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Die Herz Jesu Kirche ist eine katholische dreischiffige Basilika im Essener Stadtteil Burgaltendorf Der neuromanische Sakralbau steht seit 1990 unter Denkmalschutz Herz Jesu KircheDas Kirchengebaude ist taglich zwischen 10 00 Uhr und 17 00 Uhr fur Besucher geoffnet 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Vor dem Kirchbau 1 2 1 Wilhelm Molleney 1 3 Kirchbau 1 4 Erweiterungen nach Fertigstellung 1 5 Renovierungen 1 6 Kriegszeiten 1 7 Pfarrgemeinde 2 Orgel 3 Glocken 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeschichte BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Vor Bestehen der Herz Jesu Kirche mussten die Glaubigen der ehemals selbstandigen Gemeinde Altendorf Ruhr heute Burgaltendorf einen weiten Weg zur 1147 erstmals erwahnten Filialkirche St Mauritius im benachbarten Niederwenigern auf sich nehmen Diese gehorte zum Dekanat Wattenscheid im Erzbistum Koln Zum Kirchspiel Niederwenigern gehorte neben benachbarten Orten wie Byfang oder Dahlhausen auch Altendorf 1859 musste St Mauritius wegen Baufalligkeit einem 1861 eingeweihten Neubau weichen Nachdem einige umliegende Orte aus dem Kirchspiel Niederwenigern ausschieden folgte 1902 Altendorf mit der Einweihung der neuen katholischen Herz Jesu Kirche Vor dem Kirchbau Bearbeiten Um 1890 zahlte die selbstandige Gemeinde Altendorf bereits uber 2 000 Katholiken so dass Ende des Jahres ein Kirchbauverein gegrundet wurde der zeitweise uber mehr als 700 Mitglieder verfugte Man fuhrte in der Gemeinde 17 Sammelbezirke ein in denen monatlich Gelder fur einen kunftigen Kirchbau gesammelt wurden Auch bei den Burgern in den umliegenden Orten wie Byfang und Uberruhr wurde gesammelt da diese sicherlich die Altendorfer Kirche mit nutzen werden wurden Am 21 Januar 1892 wurde ein 24 249 Quadratmeter grosses Grundstuck der Besitzung Therese Wasserfuhr fur 10 800 Mark gekauft auf dessen sudlichem Teil nach Abholzung des Waldes schliesslich die Kirche errichtet wurde und dessen nordlicher Bereich fur einen Friedhof gedacht war Widerstand gegen den geplanten Kirchbau in Altendorf kam aus finanziellen Grunden aus Niederwenigern Nach Planen des Architekten Lambert von Fisenne Gelsenkirchen sollte die Altendorfer Kirche in romanischem Stil erbaut werden Allerdings gingen schon nur Teile dieses Vorhaben uber das Vermogen des Kirchbauvereines hinaus Es wurde 1895 festgelegt dass nur mit vorhandenen Mitteln gebaut werden sollte aber als Sicherheit fur eventuelle Uberschreitungen vermogende Personen burgen mussen zu denen auch Dr Molleney gehorte Der Kirchenvorstand entschied sich im September 1895 gegen die Einwande von Niederwenigern fur eine eigene Seelsorgestelle in Altendorf fur die Bewilligung von Kosten eines geistlichen Angestellten und fur die Anlage eines Friedhofes Am 6 Mai 1896 fand der erste von weiteren regelmassigen Gottesdiensten in Altendorf in der Gaststatte Siepmann heute Worringstrasse Ecke Molleneystrasse statt gehalten von Vikar Heinrich Funke aus Riemke Ein Notaltar wurde aus der St Gertrudis Kirche in Essen herangeschafft Der Friedhof wurde am 25 Mai 1899 eingeweiht Wilhelm Molleney Bearbeiten Erster Vorsitzender des Kirchbauvereins war Wilhelm Molleney der zu seinem 75 Geburtstag den Ehrenburgerbrief der selbstandigen Gemeinde Altendorf Ruhr erhielt Nach Praxisubernahme seines Vaters war er Arzt am katholischen Elisabeth Hospital im benachbarten Niederwenigern Leiter der Sanitatskolonne und Mitglied der Gemeindevertretung Am 23 Marz 1913 einem Ostersonntag starb Molleney 1925 erhielt die ehemalige Schulstrasse in Burgaltendorf den Namen Molleneystrasse Kirchbau Bearbeiten nbsp Herz Jesu KircheDie Kirche sollte aus Ruhrsandstein errichtet werden Dafur wurden in Niederwenigern zwei Steinbruche genutzt in denen unter anderem Bergleute nach ihrer Schicht unentgeltlich arbeiteten und Fuhrwerke ebenfalls teils unentgeltlich die Steine abholten Im Dezember 1893 wurde ein Verein zur Besorgung der Paramente gegrundet der ganz nach dem Vorbild des Kirchbauvereins Geld sammelte und zusatzlich Einnahmen durch verschiedene Veranstaltungen erzielte Hier spielte auch der Vorsitzende des Kirchbauvereins Wilhelm Molleney eine wesentliche Rolle Am 7 Oktober 1897 wurde durch das Generalvikariat die Baugenehmigung der Kirche erteilt widersprach aber dem Bau eines zweiten Turmes und bestimmte den zeitlichen Ablauf Nachdem auch das Oberbergamt Dortmund keine Einwande zur Sicherheit des Baugrundes hatte kam am 7 Februar 1898 auch die staatliche Baugenehmigung aus Berlin Am 20 August 1898 wurde der Grundstein der Herz Jesu genannten Filialkirche gelegt gefolgt von einer Rede von Wilhelm Molleney Allerdings begann man mit dem Bau gleich der gesamten dreischiffigen Basilika samt beider Turme Am 16 April 1900 Ostermontag wurde die neue Kirche gesegnet und das Kreuz mit einer feierlichen Prozession hineingetragen Erweiterungen nach Fertigstellung Bearbeiten Der gesamte Sakralbau kostete 123 000 Mark Der Kirchbauverein sammelte insgesamt uber 55 000 Mark Weitere Einnahmen waren beispielsweise Kirchensteuern eine Spende von 4000 Mark vom altendorfer Protestantenverein und insgesamt 5000 Mark vom Bonifatiusverein 1902 war die uber 12 000 Mark teure Orgel eingebaut aber erst im Februar 1909 abgezahlt worden Sie verfugte uber 27 Register zwei Manuale und ein Pedal Die Innenausstattung der Kirche war anfangs durftig Auf schlechtem Betonboden wurden nach Geldsammlung des Pfarrers Ende 1904 Steine fur den Hauptgang verlegt Dazu kam ein einfacher Anstrich der bisher rohen Wande und Pfeiler sowie im gleichen Jahr der Marienaltar Insgesamt gab es 16 Kirchenbanke davon neun auf der Frauenseite Dazu wurde eine Kommunionsbank aus Eichenholz gespendet 1905 wurde der von Heinrich Schulte Holtey gespendete Hochaltar im Wert von 5000 Mark aufgestellt und die Fenster in den Choren eingebaut Dann kamen auch weitere Sitzbanke hinzu Im Mai 1909 erhielten die Chortreppe und die Altare Marmorstufen fur uber 5000 Mark die durch Spenden aufgebracht worden waren Der Bau des Pfarrhauses wurde am 13 Mai 1907 beschlossen so dass es am 1 Juli 1908 bezogen wurde Dafur wurden rund 18 300 Mark aufgebracht Im Juli 1911 bekamen Pfarrhaus und Kirche das erste elektrische Licht Es wurde im Langschiff in den Seitenbogen auf der Orgelbuhne vor den Beichtstuhlen und an der Aussentreppe fur 1 231 Mark installiert Am 30 September 1913 wurde mit dem Hochbau des nordlichen Kirchturmes begonnen der bis dahin wie auch noch heute der Sudturm am Dachgesims endete Der Nordturm samt der 8000 Mark teuren Turmuhr war am 21 Dezember des Jahres fertiggestellt 1921 erhielt die katholische Kirchengemeinde einen Kindergarten der im Saal Brauksiepe in der Laurastrasse untergebracht war Spater zog er ins Schwesternhaus an der Hauptstrasse in dem sich seit 1921 auch die ambulante Krankenpflege betreut von drei Schwestern und eine Nahschule befand Seit Fruhjahr 1991 steht hier ein Gebaude mit 30 Altenwohnungen 1923 erweiterte man den Friedhof in sudlicher Richtung ein Jahr darauf eroffnete die Pfarrbucherei und Ende 1925 ertonte erstmals das neue elektrische Gelaut 1928 wurde das Friedhofskreuz durch die Firma Bildhauer Thelen aus Essen aufgestellt die dem Friedhof noch einen Brunnen schenkte Fur den Kindergarten fand am 19 November 1954 der erste Spatenstich und am 28 Dezember die Grundsteinlegung statt Die kirchliche Einweihung des Kindergartens war am 13 April 1956 Das neue Pfarrheim wurde am 26 September 1971 der Gemeinde ubergeben Nach Sanierung der gesamten Friedhofsanlage wurde am 19 August 1984 die neue Totenhalle eingeweiht Renovierungen Bearbeiten nbsp TurmspitzeEine Vielzahl aufgetretener Mangel erforderte erste umfangreiche Instandsetzungsmassnahmen die von Juli 1932 bis Juli 1933 ausgefuhrt wurden Nach Verhandlungen beteiligten sich die beiden Zechen Heinrich und Dahlhauser Tiefbau zusammen mit 5000 Mark Der Dachstuhl der durch ungenugende Verstrebung mit seinem Gewicht die Hauptmauern aus dem Lot brachte musste mit Bindern versehen werden und die Mauern durch Gittertrager gefestigt werden Dann wurde eine Kassettendecke angelegt und die Mauern verkleidet Die Orgelbuhne wurde erweitert und der Aufgang mit einer Eisentur versehen Im Tonnengewolbe musste der bruchige Gips ersetzt und ein gebrochener Rundbogen im nordlichen Seitenschiff repariert werden 1934 wurde der neue Forderschacht Theodor abgeteuft nachdem ein Jahr zuvor der alte Schacht Charlotte IV neu abgeteuft wurde Fortan hiess die Zeche Zeche Theodor Durch die Entsumpfung des Bodens entstanden Bergsenkungen die im westlichen Teil der Kirche nicht nur Risse entstehen liessen sondern ebenfalls das vorgebaute Portal zum Einsturz brachten Auch das Hauptportal musste gesperrt werden Menschen kamen nicht zu Schaden 1965 planierte und bepflanzte man den Kirchplatz am Nordhang Die Fassade des Kirchturmes wurde renoviert und eine neue Turmuhr sowie eine Lautsprecheranlage in der Kirche installiert Ein Grundstuck am Kindergarten wurde verkauft und ein anderes zur Erweiterung des Friedhofes erworben 1972 nahm man umfangreiche Sanierungsarbeiten an Fundament und Mauerwerk der Kirche vor Von 1986 bis 1988 musste das Pfarrheim renoviert die von Umwelteinflussen beschadigte Fassade der Kirche saniert sowie der gesamte Glockenstuhl uberholt werden Ein barrierefreier Zugang wurde im rechten Querschiff zusatzlich eingebaut 1989 folgte eine umfangreiche Innenraumrenovierung Dabei wurde dieser neu bemalt die Beleuchtung modernisiert und das verlorengegangene und wiedergefundene erste Taufbecken im Mittelschiff aufgestellt Die dreijahrige Renovierung verursachte Kosten die mit Mitteln des Bistums und mit rund 300 000 DM Spenden beglichen wurden Im Juli 1995 wurde die alte Orgel abgebaut und durch eine neue grossere mit 42 Registern in vier Werken drei Manualen und einem Pedal ersetzt Sie bringt ein Gewicht von sieben Tonnen auf die Orgelbuhne und wurde am 3 Marz 1996 eingeweiht Im Jahr 2000 wurde das Pfarrheim erneut grundsaniert und erweitert Kriegszeiten Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg waren bis zum 1 Januar 1915 bereits 40 katholische Gemeindemitglieder gefallen genau ein Jahr spater waren es 60 Gefallene 12 Vermisste und 15 Gefangene Ihre Namen waren 1926 am Krieger Gedachtnis Altar in der Pfarrkirche verewigt worden Nach Kriegsende fehlten dem bereits 1896 gegrundeten Kirchen Mannerchor mehrere Stimmen so dass aus ihm 1920 ein gemischter Chor wurde Im Zweiten Weltkrieg konnten 1939 und Ende 1940 Fenster fur die Orgelbuhne und das Kreuzschiff ersetzt werden Zu Weihnachten 1939 konnte auch eine grosse Krippe angeschafft werden Die Gottesdienste wurden insgesamt verkurzt und waren nur noch zu bestimmten Zeiten ausserhalb des Fliegeralarms moglich Vikar Wilhelm Sudhoff wurde 1941 zum Militardienst eingezogen Vikar Schulte Oversohl ersetzte ihn bevor er selbst spater zum Militar musste Von August 1942 bis Februar 1943 konnte niemand die Arbeit eines Vikars ubernehmen Am 9 April 1945 fiel durch eine gewaltige Detonation in der Nahe der Strom in der Kirche aus Die Kampfe erreichten am 12 April 1945 den Bereich um die Kirche Nahezu alle Fenster gingen zu Bruch Aber die Kirche blieb bis Kriegsende stehen und im Innern unversehrt Seit dem 16 April wehte am Turm die Weisse Fahne Am 22 April gab es wieder Licht Pfarrgemeinde Bearbeiten Am 28 September 1902 wurde die Urkunde uber die Errichtung der Pfarrei Altendorf im Gottesdienst verkundet Seitdem ist die ehemalige Filialkirche eine Pfarrkirche und dementsprechend unabhangig vom Kirchspiel Niederwenigern Mit der Gebietsreform von 1970 als aus der Gemeinde Altendorf vorher dem Regierungsbezirk Arnsberg zugehorig der neue Essener Stadtteil Burgaltendorf wurde kam die Gemeinde vom Dekanat Hattingen zum neuen Dekanat Heisingen Kupferdreh Die ehemals westfalische Gemeinde gehort nun zum Rheinland Die sinkende Anzahl an Glaubigen und Geistlichen drangte im Jahr 2000 dazu eine Kooperationseinheit mit den Nachbargemeinden St Suitbert und St Maria Heimsuchung in Uberruhr zu bilden Die Pfarrgemeinde der Pfarrkirche Herz Jesu Burgaltendorf bestand bis April 2008 als sie der aus Kostengrunden neu angelegten Pfarrei St Josef Essen Ruhrhalbinsel im Dekanat Essen zugeordnet wurde Seit der Profanierung der Pfarrkirche St Josef im November 2013 dient die Herz Jesu Kirche als Pfarrkirche der Pfarrei St Josef Orgel BearbeitenDie Orgel der Herz Jesu Kirche wurde 1996 von der Orgelbaufirma Monch Uberlingen erbaut Das Instrument hat 42 klingende Register 2815 Pfeifen auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen mechanisch und elektrisch Doppelregistratur 2 I Positiv C g31 Principal 8 2 Bourdon 8 3 Flute octaviante 4 4 Sesquialter II 2 2 3 5 Doublette 2 6 Larigot 1 1 3 7 Cymbel III 1 8 Cromorne 8 Tremulant II Hauptwerk C g39 Praestant 16 10 Principal 8 11 Flute harmonique 8 12 Gambe 8 13 Gedeckt 8 14 Octave 4 15 Gemshorn 4 16 Quinte 2 2 3 17 Superoctave 2 18 Mixtur IV 1 1 3 19 Cornet V 8 20 Trompete 8 III Schwellwerk C f321 Bourdon 16 22 Offenflote 8 23 Salicional 8 24 Vox cœlestis 8 25 Viola 4 26 Traversflote 4 27 Nazard 2 2 3 28 Flageolet 2 29 Terz 1 3 5 30 Plein jeu V 2 31 Basson 16 32 Trompette harm 8 33 Hautbois 8 34 Clairon 4 Tremulant Pedalwerk C f135 Principalbass 16 36 Subbass 16 37 Quintbass 10 2 3 38 Octavbass 8 39 Gedecktbass 8 40 Tenoroctave 4 41 Bombarde 16 42 Trompete 8 Koppeln I II III I III II I P II P III P III 4 P Spielhilfen elektronische Setzeranlage SequenzerGlocken BearbeitenIm Jahr 1913 als der Kirchturm errichtet worden war lieferte die Glockengiesserei Otto aus Hemelingen Bremen vier Bronzeglocken Die Glocken hatten die Schlagtone c es f g und wogen zusammen 4875 kg 3 4 Die vier gespendeten Kirchenglocken mussten im Ersten Weltkrieg als Metallspende des deutschen Volkes abgegeben werden Sie wurden aber nach dem Krieg durch das Geschenk der folgenden vier Eisenhartgussglocken ersetzt 5 Nr Schlagton HT 1 16 Giesser Gussjahr 1 c K Richard Heinrich Ulrich Glockengiesserei in Apolda Friedrich I Weule Bockenem 19202 d K Richard Heinrich Ulrich Glockengiesserei in Apolda Friedrich I Weule Bockenem 19203 e K Richard Heinrich Ulrich Glockengiesserei in Apolda Friedrich I Weule Bockenem 19204 g K Richard Heinrich Ulrich Glockengiesserei in Apolda Friedrich I Weule Bockenem 1920Siehe auch BearbeitenListe Essener SakralbautenLiteratur BearbeitenGerhard Bose Rainer Rodenbusch Festschrift zur Einweihung der neuen Orgel in der Herz Jesu Kirche Essen Burgaltendorf Orgelweihe am 3 Marz 1996 Kath Kirchengemeinde Herz Jesu Essen Burgaltendorf Essen 1996 Einzelnachweise Bearbeiten Offene Kirchen und Kapellen abgerufen am 27 Juni 2019 Zur Monch Orgelbau Disposition abgerufen am 23 September 2016 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 insbesondere Seite 519 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 insbesondere S 483 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Auszug aus dem Glockenbuch Essen Seite 158 Memento des Originals vom 25 September 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www glockenbuecherbes de abgerufen am 23 September 2016Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herz Jesu Essen Burgaltendorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Herz Jesu Gemeinde abgerufen am 17 Juli 2017 Herz Jesu Kirche in der Denkmalliste Essen PDF 620 kB abgerufen am 17 Juli 2017 Glasmalerei e V Kath Kirche Herz Jesu abgerufen am 17 Juli 2017 Eintrag zu Pfarrkirche Herz Jesu in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland51 41495 7 1145694444444 Koordinaten 51 24 53 8 N 7 6 52 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herz Jesu Kirche Essen Burgaltendorf amp oldid 237635068