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Die Dortmunder Stadtbefestigung war die historische mittelalterliche Stadtfeste der freien Reichsstadt Dortmund Die Stadtbefestigung wurde nach der vierten Stadterweiterung um 1200 um den historischen Stadtkern errichtet Die Feste bestand aus einer Stadtmauer Toren und Turmen und hatte eine Lange von 3 3 km Zwischen 1810 und 1874 wurde die Stadtmauer geschleift und der frei gewordene Raum zu einer mit Baumreihen bepflanzten Promenade umgestaltet Heute findet sich anstelle der Stadtmauer der sechsspurige Wallring der Teil der Bundesstrasse 54 ist Kupferstich der Stadt Dortmund um 1647 von Matthaus MerianStadtansicht auf einem Kupferstich aus dem 16 JahrhundertHistorische Ansicht von Dortmund von Georg Braun und Franz Hogenberg zwischen 1572 und 1618 Dortmund um 1610 Kupferstich von Detmar Mulher Inhaltsverzeichnis 1 Stadtmauer 2 Tore und Pforten 2 1 Kuckelketor 2 2 Westentor 2 3 Burgtor 2 4 Ostentor 2 5 Neutor 2 6 Wissstrassentor 2 7 Der Windmuhlenberg und die Windmuhle 3 Wachtturme 3 1 Schlangenturm 3 2 Schwanenturm 3 3 Hollenturm 3 4 Katharinenturm 3 5 Roter Turm 3 6 Reifschlagerturm 3 7 Adlerturm 3 8 Palenturm 4 Warten und Wachthauser 4 1 Steinerner Turm 4 2 Fredenturm 4 3 Horder Warte 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseStadtmauer BearbeitenDie eigentliche Stadtmauer wurde in romanischer Zwei Schalen Technik errichtet Die ursprungliche Stadtmauer hatte eine Hohe von acht bis neun Metern und besass in Richtung der Stadt einen aufgeschutteten Erdwall welcher durch eine Fussmauer abgestutzt wurde Vor der Stadtmauer befand sich ein Wallgraben mit einer durchschnittlichen Breite von zwolf bis 18 Metern Hinter diesem Graben lag die Vormauer die eine Hohe von funf Metern auswies Vor 1545 lag vor dieser Vormauer ein weiterer Graben und ein Weg mit einer die Stadt umgebenden holzernen Palisade Das Befestigungsbauwerk veranderte sich im Laufe der Zeit Mitte des 16 Jahrhunderts wurde der aussere Stadtgraben verfullt und die frei werdenden Flachen wurden als Garten genutzt Die mittelalterliche Stadtbefestigung ist als Bodendenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen 1 Tore und Pforten BearbeitenDie Stadtmauer der an der Kreuzung zweier Handelsstrassen entstandenen Reichsstadt Dortmund hatte ursprunglich vier Stadttore Als altestes Tor gilt das Kuckelketor Am Hellweg befanden sich das Westen und das Ostentor Im Suden der Stadt lag das Wissstrassentor Im Rahmen des Ausbaus der Stadtfeste kamen dann im Norden das Burgtor und im Sudosten das Neutor sowie die Hovelpforte und die Tollnerpforte hinzu Die Tollnerpforte befand sich ostlich des Neutors die Hovelpforte sudostlich des Westentors Beide Pforten wurden aber schon um 1380 wieder geschlossen Kuckelketor Bearbeiten Das Kuckelketor befand sich im Norden der Stadt Es wurde nach dem Bach Kuckelke benannt an den heute nur noch eine Strasse erinnert Hier war auch ein Teich an dem in den Hexenprozessen die Wasserprobe durchgefuhrt wurde Das Stadttor bestand aus einem annahernd quadratischen Torturm mit einer Grundflache von acht mal neun Metern Hinzu kam ein 13 Meter langes Vorbauwerk und ein Bruckenaufleger Eine Zugbrucke uberbruckte dann den Stadtgraben Das Kuckelketor galt seit 1742 als baufallig und wurde 1806 als erstes Dortmunder Stadttor abgebrochen Heute befindet sich an der Ecke Kuckelke Burg Schwanenwall ein Modell des Stadttors im Pflaster ist der Grundriss des Tors nachgezeichnet nbsp Rekonstruktion des Kuckelketores vom Wall aus gesehen nach Heinrich Scholle Westentor Bearbeiten Das Westentor offnet die Stadt am Hellweg in Richtung Essen und Duisburg Das Tor wurde 1292 erstmals als Porta Occidentalis lateinisch fur Westentor erwahnt Zu dieser Zeit errichtete Johann von Chrispin innerstadtisch vor dem Westentor die Jacobuskapelle Das Westentor bestand aus einem Torturm der sich auf Hohe der Stadtmauer befand Davor fanden sich zwei versetzt gebaute Vorbauwerke die jeweils mit einem vorgelagerten Turmbauwerk versehen waren Vor dem nordlichen Vorbau befand sich die holzerne Zugbrucke uber den ausseren Wallgraben Bereits 1643 46 wird das Tor als baufallig beschrieben 1658 wurde die holzerne Zugbrucke wegen ihres schlechten Zustandes durch eine steinerne ersetzt 1724 wurde dann der Graben bis zur Zugbrucke verfullt 2 Ausserhalb des Westentors war die Hinrichtungsstatte u a fur die Hexenprozesse Der Abriss des Westentors erfolgte im Jahre 1810 Heute findet sich an der Stelle des Westentors der unterirdische Stadtbahnhof Westentor nbsp Rekonstruktion des Westentors von der Rheinischen Strasse aus gesehen nach Heinrich Scholle Burgtor Bearbeiten nbsp Das Burgtor bei Muhler nbsp Die Dortmunder StadtfahneDas Burgtor befand sich im Norden der Stadt an der Handelsstrasse in Richtung Munster und Bremen der heutigen Munsterstrasse Das Burgtor wurde 1257 als Porta Urbis Stadttor erstmals erwahnt Nach 1298 findet sich dann die lateinische Bezeichnung Porta Castris Burgtor Namensgebend war die nahe Konigsburg Das Tor bestand aus einem Torturm einem Vorwerk und der den Graben uberspannenden Zugbrucke Auf dem Torturm wehte die rot weisse Stadtfahne der Stadt Dortmund Das Burgtor bestand bis ins Jahr 1833 Ostentor Bearbeiten Das Ostentor befand sich am Hellweg auf der Handelsstrasse in Richtung Soest Lippstadt und Paderborn Eine erste Erwahnung des Ostentors findet sich im 1255 bis 1256 aufgezeichneten Stadtrecht Fur das Ostentor findet sich auch die lateinische Bezeichnung Porta Orientalis An das Tor angegliedert war die Benediktinerkapelle Mit uber 50 Meter Lange war es die langste Torburg der Stadt und uberspannte beide Wallgraben Am Tor war die folgende Inschrift angebracht Dus stat is vry dem ryke holt verkoept des nicht umb alles golt 3 Diese Stadt ist frei dem Reiche treu hold verkauft das nicht fur alles Gold Das Ostentor bestand aus einem Torturm und einem Vorwerk Um 1520 wurde das Ostentor erweitert und zwei Eckturmchen als Wachthauser in das Vorwerk integriert 1772 wurde wegen des baulichen Zustands erstmals der Abbruch erwogen man entschied sich jedoch 1780 noch einmal zur Erneuerung des Daches in vereinfachter Form 1810 erfolgte dann tatsachlich der Abbruch des Tores Im Gegensatz zu den anderen Toren hat sich fur das Ostentor ein massstablicher Grundriss erhalten 3 Heute befinden sich an dieser Stelle eine gleichnamige Strassenkreuzung und der unterirdische U Bahnhof Ostentor der Stadtbahn Dortmund Die kunstlerische Gestaltung des U Bahnhofs dreht sich um das Thema Dortmunder Stadtbefestigung Rekonstruktion des Ostentores nach Heinrich Scholle nbsp Von der Kaiserstrasse aus gesehen nbsp Vom Schwanenwall aus gesehenNeutor Bearbeiten Das Neutor auch Neuetor genannt befand sich im Sudosten der Stadtmauer Das Tor wurde 1320 erbaut und sicherte den Handelsweg in die markischen Stadte Horde Schwerte und Altena Es ist in der Stadtansicht von Suden des Derick Baegert auf dem Altarretabel in der Propsteikirche von 1475 abgebildet Auch dieses Bauwerk bestand aus Torturm befestigtem Vorwerk und einer Zugbrucke und war weniger stark befestigt Bereits 1705 befand sich das Tor in seinem schlechten Zustand In den Jahren 1722 23 wurden noch einmal Reparaturarbeiten am Turm und an der Brucke durchgefuhrt 2 Das Neutor wurde im Jahre 1804 auf Stadtmauerhohe abgebrochen und 1810 vollstandig geschleift nbsp Stadtsilhouette Dortmunds auf dem linken Flugel des Baegert Retabels in der Propsteikirche Zu erkennen sind im Bereich der Stadtmauer ganz links das Wissstrassentor in der Mitte der Reifschlagerturm und rechts das Neutor nbsp Rekonstruktion des Neutors von Sudosten aus gesehen nach Heinrich Scholle Wissstrassentor Bearbeiten Das Wissstrassentor wurde im Jahre 1359 mit dem lateinischen Namen Porta Wysstrate erstmals erwahnt Aus dem Altarbild des Derick Baegert in der Propsteikirche der altesten bildlichen Darstellung der Stadt wurde das Wissstrassentor noch als klassisches Stadttor dargestellt Ende des 16 Jahrhunderts wurde das Tor zu einer Bastion umgebaut Die funfeckige Anlage lag am hochsten Punkte der Stadtbefestigung und wachte uber die Handelsstrasse die nach Koln fuhrte Fur das Jahr 1689 sind fur das Wissstrassentor zwei Zugbrucken verburgt In der grossen Dortmunder Fehde und bei dem Verrat der Stadt durch Agnes von der Vierbecke kam dem Stadttor eine besondere Bedeutung zu Das Wissstrassentor wurde 1851 als letztes der Dortmunder Stadttore abgerissen Bei einer archaologischen Grabung im Jahre 1993 im Rahmen des Neubaus einer Tiefgarage konnten Mauerreste und Fundamente des Tores gefunden werden Der Windmuhlenberg und die Windmuhle Bearbeiten Am hohen Wall zwischen Westen und Wissstrassentor stand bis zum Jahre 1874 der Windmuhlenberg Er gehorte zur Dortmunder Stadtmauer und beulte sich in einer halbrunden Form innerhalb der Stadtbefestigung ein Darauf befand sich eine achteckige Hollandische Windmuhle mit drehbarer Haube Auf dem Stadtplan Diedrich Mulhers von 1611 ist sie nicht verzeichnet demnach muss sie spater errichtet worden sein Man wahlte diesen Standort denn Windmuhlenberg und Hoher Wall lagen hoher als der Rest der Stadt und bescherten beste Windbedingungen Im Jahre 1872 wurde der Windmuhlenberg abgetragen 4 5 Der letzten Reste des Hohen Walls zwischen Wissstrassentor und Westentor verschwanden 1874 zugunsten einer Promenade 6 nbsp Rekonstruktion der Windmuhle auf dem Windmuhlenberg und der Stadtmauer mit dem Wissstrassentor oben um 1772 nbsp Rekonstruktion der Windmuhle auf dem Windmuhlenberg von der Sudseite um 1803 Der rote Turm rechts ist schon bis auf die Stadtmauer abgebrochen nbsp Virtuelle Rekonstruktion des Windmuhlenbergs im heutigen Stadtbild auf dem Hohen Wall nbsp Virtuelle Rekonstruktion des Windmuhlenbergs und des ostlich davon befindlichen roten Turms im heutigen Stadtbild nach Heinrich Scholle Wachtturme BearbeitenDie insgesamt 14 Turme der Dortmunder Stadtbefestigung wurden nach dem Bau der Stadtmauer nachtraglich erbaut Sie dienten dem militarischen Schutz und wurden primar als Wachtturme genutzt Teilweise wurden die Turme aber auch als Magazine oder als Gefangnis genutzt Die durchschnittliche Entfernung der Turme voneinander betrug 200 Meter Schlangenturm Bearbeiten Der Schlangenturm befand sich zwischen dem Ostentor und dem Kuckelketor Der auch Turm am Gansemarkt genannte Turm findet sich erstmals 1570 in der bildlichen Darstellung von Braun und Hogenberg Der Turm hatte eine quadratische Grundflache von 36 m Der Schlangenturm wurde 1832 abgebrochen Schwanenturm Bearbeiten Auch der Schwanenturm befand sich zwischen Ostentor und dem Kuckelketor Er hatte einen quadratischen Grundriss von 49 m und findet sich schon in der bildlichen Darstellung von Braun und Hogenberg wieder Der zuletzt verfallene Turm diente ab 1852 noch als Eiskeller 7 Nach der Abtragung des Schwanenwalls 1868 wurde sein Fundament in einen Neubau integriert Die Reste des Turms wurden 2021 archaologisch ergraben und untersucht 8 Hollenturm Bearbeiten Der Hollenturm befand sich zwischen Kuckelketor und Burgtor In den verschiedenen historischen bildlichen Darstellungen der Stadt ist der Turm unterschiedlich dargestellt Es finden sich rechteckige dreieckige und halbrunde Darstellungen des Turms Der Turm befand sich unweit der heutigen Strasse Helle Der Turm wurde schon um 1800 abgebrochen Katharinenturm Bearbeiten Der Katharinenturm wurde 1480 errichtet und diente zeitweise auch als Gefangnis Im Jahre 1830 ist eine Nutzung als Pulverturm nachgewiesen Der Turm wurde erst zwischen 1860 und 1876 geschleift Roter Turm Bearbeiten Der Rote Turm auch Hovelsturm genannt lag zwischen Westen und Wissstrassetor in Hohe der heutigen Johannesstrasse Er wurde 1537 erbaut und war der grosste aller Turme 9 Er hatte entweder einen polygonalen 9 10 oder halbrunden 3 Grundriss um Mass ca 18 Meter im Durchmesser 1788 wurde das Dach des Turms wegen Baufalligkeit abgebrochen 1804 war er bis auf Hohe der Stadtmauer abgetragen worden Der Turmstumpf wurde zusammen mit dem Rest der Stadtmauer am heutigen Hiltropwall 1874 abgebrochen 3 Aus seinen Steinen wurde spater im Kaiser Wilhelm Hain ein Stuck Stadtmauer rekonstruiert 9 Reifschlagerturm Bearbeiten nbsp Benedict Anton Berger Ansicht Dortmunds von Suden 1804 Der Reifschlagerturm ist Anfang des 19 Jahrhunderts noch vollstandig erhalten Der Reifschlagerturm auch Repschlagerturm oder Martinsturm befand sich zwischen dem Wissstrassentor und dem Neutor am Sudwall Er ist auf der Stadtansicht von Suden des Derick Baegert 1475 zwischen den beiden Toren abgebildet Nach dem Grundriss im Urkataster von 1826 hatte der Turm einen Durchmesser von 12 50 m Die Stadtansicht von Benedict Anton Berger zeigt den Turm 1804 noch vollstandig erhalten nach einer von Tempeltey lithographierten Zeichnung von Borchel war der Turm um 1860 bis auf das Niveau der Stadtmauer geschleift Adlerturm Bearbeiten Der heutige Adlerturm ist ein rekonstruierter Turm der 1992 uber den originalen Fundamenten des einstigen Wehrturms errichtet wurde Der 30 Meter hohe Turm wurde auf Pfeiler gesetzt um die erhaltene Bausubstanz der Fundamente des ursprunglichen Adlerturms aus dem 14 Jahrhundert und der angrenzenden Stadtmauer nicht zu beeintrachtigen Hauptartikel Adlerturm Dortmund Palenturm Bearbeiten Der Palenturm glich in seinem halbrunden Grundriss dem Adlerturm Er stand im Mauerabschnitt zwischen Neutor und Ostentor und dort zwischen Adlerturm und Judenturm Nach dem Urkataster von 1826 hatte er einen Durchmesser von 11 m Der Turm wurde ab 1527 errichtet Er wurde auch als vorderster Pulverturm bezeichnet da er beim Sonnenschein dem Exerzierplatz der Burger dem hintersten Pulverturm vorgelagert war Warten und Wachthauser BearbeitenSteinerner Turm Bearbeiten Hauptartikel Steinerner Turm Der Steinerne Turm ist ein historischer Wartturm in Dortmund unweit der Westfalenhallen Er war Teil der militarischen Verteidigungsanlagen der mittelalterlichen Reichsstadt und der Stadtbefestigung des historischen Stadtkerns weit vorgelagert Der Wachturm kontrollierte die von Dortmund nach Suden Richtung Koln fuhrende Fernhandelsstrasse Er steht an der historischen Grenze des seit dem 13 Jahrhundert existierenden Stadthagens dem der befestigten Stadt vorgelagerten Territorium in dem stadtisches Recht galt Der Steinerne Turm befindet sich 2 5 Kilometer sudlich der Wallanlage Fredenturm Bearbeiten Der Fredenturm war ein Wachturm nordlich der Stadt Er war somit das Pendant zum sudlich gelegenen Steinernen Turm Auf dem Fredenturm war eine Signalanlage montiert mit der die Stadt bei Gefahr durch optische Signale uber grossere Distanz informiert werden konnte Horder Warte Bearbeiten Die Horder Warte war eine in die Landwehr integrierte Warte an der Sudgrenze der Grafschaft Dortmund Sie lag an der Emscher am Ubergang zum in der Grafschaft Mark gelegenen Horde Siehe auch BearbeitenGeschichte der Stadt DortmundLiteratur BearbeitenChristiane Althoff Die Befestigung der Stadt Dortmund Ergebnisse der Stadtkernarchaologie P und R Verlag Dortmund 1996 ISBN 3 930504 00 7 formal falsch Karl Neuhoff Dortmunder Befestigungskunst und ihre Grenzen Kruger Dortmund 1994 ISBN 3 927827 04 5 Heinrich Scholle Dortmund im Jahre 1610 In Historischer Verein Dortmund Hrsg Monographien zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark Band 9 Verlag des Historischen Vereins Dortmund Dortmund 1987 Weblinks BearbeitenMuseum Adlerturm Dortmund Der Dortmunder Wall und die Stadtmauer Teil 1 auf YouTubeEinzelnachweise Bearbeiten Nr B 0002 Denkmalliste der Stadt Dortmund PDF Nicht mehr online verfugbar In dortmund de Das Dortmunder Stadtportal Denkmalbehorde der Stadt Dortmund 14 April 2014 archiviert vom Original am 15 September 2014 abgerufen am 12 Juni 2014 Grosse 180 kB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dortmund de a b Robert von den Berken Die Befestigungsanlage im alten Dortmund In Historischer Verein Dortmund Hrsg Beitrage zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark Nr 43 Verlag des Historischen Vereins Dortmund Dortmund 1937 a b c d Heinrich Scholle Dortmund im Jahre 1610 In Gustav Luntowski und Norbert Reimann Hrsg Monographien zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark Band 9 Verlag des Historischen Vereins Dortmund Dortmund 1987 Stadt Dortmund Auszug aus dem Sitzungsprotokoll der Stadtverordneten Versammlung 17 06 1872 In Special Acta der Bauverwaltung zu Dortmund betreffend den Hiltrop und Hohenwall Strassenakten Tiefbauamt Band 1 17 Juni 1872 S 56 Stadt Dortmund Rechnungs Ausstellung uber 5305 Thlr 11 Sgr 3 Pf fur Erdarbeiten Mauerabbruch usw In Special Acta der Bauverwaltung zu Dortmund betreffend den Hiltrop und Hohenwall Strassenakten Tiefbauamt Band 1 7 Februar 1873 S 63 Stadt Dortmund Auszug aus dem Sitzungsprotokoll der Stadtverordneten Versammlung 30 03 1874 In Special Acta der Bauverwaltung zu Dortmund betreffend den Hiltrop und Hohenwall Strassenakten Tiefbauamt Band 1 30 Marz 1874 S 103 Stadt Dortmund Acta die Verpachtung des sogenannten Schwanenthurmes an den Gastwirth Friedrich Wencker betreffend In Stadtarchiv Dortmund Bestand Band 3 Nr 1419 Thomas Thiel Am Schwanenwall stand einst Dortmunds wohl stinkendster Turm In WAZ Dortmund 23 Oktober 2021 a b c Friedrich Kullrich Bau und Kunstgeschichtliches aus Dortmunds Vergangenheit Verlag der Koppen schen Buchhandlung Dortmund 1896 S 8 ff Situationsplan zum Vertragsentwurf vom 8 Juni 1874 In Special Acta der Bauverwaltung zu Dortmund betreffend den Hiltrop und Hohenwall Strassenakten Tiefbauamt Band 1 S 147 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dortmunder Stadtbefestigung amp oldid 237674971