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Wagniskapital oder Risikokapital auch Venture Capital von englisch venture capital ist eine Form des ausserborslichen Beteiligungskapitals englisch private equity das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt Zu den besonders riskanten Unternehmungen zahlen Unternehmensideen die noch in ihren Anfangen sind aber hohes Wachstumspotenzial aufweisen Als Ausgleich fur das eingegangene Risiko erhalten Kapitalgeber Anteile am Unternehmen Das Wagniskapital wird in Form von vollhaftendem Eigenkapital oder eigenkapitalahnlichen Finanzierungsinstrumenten wie Mezzanine Kapital oder Wandelanleihen ins Unternehmen eingebracht oftmals durch eine auf dieses Geschaftsmodell spezialisierte Wagniskapitalgesellschaft auch Wagnisfinanzierungsgesellschaft oder Venture Capital Gesellschaft abgekurzt VCG genannt 1 Inhaltsverzeichnis 1 Uberblick 2 Finanzierungsphasen 2 1 Fruhphase 2 1 1 Vorgrundungsphase 2 1 2 Grundungsphase 2 2 Wachstumsphase 2 2 1 Erste Wachstumsphase 2 2 2 Uberbruckungsphase 2 3 Spatphase 3 Exit 4 Typische Anreizprobleme 5 Geschichte 5 1 Deutschland 5 2 Schweiz 6 Siehe auch 7 Quellen 8 Literatur 9 WeblinksUberblick BearbeitenEine Wagniskapitalbeteiligung zeichnet sich durch folgende Punkte aus Die Beteiligung fliesst hauptsachlich in junge nicht borsennotierte meist technologieorientierte Unternehmen Unternehmensgrundungen englisch start ups Da solche Unternehmen fur eine herkommliche Fremdfinanzierung meist nicht genugend Kreditsicherheiten aufbringen konnen stehen vollhaftendes Eigenkapital sowie hybride Finanzierungsformen im Vordergrund Ublich sind in Deutschland Minderheitsbeteiligungen in Hohe von 20 bis 35 2 Zwar werden die finanziellen Mittel prinzipiell zeitlich unbegrenzt zur Verfugung gestellt das Ziel der Kapitalbeteiligung liegt aber nicht in Dividenden oder Zinszahlungen sondern im Gewinn aus dem Verkauf der Beteiligung Exit Die Beteiligung ist mit einem sehr hohen Risiko verbunden das bis zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals fuhren kann Gleichzeitig sind aber bei einem Erfolg sehr hohe Renditen moglich Es wird nicht nur Kapital sondern auch betriebswirtschaftliches Know how zur Verfugung gestellt um den in der Regel unerfahrenen Unternehmensgrundern zu helfen bzw um die Beteiligung erfolgreich zu gestalten Daher wird in diesem Zusammenhang auch von intelligentem Kapital englisch smart capital gesprochen Der Kapitalgeber kann aktiv in die unternehmerischen Tatigkeiten eingreifen Managementunterstutzung und mit seinem Netzwerk etwa beim Aufbau von Geschaftsbeziehungen oder der Einstellung von Personal helfen Dies stellt einen weiteren Vorteil gegenuber der Finanzierung mit Fremdkapital dar denn Banken stellen als Geldgeber unter Umstanden zwar finanzielle Ressourcen zur Verfugung aber nicht das fur die Fuhrung eines Unternehmens benotigte Wissen Im Gegenzug erhalt der Kapitalgeber haufig Informations Kontroll und Mitspracherechte die uber die ublichen Rechte aus einer Beteiligung hinausgehen Finanzierungsphasen BearbeitenNoch bevor Wagniskapitalgesellschaften investieren erhalten Unternehmensgrunder Finanzmittel haufig von Freunden und Angehorigen englisch friends amp family aus Forderprogrammen oder von sogenannten Business Angels Anschubfinanzierung Um risikoreiche Investitionen in junge Unternehmen attraktiver zu machen werden mittlerweile nicht nur fur Start Ups Forderprogramme angeboten sondern auch fur Business Angels die beim Kauf von Anteilen zusatzliche Zuschusse zum Wagniskapital erhalten Ein solches Forderprogramm das vom deutschen Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie BMWi gestellt wird ist z B INVEST 3 Art und Umfang der Wagniskapitalbeteiligung wird nach den Phasen im Lebenszyklus des finanzierten Unternehmens unterschieden Im Folgenden werden solche Phasen dargestellt allerdings gibt es keine einheitliche Festlegung dieser Phasen und auch andere Arten der Einteilung sind in Gebrauch 4 Fruhphase Bearbeiten Die Fruhphase englisch early stage wird nochmals in die Vorgrundungsphase englisch seed stage und die Grundungsphase englisch start up stage unterteilt 5 6 Vorgrundungsphase Bearbeiten In der Vorgrundungsphase gibt es vom Produkt oder der Dienstleistung zunachst erst Ideen oder unfertige Prototypen In dieser Phase lauft die Grundungsvorbereitung und ein Geschaftsplan wird erstellt Das bereitgestellte Wagniskapital ermoglicht in dieser Phase Tatigkeiten wie Forschung und Entwicklung und Bau eines Prototyps mit dem Ziel fur das Produkt oder die Dienstleistung die Marktreife zu erlangen Diese Phase ist regelmassig durch ein sehr hohes Risiko gekennzeichnet da kein fertiges Produkt vorliegt und der mogliche kommerzielle Erfolg in diesem Stadium nur sehr schwer schatzbar ist Der Kapitalgeber wird dementsprechend eine im Vergleich zu den spateren Phasen hohere Beteiligungsquote beanspruchen d h der Einkauf in das Unternehmen erfolgt zu einem niedrigen Preis bei hohem Risiko Grundungsphase Bearbeiten In der Grundungsphase erfolgen die Schritte von der Unternehmensgrundung bis zur Markteinfuhrung sowie von der Forschung und Entwicklung heraus hin zum Produktions und Vertriebsaufbau Tatigkeitsfelder in dieser Phase sind Produktionsplanung und vorbereitung Abwagung zwischen eigener und fremder Produktion Aufbau des Vertriebsnetzes Marketing aktivitaten und erste Kundenakquise In der Pharma oder Biotechnologie branche beispielsweise wird in dieser Phase Kapital fur Tests z B klinischen Studien benotigt Das Risiko fur den Kapitalgeber ist hier schon niedriger als in der Vorgrundungsphase da die Funktionalitat schon demonstrierbar ist Es besteht dennoch ein grosses Verlustrisiko da der kommerzielle Erfolg auch in dieser Phase schwer schatzbar ist Wachstumsphase Bearbeiten Die Wachstumsphase oder Expansionsphase englisch growth stage schliesst sich an die Grundungsphase an Sie kann nochmals unterteilt werden in die eigentliche Wachstumsphase auch erste Wachstumsphase genannt und die Uberbruckungsphase Erste Wachstumsphase Bearbeiten In der ersten Wachstumsphase ist das junge Unternehmen mit dem entwickelten Produkt marktreif und erzielt Umsatze aus dem Verkauf von Produkten Zur Sicherstellung des wirtschaftlichen Erfolgs ist eine rasche Marktdurchdringung angezeigt und es wird weiteres Kapital fur den Ausbau der Produktions und Vertriebs kapazitaten benotigt Das Risiko fur den Kapitalgeber ist in dieser Phase weitaus geringer als bei den vorhergehenden Phasen so dass er sich relativ teuer einkauft Uberbruckungsphase Bearbeiten In der Uberbruckungsphase wird die Entscheidung fur eine weitreichende Expansion getroffen Merkmale dieser Phase konnen eine Diversifikation der Produktpalette die Erweiterung des Vertriebssystems und die Expansion ins Ausland sein Ein moglicher Anstoss fur diese Erhohung der Drehzahl kann der Eintritt von Konkurrenten in die Marktnische sein Das benotigte Kapital fur die expansiven Plane wird haufig uber den Gang an die Borse gesucht Hierfur benotigt das Unternehmen eine Uberbruckungsfinanzierung englisch bridge financing bis die erwarteten Erlose aus dem Borsengang eintreffen Spatphase Bearbeiten In der Spatphase oder Endphase englisch later stage konnen fur das Unternehmen so unterschiedliche Bedarfe wie weitere Diversifikation weitere Expansion aber auch Sanierung Umstrukturierung oder auch Ersatz oder Erganzung des Grunderteams entstehen Entsprechend unterschiedlich sind auch die Finanzierungsformen in dieser Phase Beispiele sind Management Buy out Erschliessung von Fordermitteln oder Einsatz der Erlose aus dem Borsengang 5 Exit BearbeitenNach zwei bis sieben Jahren je nach Strategie des Risikokapitals auch spater wird der Austritt auch Desinvestition englisch exit angestrebt das heisst der Kapitalgeber zieht sich aus dem Unternehmen zuruck Er verkauft seine Anteile an der Borse an andere Unternehmen an Wagniskapital gesellschaften oder bietet sie dem Unternehmenseigner zum Ruckkauf an Konkret sind folgende Exit Strategien ublich Borsengang englisch initial public offering abgekurzt IPO Normalerweise folgt hier die Borsennotierung des Unternehmens und die Anteile werden am Markt verkauft Trade Sale Das Jungunternehmen wird von einem anderen Unternehmen meist aus derselben Branche ubernommen Secondary Sale Der Risikokapitalgeber veraussert seine Beteiligung an einen Dritten Company Buy Back Der Unternehmer erwirbt die Anteile des Risikokapitalgebers zuruck Liquidation Dies spiegelt den schlimmsten Fall wider Das Unternehmen muss liquidiert werden falls es sich im Markt nicht behaupten kann Die angestrebten durchschnittlich zu erzielenden Renditen liegen mit 15 bis 25 jahrlich uberdurchschnittlich hoch dafur tragt der Kapitalgeber jedoch auch die erhohten Risiken des jungen Unternehmens mit In einer wissenschaftlichen Untersuchung von europaischen Wagniskapitalfonds konnte eine durchschnittliche Rendite IRR von 10 fur den Investitionszeitraum 1980 bis 2003 ermittelt werden Werden nur die Fonds die im Jahr 1989 und spater gegrundet wurden berucksichtigt ergeben sich Renditen in Hohe von ca 20 allerdings sind diese Zahlen durch die Euphoriephase an den Wachstumsborsen wie dem deutschen Neuen Markt siehe Dotcom Blase gepragt Bei einer Investition in einen Wagniskapitalfonds reduziert sich das Risiko bei einer durchschnittlichen Haltedauer von 7 Jahren erheblich Typische Anreizprobleme BearbeitenAus okonomischer Sicht stellt Risikokapital eine Finanzierungsform dar die in besonderem Masse mit Anreizproblemen zwischen Risikokapitalgesellschaft und Unternehmer befrachtet ist da die Risikokapitalgesellschaft nicht genau beobachten kann ob der Unternehmer das zur Verfugung gestellte Geld tatsachlich zur Erhohung des Unternehmenswertes im Sinne der Investoren einsetzt 7 Um diese Anreizprobleme abzuschwachen haben Risikokapitalgesellschaften verschiedene typische Vertragsstrukturen und Kontrollrechte etabliert Das Kapital wird in mehreren Tranchen zur Verfugung gestellt wobei nur weiterfinanziert wird sofern bestimmte Meilensteine erreicht wurden staging Wandelanleihen werden bevorzugt eingesetzt um den Risikokapitalgesellschaften die Moglichkeit zur Partizipation an guten Unternehmensergebnissen zu geben und dennoch bei schlechtem Verlauf weiterhin eine laufende Verzinsung und ggf Prioritat im Konkursfall zu erhalten Risikokapitalgesellschaften besitzen umfangreiche Eingriffsrechte und konnen den Unternehmer bei schlechter Leistung sogar entlassen Geschichte BearbeitenDie Ursprunge des Wagniskapitals liegen in den USA Dort begann man im grosseren Stil nach dem Zweiten Weltkrieg Wagniskapitalinvestmentfirmen wie die American Research and Development Corporation ARDC zu grunden 8 Deutschland Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Geschichte und aktuelle Entwicklungen fehlen fast vollstandig Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst In der Bundesrepublik Deutschland wurde erst drei Jahrzehnte spater im Jahre 1975 die erste Wagniskapitalgesellschaft gegrundet und 1988 gab es bereits 40 Gesellschaften 1987 wurden 1 2 Milliarden DM an Wagniskapital angesammelt und davon rund 540 Millionen DM vor allem in den Bereichen Hochtechnologie Elektronik und Mikroelektronik investiert Im Dezember 1987 schlossen sich 12 Wagniskapitalgesellschaften in Westberlin zum Deutschen Venture Capital Verband DVCA zusammen die uber rund 600 Millionen DM verfugten und davon 120 Millionen DM investierten Hauptgeldgeber waren die Banken und die Industrieunternehmen Im Dezember 1989 fusionierte der DVCA mit dem am 29 Januar 1988 ebenfalls in Westberlin gegrundeten Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaften BVK Aktuelle Entwicklungen im VC Markt beinhalten den Trend zu Investments in Umwelttechnologien und einer Abnahme von Investitionen im Bereich E Commerce Im Vergleich zu Vergleichslandern und der eigenen Wirtschaftsleistung liegt der VC Markt in Deutschland zuruck 9 Schweiz Bearbeiten Nachdem Mitte der Neunzigerjahre das Schweizer Parlament uber einen allfalligen Mangel an Risikokapital in der Schweiz diskutierte wurde 1996 eine Initiative lanciert die Anreize fur Investoren vorsah und 1997 einen Entwurf fur einen auf 10 Jahre befristeten Bundesbeschluss uber Risikokapitalgesellschaften unterbreitete 10 Als anschliessend der Internetsektor boomte und der Risikokapitalsektor sich sehr rasch entwickelte anderte sich Ausgangslage grundlegend Am 1 Mai 2000 trat das Bundesgesetz uber die Risiko kapitalgesellschaften BRKG in Kraft und fuhrte die Anreize fur die Investitionsstrukturen und Bestimmungen fur private Investoren Business Angels ein 10 Der erleichterte Zugang zu Risikokapital sollte die Grundung von Unternehmen fordern indem nicht die Jungunternehmen sondern deren Kapitalgeber berucksichtigt wurden 10 Da die Jungunternehmen in den ersten Jahren ihrer Geschaftstatigkeit in der Regel mit Verlusten arbeiten und demzufolge die Steuern fur sie selten ein wesentlicher Kostenfaktor sind sah das Gesetz Steuererleichterungen fur Risikokapitalgesellschaften und Business Angels vor 10 Das Gesetz hat jedoch nicht zu den gewunschten Ergebnissen gefuhrt da die steuerlichen Anreize insgesamt als zu gering angesehen wurden 10 Die Auswirkungen auf die Renditen der Investitionen haben sich als nicht genugend herausgestellt und die Steuererleichterungen fur vermogende Privatpersonen die als Business Angels aktiv waren bildeten sehr geringe bis keine Anreize 10 Auch fur Neugrundungen war weniger die Bereitstellung von Risikokapital das Problem sondern vielmehr die wenig risikofreudige schweizerische Unternehmenskultur 10 In den Folgejahren wurden mehrere Massnahmen zur Verbesserung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen getroffen wurden wie z B das Gesetz uber die kollektiven Kapitalanlagen oder die Unternehmenssteuerreform II 11 und weitere steuerliche Anreize geschaffen Siehe auch BearbeitenStartkapital Soziales Risikokapital Media for Equity Kleinanlegerschutzgesetz Corporate Venture CapitalQuellen Bearbeiten Ann Kristin Achleitner Definition Wagniskapital Abgerufen am 14 Dezember 2020 Vgl Wolfgang Weitnauer Handbuch Venture Capital Von der Innovation zum Borsengang 2 uberarbeitete Auflage Munchen 2001 S 271 sowie Knud Hinkel Erfolgsfaktoren von Fruhphasenfinanzierungen durch Wagniskapitalgesellschaften Wiesbaden 2001 S 191 192 Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie INVEST Zuschuss fur Wagniskapital Abgerufen am 14 Dezember 2020 Fur diese Aussage und eine abweichende Einteilung siehe Bundesministerium fur Wirtschaft und Energie Hrsg Grunderzeiten 28 Start ups Finanzierung und Wagniskapital Druck und Verlagshaus Zarbock GmbH amp Co KG Frankfurt August 2018 existenzgruender de PDF 2 3 MB abgerufen am 22 November 2018 a b Investitionsphasen In Deutsche Startups Abgerufen am 22 November 2018 Private Equity Venture Capital fur Existenzgrunder und Start ups In fuer gruender de Abgerufen am 22 November 2018 G Gebhardt K M Schmidt Der Markt fur Venture Capital Anreizprobleme Governance Strukturen und staatliche Interventionen In Perspektiven der Wirtschaftspolitik 3 3 2002 S 235 255 Spencer E Ante Creative Capital Georges Doriot and the Birth of Venture Capital Harvard Business School Press Cambridge MA 2008 S 299 Innovation durch Investition Risikokapitalgeber setzen voll auf Umwelttechnologien Abgerufen am 22 Juli 2022 a b c d e f g Risikokapital in der Schweiz pdf Bericht des Bundesrates in Erfullung der Postulate Fassler 10 3076 und Noser 11 3429 11 3430 11 3431 Eidgenossisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat fur Wirtschaft SECO 8 Juni 2012 abgerufen am 20 Juni 2021 Markus Willimann Risikokapital in der Schweiz Problemfelder und Massnahmen 1 Oktober 2012 abgerufen am 20 Juni 2021 Literatur BearbeitenWilliam D Bygrave Hrsg Das Financial Times Handbuch Risikokapital Financial Times Prentice Hall Munchen Amsterdam u a 2000 ISBN 3 8272 7012 X Michael Dowling Hrsg Grundungsmanagement Vom erfolgreichen Unternehmensstart zu dauerhaftem Wachstum Springer Berlin u a 2002 ISBN 3 540 42182 3 Paul Gompers Josh Lerner The venture capital cycle Cambridge Mass MIT Press 2004 ISBN 0 262 07255 6 Christoph Kaserer Christian Diller European Private Equity Funds A Cash Flow Based Performance Analysis Research Paper of the European Private Equity and Venture Capital Association EVCA and CEFS Working Paper 2004 No 1 Tobias Kollmann Andreas Kuckertz E Venture Capital Unternehmensfinanzierung in der Net Economy Grundlagen und Fallstudien Gabler Wiesbaden 2003 ISBN 3 409 12410 1 Klaus Nathusius Grundlagen der Grundungsfinanzierung Instrumente Prozesse Beispiele Gabler Wiesbaden 2001 ISBN 3 409 11869 1 Jens Ortgiese Value Added by Venture Capital Firms Eul Verlag 2007 ISBN 978 3 89936 621 1 Michael Schefczyk Erfolgsstrategien deutscher Venture Capital Gesellschaften Schaffer Poeschel Stuttgart 2004 ISBN 3 7910 1993 7 Wolfgang Weitnauer Handbuch Venture Capital Von der Innovation zum Borsengang 4 Auflage Beck Munchen 2011 ISBN 978 3 406 60864 3 Isabell M Welpe Venture Capital Geber und ihre Portfoliounternehmen Erfolgsfaktoren der Kooperation Gabler Edition Wissenschaft Entrepreneurship Wiesbaden 2004 ISBN 3 8244 8079 4 Weblinks BearbeitenLinkkatalog zum Thema Venture Capital bei curlie org ehemals DMOZ Normdaten Sachbegriff GND 4124067 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wagniskapital amp oldid 237286471