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August Menken 23 Juni 1858 in Koln 18 September 1903 in Berlin vollstandiger Name August Aloysius Johannes Menken war ein deutscher Architekt des Historismus mit Arbeitsschwerpunkt im katholischen Sakralbau August Menken in Rom Aufnahme zwischen Mai 1886 und Mai 1889 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Bedeutung 3 Bauten und Entwurfe Auswahl 3 1 Kirchen und Klosterbauten 3 2 Profanbauten 3 3 Kleinprojekte und Ungesichertes 4 Entwurfszeichnungen Galerie 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenDer geburtige Kolner August Menken Sohn des Rechtsanwalts und Zentrumpolitikers Clemens Menken studierte ab 1877 Architektur an der Berliner Bauakademie der spateren Technischen Hochschule Berlin Charlottenburg zunachst bei Johann Eduard Jacobsthal und Julius Carl Raschdorff dann folgte von 1882 bis 1884 sein Referendariat als Baufuhrer bei Carl Schafer und Hermann Eggert Sein massgebliches Vorbild als Kirchenarchitekt war sein Lehrer Carl Schafer im ausgehenden 19 Jahrhundert der wichtigste Vertreter der spaten Neugotik in Deutschland Bereits wahrend seiner Studienzeit zeigte sich Menken als ausserordentlich aktiver vielseitiger und fleissiger Student Er wurde 1883 als neues Mitglied in den Architekten und Ingenieur Verein zu Berlin aufgenommen 1 Wie Entwurfszeichnungen im Architekturmuseum der Technischen Universitat Berlin belegen beteiligte er sich wahrend seines Studiums erfolgreich an Wettbewerben Im Jahr 1885 errang er den begehrten Schinkelpreis mit Entwurfen zu einer Textilwarenborse Er schloss das Studium 1886 mit dem 2 Staatsexamen ab und wurde anschliessend zum Regierungsbaumeister Assessor in der offentlichen Bauverwaltung ernannt 2 Zahlreiche und entfernt liegende Ortswechsel kennzeichnen schon seine ersten Berufsjahre im Assessorat Aus diesen ersten vier Jahren sind Entwurfe und Bauausfuhrungen bekannt jedoch ungesichert So stehen wohl spater entstandene Entwurfe von Kasernenanlagen mit dem Aufenthalt ab November 1886 in Konigsberg in Ostpreussen im Zusammenhang Von seinem zweijahrigen Italienaufenthalt von Mai 1887 bis Mai 1889 sind zwei publizierte Architekturzeichnungen sowie zwei Landschaftsaquarelle in Privatbesitz uberliefert 3 Wahrend seines anschliessenden halbjahrigen Aufenthalts in seiner Heimatstadt Koln feierte er nicht nur seine Hochzeit in den Quellen ist auch von einem Umbauprojekt die Rede Ab dem Jahr 1890 als er seinen Lebensmittelpunkt endgultig nach Berlin verlegte lasst sich seine Berufstatigkeit gesichert verfolgen Er leitete 1890 1891 den Bau der Erloserkirche in Berlin Rummelsburg dann ab 1892 den Bau der Auferstehungskirche in Berlin Friedrichshain 4 Dabei offenbarte sich bereits ein Drang zur Selbstandigkeit denn in Friedrichshain geht eine Umplanung des Haupteingangsturms vermutlich auf ihn zuruck Im Jahr 1892 schied August Menken aus dem Staatsdienst aus und grundete sein eigenes Architekturburo Atelier fur Hochbau und Kunstgewerbe am Kurfurstendamm Ab 1899 firmierte das Buro unter Atelier fur Hochbau und Bauausfuhrung 5 Die Namensanderung gibt einen Hinweis darauf dass sich Menken anfanglich zum Ziel gesetzt hatte seine Kirchenraume ganzheitlich zu planen und gestalten d h bis hin zur Kirchenausstattung Von dieser Zusatzaufgabe nahm er um die Jahrhundertwende Abstand und verlagerte seine berufliche Aktivitat auf den Profanbau Gleich das erste Berliner Bauprojekt gehort zu seinen grossten und heute bekanntesten Werken der Bau der katholischen Garnisonkirche der Johannes Basilika 1894 1897 in Berlin Neukolln Zur damaligen Zeit stellten eine Raumgrosse von rund 1500 Sitzplatzen 6 und ein Bauaufwand von 780 000 Mark 7 eine enorme Dimension dar Zudem zeigt sich die grosse Wertschatzung schon zur Entstehungszeit daran dass bei der Einweihung am 8 Mai 1897 das Kaiserpaar Wilhelm II und Auguste Viktoria anwesend war Fur ihn kennzeichnend wahlte Menken die Formen des rheinisch romanischen Ubergangsstils und eine helle Tuffsteinverblendung womit er sich von den damals in Berlin vorherrschenden Baustilen wie der norddeutschen Backsteingotik nach der Schule des Architekten Conrad Wilhelm Hase deutlich abgrenzte Die nahe gelegene zeitgleich entstandene evangelische Garnisonkirche des Architekten Ernst August Rossteuscher im Stil der Neugotik aus hellgrauem Sandstein dient als Gegenbeispiel Zu den herausragenden ebenfalls in Werkstein geplanten Bauten gehort auch seine anschliessend entstandene katholische Ludwigskirche Ludwig Windthorst Gedachtniskirche 1895 1897 in Berlin Wilmersdorf In ihren Proportionen ausgewogen in ihren Gliederungselementen zuruckhaltend und mit ihrem zentralisierenden Vierungsturm aufstrebend erreichte Menken bei ihr eine zugleich grazile wie monumentale Wirkung Ausgefuhrt wurde sie dann allerdings als Backsteinkirche Auch die ubrigen Kirchen in Berlin St Gertrud und St Clara wurden als Backsteinkirchen errichtet Dies gilt ebenso fur seine Kirchen auf heute polnischem Gebiet Graudenz 1896 1898 Oborniki in der Provinz Posen 1899 1901 Ostrowo 1903 Danzig Emaus Schidlitz 1904 1906 und Ruda Slaska 1904 1905 Seine in Mitteldeutschland entstandenen katholischen Sakralbauten sind aus massivem Werkstein errichtet die Kirche St Joseph 1894 1895 in Essen zerstort die Kirche St Antonius 1898 1900 in Frankfurt am Main die einschliesslich ihrer Innenausstattung gut erhaltene Rosenkranzkirche 1898 1901 in Bad Neuenahr Ahrweiler 8 die Apostelkirche 1899 1900 in Dortmund und die Herz Jesu Kirche 1903 1905 in Dresden Johannstadt Einzig die Kirche in Kamen 1901 1902 und seine beiden Kloster in Koln Lindenthal 1898 1899 zerstort und Koblenz Pfaffendorf 1903 1904 entstanden als Putzbauten Die Neugotik und die Neuromanik waren dabei die massgebenden Baustile Sie lehnten sich zumeist an den strengen schlichten Stil der Gotik des fruhen 13 Jahrhunderts an sowie an den Ubergangsstil mit einem neuromanisch neugotischen Formenkanon Neuenahr Ruda Charakteristisch fur seine spaten um und nach der Jahrhundertwende entstandenen Kirchenbauten ist dass sie in ihren Gliederungselementen stark reduziert und puristisch angelegt sind Ihre Baukorper wirken wuchtig monumental und ausdrucksstark Funktionsentsprechend und die Regionalstile aufgreifend entwarf Menken seine Profanbauten entweder im Stil der norddeutschen markischen Backsteingotik der Neurenaissance oder im Neubarock Insbesondere bei Menkens Profanbauten ist auffallig dass vereinzelt Dekorationselemente oder Fensterstege unter dem Einfluss des Jugendstils ins Schwingen geraten Ein Beispiel hierfur sind seine Neurenaissancebauten wie das katholische Vereinshaus Treviris 1897 1900 in Trier die Offiziersspeiseanstalt 1901 1902 in Fulda oder die Offiziersvilla 1903 1905 in Berlin Mitte alle zerstort Eigenwillige Formveranderungen schlichen sich auch bei seinen Gebaudekomplexen der Backsteingotik ein wie bei der Artillerie Kaserne 1899 1901 in Fulda teilweise erhalten oder dem Erweiterungsbau des katholischen Krankenhauses St Johann Nepomuk 1902 1903 in Erfurt Menkens Bauabschnitt kaum erhalten nbsp Grabmal fur August Menken auf dem Kolner Melaten FriedhofAm 18 September 1903 starb August Menken im Alter von 45 Jahren nach einem operativen Eingriff infolge einer Lungenentzundung im St Hedwig Krankenhaus in Berlin Zu Menkens engsten Mitarbeitern gehorten die Architekten M Schlenzig und George Hartmann mit Ernst Rensch die nach seinem Tod das Atelier ubernahmen Bedeutung BearbeitenAugust Menken gehorte zu den Architekten die eine bedeutende Vermittlerrolle in der Ubergangszeit zwischen Tradition und Moderne ubernahmen Einerseits stilistisch verankert in der historistischen Bautradition die er bestrebt war fortzufuhren adaptierte er um und nach der Jahrhundertwende moderne Stileinflusse Monumentalitat in den grossen Bauformen mit Jugendstilanklangen in den Details Herausragendes leistete Menken als Kirchenarchitekt Seine Produktivitat war enorm Zwischen 1892 und 1903 schuf er 16 Stadtkirchen davon 14 katholische sowie 38 Entwurfs und Profanbauprojekte Von den vier gleichaltrigen Kirchenarchitekten die mit Menken in Berlin tatig waren und stilverwandt bauten war August Menken derjenige der in nur elf Schaffensjahren die meisten katholischen Grosskirchen schuf Der Arbeitsbereich von Max Hasak 1856 1934 konzentrierte sich auf den Bau von Bank und Wohngebauden erst spater kamen Kirchenbauten hinzu Von Carl Doflein 1856 1943 Fritz Gottlob 1859 1920 und Engelbert Seibertz 1856 1929 sind nur wenige Sakralbauten bekannt Sie bauten im Stil der markischen Backsteingotik Menken gehorte in Berlin neben dem elf Jahre alteren Christoph Hehl 1847 1911 und Max Hasak zu den Architekten die in protestantisch dominierten Regionen katholische Kirchen bauten Er war Kunstler des Historismus insofern als er sich der Materialgerechtheit und Ganzheitlichkeit verpflichtet fuhlte Die Kirchenausstattung wurde von ihm mitgeplant und bei den Baumaterialien wurde auf Qualitat geachtet Er war aber auch ein der Moderne aufgeschlossener Kunstler indem er damals neue Materialien verwendete wie Stahlbeton Fundamente oder Eisen Glas Konstruktionen im Profanbau Krankenhauser Badehaus Bauten und Entwurfe Auswahl BearbeitenKirchen und Klosterbauten Bearbeiten nbsp Kirche St Joseph Essen zerstort nbsp Auferstehungskirche Berlin Friedrichshain um 1896 nbsp Kirche St Ludwig Berlin Wilmersdorf nbsp Rosenkranzkirche Bad Neuenahr Ahrweiler Aufnahme um 1970 von Helena Steinborn 1882 Munchenlohra als Baufuhrer unter Carl Schafer Restaurierung der Zisterzienserkirche St Gangolf erhalten 1894 1895 Planung 1889 Essen Mitte kath Kirche St Joseph zerstort 1890 1891 Berlin Rummelsburg Lichtenberg Baufuhrung evang Erloserkirche erhalten 1892 1895 Berlin Friedrichshain Bauleitung evang Auferstehungskirche Aussenmauern erhalten 1894 1896 1897 Planung 1892 Berlin Kreuzberg kath Garnisonkirche St Johannes erhalten 1893 Berlin Schoneberg Wettbewerbsentwurf fur die kath Kirche St Matthias 1895 1897 Planung 1893 Berlin Wilmersdorf kath Kirche St Ludwig erhalten 1895 1896 Planung 1894 Berlin Prenzlauer Berg kath Gertrud Kapelle des Katharinenstifts erhalten 1895 1897 Berlin Neukolln kath Kirche St Clara erhalten 1898 1900 Planung 1896 Frankfurt am Main kath Kirche St Antonius erhalten 1896 1903 Planung 1896 1903 Ostrowo Entwurf einer kath Kirche erhalten 1896 1898 Graudenz evang Pfarrkirche heute kath Marienkirche erhalten 1898 1901 Planung 1897 Bad Neuenahr kath Rosenkranzkirche erhalten 1899 1900 Planung 1897 Dortmund kath Apostelkirche erhalten 1897 1898 und 1900 Koln Wettbewerbsentwurf fur die kath Kirche St Paulus 1904 1906 Planung 1897 Danzig Emaus Schidlitz kath Kirche St Franziskus erhalten 1898 1899 Koln Lindenthal Karmelitinnenkloster zerstort 1899 1901 Planung 1898 Oborniki evang Josephskirche erhalten 1899 1902 Planung 1898 Kamen kath Kirche Zur Heiligen Familie erhalten 1911 1913 Planung 1901 Danzig Langfuhr Entwurf fur die kath Herz Jesu Kirche erhalten 1904 1905 Planung um 1902 Ruda kath Kirche St Joseph erhalten 1903 1904 Planung 1902 Koblenz Pfaffendorf Kapuzinerinnenkloster der Ewigen Anbetung das Kloster Bethlehem erhalten 1903 Trier Wettbewerbsentwurf fur die kath Kirche St Paulus 1903 1905 Dresden Striesen Johannstadt kath Herz Jesu Kirche erhalten Profanbauten Bearbeiten nbsp Ehemaliges Stabsgebaude der Kaserne in Fulda 1899 1901 heute Marquardstrasse 31 33 nbsp Offiziersvilla Ecke Chausseestrasse und Kesselstrasse in Berlin Mitte 1903 1905 zerstort 1883 als Baufuhrer unter Hermann Eggert Mitwirkung am Bau des Hauptbahnhofs in Frankfurt am Main und am Kaiserpalast in Strassburg beides erhalten 1884 1885 Berlin Schinkelwettbewerb Entwurf Textilwaren Borsengebaude 1893 Elberfeld Wettbewerbsentwurf fur das Rathaus 1894 1895 Stuttgart Wettbewerbsentwurf fur das Rathaus 1895 Berlin Prenzlauer Berg Erweiterungsbau des Katharinenstifts Wohnhaus erhalten 1897 1900 Trier kath Vereinshaus Treviris zerstort um 1897 Verwaltungsgebaude 1897 Ayl bei Trier Um und Erweiterungsbau des Schlosschens Damian Goertz erhalten 1899 1900 Planung 1898 Berlin Mitte Erweiterungsbau des kath St Hedwigs Krankenhauses erhalten 1898 1900 Danzig Erweiterungsbau des kath St Marien Krankenhauses 1899 1901 Fulda Artillerie Kaserne teilweise erhalten 1901 1902 Planung 1899 Fulda Offiziersspeiseanstalt Offizierskasino am Viehmarkt zerstort 1899 1903 Ostrowo Bau eines Pfarrhauses erhalten 1899 Berlin Prenzlauer Berg Haus Savigny zerstort 1899 1902 Berlin Prenzlauer Berg Waisenhaus erhalten 1902 03 Erfurt Erweiterungsbau des kath St Nepomuk Krankenhauses nur teilweise erhalten um 1902 03 Bad Salzschlirf Entwurf fur das Badehaus 1903 1905 Goslar Wasch und Desinfektionsgebaude erhalten 1905 1909 Planung 1903 Halberstadt Infanterie Kaserne grosstenteils zerstort 1903 1905 Berlin Mitte Offiziersspeiseanstalt Offizierskasino des Gardefusilier Regiments zerstort 1903 Berlin Wettbewerbsentwurf fur die Kaiser Wilhelm Akademie fur Militararzte 1903 Koln Wettbewerbsentwurf fur die HandelsschuleKleinprojekte und Ungesichertes Bearbeiten 1886 1889 Rom Bauprojekte 1889 Koln Deutz Umbau der Gasfabrik Otto Kellner zerstort 1892 Berlin Hohenschonhausen Friedhofsmauer und Totengraberhaus erhalten 1895 1896 Berlin Hermsdorf Hohere Knabenschule Autorschaft unsicher zerstort 1899 Ayl bei Trier Deckengemalde Entwurf fur die Bartholomauskirche erhalten 1899 1900 Danzig Deckengemalde Entwurf zur Kapelle des Marienkrankenhauses um 1896 1898 Graudenz Deutsches Haus um 1900 Pillau Glatz Wreschen Schrimm Braunschweig Entwurfe zu Kasernen um 1900 Oels Kaserne um 1900 Gelsenkirchen und Unna Konigsborn Akquiseversuche fur den Bau von Familienwohnungen um 1900 Bochum Akquiseversuche fur den Bau von Arbeiterwohnhaussiedlung 1901 1902 Hunfeld Kommunikantenheim 1903 Bad Neuenahr Andachtsraum eines Heiligenhauschens erhalten Juli 1903 Koblenz Pfaffendorf Umbau der Villa Emmaus 1903 Koblenz Ehrenbreitstein Umbau des Wohnhauses Reinhard 1904 1906 Planung 1903 Koln Braunsfeld Dreifaltigkeits Krankenhaus Autorschaft ungesichert erhalten Entwurfszeichnungen Galerie Bearbeiten nbsp Aquarell gemalt von August Menken wahrend seiner Gymnasialzeit 1875 nbsp Wettbewerbsentwurf fur die Johannes Basilika 1892 nbsp Entwurf fur den Erweiterungsbau des St Hedwigs Krankenhauses in Berlin publiziert 1898Literatur BearbeitenAugust Menken In Zeitschrift fur christliche Kunst 9 1896 Nr 12 Sp 369 378 Anne Koelblin August Menken 1858 1903 Spathistorist zwischen Koln Berlin und Danzig Michael Imhof Verlag Petersberg 2004 zugleich Dissertation Universitat Freiburg im Breisgau 2003 Wolfgang Valerius Einstmals Triers Schmuckstuck In Neues Trierisches Jahrbuch 2000 Trier 2000 S 85 100 Hans Berthold Busse Rosenkranzkirche Bad Neuenahr Neuenahr Ahrweiler 1990 Regierungsbaumeister August Menken In Deutsche Bauzeitung 37 Jahrgang 1903 Nr 77 vom 26 September 1903 S 499 Todestag mit 10 September 1903 angegeben A nton Adams August Menken In Zentralblatt der Bauverwaltung 23 Jahrgang 1903 Nr 77 vom 26 September 1903 S 484 Todestag mit 18 September 1903 angegeben n n Menken In Das geistige Deutschland am Ende des 19 Jahrhunderts Deutsches Kunstler Lexikon der Gegenwart in biographischen Skizzen Auf Grund personlicher Einsendungen bearbeitet Berlin Leipzig 1898 S 455 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons August Menken Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber August Menken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Familienstammbaum August Menkens in der Genealogie Software PhpGedView Eintrage in der Berliner Landesdenkmalliste St Johannes Basilika Friedhof der St Hedwig und St Pius Gemeinde Menkens Entwurfe zu einer Kunsthalle Folge I im Bestand des Architekturmuseums der Technischen Universitat Berlin Menkens Entwurfe zu einer Kunsthalle Folge II im Bestand des Architekturmuseums der Technischen Universitat Berlin Menkens Entwurfe zu einer Saaldekoration des Vereinshauses im Bestand des Architekturmuseums der Technischen Universitat Berlin Menkens Entwurfe zu einer Textilborse im Schinkelwettbewerb im Bestand des Architekturmuseums der Technischen Universitat Berlin August Menken in Wikimedia Commons BilderEinzelnachweise Bearbeiten Archiv des AIV Berlin Aufnahmegesuch Buffs an den Vorstand des AIV Berlin vom 8 Mai 1883 Hingefuhrt durch Eggert Konigl Landbauinspector Buff Regierungsbaumeister Nachruf auf August Menken unten links beginnend Zentralblatt der Bauverwaltung 26 September 1903 S 484 Reiseskizzen von August Menken Architekt in Berlin in Berliner Architekturwelt 2 Jahrgang 1899 1900 S 324 Abb 430 Tre Pile Rom und Abb 431 Vom Grabmal des Pietro di Toledo in S Giacomo degli Spabnuoli in Neapel Landesarchiv Berlin bis 1999 Aussenstelle in der Breitestrasse 30 31 Auferstehungskirche A Rep 004 02 1 Lfd Nr 187 und 188 Akten Bde 1 und 2 hier 9 Dezember 1892 Paginierung 133 vgl Atelier Stempel auf Menkens Briefbogen in den Bauakten z B Landesarchiv Prenzlauer Berg Schreiben von Menken an das Polizei Prasidium Abteilung III zu Berlin vom 15 August 1894 Entwurfsvorgaben in Sammelmappe hervorragender Concurrenz Entwurfe Heft XXVI 1893 Kleine Mitteilungen Die beiden neuen Garnisonkirchen In Der Bar Illustrierte Berliner Wochenschrift 23 Jahrgang 1897 S 513 mit Abb S 508 f Hans Berthold Busse Bad Neuenahr Pfarrkirche Rosenkranzkonigin In Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte 57 Jahrgang 2005 S 556 f Normdaten Person GND 123133998 lobid OGND AKS LCCN nr2005004748 VIAF 45200716 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Menken AugustALTERNATIVNAMEN Menken August Aloysius Johannes vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt des HistorismusGEBURTSDATUM 23 Juni 1858GEBURTSORT KolnSTERBEDATUM 18 September 1903STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title August Menken amp oldid 228103824