9 N 7 4 13 6 O 51 446922222222 7 0704388888889 1904 Pfarrgemeinde St Laurentius Hauskirche Ursprunglich Kapelle des einstigen Laurrentius Hospitals seit 1998 des Seniorenstifts Pax Christi Kirche nbsp II 13 Bergerhausen51 26 19 7 N 7 3 17 9 O 51 438811111111 7 0549611111111 1950 1958 Pfarrgemeinde St Laurentius Filialkirche 1950 wurde in Unterbergerhausen durch den Erzbischof von Koln das unabhangige Seelsorgerliche Rektorat errichtet 1957 wurde es als selbstandige Kirchengemeinde von St Lambertus abgepfarrt Die am 15 Februar 1959 konsekrierte Kirche hiess zunachst St Albertus Magnus und wurde am 20 Juli 1967 Pax Christi Kirche genannt 30 Doppelkirche Ober und Unterkirche Grundungspfarrer Karl Johannes Heyer Oberkirche im Oktober 2020 durch rum orthodoxe Gemeinde ubernommen 96 St Marien nbsp VII 34 Steele51 27 11 5 N 7 4 29 3 O 51 453180555556 7 0748 1924 1925 Pfarrgemeinde St Laurentius weitere Kirche sattelgedeckte Saalkirche Architekt Stark Stadtbaurat in Steele errichtet durch den Steeler Bauunternehmer Schlanstein geweiht am 14 Juni 1925 letzter Gottesdienst war im April 2008 97 seit 1989 unter Denkmalschutz diente ab 2015 als Kleiderkammer fur Fluchtlinge 2019 Verkauf durch das Bistum seit 2020 21 Umbau zum Wohnhaus mit 12 WohnungenSt Eligius nbsp VII 34 Steele51 26 43 1 N 7 3 49 3 O 51 4453 7 0637 1960 1961 niedergelegt Architekt Bernhard Rotterdam Grundsteinlegung 15 Mai 1960 im Marz 2009 niedergelegt letzter Gottesdienst am 29 Marz 2008 grosser Teil des Inventars ging an die polnische St Adalbertus Gemeinde in Kolobrzeg 98 St Barbara nbsp VII 35 Kray51 27 58 2 N 7 4 53 O 51 466155555556 7 0813777777778 1894 1896 Pfarrgemeinde St Laurentius Gemeindekirche neugotisch Architekt Josef Kleesattel seit 1985 unter DenkmalschutzSt Joseph nbsp VII 47 Leithe51 27 52 9 N 7 5 50 1 O 51 4647 7 09725 1963 Pfarrgemeinde St Laurentius Filialkirche Architekt Josef Lehmbrock Fassaden spater mit Zinkblech verkleidet Kirchenschliessung ist vorgesehenSt Christophorus nbsp VII 35 Kray51 27 42 5 N 7 4 31 8 O 51 4618 7 0755 1963 1964 Bistum Essen umgenutzt profaniert Architekten Wolfgang von Chamier und Rolf Dieter Grundmann letzter Gottesdienst 30 Marz 2008 Ende November 2010 Eroffnung als Diozesanarchiv des Bistums Essen 99 Kosten 2 5 Millionen Euro 84 Filialkirche Isinger Feld VII 47 Leithe51 27 24 5 N 7 5 25 8 O 51 4568 7 0905 um 1970 Pfarrgemeinde St Laurentius umgenutzt Gottesdienst und Gemeindesaal 1970 als Filialkirche benediziert 100 erhielt aber nie ein Patrozinium Seit 2009 Sitz eines koreanischen Kulturvereins 101 St Antonius von Padua nbsp VII 45 Freisenbruch51 27 13 3 N 7 6 9 O 51 453680555556 7 1025 1900 1901 Pfarrgemeinde St Laurentius Gemeindekirche seit 1989 unter DenkmalschutzSt Altfrid nbsp VII 45 Freisenbruch51 26 51 N 7 5 50 O 51 4475 7 0972222222222 1985 Pfarrgemeinde St Laurentius Filialkirche Grundsteinlegung am 2 Februar 1985 gebaut im Stil der modernen Architektur Kirchenschliessung nach letztem Gottesdienst am 28 Marz 2020 102 Herz Jesu nbsp VII 34 Steele51 26 41 2 N 7 5 21 8 O 51 444777777778 7 0893888888889 1919 1920 niedergelegt Vorganger eigentlich als Notkirche der Steeler Herz Jesu Kirche von 1966 Grundung Kirchbauverein 1910 Baugenehmigung am 7 August 1919 erster Spatenstich am 17 August 1919 Grundsteinlegung am 26 Oktober 1919 Einweihung am 27 Juni 1920 Gemeinde 1927 zur selbstandigen Kapellengemeinde erhoben Kirchturmhohe 21 m Abbruchgenehmigung des einsturzgefahrdeten Baus am 20 November 1969 Abriss im Februar 1970 beendet 103 Herz Jesu nbsp VII 34 Steele51 26 45 9 N 7 5 22 6 O 51 446080555556 7 0896 1962 1966 Pfarrgemeinde St Laurentius umgenutzt Nachfolger der Steeler Herz Jesu Kirche von 1919 Architekt Ernst von Rudloff 23 Oktober 1966 eingeweiht 103 Bau aus Backsteinkuben in den fruhen 1990er Jahren wegen anhaltender Feuchtigkeitsprobleme vollstandig mit Stahl Lamellen ummantelt 2005 profaniert 2015 gibt es Plane das Innere in Wohnungen umzugestaltenSt Joseph nbsp VII 46 Horst51 26 14 1 N 7 6 5 8 O 51 43725 7 1016 1885 1887 1900 1903 Pfarrgemeinde St Laurentius Gemeindekirche dreischiffiger neugotischer Bau aus Ruhrsandstein eingeweiht am 7 Juni 1887 Anbau von Sakristei Turm und Kreuzschiff bis 1903 104 seit 1989 unter DenkmalschutzHeilige Dreifaltigkeit nbsp VII 45 Freisenbruch Eiberg 51 26 38 6 N 7 7 3 4 O 51 44405 7 1176 1957 1958 Tragerverein fur das Franz Sales Haus zu Essen umgenutzt Architekten Fritz Freundlieb und Ludger Kosters Grundsteinlegung 20 Juni 1957 Konsekration 12 Juli 1958 durch Bischof Hengsbach 105 wurde nach Umbau 2009 2010 Wohnheim fur 20 geistig behinderte Menschen Aussenstelle des Franz Sales Hauses Filialkirche Bergmannsfeld nbsp VII 45 Freisenbruch51 26 48 5 N 7 6 34 9 O 51 4468 7 1097 1975 1977 Pfarrgemeinde St Laurentius ausser Dienst auch zweite Dreifaltigkeitskirche genannt Architekt Werner von Chamier Teil eines als Kirchdorf konzipierten Gemeindezentrums 106 Letzter Gottesdienst im November 2019 107 Stiftskirche der Furstin Franziska Christine Stiftung nbsp VII 34 Steele51 27 0 6 N 7 4 22 4 O 51 450177777778 7 0728777777778 1764 1770 Furstin Franziska Christine Stiftung Hauskirche Am 28 August 1770 von Abt Anselm Sonius von Werden 1757 1774 eingeweiht 108 St Lambertus nbsp II 12 Rellinghausen51 25 33 1 N 7 2 22 8 O 51 42585 7 0396611111111 1826 1829 Pfarrgemeinde St Lambertus Pfarrkirche ehem Stiftskirche des Essener Tochterstiftes Rellinghausen erster Kirchbau um 750 der heutige 1826 1829 errichtete klassizistische Bau ersetzt eine im 11 12 Jahrhundert entstandene und 1822 niedergelegte dreischiffige romanische Pfeilerbasilika 1634 von St Jakob in St Lambertus umbenannt Architekten Otto von Gloeden Karl Friedrich Schinkel Einweihung 1852 im Zweiten Weltkrieg ausgebrannt 1949 erneut geweiht 18 denkmalgeschutzt seit 1985St Theresia nbsp II 14 Stadtwald51 25 8 8 N 7 1 36 7 O 51 4191 7 0268694444444 1955 1958 Pfarrgemeinde St Lambertus Filialkirche Steht auf dem Grund des ehemaligen Levering Hofes ein Pachtgut des Damenstiftes Rellinghausen welches 1361 erstmals erwahnt wurde 18 Geweiht am 11 Oktober 1958 von Bischof Franz Hengsbach 109 Architekt BDA Carl Lutge 110 Kirchenfenster von Helmut Lang 111 Schliessung und Teil Abriss der Kirche sind vorgesehen St Anna Kapelle nbsp II 12 Rellinghausen51 25 46 7 N 7 2 50 3 O 51 42965 7 0473 1701 18 Pfarrgemeinde St Lambertus Kapelle Barockkapelle anstelle einer 1516 errichteten holzernen Suhnekapelle fur einen Hostienraub in der Rellinghauser Stiftskirche erbaut 1841 43 und 1974 78 saniert das Annenfest findet an jedem 26 Juli seit dem Hostienraub statt 18 seit 1985 unter DenkmalschutzSt Petrus Canisius II 12 Rellinghausen51 25 37 N 7 2 44 O 51 426944444444 7 0455555555556 1926 niedergelegt Errichtet durch Umbau einer Schraubenfabrik von dem Jesuitenpater Paul Jungblut 1890 1951 geweiht durch Kardinal Karl Joseph Schulte am 27 April 1926 namensgebend ist der Heilige und Kirchenlehrer Petrus Canisius als Rektoratskirche unterstand sie der Gemeinde St Lambertus 1928 Austritt von Pater Jungblut aus Jesuitenorden 1932 Kirchenschliessung da Jungblut sich nicht St Lambertus unterordnen wollte und ihm die Heilige Messe durch das Erzbistum Koln entzogen wurde nach 1945 diente die Canisiuskirche einige Jahre als Notkirche der zerstorten Lambertuskirche 112 St Hubertus nbsp II 13 Bergerhausen51 26 19 7 N 7 1 50 3 O 51 4388 7 03065 1912 1914 Pfarrgemeinde St Lambertus Gemeindekirche Gemeinde St Hubertus und Raphael in Form einer Basilika Architekt Josef Kleesattel seit 1986 unter DenkmalschutzSt Raphael nbsp II 13 Bergerhausen51 26 18 4 N 7 2 33 2 O 51 43845 7 0425611111111 1964 1965 niedergelegt letzte Messe im Februar 2009 profaniert 2012 abgerissen jetzt Wohnbebauung 113 St Ludgerus nbsp II 10 Ruttenscheid51 25 57 7 N 7 0 12 O 51 4327 7 0033305555556 1890 1950 Pfarrgemeinde St Lambertus Gemeindekirche Gemeinde St Ludgerus und Martin nach Kriegszerstorung bis 1950 wiederaufgebaut Vorgangerbau 1890 eingeweiht 1932 1933 umfangreich erweitertSt Martin nbsp II 10 Ruttenscheid51 25 28 6 N 7 0 9 4 O 51 4246 7 0026 1967 umgenutzt erste kath Kirche in Essen die umgewidmet wurde Schliessung 4 Juni 2006 durch Weihbischof Franz Vorrath zu einem Pflege und Altenheim umgebaut darin eine Kapelle St MartinSiechenkapelle nbsp II 10 Ruttenscheid51 26 4 N 7 0 18 2 O 51 434433333333 7 0050611111111 ca 1426 1445 Anbetungskirche Kapelle gehorte bis 1726 zu einer Station fur Leprakranke damals etwa 1 km vor dem Kettwiger Tor im Wald gelegen zwischen 1886 und 1890 diente sie der kath Gemeinde als Notkirche spater profanen Zwecken im Zweiten Weltkrieg schwer beschadigt wurde sie 1950 1951 auf Initiative des kath Akademikerverbandes wieder hergerichtet denkmalgeschutzt seit 1985 114 St Andreas nbsp II 10 Ruttenscheid51 26 15 N 7 0 44 5 O 51 4375 7 0123694444444 1954 1957 Pfarrgemeinde St Lambertus Gemeindekirche seit 1995 denkmalgeschutzte Backstein Saalkirche Architekt Rudolf Schwarz Vorgangerbau an gleicher Stelle im Zweiten Weltkrieg zerstortAltenhof Kapelle nbsp II 10 Ruttenscheid51 25 34 5 N 7 0 34 6 O 51 42625 7 0096 1900 Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung Hauskirche Kirche des Alfried Krupp Krankenhauses ehem kath Kapelle des Altenhofes I nach Planen von Robert Schmohl am 25 Oktober 1900 im Beisein von Wilhelm II und Auguste Viktoria eingeweiht nach Kriegsschaden 1952 schlichter instand gesetzt seit 1985 unter DenkmalschutzHerz Jesu nbsp VIII 48 Burgaltendorf51 24 53 8 N 7 6 52 4 O 51 41495 7 1145694444444 1898 1900 Pfarrgemeinde St Josef Ruhrhalbinsel Pfarrkirche dreischiffige Basilika aus Ruhrsandstein in romanischem Stil errichtet Grundsteinlegung 20 August 1898 mehrfach saniert seit 1990 unter Denkmalschutz 115 ursprunglich Gemeindekirche seit November 2013 Pfarrkirche 116 St Maria Geburt nbsp VIII 32 Kupferdreh Dilldorf51 23 4 3 N 7 4 59 9 O 51 384519444444 7 0833 1876 1879 1886 1887 Pfarrgemeinde St Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche aus Ruhrsandstein erbaut Grundsteinlegung 18 Oktober 1876 Konsekration 8 September 1879 117 durch Weihbischof Fischer seit 1989 unter Denkmalschutz 118 beherbergt eine Niederlassung der Unbeschuhten Karmeliten Kirche der Gemeinde St Josef Kupferdreh Schliessung erfolgt in den 2020er JahrenSt Barbara nbsp VIII 33 Byfang51 24 21 2 N 7 5 59 5 O 51 4059 7 0998611111111 1928 1929 Pfarrgemeinde St Josef Ruhrhalbinsel Filialkirche Fassaden aus Ruhrsandstein eroffnet am 12 August 1929 Kirche der Gemeinde St Josef KupferdrehSt Josef nbsp VIII 32 Kupferdreh51 23 31 7 N 7 5 6 O 51 39215 7 085 1902 1904 Pfarrgemeinde St Josef Ruhrhalbinsel niedergelegt Grundsteinlegung 13 April 1902 Konsekration 6 Mai 1904 Gemeindebaumeister Heinrich Wassermann entwarf Kirche und Pfarrhaus unentgeltlich 1957 1958 Anbau eines neuen Chores mit Wirkung vom 24 November 2013 an wegen Baufalligkeit profaniert 116 und im Dezember 2015 niedergelegt St Suitbert nbsp VIII 44 Uberruhr Holthausen51 25 17 4 N 7 5 0 2 O 51 4215 7 0834 1964 1966 Pfarrgemeinde St Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche gilt als modernster Kirchenbau Essens Konsekration im April 1966 Architekt Josef Lehmbrock 119 St Maria Heimsuchung nbsp VIII 43 Uberruhr Hinsel51 25 45 9 N 7 4 31 4 O 51 429416666667 7 0753888888889 1873 1874 niedergelegt neugotischer Kirchbau erster Spatenstich am 12 Marz 1873 Grundsteinlegung 18 Mai 1873 Fertigstellung 14 Mai 1874 Kirchweihe durch Kardinal Krementz am 3 September 1892 letzte Messe am 1 Juli 1967 wegen Baufalligkeit 1969 niedergelegt Turm am 21 Februar 1969 gesprengt St Maria Heimsuchung nbsp VIII 43 Uberruhr Hinsel51 25 45 2 N 7 4 27 8 O 51 429219444444 7 0744 1965 1967 Pfarrgemeinde St Josef Ruhrhalbinsel Filialkirche ersetzt Vorgangerbau von 1874 im Hinseler Hof 119 Schliessung erfolgt in den 2020er JahrenFriedenskapelle der Heiligen Eucharistie nbsp VIII 48 Burgaltendorf51 25 36 N 7 5 18 2 O 51 426661111111 7 0884 1961 Pfarrgemeinde St Josef Ruhrhalbinsel Kapelle Erster Spatenstich 31 Januar 1960 Grundsteinlegung 18 April 1960 Richtfest 3 Oktober 1960 Einweihung 28 Mai 1961 120 Jeden 1 Mai ziehen umliegende Gemeinden in einer Sternprozession zur Friedenskapelle zur Messe St Georg nbsp VIII 31 Heisingen51 24 14 N 7 3 54 O 51 403888888889 7 065 1879 1881 Pfarrgemeinde St Josef Ruhrhalbinsel Gemeindekirche neugotischer Baustil Ausstattung entworfen von Heinrich Gerhard BuckerSt Ludgerus nbsp IX 29 Werden51 23 16 8 N 7 0 16 9 O 51 388 7 0047 799 Propsteigemeinde St Ludgerus Land Nordrhein Westfalen Pfarrkirche ehemalige Abteikirche Basilica minorSt Lucius nbsp IX 29 Werden51 23 34 N 7 0 4 O 51 392777777778 7 0011111111111 995 Propsteigemeinde St Ludgerus Filialkirche mehrere Bauphasen gilt als alteste erhaltene Gemeindekirche nordlich der Alpen seit 1985 unter Denkmalschutz 121 St Salvatorkirche IX 29 Werden51 23 16 7 N 7 0 16 9 O 51 387972222222 7 0047027777778 Anfang 9 Jahrhundert zerstort befand sich mit der Peterskirche am Ort der heutigen St Ludgerus Kirche wurde 812 in einer Urkunde erwahnt und durch Brande 1119 und 1256 zerstort Wustung ist seit 1995 Bodendenkmal 122 Peterskirche IX 29 Werden51 23 16 9 N 7 0 16 9 O 51 388027777778 7 0046972222222 Vierziger Jahre des 10 Jahrhunderts zerstort befand sich mit der St Salvatorkirche am Ort der heutigen St Ludgerus Kirche Wustung ist seit 1995 Bodendenkmal 122 St Clemens nbsp IX 29 Werden51 22 59 2 N 7 0 21 7 O 51 3831 7 0060277777778 957 niedergelegt geweiht am 1 Mai 957 durch Erzbischof Bruno von Koln niedergelegt im November 1817 lag innerhalb einer Ringwallanlage aus dem 9 11 Jahrhundert heute BodendenkmalSt Nikolaus Kapelle IX 29 Werden51 23 18 1 N 7 0 14 2 O 51 388361111111 7 0039444444444 1 Halfte 11 Jahrhundert niedergelegt Fundamentreste der am 5 Oktober 1047 durch Erzbischof Hermann II Koln geweihten Kirche unter der heutigen Abteistrasse B 224 sind seit 1994 Bodendenkmal Niedergelegt 1806 123 Zur Schmerzhaften Mutter Maria nbsp IX 42 Fischlaken51 22 55 6 N 7 2 34 1 O 51 382111111111 7 0428 1926 1927 Propsteigemeinde St Ludgerus weitere Kirche Architekt Heinz Tonscheidt Grundsteinlegung 16 September 1926 Einweihung 13 November 1927 Wiederaufbau nach Zerstorung im Krieg 1948 1952 124 Ursprunglich Filialkirche als Expositur von St Ludgerus Gemeindemitglieder betreiben das Gotteshaus nun in Eigenregie keine finanzielle Unterstutzung mehr durch das Bistum Essen St Markus Essen nbsp IX 26 Bredeney51 24 49 9 N 6 59 44 3 O 51 413869444444 6 99565 1880 1883 Propsteigemeinde St Ludgerus Gemeindekirche Konsekration 20 Oktober 1894 durch Weihbischof Schmitz 1932 Anbau des Glockenturms nach 1945 verandert Vorgangerbau Kapelle St MarkusKapelle St Markus nbsp IX 26 Bredeney51 24 47 N 6 59 47 4 O 51 413055555556 6 9965 1036 niedergelegt 1036 von Gerold Graf von Limburg 1031 1050 Wahlabt von Werden zu Ehren der Dreifaltigkeit erbaut im 14 Jahrhundert erweitert niedergelegt 1803 125 Abgebildetes Markuskreuz ist noch heute Treffpunkt von Prozessionen Maria Magdalena zu Baldeney nbsp IX 26 Bredeney51 24 29 5 N 7 1 25 1 O 51 4082 7 023625 1337 Propsteigemeinde St Ludgerus Kapelle aus Ruhrsandstein erbaut 1337 durch Theodor von Leythe gestiftet und der Heiligen Magdalena geweiht gehort als Schlosskapelle zum Schloss Baldeney dem ehem Sitz eines Ministerialen der Werdener Abtei heutiges Aussehen geht auf Umbau im 16 Jahrhundert zuruck 1802 an Preussen das die Kapelle 1819 der Familie Schirp als Eigentumer des Hauses Baldeney uberliess innere Ausstattung stammt nach Neu Weihung aus dem Jahr 1821 nach Restaurierung im August 1994 wieder fur Gottesdienste beider Konfessionen freigegeben und von der Pfarrgemeinde St Markus betreutKlusenkapelle St Agidius nbsp IX 26 Bredeney51 24 46 7 N 7 1 0 5 O 51 412961111111 7 0168194444444 vor 1300 Kapelle Erstmals 1359 urkundlich erwahnt jedoch hier bereits 1036 eine Kapelle geweiht 126 1777 1779 von Alois Joseph Wilhelm Brockhoff dem Kanoniker und Offizial des Essener Stiftes vor dem Verfall bewahrt seitdem jahrlich zum Agidientag Prozession ursprunglich Kapelle fur eine Einsiedelei Kluse und Aussatzigenstation 18 seit 1985 denkmalgeschutzt 127 Christus Konig nbsp III 28 Haarzopf51 25 10 1 N 6 58 7 O 51 419480555556 6 9686 1977 Pfarrgemeinde St Ludgerus Gemeindekirche geweiht am 21 August 1977 von Franz Hengsbach Architekt Ernst A Burgharts Vorgangerbau Grundsteinlegung 5 Mai 1929 Einweihung 27 Oktober 1929 128 St Maria Konigin nbsp III 28 Haarzopf51 24 42 4 N 6 57 2 2 O 51 411780555556 6 9506 1962 Propsteigemeinde St Ludgerus niedergelegt ursprunglich Filialkirche von Christus Konig Einsegnung am 25 Marz 1962 129 letzter Gottesdienst 31 Dezember 2012 Abriss erfolgte Anfang 2017 130 St Kamillus nbsp IX 30 Heidhausen51 22 25 5 N 7 1 4 O 51 373738888889 7 0177694444444 1900 1901 Propsteigemeinde St Ludgerus Gemeindekirche von Kamillianern errichtet 117 bildet die Krankenhauskapelle des vom Architekten Peter Assheuer entworfenen Kamillushauses heute Suchtklinik Christi Himmelfahrt nbsp IX 42 Fischlaken51 23 25 8 N 7 1 25 O 51 3905 7 0236 1964 Propsteigemeinde St Ludgerus weitere Kirche Grundsteinlegung im Mai 1963 Neubau von Felix Konig noch bestehende Christi Himmelfahrt Kirche war 1952 errichtet worden und wegen reger Bautatigkeit im Ortsteil bereits in den 1960er Jahren zu klein 131 2017 wird uber das Ende der Kirche diskutiert 132 Klosterkirche des Klosters Schuir nbsp IX 27 Schuir51 23 43 2 N 6 57 20 O 51 395333333333 6 9555416666667 1934 1936 Barmherzige Schwestern von der hl Elisabeth umgenutzt Kloster Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern von der hl Elisabeth Orden 1843 gegrundet fuhrte seit 1844 das erste Krankenhaus Essens das Elisabeth Krankenhaus Die Ordensschwestern verliessen 2016 das Kloster und zogen ins Seniorenstift Kloster Emmaus in Essen Schonebeck Das Kloster wurde zur Aufnahme von rund 500 Fluchtlingen umgebaut 133 St Marien nbsp V 40 Karnap51 31 30 5 N 7 0 35 6 O 51 52515 7 0099 1962 1963 Pfarrgemeinde St Hippolytus Gelsenkirchen Horst Filialkirche Architekt Hans Schilling seit September 2007 zur Gelsenkirchener Pfarrei St Hippolytus gehorig die aus funf eigenstandigen Gemeinden gebildet wurde letzter Gottesdienst fand am 10 Februar 2019 statt danach Kirchenschliessung 134 St Altfrid nbsp IX 49 Kettwig Laupendahl51 21 9 2 N 6 56 50 6 O 51 35255 6 9474 1977 1978 Bistum Essen Hauskirche Kirche der Jugendbildungsstatte des Bistums Essen erster Gottesdienst im Dezember 1978 Weihe am 31 Oktober 1981 durch Bischof Franz Hengsbach Komplex der JBS ursprunglich errichtet vom Industriellen Friedrich Flick in den 1920er Jahren ging nach dem Zweiten Weltkrieg als Schenkung an Bischof Hengsbach 135 St Peter nbsp IX 49 Kettwig Altstadt51 21 52 4 N 6 56 6 O 51 36455 6 935 1826 1830 Pfarrgemeinde St Peter und Laurentius Pfarrkirche klassizistischer flachgedeckter Bau Architekten Otto von Gloeden Adolph von Vagedes Karl Friedrich Schinkel geweiht 1830 barocker Turm wurde 1886 angebaut 1975 1976 grundlegend saniert barocker Hochaltar aus dem aufgehobenen Katharinenkloster in GerresheimSt Josef gen St Josef vor der Brucke nbsp IX 49 Kettwig vor der Brucke51 21 20 9 N 6 55 50 7 O 51 3558 6 93075 1934 1937 Pfarrgemeinde St Peter und Laurentius Filialkirche Architekt Emil Jung 8 Grundsteinlegung 5 August 1934 Einweihung 4 April 1937 136 St Matthias nbsp IX 49 Kettwig Auf der Hohe51 22 29 6 N 6 56 25 3 O 51 3749 6 94035 1976 Pfarrgemeinde St Peter und Laurentius Filialkirche Weihe am 2 Juli 1977 durch Hubert Luthe 137 Architekt Gottfried BohmKapelle Maria im Maien nbsp IX 49 Kettwig Pierburg51 22 47 6 N 6 57 5 1 O 51 379888888889 6 9514166666667 1931 1932 Pfarrgemeinde St Peter und Laurentius Kapelle Wallfahrts und Hochzeitskapelle bis 1977 Gottesdienstort fur Pierburg und Auf der Hohe 137 Architekt Emil JungApostolische Kirchen BearbeitenApostolische Gemeinschaft Bearbeiten Name Bild Stadtteil Errichtung Trager BemerkungenApostolische Gemeinde Essen Borbeck Borbeck MitteArmstrasse 14 Apostolische GemeinschaftApostolische Gemeinde Essen Mitte nbsp Holsterhausen51 27 0 9 N 6 59 11 6 O 51 45025 6 98656 1963 Apostolische Gemeinschaft Der letzte Gottesdienst fand am 24 Oktober 2021 statt Die Gemeinde wurde aufgegeben das Gebaude steht zum Verkauf Apostolische Gemeinde Essen Kray nbsp Kray51 28 3 4 N 7 4 52 O 51 4676 7 0811 Apostolische Gemeinschaft Gemeinde 2019 geschlossenKatholisch Apostolische Gemeinden Bearbeiten Name Bild Stadtteil Errichtung Trager BemerkungenKatholisch Apostolische Gemeinde nbsp Holsterhausen51 26 29 8 N 6 59 56 8 O 51 4416 6 9991 Katholisch apostolische GemeindenNeuapostolische Kirchen Bearbeiten Fur die Neuapostolische Kirche wird in Deutschland die Abkurzung NAK verwendet Die 20 Gemeinden im Stadtgebiet Essen gehoren zur Gebietskirche Nordrhein Westfalen Name Bild Stadtteil Errichtung Trager BemerkungenNAK Altenessen nbsp Altenessen51 29 55 5 N 7 0 11 2 O 51 49875 7 0031 1957 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Borbeck nbsp Borbeck51 28 28 3 N 6 57 14 9 O 51 474538888889 6 9541305555556 1951 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Burgaltendorf nbsp Burgaltendorf51 25 16 5 N 7 6 57 9 O 51 42125 7 1160888888889 1960 1962 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen Seit etwa 2013 geschlossen NAK Freisenbruch nbsp Freisenbruch51 27 23 8 N 7 6 27 3 O 51 456611111111 7 1075833333333 1967 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Frintrop nbsp Frintrop51 29 0 1 N 6 54 5 1 O 51 483361111111 6 9014166666667 1977 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen Seit 8 September 2019 geschlossenNAK Frohnhausen nbsp Frohnhausen51 26 44 5 N 6 58 0 O 51 445694444444 6 9666666666667 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Heisingen Heisingen 1964 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen Seit 2008 geschlossenNAK Karnap Karnap 1967 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen Seit etwa 2013 geschlossen NAK Katernberg Katernberg 1970 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen umgenutzt seit Dezember 2012 Kindertageseinrichtung 139 NAK Kettwig Kettwig 1953 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen umgenutzt seit 2012 Wohnhaus 140 NAK Kray nbsp Kray51 28 1 6 N 7 4 34 8 O 51 467111111111 7 0763277777778 1965 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen seit August 2011 geschlossen wird vom Manner Vokal Ensemble Essen als Proberaum genutzt 141 NAK Kupferdreh nbsp Kupferdreh 1954 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Nordost Nordviertel 1975 138 Seit 2016 nicht mehr durch NAK genutzt und profaniert 2017 verkauft Nutzung durch eine andere christliche Gemeinschaft 142 NAK Rellinghausen Rellinghausen 1927 1928 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Ruttenscheid nbsp Ruttenscheid51 25 58 8 N 7 0 34 2 O 51 432988888889 7 0095 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Schonebeck Schonebeck 1951 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen geschlossenNAK Schonnebeck nbsp Schonnebeck51 29 31 7 N 7 3 16 7 O 51 49215 7 05465 1970 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Steele Steele 1979 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Uberruhr nbsp Uberruhr51 25 24 2 N 7 5 10 5 O 51 423388888889 7 0862388888889 1959 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein WestfalenNAK Werden nbsp Fischlaken51 23 18 6 N 7 1 21 O 51 3885 7 0225 1968 138 Neuapostolische Kirche Nordrhein Westfalen Die Gemeinde bestand seit 1908 Kirche seit 2008 geschlossenKirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage BearbeitenName Bild Stadtteil Errichtung Trager BemerkungenKirche Jesu Christi nbsp Bredeney51 25 6 4 N 6 59 44 6 O 51 418444444444 6 9957222222222 Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten TageJehovas Zeugen BearbeitenName Bild Stadtteil Errichtung Trager BemerkungenKonigreichssaal Altenessen nbsp Altenessen Zeugen Jehovas Gebaude dient drei Gemeinden als Gottesdienststatte Konigreichssaal Frohnhausen nbsp Frohnhausen51 26 38 8 N 6 58 44 O 51 444111111111 6 9788888888889 Zeugen Jehovas Gebaude dient drei Gemeinden als Gottesdienststatte Konigreichssaal Ruttenscheid nbsp Ruttenscheid Zeugen Jehovas Gebaude in der Sabinastrasse verfugt uber zwei Gottesdienstraume Konigreichssaal Steele nbsp Steele51 26 39 7 N 7 5 23 6 O 51 444361111111 7 0898888888889 1995 Zeugen Jehovas In Steele befindet sich ein Konigreichssaal in der Bochumer Landstrasse Abbildung 1995 in Schnellbauweise errichtet Synagogen BearbeitenName Bild Stadtteil Errichtung Trager Status BemerkungenErste Essener Synagoge Stadtkern vor 1683 nichts mehr vorhanden Essens erste Synagoge wurde 1683 in einem Ratsprotokoll erwahnt Sie stand Im Zwolfling fruher Untere Bergstrasse Zweite Essener Synagoge Stadtkern51 27 29 2 N 7 0 33 1 O 51 4581 7 0092 1808 nichts mehr vorhanden Grundstuck an der 2 Weberstrasse heute Gerswidastrasse 1805 von der etwa hundertkopfigen judischen Gemeinde gekauft Synagoge 1808 eingeweiht ausser dem Grundriss ist architektonisch nichts bekanntDritte Essener Synagoge nbsp Stadtkern51 27 29 2 N 7 0 33 1 O 51 4581 7 0092 1868 1870 niedergelegt an Ort und Stelle der Zweiten Synagoge von der nun etwa 600 kopfigen judischen Gemeinde errichtet 1879 eingeweiht Gebaude mit zwei Turmen und orientalischen Einflussen bis zur Fertigstellung der Alten Synagoge 1912 als Gotteshaus genutzt nach profaner Nutzung 1937 niedergelegtAlte Synagoge nbsp Stadtkern51 27 23 N 7 1 0 O 51 456388888889 7 0166666666667 1911 1913 Stadt Essen umgenutzt Einweihung am 25 September 1913 Architekt Edmund Korner Seit dem Krieg nicht mehr als Synagoge genutzt es wurde das Haus judischer Kultur eingerichtet Gebaude seit 1985 unter Denkmalschutz 143 Neue Synagoge nbsp Sudostviertel51 26 50 5 N 7 1 29 6 O 51 44735 7 0249 1958 1959 Judische Kultusgemeinde Essen Gemeindezentrum Synagoge und Gemeindehaus an der Stelle eines 1932 gebauten und in der Pogromnacht 1938 zerstorten Jugendheims durch Judische Kultusgemeinde Essen am 21 Oktober 1959 eroffnet Architekten Dieter Knoblauch und Heinz HeiseSynagoge Steele nbsp Steele51 26 55 N 7 4 38 6 O 51 4486 7 0774 1883 zerstort Am 14 September 1883 geweiht in der Pogromnacht 1938 zerstort danach niedergelegt Lage war beim Isinger Tor 4 Ahestrasse 144 Moscheen BearbeitenName Bild Stadtteil Errichtung Trager BemerkungenDITIB Zentralmoschee nbsp Altendorf51 27 23 N 6 57 57 5 O 51 4564 6 9659694444444 2008 Moscheeverein Dachverband DITIB zurzeit im Bau Kuppelbau mit Gebetsraum und Minarett entsteht durch Umbau eines ehemaligen SchuhlagersFatih Moschee nbsp Katernberg51 30 18 7 N 7 2 55 5 O 51 505202777778 7 0487583333333 1997 2002 Moscheeverein Dachverband DITIB Kuppelbau mit Gebetsraum Empore und Minarett Baubeginn 2 November 1997Salahu d Din Moschee 145 Altenessen Nord51 30 0 1 N 6 59 56 O 51 500027777778 6 9988888888889 2011 2019 arabische Salahu d Din Gemeinde Moschee mit Gemeindezentrum Gemeinde in den 1990er Jahren von kurdischen und libanesischen Fluchtlingen gegrundet 384 Gebetsplatze Baukosten von rund 2 5 Millionen Euro durch Einzelspenden finanziertSiehe auch BearbeitenListe von Sakralbauten in Nordrhein Westfalen Liste Essener FriedhofeLiteratur BearbeitenRudiger Jordan Von Kapitellen Kanzeln und Taufsteinen Ein spannender Fuhrer zu 67 Kirchen und Klostern im Ruhrtal Klartext Essen 2006 ISBN 3 89861 436 0 S 118 ff Heinz Dohmen amp Eckhard Sons Kirchen Kapellen Synagogen in Essen Nobel Essen 1998 ISBN 3 922785 52 2 Hugo Rieth Essener Kapellen Geschichten und Legenden Von Heiligen und Hostienraubern Nobel Essen 1997 ISBN 3 922785 36 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Essener Sakralbauten Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienFussnoten Bearbeiten Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Marktkirche PDF 341 kB abgerufen am 5 Januar 2017 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Werner Franzen Gottesdienststatten im Wandel PDF 1 73 MB In Evangelischer Kirchenbau im Rheinland 1860 1914 Gerhard Mercator Universitat Duisburg abgerufen am 28 April 2015 Dissertation Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Kreuzeskirche PDF 545 kB abgerufen am 5 Januar 2017 https www nrz de staedte essen borbeck und west kinderlachen fuellt ab herbst die lutherkirche in frohnhausen id229118904 html Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Ev Kirche Essen Werden PDF 636 kB abgerufen am 5 Januar 2017 Uber die Arbeit des Ev Kulturburos Ruhr 2010 Seite 5 16 Mai 2008 PDF Datei 500KB gesichtet am 26 Februar 2014 Evangelische Kirche Karnap abgerufen am 23 Mai 2019 a b c d e f g h i j k l m n o Heinz Dohmen Eckhard Sons Kirchen Kapellen Synagogen in Essen Hrsg Norbert Beleke Nobel Essen 1998 ISBN 3 922785 52 2 Peer Zietz Franz Heinrich Schwechten Ein Architekt zwischen Historismus und Moderne Stuttgart 1999 ISBN 3 930698 72 2 Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Auferstehungskirche abgerufen am 5 Januar 2017 Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Neue Pauluskirche abgerufen am 5 Januar 2017 Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 1 Marz 2008 Lokalteil Uber 125 Jahre Kirchenbaugeschichte in Essen West Ev Kirche Essen Frohnhausen abgerufen am 26 Februar 2014 Broschure 90 Jahre Gemeindegeschichte in Frohnhausen Kirchengemeinde Bergerhausen Geschichte abgerufen am 30 September 2016 Ev Kirche in Essen Geschichte der Zionskirche gesichtet am 26 Februar 2014 Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Stephanuskirche PDF 574 kB abgerufen am 5 Januar 2017 a b c d e f g h i j Gedenktafel am Objekt Ev Kirchengemeinde Kettwig Geschichte der Kirche am Markt gesichtet am 25 April 2012 Geschichtskreis Stoppenberg Memento des Originals vom 14 Juli 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geschichtskreis stoppenberg de gesichtet am 25 April 2012 ekir de Gottesdienst zur Entwidmung der Kirche am Erlenkampsweg Memento des Originals vom 24 Juni 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot termine ekir de abgerufen am 24 Juni 2018 Ev Thomasgemeinde muss Kirche Auf m Bontchen aufgeben In Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 4 Juli 2018 abgerufen am 5 Juli 2018 BDA Kreisgruppe Essen Hrsg Architekturfuhrer Essen Essen 1983 ISBN 3 924014 00 0 Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Kirche Am Brandenbusch PDF 2 MB abgerufen am 5 Januar 2017 Gemeindebrief Nr 4 S 28 PDF Nicht mehr online verfugbar Kirche Bredeney 2005 ehemals im Original abgerufen im Jahr 2010 1 2 Vorlage Toter Link www kirche bredeney de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Homepage der Jesus lebt Kirche Historie Memento des Originals vom 22 Mai 2006 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www jesus lebt kirche de gesichtet am 25 April 2012 Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 20 Dezember 2014 Eiche rustikal garantiert den richtigen Glockenklang a b Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen abgerufen am 19 Dezember 2019 Ev Kirche Essen Frohnhausen Uber 125 Jahre Kirchenbaugeschichte in Essen West Memento vom 26 Juli 2009 im Internet Archive a b c Erwin Dickhoff Essener Strassen Hrsg Stadt Essen Historischer Verein fur Stadt und Stift Essen Klartext Verlag Essen 2015 ISBN 978 3 8375 1231 1 Ev Kirche Essen Frohnhausen Uber 125 Jahre Kirchenbaugeschichte in Essen West Memento vom 26 Juli 2009 im Internet Archive Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Christuskirche PDF 668 kB abgerufen am 5 Januar 2017 Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Friedhofskapelle Kupferdreh PDF 420 kB abgerufen am 5 Januar 2017 Gemeinde nimmt Abschied von ihrer Kirche In Westdeutsche Allgemeine Zeitung v 22 Mai 2021 Hugo Rieth Essen in alten Ansichten Band 1 3 Auflage Zaltbommel Niederlande 1978 Homepage der Evangelisch Freikirchlichen Gemeinde Essen Schonnebeck gesichtet am 25 April 2012 Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau gesichtet am 25 April 2012 Tony Kellen Die Industriestadt Essen in Wort und Bild Geschichte und Beschreibung der Stadt Essen Zugleich ein Fuhrer durch Essen und Umgegend Verlag Fredebeul amp Koenen Essen 1902 Norbert Ahmann Barbarakirche Grundstuck verkauft Abriss ruckt naher In Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 20 Juli 2018 a b Reform City Pfarrei Pressemeldung Nicht mehr online verfugbar Kath Stadtkirche Essen 2010 ehemals im Original abgerufen im Jahr 2010 1 2 Vorlage Toter Link www katholische kirche essen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Kirchturm von St Marien bleibt Segeroth Viertel erhalten in IKZ online de Funke Mediengruppe vom 22 November 2017 Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen St Peter PDF 429 kB abgerufen am 5 Januar 2017 Geschichte Franziskaner Gemeinde Heilig Kreuz 2010 abgerufen am 11 November 2012 Broschure zum 100 jahrigen Bestehen der St Michael Kirche am Wasserturm Hrsg Kath Gemeinde St Michael Sept 2004 Derwesten de vom 20 November 2013 Kirchturm von St Ignatius in Essen Holsterhausen wird abgerissen abgerufen am 20 November 2013 Was ist das ChorForum Essen ChorForum Essen e V abgerufen am 25 Februar 2018 Tony Kellen Die Industriestadt Essen in Wort und Bild Geschichte und Beschreibung der Stadt Essen Zugleich ein Fuhrer durch Essen und Umgegend Verlag Fredebeul amp Koenen Essen 1902 S 145 T Kellen Die Industriestadt Essen in Wort und Bild Geschichte und Beschreibung der Stadt Essen Zugleich ein Fuhrer durch Essen und Umgegend Fredebeul amp Koenen Essen 1902 Wilhelm Lucke St Josephskirche Essen Altstadt Ihr Werden Wirken Vergehen In Das Munster am Hellweg Mitteilungsblatt des Vereins fur die Erhaltung des Essener Munster Munsterbauverein e V Heft 7 1957 S 85 St Gertrud Boote Mai November 2012 Kirche des Elisabeth Krankenhauses auf der Homepage des Elisabeth Krankenhauses Memento des Originals vom 29 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www elisabeth krankenhaus contilia de gesichtet am 28 April 2015 Piktogramme Die Kirche St Antonius Nicht mehr online verfugbar St Antonius Gemeinde 2010 ehemals im Original abgerufen im Jahr 2010 1 2 Vorlage Toter Link www st antonius frohnhausen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Festschrift 100 Jahre St Antonius 1982 Geschichte der Pfarrgemeinde St Maria Geburt Nicht mehr online verfugbar Gemeinde St Antonius 2010 ehemals im Original abgerufen im Jahr 2010 1 2 Vorlage Toter Link www st antonius frohnhausen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Lighthouse de gesichtet am 18 Juni 2016 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 insbesondere Seiten 278 279 515 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 insbesondere S 249 250 480 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Glocken Nicht mehr online verfugbar Pfarrgemeinde St Antonius archiviert vom Original am 20 Dezember 2019 abgerufen am 20 Dezember 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www st antonius frohnhausen de Geschichte der Pfarrgemeinde St Maria Geburt Nicht mehr online verfugbar Gemeinde St Antonius 2010 ehemals im Original abgerufen im Jahr 2010 1 2 Vorlage Toter Link www st antonius frohnhausen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Geschichte der Pfarrgemeinde St Augustinus Nicht mehr online verfugbar Gemeinde St Antonius 2010 ehemals im Original abgerufen im Jahr 2010 1 2 Vorlage Toter Link www st antonius frohnhausen de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Rudiger Hagenbucher LVR ubernimmt Kirche St Augustinus in Essen Frohnhausen In Neue Ruhr Zeitung Essen 20 September 2019 nrz de Auszug aus der Denkmalliste Essen Kirche St Maria Himmelfahrt PDF 785 kB abgerufen am 5 Januar 2017 Geschichte Nicht mehr online verfugbar Konvent Essen Altendorf 2010 ehemals im Original abgerufen im Jahr 2010 1 2 Vorlage Toter Link www konvent altendorf de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Internetauftritt der St Elisabeth Kirche gesichtet am 25 April 2012 Pfarrgemeinde St Dionysius Geschichte der Pfarrkirche 1 2 Vorlage Toter Link joomla st fronleichnam de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis gesichtet am 25 April 2012 DerWesten de vom 3 Juni 2014 Kirche in Essen abgerissen abgerufen am 11 Juni 2014 Kulturhistorischer Verein Borbeck e V Borbecker Beitrage Jahrgang 34 Nr 3 2018 Auszug aus der Essener Denkmalliste PDF 388 kB abgerufen am 5 Januar 2017 a b c Votum der Pfarrei St Dionysius Abgerufen am 29 September 2018 a b Rudiger Hagenbucher Im Schafstall begann Geschichte von St Maria Rosenkranz In Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 19 September 2018 a b Das war das Jahr 1958 In Jahresruckblick der Borbecker Nachrichten Neujahr 1959 Gemeindegeschichte des Burger und Verkehrsvereins Dellwig Gerschede Memento des Originals vom 18 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bvv dellwig de Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen Kirche St Michael PDF 457 kB abgerufen am 5 Januar 2017 Peter Heidutzek Pfarrkirche St Bernhard in Essen Dellwig 1956 2000 In Kultur Historischer Verein Borbeck e V Hrsg Borbecker Beitrage 16 Jahrgang Nr 2 Essen Borbeck S 68 khv borbeck de PDF abgerufen am 25 Februar 2018 Peter Heidutzek St Bernhard Weitkamp 270 In Kultur Historischer Verein Borbeck e V Hrsg Borbecker Beitrage 16 Jahrgang Nr 3 Essen Borbeck S 104 107 khv borbeck de PDF abgerufen am 25 Februar 2018 Gedenktafel erinnert an St Bernhard im Brauk In Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 10 Mai 2018 abgerufen am 13 Mai 2018 Der Westen Das Aus fur Katholische Kirche St Thomas Morus naht Abgerufen am 10 September 2018 Auszug aus der Denkmalliste der Stadt Essen St Josef PDF 804 kB abgerufen am 5 Januar 2017 Westdeutsche Allgemeine Zeitung v 7 Januar 2008 und 14 September 2008 Nach 100 Jahren naht Abschied Abschied fur immer 100 Jahre Herz Jesu Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Frank Stenglein Essener Pastor kampft mit zehn Geboten gegen Kirchenabriss in Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 5 Januar 2018 abgerufen am 20 Februar 2018 Rudiger Hagenbucher Kirchengemeinde St Antonius Abbas macht sich an die Arbeit in Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 18 Februar 2018 abgerufen am 20 Februar 2018 Abschied von der Pauluskirche In Stadtspiegel Essen Borbeck Kurier vom 16 Juni 2021 Katalog der Deutschen Nationalbibliothek abgerufen am 26 Marz 2016 a b DerWesten de Wenn die Kirche das Licht ausmacht 3 Oktober 2010 Memento vom 2 Mai 2012 im Internet Archive Gerd Niewerth Abriss Kirche muss Contilia Klinikneubau in Essen weichen In IKZ online vom 22 Mai 2019 abgerufen am 22 Mai 2019 Abriss der Kirche St Ewaldi beginnt Bistum Essen 3 Februar 2012 abgerufen am 25 Februar 2018 a b c Pressemitteilung der Pfarrei St Nikolaus zur Pfarreientwicklung Abgerufen am 3 Dezember 2017 https neuesruhrwort de 2020 06 14 chaldaeische gemeinde feiert erste messe in st nikolaus Kirche St Anno Pfarrei St Nikolaus 2008 abgerufen am 6 Januar 2013 Archivierte Kopie Memento des Originals vom 20 November 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www st jupp de Archivierte Kopie Memento des Originals vom 13 November 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www st jupp de a b Geschichte der Gemeinde St Joseph Gemeinde St Joseph 2010 abgerufen am 19 Januar 2013 Chronik der Heilig Geist Gemeinde Nicht mehr online verfugbar Heilig Geist Gemeinde 2010 archiviert vom Original am 18 Juni 2004 abgerufen im Jahr 2010 https neuesruhrwort de 2020 06 14 chaldaeische gemeinde feiert erste messe in st nikolaus Homepage der St Laurentius Gemeinde Essen Steele gesichtet am 15 April 2011 https www bistum essen de pressemenue artikel orthodoxe gemeinde uebernimmt essener pax christi kirche DerWesten de vom 8 April 2015 Reise durch die Steeler Geschichte abgerufen am 10 April 2015 Steeler Archiv e V Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 30 Oktober 2010 Lokalteil Essen Ein Gotteshaus als Kistenlager Heinz Dohmen und Eckhard Sons Kirchen Kapellen Synagogen in Essen Nobel Essen 1998 ISBN 3 922785 52 2 S 161 https www waz de staedte essen neues glueck fuer das koreanische zentrum in essen kray 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