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Heinrich Ernst Karl Forster 24 November 1799 in Glogau in Niederschlesien 20 Oktober 1881 in Johannesberg war ein deutscher romisch katholischer Theologe und Priester Er war Domprediger und Dompropst in Breslau Er war 1848 Abgeordneter in der Frankfurter Nationalversammlung 1853 bis 1881 war er Furstbischof von Breslau 1 Portrat des Bischofs Heinrich ForsterHeinrich Forster Stich um 1860Bischofswappen Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Werdegang 1 1 Ausbildung 1 2 Priester 1 3 Bischof von Breslau 2 Briefe 3 Veroffentlichungen Auswahl 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenHerkunft und Werdegang BearbeitenAusbildung Bearbeiten Heinrich Forster wurde als zweites von drei Kindern des Malermeisters und Portraitmalers Johann Kasper Forster und dessen Frau Marianne geb Rittler 1771 1823 geboren und tags darauf durch den Kaplan Joh Nep Gerstel in der katholischen Pfarrkirche von Glogau auf den Namen Henricus Ernestus Carolus getauft Seine Schwester Monica Henrietta Carolina war 1797 geboren worden sein Bruder Eduard Johannes Josef der Zeichenlehrer am Katholischen Gymnasium in Glatz wurde kam 1808 zur Welt Wahrend der franzosischen Besetzung Glogaus von 1806 bis 1814 wohnte Heinrich Forster mit seinen Eltern und Geschwistern im nahegelegenen Klopschen Klobuczyn 2 Von 1814 bis 1821 besuchte Forster das Konigliche Katholische Gymnasium in Glogau wo der mittelmassige Schuler sich vor allem furs Deklamieren und kunstlerische Zeichnen begeisterte 3 2 Von 1821 bis 1824 studierte Heinrich Forster Katholische Theologie an der Breslauer Universitat Leopoldina Hier wurde er 1821 Mitglied der Burschenschaft Arminia Breslau und ein guter Fechter Priester Bearbeiten Nach der Priesterweihe am 17 April 1825 Primiz in der Kirche St Maria auf dem Sande in Breslau wirkte er bis 1827 als Kaplan an der Johanniskirche unter Pfarrer August Ober aus Glogau in Liegnitz und 1828 zunachst als Pfarradministrator dann 1829 bis 1837 als Pfarrer in Landeshut wo er 1836 37 fur die Schlesische Gesellschaft fur vaterlandische Kultur Barometer und Thermometermessungen durchfuhrte und bereits einen Ruf als guter Prediger hatte Durch Leopold von Sedlnitzky wurde er im Oktober 1837 als Domprediger und residierender Domherr Domkapitular an die Breslauer Kathedrale berufen Sein Nachfolger in Landeshut wurde Joseph Klopsch 1802 1879 2 1843 wurde Forster zum Dr theol promoviert und engster Mitarbeiter des designierten Furstbischofs Melchior von Diepenbrock 4 beide erhielten im April 1845 die Ehrendoktorwurde der katholisch theologischen Fakultat der Universitat Breslau Am 3 Juni 1844 lernte Forster bei einem Festessen anlasslich einer Jubilaumsveranstaltung in Oels seinen spateren Freund den umherziehenden Schauspieler und Schriftsteller Karl von Holtei dessen Stiefmutter und Stiefschwester in Oels lebten 5 kennen 2 6 Im Gegensatz zur regierungsfreundlichen Haltung des damaligen Furstbischofs Leopold von Sedlnitzky vertrat Forster im Mischehenstreit den kirchlichen Standpunkt und bat wegen dessen nachgiebiger Haltung gegenuber der Regierung am 2 Juni 1840 den Bischof um seinen Rucktritt als Rat des Furstbischoflichen General Vikariat Amts 2 In seinen Predigten befasste Forster sich auch mit politischen Themen wie z B dem Deutschkatholizismus den er ablehnte oder der Marzrevolution Gegen den suspendierten Priester Johannes Ronge predigte er am 10 November 1844 im Dom 2 Plagiatsvorwurfe gegen Forster wurden laut nachdem seine Predigtensammlung Homilien auf die Sonntage in erster Auflage 1845 46 erschienen war die offenbar die Predigtensammlung Predigten fur denkende Verehrer Jesu des evangelischen Dompredigers Johann Heinrich Bernhard Draseke zur Vorlage hatte 2 1848 wurde Forster als Abgeordneter fur den Wahlkreis Ahaus Steinfurt in Westfalen woher sein Forderer der Furstbischof Diepenbrock stammte in die Frankfurter Nationalversammlung gewahlt aus der er auch unter dem Eindruck der blutigen Unruhen und der Ermordung des schlesischen Fursten Felix von Lichnowsky am 23 Oktober 7 wieder ausschied um an der an diesem Tag beginnenden Wurzburger Bischofskonferenz teilzunehmen Bei dieser Wurzburger Synode von 1848 der ersten deutschen Bischofskonferenz vertrat er den erkrankten Breslauer Bischof Melchior von Diepenbrock 2 und verfasste in dessen Auftrag einen wegweisenden Hirtenbrief Einem Angebot Peter Joseph Blums des Bischofs von Limburg folgend ubernahm Forster am 30 Juni 1849 die seit Juni 1848 vakante Stelle als Stadtpfarrer an der Dompfarrei St Bartholomaus in Frankfurt am Main Damit verbunden war eine Domherrnstelle im Domkapitel zu Limburg an der Lahn Bei der Bischofswahl 1850 in Mainz war Forster einer von drei Kandidaten gewahlt wurde jedoch Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler 2 Bischof von Breslau Bearbeiten Nach dem Tod des Furstbischofs Diepenbrock 8 am 20 Januar 1853 wurde Forster am 27 Januar zum Kapitularvikar und Bistumsadministrator Breslaus gewahlt Am 19 Mai 1853 wahlte das Breslauer Domkapitel Heinrich Forster mit 16 von 18 Stimmen zum Bischof 2 Papst Pius IX bestatigte die Wahl am 12 September 1853 in Rom Der Prager Erzbischof Seine Furstliche Gnaden Kardinal Friedrich zu Schwarzenberg spendete ihm am 18 Oktober desselben Jahres die Bischofsweihe Konsekration und fuhrte die Inthronisation Forsters zum Furstbischof durch bei der die Inthronisationspredigt von dem Breslauer Theologen und Domfestprediger Joseph Hubert Reinkens gehalten wurde 9 2 Mitkonsekrator war der Breslauer Weihbischof Daniel Latussek Als Bischof setzte Forster die von seinem Vorganger begonnenen Massnahmen zur religiosen Erneuerung fort In seine Amtszeit fallt die Grundung des Neisser Knabenkonvikts 1866 die Eroffnung des neuerbauten Gebaudes des Breslauer Knabenkonviktes der von 1862 bis 1869 durch Alexis Langer erfolgte Bau der Michaeliskirche in Breslau die Grundung der Kongregation der Marienschwestern der Einzug der Schwestern vom Guten Hirten in die Diozese und der Ausbau des Vereinslebens Fur den Klerus hielt er Diozesanversammlungen ab Zu Forsters Gasten auf seiner Sommerresidenz Schloss Johannesberg gehorte im Herbst 1856 und August September 1857 10 der Dichter Joseph Freiherr von Eichendorff 1858 hielt Forster eine Predigt zur Eheschliessung Peters V des Konigs von Portugal mit der Prinzessin Stephanie von Hohenzollern Sigmaringen 2 Als Furstbischof von Breslau war Heinrich Forster qua Amt Abgeordneter im Schlesischen Landtag Am 22 November 11 2 1869 reiste er nach Rom wo er von 1869 bis 1870 am Ersten Vatikanischen Konzil teilnahm bei dem er zur Opposition gegen die Definition des Unfehlbarkeitsdogmas gehorte Bereits im Oktober 1854 hatte Forster eine bis Januar 1855 andauernde Reise nach Rom unternommen wo er am 19 November zum Papstlichen Hauspralaten und Thronassistenten Solio Pontificio Assistens ernannt worden war und der Papst am 8 Dezember 1854 die feierliche Definition des Dogmas von der unbefleckten Empfangnis durchgefuhrt hat 2 Mit 87 anderen Bischofen stimmte Forster nun gegen die Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen und verliess am 17 Juli 1870 gemeinsam mit anderen kritischen Bischofen Rom Die durch das Dogma ausgeloste Abspaltung der Altkatholiken die auch von einzelnen Mitgliedern der Breslauer Katholischen Fakultat unterstutzt wurde konnte er nicht verhindern Forster unterwarf sich im Folgenden der dogmatischen Konstitution De ecclesia Christi verkundete das betreffende Kapitel De Romani Pontificis infallibili magisterio seinen Diozesanen und ging auch mit Exkommunikationen gegen diejenigen vor die das Dogma offentlich zu bekampfen suchten Exkommuniziert wurden etwa der Theologieprofessor und fruhere Freund Forsters Joseph Hubert Reinkens der als Dekan den Theologieprofessor Johann Baptist Baltzer welchem durch Forster 1860 die missio canonica entzogen wurde unterstutzte hatte sowie am 14 Mai 1873 der 1872 auf Vorschlag der Regierung von Forster ernannte Breslauer Domkapitular Karl Freiherr von Richthofen 1832 1876 12 13 2 Entschiedenen Widerstand leistete Forster gegen die von der Regierung geplanten Kirchengesetze im preussischen Kulturkampf in dem er wegen der Exkommunikation regierungsfreundlicher Priester wie 1875 auch des zur altkatholischen Kirche beigetretenen 1856 von Forster geweihten Kaplans Carl Jentsch 14 1833 1917 Curatus in Harpersdorf im Kreis Goldberg 15 12 und unliebsamer Pfarrbesetzungen mehrmals zu Geldstrafen verurteilt wurde Vom Breslauer Oberprasidenten Schlesiens wurde er wegen seines prinzipiellen Widerstandes gegen die Kirchengesetze im Marz 1875 2 zur Niederlegung des Bischofsamtes aufgefordert und nachdem er dieses abgelehnt hatte wurde gegen ihn eine Voruntersuchung eingeleitet Am 12 Dezember 1873 war Forster weil er in 29 Fallen dem Oberprasidenten keine Stellenveranderungen angezeigt hatte vom Breslauer Stadtgericht verurteilt worden Die Exekution der Geldstrafe von 11 600 Talern erfolgte im Januar 1874 durch Pfandung von furstbischoflichem Mobiliar 2 Wegen der drohenden Gefangennahme wegen Verstosses gegen die Kulturkampfgesetze in Preussen begab er sich am 6 Mai 1875 drei Wochen nach seinem Goldenen Priesterjubilaum zu dem er am 17 April 1875 von Papst Pius IX das erzbischofliche Pallium verliehen bekommen hatte von seiner Breslauer Residenz in die Sommerresidenz Schloss Johannesberg bei Jauernig im osterreichischen Bistumsteil seiner Diozese 9 2 Am 6 Oktober 1875 verfugte der staatliche Gerichtshof fur kirchliche Angelegenheiten Forsters Absetzung die kirchenrechtlich jedoch ohne Folgen blieb Die Feier seines 25 jahrigen Bischofsjubilaums erfolgte am 18 Oktober 1878 in Johannesberg Obwohl Forster seinen Lebensabend im Exil verbrachte konnte er nach seinem Tod auf Schloss Johannesberg im Breslauer Dom am 25 Oktober 1881 beigesetzt werden Die Exequien erfolgten durch den Breslauer Weihbischof Hermann Gleich 2 Seinen gesamten Nachlass darunter 50 Olgemalde und uber 50 Kupferstiche 2 stiftete er fur die 1893 geweihte Breslauer St Heinrichs Kirche deren Name bis heute an ihn erinnert Briefe BearbeitenVier Briefe Heinrich Forster an Ida Grafin Hahn Hahn 24 August 1852 bis 17 Marz 1863 16 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenDer Feind kommt wenn die Leute schlafen Predigt gehalten am Vierundzwanzigsten Sonntage nach Pfingsten von Forster Domherrn Domprediger furstbischoflichem Vikariat Amts und Consistorialrathe Auf vielseitiges und dringendes Verlangen 1 bis 9 Auflage F Hirt Breslau Ratibor 1844 10 Auflage ebenda 1845 Homilien auf die Sonntage des katholischen Kirchenjahres 1845 1846 Der Ruf der Kirche in die Gegenwart Zeitpredigten auf die Sonntage des Kirchenjahres 2 Bande 1848 f Gesamte Predigten 6 Bande 1848 ff mit D Latussek Dr Ritter Garth Emanuel Joseph Elsler Karl August Wilhelm Baron von Plotho Joseph Neukirch Dr Herber Dr Baltzer Joseph Freiss Dr Joseph Sauer und Aloys Wache Das Breslauer Domkapitel gegen den Erlass des evangelischen Oberkirchenraths vom 29 Juli 1852 G Ph Aderholz Breslau 1852 17 Gesamte Hirtenbriefe 1853 1878 Dr Heinrich Forster Furstbischofs von Breslau gesammelte Hirtenbriefe aus 25 Jahren 1853 1878 2 Bande G J Manz Regensburg 1880 Dr Heinrich Forster s Furstbischof von Breslau Abschiedsgabe Predigten auf die Sonn und Feiertage nebst Gelegenheitsreden 2 Bande G J Manz Regensburg 1880 Cardinal und Furstbischof Melchior von Diepenbrock Ein Lebensbild Von seinem Nachfolger auf dem bischoflichen Stuhle Der Erlos gehort einem milden Zwecke Miniatur Ausgabe Zweite Ausgabe F Hirt Breslau 1859 Literatur BearbeitenHans Ludwig Abmeier Furstbischof Heinrich Forster von Breslau Gedenkblatt zu seinem 100 Todestag In Schlesien Vierteljahresschrift fur Kunst Wissenschaft und Volkskunde Band 27 1982 S 1 10 Heinrich Bacht Die Tragodie einer Freundschaft Furstbischof Heinrich Forster und Professor Joseph Hubert Reinkens Bohlau Koln Wien 1985 Forschungen und Quellen zur Kirchen und Kulturgeschichte Ostdeutschlands Band 20 ISBN 3 412 01784 1 Bernhard Stasiewski Heinrich Forster In Neue Deutsche Biographie NDB Band 5 Duncker amp Humblot Berlin 1961 ISBN 3 428 00186 9 S 278 f Digitalisat Karl Kastner Breslauer Bischofe Ostdeutsche Verlags Anstalt Breslau 1929 Alfons Nowack Furstbischof Heinrich Forster und Karl von Holtei Breslau 1932 Michael Sachs Furstbischof und Vagabund Geschichte einer Freundschaft zwischen dem Furstbischof von Breslau Heinrich Forster 1799 1881 und dem Schriftsteller und Schauspieler Karl von Holtei 1798 1880 Nach dem Originalmanuskript Holteis textkritisch herausgegeben In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 35 2016 2018 S 223 291 Friedrich Lauchert Forster Heinrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 48 Duncker amp Humblot Leipzig 1904 S 670 f Helge Dvorak Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft Band I Politiker Teilband 2 F H Winter Heidelberg 1999 ISBN 3 8253 0809 X S 49 50 Friedrich Wilhelm Bautz FORSTER Heinrich In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 2 Bautz Hamm 1990 ISBN 3 88309 032 8 Sp 66 67 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Franz Jacob Wigard Hrsg Stenographischer Bericht uber die Verhandlungen der deutschen constituirenden Nationalversammlung zu Frankfurt am Main Joh David Sauerlander Frankfurt am Main 1848 Band 3 S 1703 1705 2150 und 2272 und Band 4 S 2801 Digitalisat weiterer Bande im Munchener Digitalisierungszentrum Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinrich Forster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Heinrich Forster im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Eintrag zu Heinrich Forster auf catholic hierarchy org Forster Heinrich Kurzbiografie auf der Webseite des Osterreichischen ParlamentsAnmerkungen Bearbeiten Michael Sachs 2016 insbesondere auch S 223 Der Hochwurdigste Herr Furstbischof und 273 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Michael Sachs 2016 S 274 278 Tabellarischer Lebenslauf Heinrich Forster Hermann Hoffmann Glogauer Bischofe In Festschrift zur Dreihundertjahrfeier 1626 1926 des Staatlichen Katholischen Gymnasiums in Glogau Breslau 1926 S 73 105 hier S 94 105 Vgl auch Heinrich Forster Predigt am Tage der feierlichen Installation des Hochwurdigsten Herrn Furstbischofs von Breslau Freiherrn v Diepenbrock Doctor der Theologie Ritter etc gehalten in der der Domkirche am elften Sonntage nach Pfingsten von Dr H Forster Domherrn Domprediger furstbischoflichem Vikariat Anmts und Consistorialrathe Auf Verlangen gedruckt 4 Auflage F Hirt Breslau Ratibor 1845 Michael Sachs 2016 S 282 Vgl auch Gotthard Munch Carl von Holtei und Furstbischof Heinrich Forster In Auroroa Eichendorff Almanach Band 25 1965 S 65 72 Franz Jacob Wigard Hrsg Stenographischer Bericht uber die Verhandlungen der deutschen constituirenden Nationalversammlung zu Frankfurt am Main Joh David Sauerlander Frankfurt am Main 1848 Band 4 S 2801 Digitalisat weiterer Bande im Munchener Digitalisierungszentrum Vgl auch Heinrich Forster Trauer Rede auf den Tod des Hochwurdigsten Herrn Cardinals und Furstbischofs von Breslau Freiherrn Melchior von Diepenbrock gehalten bei der feierlichen Beerdigung am 26 Januar 1853 von Dr H Forster Domkapitular und Domprediger etc Auf Begehr G Ph Aderholz Breslau 1853 a b Michael Sachs 2016 S 223 Vgl auch Thomas Lissek Eichendorffs letzter Brief an den Breslauer Furstbischof Heinrich Forster 18 9 1857 In Schlesien Vierteljahresschrift fur Kunst Wissenschaft und Volkskunde Band 27 1982 S 11 16 Michael Sachs 2016 S 262 a b Michael Sachs 2016 S 230 f Michel Sachs 2016 260 f Carl Jentsch Wandlungen Lebenserinnerungen F W Grunow Leipzig 1896 Michael Sachs 2016 S 226 f und 288 Anm 217 Fritz Reuter Literaturarchiv Berlin Michael Sachs Furstbischof und Vagabund Geschichte einer Freundschaft zwischen dem Furstbischof von Breslau Heinrich Forster 1799 1881 und dem Schriftsteller und Schauspieler Karl von Holtei 1798 1880 Nach dem Originalmanuskript Holteis textkritisch herausgegeben In Medizinhistorische Mitteilungen Zeitschrift fur Wissenschaftsgeschichte und Fachprosaforschung Band 35 2016 2018 S 223 291 hier S 289 VorgangerAmtNachfolgerMelchior von DiepenbrockBischof von Breslau 1853 1881Robert HerzogNormdaten Person GND 118810979 lobid OGND AKS LCCN n86097154 VIAF 15566078 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Forster HeinrichALTERNATIVNAMEN Forster Heinrich Ernst KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Geistlicher Bischof von Breslau 1853 1881 GEBURTSDATUM 24 November 1799GEBURTSORT GrossglogauSTERBEDATUM 20 Oktober 1881STERBEORT Johannesberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Forster Bischof amp oldid 235529616