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Sankt Josef war bis 2013 eine romisch katholische Pfarr und Gemeindekirche im Essener Stadtteil Kupferdreh Sie stand auf einem Hugel an der Schwermannstrasse und war dem heiligen Josef von Nazaret geweiht Das Gotteshaus wurde 1902 bis 1904 erbaut da wegen des starken Bevolkerungswachstums im vorangegangenen Jahrhundert in Kupferdreh eine eigene katholische Gemeinde gegrundet werden sollte Der Baumeister Heinrich Wassermann hatte die Bauleitung Die 1909 selbststandig gewordene Gemeinde bestand bis zu ihrer Zusammenlegung mit mehreren Nachbargemeinden im Jahr 2008 Die Kirche Sankt Josef wurde nach dem Zweiten Weltkrieg umgestaltet 1951 und 1957 1958 bedeutend erweitert 1969 kam es zu einer Erneuerung des Erweiterungsbaus St Josef Kirche im Jahr 2008Feier der Osternacht 2012Im Jahr 1976 wurde ein Gemeindeheim errichtet Nach der Auflosung der Kirchengemeinde 2008 zeigte sich ein erheblicher Sanierungsbedarf am Gotteshaus Aufgrund der damals nicht tragbaren wirtschaftlichen Lage wurde die Pfarrkirche deshalb 2013 profaniert und 2015 abgerissen Das Grundstuck ist seitdem im Besitz des St Josef Krankenhauses fur das auf dem Gelande ein Erweiterungsgebaude errichtet werden soll Das Kirchengebaude war im neugotischen Stil erbaut und bestand aus rotem Ziegelmauerwerk Bei der Erweiterung 1957 1958 wurde das bisherige Hauptschiff um ein Querschiff erganzt sodass die Kirche insgesamt einen kreuzformigen Grundriss erhielt Der Neubau war mit Klinkermauerwerk verkleidet Bei seiner Errichtung wurde eine Marienkapelle angebaut Einen Kirchturm gab es nicht Zu den besonderen Ausstattungsstucken des Gotteshauses gehorte neben dem zweimal durch eine Neuanfertigung ersetzten Hauptaltar ein Flugelaltar der Goldschmiedin Lioba Munz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Entstehung der Pfarrei St Josef Kupferdreh und Kirchenbau 1 3 Entwicklung bis zur Profanierung 1904 2012 1 4 Profanierung und Abriss 2 Architektur 2 1 Ursprungsbau 2 2 Erweiterung 1958 3 Marienkapelle 4 Grundrisse 5 Ausstattung 5 1 Altare 5 2 Andere Ausstattungsstucke 6 Orgeln 6 1 Harmonium und erste Feith Orgel von 1920 6 2 Zweite Feith Orgel von 1969 6 3 Sandtnerorgel von 1994 6 4 Truhen Orgel 7 Glocken 7 1 Dachreiter Glocke bis 2014 7 2 Glocken von 1949 bis 1960 7 3 Glocken von 1961 bis 2014 8 Pfarrer 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Der heutige Essener Stadtteil Kupferdreh ist keine historisch gewachsene Gemeinde sondern setzt sich aus den ehemaligen Orten Hinsbeck Rodberg und Dilldorf zusammen Hinsbeck und Rodberg gehorten bis zu deren Auflosung 1802 zur Reichsabtei Werden Die beiden Dorfer erwirkten im Jahr 1800 beim Werdener Abt die Genehmigung zum Bau einer Kapelle in Hinsbeck die 1801 fertiggestellt wurde Dilldorf gehorte bis Anfang des 19 Jahrhunderts zur Herrschaft Hardenberg die katholischen Bewohner besuchten trotzdem traditionell die Abteikirche St Ludgerus in Werden und ab 1801 die Kapelle in Hinsbeck 1 Bei der kirchlichen Neuorganisation der Region 1821 wurde die Grenze zwischen dem Erzbistum Koln und dem Bistum Paderborn mitten durch Hinsbeck gezogen sodass die dortige Kapelle kirchlich zu einer anderen Diozese gehorte als der Grossteil des restlichen Ortes Daraufhin wurde die Kapelle bald als Teil des benachbarten Dilldorf angesehen da es zum selben Bistum gehorte 2 1875 wurden Hinsbeck und Rodberg zur neuen politischen Gemeinde Kupferdreh zusammengeschlossen In den folgenden beiden Jahren wurde die Dilldorfer politisch weiterhin in Hinsbeck bzw Kupferdreh gelegene Kapelle durch eine tatsachlich in Dilldorf befindliche Pfarrkirche St Maria Geburt ersetzt Fur die Hinsbecker Katholiken ergab sich damit das Problem dass sie in Dilldorf zwar eine nahegelegene Kirche hatten aber kirchenrechtlich zur Pfarrei in Niederwenigern und damit zu einem anderen Bistum gehorten Gegen eine Umpfarrung von Hinsbeck und den Zusammenschluss mit Dilldorf gab es allerdings ebenfalls Widerstand 3 Daher wurde der Bau einer eigenen Kirche in Kupferdreh gefordert wobei unter anderem mit dem starken Bevolkerungsanstieg durch die Industrialisierung argumentiert wurde 1893 beschloss das bischofliche Generalvikariat in Paderborn zu dem Kupferdreh gehorte dort eine Filialkirche Niederwenigerns zu errichten Zwei Jahre darauf wurde Dilldorf politisch nach Kupferdreh eingemeindet behielt jedoch seine eigene Kirchengemeinde In Hinsbeck wurde daher 1898 ein Vikar des Pfarramts Niederwenigern eingesetzt der provisorisch die Kirche und den Friedhof in Dilldorf benutzen durfte 1899 bezeichnete das Paderborner Generalvikariat die Verhandlungen uber eine kirchliche Zusammenlegung von Kupferdreh und Dilldorf als abgebrochen Genauso wenig kam es aber zum Bau einer Filialkirche Niederwenigerns weil sich abzeichnete dass die Kupferdreher Kirchengemeinde komplett selbststandig werden sollte 4 Entstehung der Pfarrei St Josef Kupferdreh und Kirchenbau Bearbeiten Da die im Entstehen begriffene Kirchengemeinde Kupferdreh ein Kirchengebaude brauchte grundete sich am 14 Mai 1900 ein Kirchenbauverein 4 Als Bauplatz ausgewahlt wurde der auf einer Erhebung liegende Feldmannskotten im Zentrum von Kupferdreh Der Kirchbauverein erwarb am 26 Juni 1901 das Grundstuck wobei ihr der Voreigentumer einen halben Morgen Land unentgeltlich uberliess und den Kaufpreis fur die restlichen eineinhalb Morgen deutlich reduzierte 5 Die bischofliche Genehmigung des Kirchbaus erhielt die Gemeinde im Marz 1901 die Zulassung von Seiten der Behorden im September desselben Jahres Bereits ab Juli 1901 begannen Bauarbeiter den Bauplatz zu planieren Im Marz 1902 fiel die Wahl des Patroziniums auf den heiligen Josef von Nazaret 6 Am 13 April 1902 folgte die Grundsteinlegung Bereits am Nachmittag des 26 Oktober 1902 wurde das Gotteshaus benediziert 7 In den Sommermonaten des Jahres 1903 lieferte eine Dusseldorfer Werkstatt die Chorfenster 8 Am 6 Mai 1904 konsekrierte der Bischof von Paderborn Wilhelm Schneider das fertige Kirchengebaude Zur gleichen Zeit wie die Kirche wurde in der Nahe des Haupteingangs das Pfarrhaus errichtet In der ersten Etage des Hauses stand eine steinerne Josefstatue die im Zuge eines Umbaus entfernt und spater durch eine neue Figur an gleicher Stelle ersetzt wurde Diese Figur stand dort bis zum Abriss im Jahr 2015 Nach einer umfangreichen Restaurierung wurde sie im Dezember 2015 vor dem renovierten Gemeindeheim aufgestellt 9 Nach jahrelangen Verhandlungen fand 1909 die Abpfarrung von Niederwenigern statt 10 Im selben Jahr erhielt die Gemeinde St Josef ihre Selbststandigkeit 11 Entwicklung bis zur Profanierung 1904 2012 Bearbeiten nbsp Die Kirche St Josef links und das Pfarrhaus um 1917Im Jahr 1913 wurde beschlossen die Gasbeleuchtung in der Kirche durch elektrisches Licht zu ersetzen Anfang Dezember 1921 wollte der Kirchenvorstand das etwa neun Morgen grosse Gelande hinter der Kirche mit Haus und Scheune fur uber 100 000 Mark aufkaufen Dazu kam es jedoch nicht weil das Gehoft kurze Zeit spater in den Besitz der Essener Steinkohlenbergwerke uberging 12 1923 brachte die Gemeinde unter der Orgelempore Gedenktafeln zur Erinnerung an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Kupferdreh an Den Entwurf fur eine Ehrentafel hatte das damals in Essen Steele ansassige Unternehmen Weber und Eberling am 19 Juli 1922 vorgelegt und wegen der steigenden Inflation umgehend umgesetzt Die Tafeln stehen mittlerweile im Archiv der Burgerschaft Kupferdreh 13 Die politische Gemeinde Kupferdreh war am 1 August 1929 der Stadt Essen eingegliedert worden und Essen gehorte zum Erzbistum Koln Im Jahr 1930 wechselte auch die bischofliche Zustandigkeit fur Kirche und Gemeinde St Josef vom Erzbistum Paderborn zum Erzbistum Koln als das Bistum Paderborn durch das Preussenkonkordat und die Bulle Pastoralis officii nostri von Papst Pius XI zum Erzbistum erhoben und sein Gebiet neu umschrieben wurde 14 Bereits 1931 gab es erste Uberlegungen das Gotteshaus St Josef zu erweitern die sich jedoch zu dieser Zeit nicht verwirklichen liessen Zu Ehren des 1930 im Amt gestorbenen ersten Pfarrers an St Josef Friedrich Schwermann wurde am 5 Juni 1934 die an die Kirche angrenzende Kirchstrasse in Schwermannstrasse umbenannt 10 Ende der 1930er Jahre kamen anstelle der Windfange neue Turen hinzu Die Fenster wurden im Zweiten Weltkrieg zum Teil beschadigt insgesamt trug die Kirche St Josef jedoch nur geringe Schaden durch Artilleriebeschusse oder Bombeneinschlage davon Nach dem Zweiten Weltkrieg zeichnete sich ab dass die Kirche St Josef ein Jugendheim brauchte Andere Ortlichkeiten hielt die Jugend der Pfarrei fur ungeeignet Die Bauleitung hatten zwei Kupferdreher Kaplane Ursprunglich sollte das Jugendheim 35 000 DM kosten konnte aber durch Materialspenden und Unterstutzung vieler Gemeindemitglieder mit nur 16 000 DM aufgebaut werden Einweihung war am 15 Juli 1950 Mitte der 2010er Jahre wurde das Haus abgerissen 15 Anlasslich des 50 jahrigen Bestehens der Pfarrkirche wurde am 2 September 1951 wahrend einer Nachmittagsandacht der Grundstein von 1902 geoffnet und danach mit einer zweiten Urkunde hoher wieder eingemauert Durch den Entschluss den Chorraum um einige Stufen hoher zu legen ware der Grundstein der nahe dem Boden in der Wand hinter dem Altar eingelassen war ubermauert worden 16 Beim Umbau des Chorraums wurde unter anderem auch das farbige Mittelfenster an die Ruckwand der Kirche versetzt die Chorfenster zugemauert und die Seitenfenster erhielten eine neue Gestaltung in kleinteiliger Bleiverglasung 17 Da zunehmend deutlich wurde dass die Kirche zu klein fur den ortlichen Bedarf wurde zogen die zustandigen Stellen in Erwagung sie abzureissen und durch einen Neubau zu ersetzen 18 Dies geschah damals an vielen Orten letztlich entschied sich der Kirchenvorstand in Kupferdreh jedoch 1957 dafur das bestehende Gebaude um und auszubauen Das Projekt kostete 400 000 DM die Plane fur die Erweiterung fertigte der Architekt Emil Jung an Die Baugenehmigung erteilte die erzbischofliche Behorde in Koln am 12 August 1957 19 Durch den Umbau erhielt die Kirche ein neues weites Querschiff und einen daran anschliessenden neuen Chor Das Richtfest des Erweiterungsbaus war am 16 Januar 1958 und am 1 Oktober 1958 legte die Gemeinde den Grundstein Ursprunglich war bei der Erweiterung geplant einen freistehenden Kirchturm zu errichten Dafur war neben dem Haupteingang ursprunglich eine Flache von 6 6 Metern vorgesehen Der alte Glockenstuhl hingegen sollte weichen Diese Uberlegungen haben die Kupferdreher allerdings nicht umgesetzt Warum der Bau nicht ausgefuhrt wurde ist unbekannt Der Glockenstuhl blieb spater mit einem neuen Gelaut erhalten 19 Im Jahr 1965 folgte eine Neugestaltung des Innenraums mit einer Holzfaltdecke aus nordamerikanischen Kiefernholzern die die Dortmunder Architekten Hans Ulrich Gastreich und Mechthild Gastreich Moritz entworfen hatten 20 Das alte Kreuzrippengewolbe war im Laufe der Jahrzehnte marode geworden 21 Die Ruckwand des erst 1958 gebauten Chorraumes musste 1969 saniert werden vor der alten Wand wurde dafur auf einem 1 80 Meter tiefen Fundament eine Sandsteinwand hochgezogen Um den Altarraum den neuen liturgischen Erfordernissen nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil anzupassen wurden die alten Altarstufen entfernt und der Altar drei bis vier Meter vorgezogen Gleichzeitig wurden neue Glasbausteine in die Fenster des Neubaus eingesetzt Die Kosten dieser Bauarbeiten beliefen sich auf 108 000 DM 22 1976 bekam die Kirchengemeinde St Josef ein Gemeindeheim das am 3 Juli eingeweiht wurde Eine vollstandige Innenrenovierung der Kirche bei der der Innenraum hell gestrichen wurde fuhrte der Essener Architekt Rolf Grundmann Anfang der 1980er Jahre durch 23 In darauffolgenden Jahren wurden Instandsetzungsarbeiten vollzogen Eine neue Orgel wurde 1995 angeschafft und zwei Jahre spater die Heizungsanlage erneuert 24 nbsp Mittelschiff der Kirche St Josef nach 1965In den letzten Jahren vor der Profanierung ubertrug das Patientenfernsehen Gottesdienste aus der Pfarrkirche in das benachbarte St Josef Krankenhaus Kupferdreh 25 Profanierung und Abriss Bearbeiten nbsp Gemeindemitglieder stellten am Tag der Profanierung Grablichter vor der Kirche aufIm Jahr 2006 entschied der Bischof von Essen Felix Genn die sechs Pfarreien St Josef St Maria Geburt St Barbara St Maria Heimsuchung St Georg und Herz Jesu zum 31 Marz 2008 aufzulosen und zur Pfarrei St Josef Essen Ruhrhalbinsel zusammenzuschliessen 26 Das Fortbestehen der Pfarrkirche St Josef galt in diesem Zusammenhang aber als gesichert bis einige Jahre spater ein massiver Sanierungsbedarf deutlich wurde 27 Dieser sorgte dafur dass Anfang der 2010er Jahre uber eine umfangreiche Restaurierung der Kirche diskutiert wurde Die Gesamtkosten dafur hatten laut dem Gutachten eines Dormagener Ingenieurburos etwa 833 000 Euro betragen Davon waren rund 462 000 Euro auf die Pfarrkirche selbst entfallen 50 000 auf den Neubau des Glockenstuhls und etwa 89 000 Euro auf die Bruchsteinstutzwand 28 Zusammengerechnet hatten die Renovierungsarbeiten am Kirchberg St Josef durch weitere Instandsetzungskosten weit uber eine Million Euro gekostet In Anbetracht der untragbaren wirtschaftlichen Lage entschieden sich die zustandigen Gremien daher 2012 St Josef zeitnah zu schliessen und als Gottesdienst Standort aufzugeben 29 30 31 Am 4 Oktober 2012 beschloss der Kirchenvorstand den Antrag auf Profanierung zu stellen 32 Der Bischof unterzeichnete das Profanierungsdekret am 11 Marz 2013 mit Wirkung zum 24 November 2013 33 Die Entscheidung zum Abriss der Kirche stiess bei vielen Gemeindemitgliedern auf Unverstandnis 34 vor allem weil erst im Jahr 1995 eine neue Orgel angeschafft worden war Zweifel an den Kalkulationen zur Hohe der notigen Renovierungskosten liessen Bistum und Kirchenvorstand dem seit 2009 kein Kupferdreher mehr angehorte eine Folge der Zusammenlegung der Pfarreien im Jahre 2008 unbeachtet Plane das Krankenhaus in unmittelbarer Nahe zu erweitern begunstigten die Entscheidung fur den Abriss 30 In einer Gebetswoche unmittelbar vor der Profanierung konnten die Glaubigen tagsuber sowie an den Werktagen in drei besonderen Andachten von ihrem Gotteshaus Abschied nehmen 35 Am Abend des 23 November 2013 fand das Pontifikalamt zur Profanierung der Pfarrkirche St Josef statt das Ruhrbischof Franz Josef Overbeck leitete 36 Danach erfolgte die Schliessung der Kirche Seitdem ist die Herz Jesu Kirche in Burgaltendorf die neue Hauptkirche der Pfarrei St Josef Das Kirchengrundstuck wurde am 30 September 2014 zu einem Preis von 925 000 Euro an die Katholischen Kliniken Ruhrhalbinsel verkauft 37 Auf dem Gelande soll das gegenuberliegende Krankenhaus erweitert werden 38 Anfang 2015 beantragten die Kliniken bei der Stadt Essen eine entsprechende Abrissgenehmigung 39 Nach der Zustimmung konnte die Kirche im Dezember 2015 abgerissen werden Die Abrissarbeiten begannen auf der Westseite und endeten nach ungefahr zwei Wochen am angebauten Querschiff Vom Abriss ausgenommen wurde lediglich das 1976 gebaute Gemeindeheim das eine umfangreiche Renovierung erhielt und am 6 Dezember 2015 neu eingeweiht wurde Es dient der katholischen Gemeinde Kupferdreh als Begegnungsstatte 40 Die Finanzierung der Renovierung erfolgte durch den Verkauf des Kirchengrundstuckes 41 nbsp St Josef sechs Tage vor der Profanierung nbsp Beginnende Abrissarbeiten an der Westseite nbsp Abbruch der Westseite nbsp Fast vollendeter Abriss nbsp Das Kirchengrundstuck 2018 drei Jahre nach dem AbrissArchitektur BearbeitenUrsprungsbau Bearbeiten nbsp Dachreiter kurz vor dem Abriss die Glocke wurde bereits abgetragenDie geostete dreischiffige Staffelkirche befand sich im Ortszentrum ostlich der Ruhr sowie nordlich des Kupferdreher Krankenhauses zwischen der Schwermannstrasse und dem Heidbergweg Die Kirche war im Stil der Neugotik aus rotem Ziegelmauerwerk errichtet und ursprunglich mit einer dreiseitigen Apsis im Osten abgeschlossen Die etwas niedrigeren Dacher der Seitenschiffe endeten unter der Dachtraufe des Mittelschiffes sodass die drei Schiffe auch von aussen gut zu erkennen waren Dem Mittelschiff war ein zierlicher Dachreiter mit oktogonalem Spitzhelm aufgesetzt den acht schmale Saulen trugen und der von einem schlichten Kreuz bekront war In dem Dachreiter hing eine kleine Stahlglocke Vor und nach dem Umbau stand auf dem Westgiebel eine Zeit lang ein weiteres Kreuz 42 Die meisten Ecken bzw Wande in der Kirche besonders im Chorraum bestanden bis Anfang der Nachkriegszeit aus Bruchstein 43 Die Halbkuppel der Chorapsis an der Nordseite war vor dem grossen Umbau mit christlichen Symbolen gestaltet in der Mitte ein grosses stilisiertes Christusmonogramm XP mit einer Krone als Zeichen fur Christus Konig 44 Die Kirche wurde von spitzbogigen Masswerkfenstern mit Nonnenkopfen und Dreipassen im Bogenfeld belichtet An den Langseiten waren je funf zweibahnige Fenster eingelassen Ein Drillingsfenster mit einem uberhohten zweibahnigen Fenster das von zwei schmalen Fenstern flankiert war pragte die Westseite des Mittelschiffs Die schmalen Westfenster in den Seitenschiffen hatten dieselbe Hohe wie die Fenster der Langsseiten Im Giebeldreieck hatte ein kleines Rundfenster ebenfalls einen Dreipass Auf dem mittleren Chorfenster waren die Huldigung Jesu und die Jonasgeschichte dargestellt am linken Fenster sahen die Kirchganger St Josef im Kreise seiner Familie und das rechte Fenster zeigte das Sterben des heiligen Josef Die drei Fenster wurden bei der Umgestaltung der Kirche 1951 zugemauert Das mittlere Fenster wurde in die hintere Kirchenwand eingebaut wahrend der Verbleib der beiden anderen nicht bekannt ist 8 Abgetreppte Strebepfeiler gliederten die Aussenwande und endeten an den Langsseiten unterhalb eines Frieses der sich an der Westseite der Seitenschiffe fortsetzte aber nicht im Mittelschiff Erweiterung 1958 Bearbeiten Fur die Erweiterung wurde der bisherige Chorraum abgebrochen und an seiner Stelle ein Querschiff mit 200 Sitzplatzen von 27 11 Metern Grosse errichtet 45 Daran wurde ein neuer Chor angeschlossen sodass die Kirche insgesamt eine kreuzformige Gestalt erhielt Der neu entstandene Anbau war aussen mit rotem und innen mit einem hellen grossflachig strukturierten Klinkermauerwerk verkleidet Die Querhausgiebel waren in Beton Glas Wabenraster mit einzelnen Farbakzenten aufgelost 46 Anfanglich waren die dreieckigen Offnungen in den 50 cm dicken Stahlbetonwanden der Querhausgiebel mit Spiegel Rohglas versehen Die grossen Dreiecke hatten eine Seitenlange von 80 cm Dadurch entstand eine Glasflache von 70 m auf jeder Giebelseite und dann wurde jede der grossen Offnungen mit vier dreieckigen Glasbausteinen von je 40 cm Kantenlange ausgefullt Die kleinen Offnungen erhielten farbige Bausteine die auf der linken Seite im Querschiff rot und auf der rechten blau sowie gelb leuchteten Auf den Glasbausteinen waren auf der rechten Halfte des Querschiffs zwei farbige Fensterbilder und auf der linken Seite eins aufgesetzt Die drei farbigen Glasbausteine stellten zusammen die Dreifaltigkeit dar 47 Der Ostgiebel war fenster und schmucklos Die querschiffartige Erweiterung hatte hohere Aussenmauern als das Mittelschiff schloss aber in derselben Firsthohe mit dem Mittelschiff ab nbsp Ansicht der 1958 angebauten Erweiterung von NordostenAuf der Nordseite fuhrte eine Treppe mit funf Stufen zu zwei aufeinanderfolgenden Glasturen durch die die Besucher die Kirche betraten Die Seitenschiffe offneten sich zur Erweiterung weshalb die beiden Seitenaltare wegfielen Der alte Haupteingang in der Mitte der Westseite der Kirche entfiel und wurde durch zwei gleichrangige Eingange ersetzt die eine Vorhalle mit einem von vier Saulen gestutzten Flachdach uber die ganze Breite der Westseite erhielten Aus der Vorhalle gelangten die Besucher durch zwei nach Norden beziehungsweise Suden gerichtete Portale in Windfange mit Fenstern und von dort durch durchsichtige Turen ins Kircheninnere Links hinter dem nordlichen Eingang befand sich innerhalb der Kirche ein weiterer kleiner Raum der von einem nach Nordwesten gerichteten Fenster belichtet wurde An der Nordseite wurden auch die Beichtstuhle in neu angebauten Nischen untergebracht Auf der Sudseite war die niedrige Sakristei mit einem Flachdach angebaut Die alte Sakristei und der Eingang an der Sudseite mussten wegen des Baus des neuen Querschiffes abgerissen werden Zudem entstand 1958 eine Marienkapelle als Ersatz fur den Marienaltar 45 Die steile Spitzdecke des Mittelschiffs war ab 1965 mit Holz verkleidet die Seitenschiffe waren mit einer Holzfaltendecke uberwolbt die vor dem Anbau in einem spitzbogigen Chorbogen endete Eine flache Kassettendecke am Altarraum erreichte die Spitzenhohe des alten Mittelschiffs 45 Es offneten spitzbogige Arkaden sie waren am Rand links und rechts gelb auf je funf machtigen rosafarbenen Rundsaulen die Seitenschiffe zum Mittelschiff Die aus Gusseisenbeton 5 gefertigten Saulen hatten achtseitige profilierte Kapitelle die in den Farben Blau Gelb und Rot gefasst waren Unterhalb der Kapitelle schlossen sich blaue wellenformige Ecken an Darunter umkreiste jeweils ein goldener Ring die Saulen 21 Auf den grossen Rundsaulen standen deutlich kleinere Saulen ebenfalls in Rosa die bis zur Holzfaltdecke ragten Bis zum Fruhjahr 1994 stutzten noch zwei andere kleine Saulen die Orgelbuhne Der 1982 geschaffene Taufkapellenraum lag hinter dem sudlichen Eingang der Westseite im rechten Seitenschiff Vier eingebaute Fenster in der Taufkapelle zeigten die Erzengel Gabriel Michael Raphael und Uriel Die Fenster waren ausserhalb der Kirche mit einem viereckigen Raster ausgestattet Ein Jahr nach der Profanierung 2014 wurden diese Fenster ausgebaut und kamen in die Kapelle des katholischen Friedhofs in Kupferdreh 48 Im Altarraum stand an der ruckwartigen Klinkerwand in der Mitte der goldene Tabernakel links und rechts daneben waren die Sitze fur die Messdiener Vor dem Tabernakel stand der Hauptaltar Zum Hauptraum der Kirche hin stand auf der linken Seite der Ambo an dem die Lektoren die Lesungen hielten und der Priester oder Diakon das Evangelium verkundete Der Dachstuhl der Pfarrkirche St Josef war aus Holz 5 und der Boden hellbraun gefliest Marienkapelle Bearbeiten nbsp Darstellung der Mutter Gottes von der immerwahrenden Hilfe mit den Siglen MHR 8Y fur MHTHR 8EOY meter theou Mutter Gottes und IXS fur IHSOYS XRISTOS iesous christos Jesus Christus Bei den Umbauarbeiten 1957 58 entstand eine Marienkapelle Wo sie genau in dem Kirchengebaude lag ist nicht mehr bekannt Sie hatte einen Altar so dass hier auch die heilige Messe gefeiert werden konnte 45 Der erste Altar mit zwei Saulen war aus Stein gefertigt beim Umbau des Gotteshauses wurde er durch einen Holzaltar ersetzt Der kleine goldene Tabernakel mit der reliefartigen Darstellung von Ahren rechts und Weintraube links fur Brot und Wein Symbole fur Leib und Blut Christi war ein Geschenk der Spielschar des Mutter und Frauenvereins In der Kapelle befand sich auch eine Darstellung der Mutter Gottes von der immerwahrenden Hilfe es war eine Ikone die der Kunstler Karl Zangerle auf einer Bronzeplatte neu fasste und mit stilisierten Tulpen rahmte Die Marienkapelle wurde gegen Ende des 20 Jahrhunderts aus unbekannten Grunden aufgegeben Grundrisse BearbeitenDer Grundriss der ehemaligen St Josef Kirche veranderte sich Ende der 1950er Jahre nach einem Umbau Der Grundriss von 1902 bis 1957 18 49 nbsp Grundriss von 1902 bis 1957Zahl Architektur bzw Ausstattungsstuck1 Alter Haupteingang2 Ehemaliger Chorraum3 Kanzel4 Linkes Seitenschiff5 Rechtes Seitenschiff Grundriss nach dem Umbau nbsp Grundriss von 1958 bis 2013Zahl Architektur oder Ausstattungsstucke1 Haupteingang an der Westseite2 Linker Windfang3 Rechter Windfang4 Orgel5 Taufkapelle6 Beichtstuhle7 Altar8 Linkes Querschiff9 Rechtes Querschiff10 Sakristei11 Seiteneingang an der Nordseite12 Stirnwand des AltarraumesAusstattung BearbeitenAltare Bearbeiten Im Jahr 1904 erhielt die Kirche einen Hochaltar mit einem etwa 8 Meter hohen neugotischen Aufbau 50 von der Altarbauwerkstatt Diedrichs amp Knoche in Wiedenbruck 51 Auf der Epistel und der Evangelienseite waren jeweils in zwei Rechtecken Brustbilder der vier Kirchenvater Gregor der Grosse Hieronymus Augustinus und Ambrosius zu sehen davor standen Blumenbanke In der Mitte des Aufbaus neben dem Expositorium fur die Aussetzung der Monstranz befand sich links ein Relief der Geburt Christi rechts eines mit der Herabkunft des Heiligen Geistes Direkt uber dem Expositorium war fruher eine Halbplastik der Trinitat angebracht Daruber erhob sich das Altarkreuz neben dem die etwa einen halben Meter hohen Holzfiguren der Muttergottes und des heiligen Johannes standen Auf beiden Seiten des Altars standen auf kleinen Podesten die Apostel Petrus und Paulus Die Apostelfiguren stehen heute in der Kapelle des St Josef Seniorenzentrums Kupferdreh 52 Im Jahr 1938 wurde der Aufbau des Hochaltares entfernt weil das Bild des mittleren Chorfensters sichtbar werden sollte 53 Das Dreifaltigkeitsrelief aus dem Aufbau des Hochaltars stand bis zuletzt auf einem Sockel in der Taufkapelle 52 In den darauffolgenden Jahren stand links neben dem Hochaltar eine Herz Jesu Statue und rechts die Marien Statue Uber den Verbleib der Herz Jesu Statue ist nichts bekannt Die Marienfigur wurde von 1951 bis 1982 im Keller der Sakristei aufbewahrt dann restauriert und auf dem vorher in der Marienkapelle befindlichen Marienaltar nicht zu verwechseln mit dem anderen Marienaltar siehe folgender Abschnitt im linken Kirchenschiff aufgestellt Nach dem Abriss der Kirche gelangte sie in den Konvent der Karmelitenschwestern am Kupferdreher Krankenhaus 54 Einige vermogende Privatleute stifteten zwei Nebenaltare den Marienaltar linker Nebenaltar und den Josefsaltar rechter Nebenaltar Die Figuren dieser Altare beschaffte die Gemeinde Auf dem Marienaltar stand in der Mitte die Statue Maria unbefleckte Empfangnis eine Mondsichelmadonna mit einem Strahlenkranz und einer Mondsichel und der Schlange als Symbol des Bosen deren Kopf Maria zertrat Links stand die heilige Barbara Schutzheilige der Bergleute rechts die heilige Elisabeth die Patronin christlicher Nachstenliebe Auf dem Josefsaltar stand mittig die Statue des Kirchenpatrons des heiligen Josef links daneben der heilige Isidor von Madrid der Patron der Bauern Die Gemeinde wollte mit diesem Heiligen ihre enge Verbundenheit mit dem Land und den Bauern ausdrucken Ganz rechts stand die Statue des heiligen Antonius von Padua 55 Beide Nebenaltare standen nicht weit weg vom Hauptaltar und wurden im Zuge der Erweiterung der Kirche im Jahr 1958 entfernt und die Statuen wurden an die Stirnwand des Altarraumes versetzt 56 Die Josefsfigur ging nach der Profanierung an die Kirche in Dilldorf und die anderen vier Heiligenfiguren kamen in das Kloster der Karmeliten in Siegburg das diese 2013 in Raumen der vormaligen Benediktinerabtei eroffneten 57 nbsp Blick auf den Altar von 1958 auf Vorsprungen der Kirchenwand sind uber dem Altar die Figuren der 1958 entfernten Nebenaltare platziertBeim Umbau des Chorraums im Jahr 1951 erhielt die Kirche St Josef ihren zweiten aus Travertin Marmor geschaffenen Altar der von einem Bildhauer gestaltet war Dafur musste der alte Hauptaltar weichen Der Altar bestand aus einer Altarplatte und drei Saulen 17 Bei der Erweiterung 1958 musste auch dieser Altar einem neuen Hauptaltar Platz machen den der Essener Weihbischof Julius Angerhausen am 31 Mai 1959 konsekrierte Der Altar bestand aus zwei Marmorteilen mit einem Gewicht von 100 Zentnern Der Wallenfels Marmor stammte aus Kostenberg in Oberfranken 58 Im Altar waren Reliquien des heiligen Apostels Matthias und der heiligen Martyrerin Theodora eingelassen Der Altar war bei den Westdeutschen Marmorwerken in Dortmund hergestellt worden und hatte 7500 DM gekostet 58 Andere Ausstattungsstucke Bearbeiten nbsp Ehemaliges Taufbecken von St Josef dahinter das Dreifaltigkeitsrelief rechts die Fenster mit den ErzengelnEin Jahr vor der Anschaffung des Hochaltars gab die Gemeinde eine Kanzel in Auftrag sie hing an einer Rundsaule im Mittelschiff und hatte vier Brustbilder der vier Evangelisten Diese Bilder galten als derb und kernig so der Chronist Franz Stauf Eine Renovierung kurz vor dem Zweiten Weltkrieg veranderte ihr Aussehen Seitdem waren die vorher farbigen Reliefs und Plastiken holzfarben uberstrichen oder vergoldet Die Kanzel wurde beim Umbau 1957 entfernt Danach gab es in der Kirche keine mehr 59 43 Nach der Fertigstellung erhielt die Kirche nach und nach Kirchenbanke Im Jahr 1906 waren die Banke fur das Mittelschiff vorhanden Die aus Mahagoni 60 erbauten Kirchenbanke hatten geschnitzte Vorder und Seitenteile die auch Jahre spater nach der Restaurierung und dem Austausch der Sitzteile erhalten blieben Spater folgten einige Kinderbanke und die Banke fur die Seitenschiffe 61 Der Kunstschreiner Victor Boll fertigte in den 1900er Jahren eine Kommunionbank fur die Kirche Funfzig Jahre spater liess sie die Gemeinde im Zuge der grosseren Umbaumassnahmen aus der Kirche entfernen 62 Sie wurde durch eine neue Bank ersetzt die jedoch nicht bis zur Profanierung in der Kirche war 58 Am 4 Marz 1906 wurde der erste Kreuzweg im Rahmen einer Fastenandacht eingeweiht 43 Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurde dieser durch neue Kreuzwegstationen ersetzt 63 die der ehemalige Archaologe Wilhelm Winkelmann gestaltete 23 Die Tafeln hingen innerhalb der Kirche an den Wanden in der Nahe der drei Eingange und sind jetzt im Fundus der Gemeinde St Josef in Essen Kupferdreh 64 Das 1908 angeschaffte Taufbecken 62 aus grau weissem Sandstein stutzten schwarze Mini Rundsaulen Es stand nach dem Umbau 1958 vor dem alten Eingang an der Ruckwand der Kirche spater kam es in die 1982 eingerichtete Taufkapelle Den Deckel des Taufbeckens erhielt eine Kirche in Polen 65 Im Jahr 1912 stiftete der ortliche Lourdesverein eine Nachbildung der Marienstatue der Grotte von Lourdes Nach der Segnung der Figur in einer Feier mit Lichterprozession Andacht und Festpredigt stand sie auf der Epistelseite der Kirche Ihr spaterer Verbleib ist unbekannt 66 Das erste Altarkreuz 52 wurde in der Umbauphase durch ein grosses braunes Kreuz ersetzt das uber dem Altar aufgehangt war Den Corpus schuf der Osnabrucker Kunstler Gerhard Phillipp 17 Im Jahr 1951 kam ein neuer goldfarbener Tabernakel hinzu Auf der Vorderseite symbolisierten unten links drei ineinander verschlungene Ringe die Heilige Trinitat Rechts unten war als Symbol fur Jesus das Lamm Gottes abgebildet das ein Kreuz hielt und im linken oberen Teil die Taube als Symbol des Heiligen Geistes Von rechts oben deutete die Hand Gottvaters auf die Vierung des Kreuzes An der Oberkante des Tabernakels waren sieben Edelsteine angebracht 16 Sowohl das Kreuz als auch der Tabernakel kamen nach der Schliessung der Pfarrkirche St Josef in eine neu gebaute polnische Kirche 60 Am 16 November 1954 kam eine aus Gips gefertigte Marienstatue die sogenannte Jungfrau der Armen in die Kirche St Josef Sie war ein Geschenk des damaligen Lutticher Bischofs Louis Joseph Kerkhofs In St Josef wurden daraufhin wochentlich einige Jahre lang Banneux Betstunden abgehalten Diese Marienstatue gibt es nicht mehr sie wurde allem Anschein nach zerstort 67 Des Weiteren schuf die Benediktinerin Lioba Munz einen modernen Flugelaltar ein Triptychon mit einer Darstellung der Beweinung Christi im mittleren Teil 23 Der linke Flugel zeigt die heilige Elisabeth der rechte die heilige Gertrud Munz verwendete fur den Altar zwolf brasilianische Edelsteine und Email in Senkschmelztechnik 68 Das Kunstwerk hing in einer Vitrine im linken Kirchenschiff und befindet sich heute in der Krankenhauskapelle in Kupferdreh Am 1 Mai 2014 wurden der Altar und 18 Banke aus der profanierten Kirche abtransportiert Sie kamen ebenfalls nach Polen in die neugebaute St Johannes Paul II Kirche der Pfarrei St Katharina in Kosmidry 69 Die Pieta im uberdachten Eingangsbereich wurde wahrend des Abrisses der Kirche zerstort 13 Orgeln BearbeitenHarmonium und erste Feith Orgel von 1920 Bearbeiten Anfanglich befand sich in St Josef lediglich ein Harmonium zur Liedbegleitung 70 Es stammte aus dem Katholischen Gesellenhaus Essen und war fur 600 Mark erworben worden 51 Im Herbst 1920 wurde die 1919 geplante und von der Firma Eggert Orgelbau Anstalt gebaute Orgel eingebaut Die Kosten betrugen insgesamt 40 000 Mark Die Einweihung fand im Rahmen eines Kirchenkonzertes statt 12 Fur die Orgel musste eine elektrische Leitung gelegt werden Ein vorgesehener Blasebalg entfiel damit Die Erweiterung der angebauten Orgelbuhne auf beiden Seiten schuf mehr Raum fur die Kirchenbesucher 71 In den Jahren 1949 1959 und 1968 musste die Orgel repariert oder umgebaut werden weil sie in einem schlechten Zustand war Die Mangel liessen sich jedoch auf Dauer nicht beheben Zweite Feith Orgel von 1969 Bearbeiten nbsp Zweite Feith Orgel von 1969 in der Kirche bis 1994 im selben Jahr abmontiert und ein Jahr spater durch neue Orgel ohne Orgelbuhne ersetzt source source Die abgenutzte Feith Orgel1969 kam es daher zum Kauf einer gebrauchten Orgel aus der Gaukirche in Paderborn die vom Orgelbauer Anton Feith stammte dem Leiter der Eggert Orgelbau Anstalt Beim Umbau dieses Instruments fur seine neue Bestimmung konnten noch funktionierende Teile der alten Orgel verwendet werden Die am 14 Dezember 1969 geweihte Feith Orgel hatte 24 Register zwei Manuale und Pedal und kostete 45 000 DM DispositionI Hauptwerk C g31 Prinzipal 82 Rohrflote 8 3 Oktave 4 4 Koppelflote 4 5 Oktave 2 6 Mixtur IV V 1 7 Zymbel III 1 2 8 Trompete 8 II Ruckpositiv C g39 Gedackt 8 10 Prinzipal 4 11 Spitzflote 4 12 Waldflote 2 13 Quinte 1 1 3 14 Sesquialter 2 15 Scharff IV 1 16 Musette 8 Pedalwerk C f117 Subbass 16 18 Oktave 8 19 Pommer 8 20 Oktave 4 21 Nachthorn 2 22 Mixtur V 2 23 Fagott 16 24 Trompete 4 Koppeln II I I P II P Spielhilfen 2 freie Kombinationen TuttiAuch diese Orgel war nach verhaltnismassig kurzer Zeit in einem schlechten Zustand Im Oktober 1987 stellte ein Orgelsachverstandiger des Bistums Essen in einem Gutachten fest dass erhebliche Verschleisserscheinungen aufgetreten waren die ein prazises Spiel unmoglich machten Seit dieser Feststellung befasste sich der damalige Kirchenvorstand mit dem Thema und liess neue Gutachten anfertigen Nach einiger Zeit war klar dass sich eine Generaluberholung der Orgel nicht lohnt weil das Ergebnis in keinem vertretbaren Verhaltnis zu den voraussehbaren Kosten gestanden hatte Des Weiteren waren die Verschleisserscheinungen erneut aufgetreten 70 Der Orgelbauer Hubert Sandtner riet der Kupferdreher Gemeinde die Orgel der Lubliner Josephspfarrei zu ubergeben Daraufhin wurde das Instrument im April 1994 abgebaut und nach Lublin uberfuhrt und dort in einer Kirche nach der Instandsetzung und der Neugestaltung des Orgelprospekts und dessen Bemalung durch einen Kunstler am 15 Juni 1997 wieder geweiht 72 Sandtnerorgel von 1994 Bearbeiten source source SandtnerorgelAls Ersatz fur das alte Instrument wurde am 5 Marz 1992 eine Orgel von Orgelbau Sandtner gekauft die 1 115 000 DM kostete und durch Spenden finanziert wurde 73 Das Instrument wurde im Jahr 1994 gebaut und am 19 Marz 1995 geweiht Die Orgelbuhne musste dafur entfernt und durch ein neues Podest ersetzt werden das ein ortliches Unternehmen anfertigte 73 Die Sandtnerorgel nahm den gesamten Westteil der Kirche ein 74 Das Instrument hatte 31 klingende Register auf zwei Manualen und ein Pedal Die Spieltrakturen und Registertrakturen sind mechanisch 75 I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Principal 0 8 3 Copel 0 8 4 Flǔte harmonique 0 8 5 Viola da Gamba 0 8 6 Octave 0 4 7 Blockflote 0 4 8 Nazard 0 2 2 3 9 Superoctave 0 2 10 Terz 0 1 3 5 11 Mixtur IV 0 2 12 Trompete 0 8 Tremulant II Schwellwerk C g313 Principal 8 14 Rohrgedeckt 8 15 Salicional 8 16 Voix celeste 8 17 Prestant 4 18 Flǔte octaviante 4 19 Cornet de Recit III 2 2 3 20 Waldflote 2 21 Larigot 1 1 3 22 Mixtur III 1 1 3 23 Trompette harmonique 8 24 Hautbois 8 Tremulant Pedalwerk C f125 Principal 16 26 Subbass 16 27 Octavbass 0 8 28 Gedecktbass 0 8 29 Octave 0 4 30 Posaune 16 31 Trompete 0 8 Koppeln II I I P II P Spielhilfen Organo Pleno Schaltung fur Principal und Zungenstimmen von Hauptwerk und Pedal Einzelabsteller fur Zungen und Mixturen Stimmtonhohe 440 Hz bei 15 C Stimmung gleichstufigDer letzte Organist in der Kirche St Josef war Friedhelm Schungel Im Hinblick auf die Profanierung der Kirche war vorgesehen die Orgel in der Dilldorfer Kirche unterzubringen Weil aber dafur erhebliche Umbauarbeiten notwendig gewesen waren sollte sie in eine andere Gemeinde im Bistum Essen kommen Trotz deutschlandweiter Ausschreibung Ende 2013 fand sich zunachst kein Kaufer 76 Im Januar 2014 erwarb die katholische Pfarrkirche St Konrad im bayerischen Amberg das neun Tonnen schwere Instrument 77 78 Einen Monat spater begann der Abbau der Sandtnerorgel und im Marz 2014 transportierte sie das Orgelbauunternehmen ab Die Weihe der Orgel fand am 13 Juli 2014 in Bayern statt 78 Truhen Orgel Bearbeiten Neben der Sandtnerorgel besass die St Josef Kirche seit 1994 eine Truhen Orgel die ebenfalls von der Orgelbaufirma Sandtner stammte Die Register und Spieltrakturen sind mechanisch Das Instrument hat vier Register auf einem Manualwerk C f3 Copel 8 Rohrflote 4 Doublette 2 Quint 1 1 3 Die Stimmtonhohe betragt a 440 Hz 79 80 Das Instrument wird seit dem Abriss von St Josef abwechselnd in den anderen sechs Kirchen der Kirchengemeinde St Josef Essen Ruhrhalbinsel benutzt 81 Glocken BearbeitenDachreiter Glocke bis 2014 Bearbeiten source source source source source source source Aufnahme vom 23 November 2013Bereits 1903 wurde eine Glocke fur den Dachreiter beschafft in dem sie bis November 2014 hing Die Glocke erlitt durch die Luftangriffe der beiden Weltkriege keinen Schaden Seit dem 12 Juli 2016 befindet sie sich auf dem katholischen Friedhof in Kupferdreh und lautet zu Bestattungen 82 Name Durchmesser mm Gewicht kg ca Weihedatum Gussjahr FunktionJosef 750 150 12 Januar 1903 1902 oder 1903 51 WandlungsglockeGlocken von 1949 bis 1960 Bearbeiten Ein vollstandiges Gelaut erhielt die Kirche erstmals 1949 Die vier Glocken waren 1939 kurz vor dem Zweiten Weltkrieg bei der Glockengiesserei in Gescher fur die Erzdiozese Zentral Chile in Auftrag gegeben und 1940 fertiggestellt aber nicht mehr ausgeliefert worden Die Gemeinde in Gescher hatte diese Glocken ab 1943 sechs Jahre lang benutzt weil sie ihre alten fur Kriegsverwendungszwecke abgeben musste Im Zweiten Weltkrieg waren sie unbeschadigt geblieben Weil der ehemalige Sekretar des Bischofs der auftraggebenden Diozese inzwischen Kaplan in Kupferdreh war kam dieses Gelaut im Fruhjahr 1949 leihweise nach Kupferdreh wo es in einem aus Stahlprofilen genieteten Glockenstuhl vor der Kirche aufgehangt wurde Das erste Festtagslauten gab es zur Auferstehungsfeier der Pfarrgemeinde St Josef am Karsamstag dem 16 April 1949 Das Gelaut blieb bis 1960 in der Gemeinde Am 27 Marz 1960 forderte der Bischof von Linares Augusto Osvaldo Salinas Fuenzalida die Glocken fur seine Diozese Deshalb wurden sie am 4 September 1960 nach Hamburg gebracht und nach Chile verschifft Seither ist das Gelaut in der St Ambrosius Cathedrale in Linares 83 Zur gleichen Zeit plante die Gemeinde St Josef neue Glocken anzuschaffen 84 Das Motiv war Salve Regina 84 nbsp Nr Name 85 86 Durchmesser 87 mm Gewicht 87 kg ca Schlagton HT 1 16 Inschrift 88 Giesser Gussjahr Funktion1 Ambrosia 1 400 1 780 d AMBROSIA Hans Georg Hermann Maria Huesker Firma Petit amp Gebr Edelbrock Gescher 1940 unbekannt2 Adriana 1 100 810 fis ADRIANA Totenglocke3 Leonor 920 450 a LEONOR Angelusglocke4 Lioba 810 310 h LIOBA unbekanntGlocken von 1961 bis 2014 Bearbeiten nbsp Glockenstuhl im September 2013Fur das neue bzw grossere Gelaut musste die Architektur des Glockenstuhles verandert werden 1961 wurden sechs neue Glocken angeschafft gegossen wurden sie am 7 Juli 1961 von der Glockengiesserei Petit amp Gebr Edelbrock in Gescher die auch die Glocken von 1940 geliefert hatte Giesser war Hans Georg Hermann Maria Huesker Die Anna Glocke stiftete die Spielschar des Frauenvereins 89 Einen Monat nach der Herstellung am 13 August 1961 kamen sie in den Glockenstuhl und am Abend des 19 August ertonte das erste feierliche Gelaute 89 Das Angeluslauten um 7 12 und 19 Uhr geschah anfangs abwechselnd mit der Ludgerus der Anna und der Dachreiterglocke Im Laufe der Zeit zeigten sich an der Ludgerusglocke starke Schaden sodass statt ihrer die Annaglocke gelautet wurde Auch sie durfte nach einer bestimmten Zeit nicht mehr benutzt werden und es musste die Dachreiterglocke eingesetzt werden Ausser der Ludgerusglocke hatten alle Glocken den gleichen Abklingverlauf Die Angelusglocke war am Ende glatt und die anderen standen Die Glocken hatten mittelschwere Rippen Musikdirektor Jakob Schaeben 1905 1980 erstellte eine klangliche Beurteilung des Gelautes Die Schlagtonstimmungslinie beurteilte er als in der vordisponierten Hohe genau getroffen und die Einzelklange im Bereich der Prinzipaltone als so gut geordnet dass die in den Bewertungsrichtlinien vorgesehenen Toleranzspannen nicht in Anspruch genommen werden mussten Die von vorlauten Stortonen freien Mixturen seien reich und mit schoner Einheitlichkeit aufgebaut gewesen 90 Im Jahr 2012 traten am Glockenstuhl gefahrliche Roststellen auf woraufhin das Gelaut wegen nicht mehr vorhandener Sicherheit stillgelegt wurde 91 Zuletzt lautete zur Messe nur noch die Dachreiterglocke Der Glockenstuhl wurde nicht mehr repariert weil der Abriss der Kirche schon zur Diskussion stand als die Schaden auffielen source source source source source source source Vier lautende Glocken nach der Profanierung zwei wurden stillgelegtMinuten vor der Profanierung wurden die drei unteren Glocken gebeiert 92 Erst nach dem Gottesdienst wurde das Gelaut trotz der merklichen Rostschaden zum letzten Mal elektrisch betrieben Nach der Demontage am 11 November 2014 wurde das Gelaut in Gescher fur einen Gebrauch in anderen Kirchen vorlaufig eingelagert Das zum Glockenstuhl gehorende Metall liessen die Verantwortlichen verwerten 37 Im Januar 2020 wurden die sechs Glocken zum Verkauf ausgeschrieben 93 Ende 2020 erwarb die evangelische Kirchengemeinde in Perleberg das Gelaut 94 95 96 Am 25 Juni 2021 kamen die Glocken in Perleberg an und sollen dort in der evangelischen Stadtpfarrkirche St Jakobi wieder lauten 97 Te Deum laudamus war das Motiv dieses Gelauts nbsp Nr Name Durchmesser mm Gewicht kg ca Schlagton HT 1 16 Inschrift Funktion1 Josef 1 676 3 250 h 1 S T J O S E F PFARRPATRON UND SCHUTZPATRON Totenglocke2 Maria 1 397 1 800 d 2 M A R I A MUTTER VOM GUTEN RAT unbekannt3 Matthias 1 240 1 200 e 2 S T M A T T H I A S 2 SCHUTZ PATRON DER PFARRGEMEINDE unbekannt4 Ludgerus 1 102 870 fis 2 S T L U D G E R U S HEIMATMISSIONAR Angelusglocke5 Anna 1 026 700 g 2 S T A N N A Angelusglocke6 Barbara 907 500 a 2 S T B A R B A R A unbekanntPfarrer BearbeitenDie nachstehend genannten Pfarrer wirkten an St Josef bis zur Profanierung der Kirche 2013 98 1909 1930 Friedrich Schwermann 1 Juli 1930 1930 1937 Heinrich Hauser 31 Juli 1945 in Mespelbrunn 1937 1945 Franz Thelen 25 August 1945 1945 1953 Karl Maria Hilger 1953 1963 Josef Schlutz 28 Februar 1963 1963 1985 Bruno Riepert 8 Juni 1990 1985 1999 Jurgen Goerdt Dezember 2021 99 1999 2006 Hans Werner Hegh 2006 2011 Elmar Kirchner 2006 bis 2008 Pfarradministrator 2008 bis 2011 Pfarrer der neuen Pfarrei St Josef Essen Ruhrhalbinsel 100 101 2011 2013 Gereon AlterSiehe auch BearbeitenListe von Sakralbauten in EssenLiteratur BearbeitenHeinz Dohmen Eckhard Sons Kirchen Kapellen Synagogen in Essen Nobel Essen 1998 ISBN 3 922785 52 2 Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Josef Essen Kupferdreh Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ehemalige Katholische Pfarrkirche St Josef In Kirchbau de Gemeinde St Josef Pfarrei St Josef Essen Ruhrhalbinsel 15 Juli 2013 abgerufen am 18 November 2018 Zukunft der Gemeinde St Josef Pfarrei St Josef Essen Ruhrhalbinsel 12 Januar 2014 abgerufen am 18 November 2018 Bauausschuss im Kirchenvorstand Arbeitskreis Inventar St Josef Gemeindeheim St Josef Aufstellung nach der Renovierung PDF 1 5 MB In kirche vor ort de 24 Marz 2014 abgerufen am 18 November 2018 mit Abbildungen St Josef Kirche in Essen Kupferdreh Video auf YouTube 1 07 Minuten Innenaufnahme 1999 abgerufen am 18 November 2018 Essen Kupferdreh St Josef ehem Plenum historische Aufnahme Video auf YouTube 12 47 Minuten Glockengelaut der Kirche St Josef 2003 abgerufen am 18 November 2018 Lauten der ehemaligen Glocken der Pfarrkirche St Josef Essen Kupferdreh Video auf YouTube 02 45 Minuten Das Lauten von drei Glocken abgerufen am 5 Juli 2019 Website der Pfarrei St Josef Essen RuhrhalbinselEinzelnachweise Bearbeiten Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 5 f Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 7 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 7 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 9 f Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b c Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 11 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 14 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 19 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 22 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 17 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 21 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Die Katholische Kirche St Josef PDF In media essen de Abgerufen am 10 November 2018 a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 32 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 54 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 33 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 38 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 41 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b c Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 42 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 15 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 46 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Heinz Dohmen Eckhard Sons Kirchen Kapellen Synagogen in Essen Nobel Essen 1998 ISBN 3 922785 52 2 S 109 Als Jahr der Erweiterung wird 1959 angegeben a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 58 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 59 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b c Heinz Dohmen Eckhard Sons Kirchen Kapellen Synagogen in Essen Nobel Essen 1998 ISBN 3 922785 52 2 S 110 Sie gab als Bildtypus die Grablegung Christi an Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 61 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Gottesdienst Ubertragung St Josef In contilia de Archiviert vom Original am 15 Oktober 2018 abgerufen am 10 Dezember 2018 Siehe Reiter Gottesdienste nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www contilia de Pfarrei St Josef Essen Ruhrhalbinsel Errichtung der Pfarrei PDF 335 kB In kirche vor ort de April 2008 abgerufen am 10 Dezember 2018 Claudia Pospieszny Okumene und Pragmatismus In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Essen 10 November 2013 waz de abgerufen am 10 Dezember 2018 Information zum Baugutachten fur den Standort St Josef Kupferdreh In st josef essen ruhrhalbinsel kirche vor ort de Kirchengemeinde St Josef Essen Ruhrhalbinsel Juni 2012 archiviert vom Original am 10 Oktober 2018 abgerufen am 10 Oktober 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www st josef essen ruhrhalbinsel kirche vor ort de Schliessung der St Josef Kirche Gemeinde gestaltet Zukunft nun selbst In lokalkompass de Westdeutsche Verlags und Werbegesellschaft mbH 16 April 2013 abgerufen am 10 Oktober 2018 a b Achim Hodde Widerstand gegen Kirchen Abriss In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Essen 14 November 2012 waz de abgerufen am 3 August 2018 Niklas Cordes Der Countdown ist angezahlt Der Abriss der St Josef Kirche in Kupferdreh bleibt eine Option In lokalkompass de Westdeutsche Verlags und Werbegesellschaft mbH 19 Oktober 2011 abgerufen am 3 August 2018 Denkmalpfad St Josef Kupferdreh PDF 768 kB In media essen de Burgerschaft Kupferdreh e V abgerufen am 10 Oktober 2018 Profanierungsdekret In Kirchliches Amtsblatt Bistum Essen 56 Jahrgang Nr 6 Essen 11 Marz 2013 30 bistum essen de PDF abgerufen am 17 Dezember 2018 Franz Josef Overbeck Profanierungsdekret der St Josef Kirche PDF 27 kB 11 Marz 2013 abgerufen am 18 November 2018 Das Gemeindeheim muss erhalten bleiben In derwesten de Abgerufen am 27 April 2019 Runder Tisch Kirchberg St Josef Protokoll der Sitzung vom 5 September 2013 PDF 110 kB In st josef essen ruhrhalbinsel kirche vor ort de Abgerufen am 10 Dezember 2018 Sonntagsblatt Ausgabe 48 im Jahr 2013 PDF 339 kB In st josef essen ruhrhalbinsel kirche vor ort de Abgerufen am 20 August 2018 a b St Josef aktuell November 2014 PDF 281 kB In kirche vor ort de Abgerufen am 10 Dezember 2018 Abriss Zwei Kirchen im Ort sind eine zuviel In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Abgerufen am 5 Oktober 2018 Pfarrbrief der katholischen Pfarrei St Josef Essen Ruhrhalbinsel Seite 34 PDF In kirche vor ort de Abgerufen am 20 April 2019 St Josef Kirche In Essener Ruhrperlen de Abgerufen am 10 Dezember 2018 Michael Heisse St Josef Kirche wird bis zum Jahresende abgerissen In Westdeutsche Allgemeine Zeitung Essen 18 Dezember 2015 waz de abgerufen am 10 Dezember 2018 Die Katholische Kirche St Josef PDF 583 kB In media essen de Abgerufen am 10 Dezember 2018 a b c Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 34 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Der ehemalige Chor der St Josef Kirche PDF 762 kB In r online net Burgerschaft Kupferdreh e V abgerufen am 10 Dezember 2018 a b c d Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 47 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Heinz Dohmen Eckhard Sons Kirchen Kapellen Synagogen in Essen Nobel Essen 1998 ISBN 3 922785 52 2 S 109 110 Als Jahr der Erweiterung wird 1959 angegeben Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 60 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 51 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 16 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 23 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b c Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 18 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b c Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 25 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 24 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 26 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 28 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 27 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 70 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b c Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 48 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 29 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Harald Landgraf Essen Eine Kirche in Koschmiede lebt auf dank Kupferdreher Kircheneinrichtung In lokalkompass de Abgerufen am 10 Dezember 2018 Dritter Abschnitt des Textes Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 53 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 30 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 35 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 37 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Neue Standorte Inventar St Josef PDF 1 5 MB In kirche vor ort de Katholische Kirchengemeinde St Josef Essen Ruhrhalbinsel abgerufen am 10 Dezember 2018 Siehe Uberschriften Kirche St Maria Geburt und kleine Kirche in Koschmider Polen Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 31 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 44 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 71 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 69 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 62 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 52 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv Johann Rainer Busch Die Pfarrkirche St Josef Kupferdreh 1902 bis 2013 Burgerschaft Kupferdreh e V Essen 2017 DNB 115241979X S 63 Arbeitskreis Heimatkunde und Archiv a b Johann Rainer Busch 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