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Der preussische Landkreis Goldberg von 1817 bis 1932 Kreis Goldberg Haynau in Schlesien bestand in der Zeit von 1742 bis 1945 Das Landratsamt war in der Stadt Goldberg Das ehemalige Kreisgebiet gehort heute zu den polnischen Powiaten Zlotoryjski und Legnicki in der Woiwodschaft Niederschlesien Der Kreis Goldberg Haynau in den Grenzen von 1820 bis 1932 Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 1 1 Konigreich Preussen 1 2 Norddeutscher Bund Deutsches Reich 2 Goldberg und Solingen 3 Einwohnerentwicklung 4 Landrate 5 Kommunalverfassung 6 Gemeinden 7 Ortsnamen 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenKonigreich Preussen Bearbeiten nbsp Siegelmarke K Pr Landrath Amt des Goldberg Haynauer KreisesNach der Eroberung des grossten Teils von Schlesien durch Preussen im Jahre 1741 wurden durch die konigliche Kabinettsorder vom 25 November 1741 in Niederschlesien die preussischen Verwaltungsstrukturen eingefuhrt 1 Dazu gehorte die Einrichtung zweier Kriegs und Domanenkammern in Breslau und Glogau sowie deren Gliederung in Kreise und die Einsetzung von Landraten zum 1 Januar 1742 2 Im Furstentum Liegnitz wurden aus den drei bestehenden alten schlesischen Weichbildern Goldberg Haynau Liegnitz und Luben preussische Kreise gebildet Als erster Landrat des Kreises Goldberg Haynau wurde Heinrich Sigismund von Festenberg Pakisch eingesetzt 3 4 Der Kreis unterstand der Kriegs und Domanenkammer Glogau aus der im Zuge der Stein Hardenbergischen Reformen 1815 der Regierungsbezirk Liegnitz der Provinz Schlesien hervorging 5 Im Rahmen von Grenzregulierungen zwischen den Regierungsbezirken Liegnitz und Reichenbach wurden die Dorfer Peiswitz und Riemberg am 1 Januar 1817 aus dem Kreis Jauer in den Kreis Goldberg Haynau umgegliedert Im Marz 1817 wurden das Landratsamt von Goldberg nach Haynau verlegt und der Kreis in Kreis Goldberg Haynau umbenannt Bei der Kreisreform vom 1 Januar 1820 im Regierungsbezirk Liegnitz erhielt der Kreis Goldberg Haynau vom Kreis Liegnitz das Dorf Siegendorf und gab seinerseits das Dorf Wildschutz an den Kreis Liegnitz ab Ausserdem wurden die Dorfer Brockendorf Grussiggrund Marzdorf Petschendorf Sankt Hedwigsdorf und Woitsdorf aus dem Kreis Bunzlau in den Kreis Goldberg Haynau sowie die Dorfer Buchwald und Fuchsmuhl aus dem Kreis Goldberg Haynau in den Kreis Luben umgegliedert 6 Norddeutscher Bund Deutsches Reich Bearbeiten Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Zum 8 November 1919 wurde die Provinz Schlesien aufgelost Aus den Regierungsbezirken Breslau und Liegnitz wurde die neue Provinz Niederschlesien gebildet Zum 30 September 1929 fand im Kreis Goldberg Haynau wie im ubrigen Preussen eine Gebietsreform statt bei der alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Zum 1 Oktober 1932 trat der grosste Teil des aufgelosten Kreises Schonau darunter die Stadt Schonau a Katzbach zum Kreis Goldberg Haynau der gleichzeitig in Kreis Goldberg umbenannt wurde Ausserdem wurde die Landgemeinde Siegendorf aus dem Landkreis Goldberg Haynau in den Landkreis Liegnitz umgegliedert Aus dem aufgelosten Kreis Jauer wechselten die Gemeinden Haasel Hanchen Laasnig und Prausnitz in den Landkreis Goldberg 7 8 Am 1 April 1938 wurden die preussischen Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien zur neuen Provinz Schlesien zusammengeschlossen Seit dem 1 Januar 1939 fuhrte der Kreis Goldberg die reichseinheitliche Bezeichnung Landkreis Zum 18 Januar 1941 wurde die Provinz Schlesien erneut aufgelost und in die Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien aufgeteilt Aus den bisherigen Regierungsbezirken Breslau und Liegnitz wurde die neue Provinz Niederschlesien gebildet Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet von der Roten Armee besetzt Im Sommer 1945 wurde das Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen der polnischen Verwaltung ubergeben Im Kreisgebiet begann danach der Zuzug polnischer Zivilisten die zum Teil aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen In der Folgezeit wurde die deutsche Bevolkerung grosstenteils aus dem Kreisgebiet vertrieben Goldberg und Solingen BearbeitenAm 11 September 1955 dem Tag der Heimat ubernahm die Stadt Solingen die Patenschaft uber den Landkreis Goldberg 500 ehemalige Goldberger kamen aus diesem Anlass nach Solingen um der Uberreichung der Patenurkunde beizuwohnen Die Stadt Solingen verpflichtete sich eine Auskunftsstelle einzurichten die Goldberger Heimattreffen auszurichten und im Stadtarchiv Solingen einen Ort die Goldberg Stube fur die Sammlung Goldberger Archivalien und Erinnerungsstucke zu schaffen Die Sammlung wird regelmassig durch Leihgaben und Schenkungen vergrossert 9 Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1795 38 269 10 1819 38 413 11 1846 51 492 12 1871 49 695 13 1885 49 854 14 1900 56 533 15 1910 58 118 15 1925 53 550 16 1939 70 025 16 Landrate Bearbeiten1742 175100 George Heinrich Sigismund von Festenberg und Pakisch 1680 1751 4 1752 176100 George Heinrich Sigismund von Festenberg und Pakisch 1705 1761 4 1761 176400 Christoph Heinrich von Festenberg und Pakisch 4 1770 178200 Friedrich Reinhard von Redern und Probsthayn 4 1783 179000 Valentin Sigismund von Redern und Probsthayn 4 1790 180500 Hans Christian Alexander von Schweinitz 4 1806 181400 Capar von Zedlitz 1814 182100 Karl Alexander Sebastian von Johnston 1791 1866 1821 184100 Muller 1841 184800 Sylvius Ernst Karl Joachim von Elsner 1783 1851 1848 185100 Guido von Skal 1851 189200 Ernst Theodor von Rothkirch Trach 1820 1892 1892 192200 Maximilian von Rothkirch und Trach 1857 1938 1922 193200 Alfons Gauglitz 1877 19320000000 Koch vertretungsweise 1932 193400 Edmund Strutz 1892 1964 1934 194100 Erich Daluege 1889 1941 194500 Hans von StudnitzKommunalverfassung BearbeitenDer Kreis Goldberg Haynau gliederte sich seit dem 19 Jahrhundert in Stadte in Landgemeinden und in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Gemeinden BearbeitenDer Landkreis Goldberg umfasste zuletzt drei Stadte und 71 Landgemeinden 16 17 Adelsdorf Alt Schonau Altenlohm Alzenau Barsdorf Trach Baudmannsdorf Bielau Bischdorf Brockendorf Doberschau Falkenhain Georgenthal Giersdorf Goldberg Stadt Goldberger Vorwerke Gollschau Groditzberg Gross Tschirbsdorf Haasel Harpersdorf Haynau Stadt Haynauisch Hermsdorf Hermsdorf a d Katzbach Herrmannswaldau Hockenau Hohendorf Hohenliebenthal Hundorf Johnsdorf Kaiserswaldau Kauffung Klein Helmsdorf Konradsdorf Konradswaldau Kopatsch Kosendau Kreibau Laasnig Leisersdorf Lobendau Ludwigsdorf Marzdorf Michelsdorfer Vorwerke Modelsdorf Neudorf a Groditzberge Neudorf a Rennwege Neukirch Panthenau Peiswitz Pilgramsdorf Pohlswinkel Prausnitz Probsthain Reichwaldau Reisicht Rochlitz Roversdorf Samitz Schonau a Katzbach Stadt Schonfeld Schonwaldau Seifersdorf Steinberg Steinsdorf Steudnitz Straupitz Tammendorf Tiefhartmannsdorf Ulbersdorf Vorhaus Wilhelmsdorf Wittgendorf Woitsdorf WolfsdorfBis 1938 verloren die folgenden Gemeinden ihre Eigenstandigkeit Armenruh am 17 Oktober 1928 zu Harpersdorf Blumen am 1 April 1937 zu Lobendau Geiersberg am 1 April 1938 zu Wolfsdorf Gnadendorf am 11 August 1928 zu Bischdorf Gohlsdorf am 1 April 1937 zu Panthenau Goldbergisch Hermsdorf am 17 Oktober 1928 zu Hermsdorf a d Katzbach Goldbergisch Ulbersdorf am 30 September 1928 zu Ulbersdorf Hainwald am 17 Oktober 1928 zu Hockenau Hanchen am 1 April 1937 zu Laasnig Haynauer Vorwerke am 17 Oktober 1928 zu Michelsdorfer Vorwerke Haynauisch Nieder Hermsdorf am 17 Oktober 1928 zu Haynauisch Hermsdorf Haynauisch Ober Hermsdorf am 17 Oktober 1928 zu Haynauisch Hermsdorf Hohberg am 30 September 1928 zu Goldberger Vorwerke Knobelsdorf am 1 April 1938 zu Giersdorf Mittel Bielau am 30 September 1928 zu Bielau Mittel Leisersdorf am 30 September 1928 zu Leisersdorf Mittel Nieder Kaiserswaldau am 30 September 1928 zu Kaiserswaldau Mittel Nieder Steinsdorf am 3 November 1922 zu Steinsdorf Moschendorf am 17 Oktober 1928 zu Marzdorf Neuschweinitz am 17 Oktober 1928 zu Alzenau Nieder Adelsdorf am 17 Oktober 1928 zu Adelsdorf Nieder Alzenau am 17 Oktober 1928 zu Alzenau Nieder Bielau am 30 September 1928 zu Bielau Nieder Falkenhain am 1 April 1938 zu Falkenhain Nieder Harpersdorf am 17 Oktober 1928 zu Harpersdorf Nieder Leisersdorf am 30 September 1928 zu Leisersdorf Nieder Lobendau am 30 September 1928 zu Lobendau Nieder Michelsdorf am 17 Oktober 1928 zu Michelsdorfer Vorwerke Nieder Schellendorf am 1 April 1937 zu Baudmannsdorf Nieder Wittgendorf am 17 Oktober 1928 zu Wittgendorf Ober Adelsdorf am 17 Oktober 1928 zu Adelsdorf Ober Alzenau am 17 Oktober 1928 zu Alzenau Ober Bielau am 30 September 1928 zu Bielau Ober Groditz 1928 zu Groditzberg Ober Harpersdorf am 17 Oktober 1928 zu Harpersdorf Ober Kaiserswaldau am 30 September 1928 zu Kaiserswaldau Ober Leisersdorf am 30 September 1928 zu Leisersdorf Ober Lobendau am 30 September 1928 zu Lobendau Ober Mittel Falkenhain am 1 April 1938 zu Falkenhain Ober Nieder Leisersdorf am 30 September 1928 zu Leisersdorf Ober Steinsdorf am 3 November 1922 zu Steinsdorf Ober Wittgendorf am 17 Oktober 1928 zu Wittgendorf Oberau am 1 Januar 1925 zu Goldberg Petersdorf am 1 April 1938 zu Konradsdorf Petschendorf am 20 Juli 1925 zu Doberschau Pohlsdorf am 1 April 1937 zu Panthenau Radchen am 1 April 1937 zu Kaiserswaldau Ratschin am 1 April 1937 zu Tiefhartmannsdorf Riemberg am 1 April 1937 zu Hohendorf Rosenau am 1 April 1937 zu Neukirch Rothbrunnig am 1 April 1937 zu Giersdorf Sankt Hedwigshof am 1 April 1937 zu Modelsdorf Scharfenort am 1 April 1937 zu Lobendau Schierau am 1 April 1937 zu Straupitz Seiffenau am 17 Oktober 1928 zu Hermsdorf a d Katzbach Taschenhof am 1 April 1937 zu Neukirch Toppendorf am 1 April 1937 zu Alzenau Tscheschendorf am 1 April 1937 zu Schonfeld Wuttchenau am 6 Januar 1908 zu Ober GroditzOrtsnamen BearbeitenIm Jahre 1936 wurde die Gemeinde Kopatsch in Schneebach die Gemeinde Tscheschendorf in Georgenruh und die Gemeinde Gross Tschirbsdorf in Sandwaldau umbenannt Personlichkeiten BearbeitenGeorge Heinrich Sigismund von Festenberg und Packisch 1680 1751 Hofrichter und Landesaltester im Weichbild Goldberg Haynau danach von 1742 bis 1751 Landrat des Kreises Goldberg Haynau 4 Johann Gurlt 1813 14 1839 Fleischergeselle aus Gnadendorf Raubmorder und letzte offentlich hingerichtete Person in Berlin Waldemar Dyhrenfurth 1849 1899 Staatsanwalt skurriler Gesellschaftskritiker Schopfer des Bonifazius Kiesewetter Carl Kuhne 1871 1956 deutscher Ingenieur in Neuwiese geboren Hans Ulrich Rudel 1916 1982 Schlachtflieger und Offizier der WehrmachtLiteratur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 214 215 Ziffer 3 Ludwig Sturm Beschreibung des Kreises Goldberg Haynau fur Schule und Haus Selbstverlag 1889 Ludwig Sturm Der Groditzberg und seine nachste Umgebung Geschichte der Burg und der umliegenden Dorfer 5 vervollst Aufl C O Raupbach Nachf Haynau i Schl 1928 Johann Adrian Eduard von Hoverden Personal Chronik der Schlesischen Landschaft seit ihrer Errichtung im Jahre 1770 S 109 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 216 225 Faksimile in der Google Buchsuche Schlesisches Guter Adressbuch Verzeichniss sammtlicher Ritterguter und selbstandigen Guts und Forstbezirke sowie solcher grosseren Guter welche innerhalb des Gemeindeverbandes mit einem Reinertrag von etwa 1500 Mark und mehr zur Grundsteuer veranlagt sind Funfte Ausgabe Wilhelm Gottlob Korn Breslau 1894 S 239 250 Online Michael Rademacher Provinz Schlesien Landkreis Goldberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Goldberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung des Kreises Goldberg Haynau aus dem Jahre 1792Einzelnachweise Bearbeiten Roland Gehrke Landtag und Offentlichkeit Provinzialstandischer Parlamentarismus in Schlesien 1825 1845 Bohlau Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 412 20413 6 S 45 Teildigitalisat Denkmaler der Preussischen Staatsverwaltung im 18 Jahrhundert Akten vom 31 Mai 1740 bis Ende 1745 In Konigliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Band 6 2 Paul Parey Berlin 1901 Konigliche Ordre zur Bestellung von Landrathen in Niederschlesien S 259 Digitalisat W F C Starke Beitrage zur Kenntniss der bestehenden Gerichtsverfassung und der neusten Resultate der Justizverwaltung in dem Preussischen Staate Carl Heymann Berlin 1839 Kreiseinteilung des preussischen Herzogtums Schlesien im 18 Jahrhundert S 290 Digitalisat a b c d e f g h Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Verordnung zur Eintheilung des preussischen Staats nach seiner neuen Begrenzung 1815 Digitalisat Amtsblatt der Regierung Liegnitz 1819 Nr 52 Verordnung die neue Kreis Eintheilung betreffend vom 15 Dezember 1819 Liegnitz S 470 Digitalisat Verordnung uber die Neugliederung von Landkreisen vom 1 August 1932 In Preussisches Staatsministerium Hrsg Preussische Gesetzessammlung Berlin 1932 Kreisreform im Regierungsbezirk Liegnitz S 257 Digitalisat Walther Hubatsch Hrsg Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 Reihe A Preussen Band 4 Dieter Stuttgen Schlesien Johann Gottfried Harder Institut Marburg Lahn 1976 ISBN 3 87969 116 9 Goldberg Stube In bkge de Abgerufen am 31 Oktober 2018 Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 36 Digitalisat Statistisches Bureau zu Berlin Hrsg Beitrage zur Statistik des preussischen Staats Duncker amp Humblot Berlin 1821 Schlesien S 94 Digitalisat Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung 1871 Gemeindelexikon fur die Provinz Schlesien 1885 a b www gemeindeverzeichnis de a b c Michael Rademacher Goldberg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Territoriale Veranderungen in DeutschlandLandkreise und Verwaltungseinheiten in der Provinz Schlesien 1815 1945 Teilprovinzen Niederschlesien OberschlesienRegierungsbezirke Breslau Kattowitz Liegnitz Oppeln ReichenbachKreisfreie Stadte Beuthen O S Breslau Brieg Gleiwitz Glogau Gorlitz Grunberg i Schles Hindenburg O S Hirschberg i Rsgb Kattowitz Konigshutte Liegnitz Neisse Oppeln Ratibor Schweidnitz Waldenburg Schles Landkreise Bendsburg Beuthen Beuthen Tarnowitz Bielitz Blachstadt Bolkenhain Breslau Brieg Bunzlau Cosel Falkenberg Frankenstein Fraustadt Freystadt Glatz Glogau Goldberg Goldberg Haynau Gorlitz Gross Strehlitz Gross Wartenberg Grottkau Grunberg Guhrau Guttentag Habelschwerdt Hindenburg Hirschberg Hoyerswerda Ilkenau Jauer Kattowitz Krenau Kreuzburg Landeshut Lauban Leobschutz Liegnitz Lowenberg Luben Lublinitz Militsch Munsterberg Namslau Neisse Neumarkt Neurode Neustadt Nimptsch Oels Ohlau Oppeln Kreis Pless Landkreis Pless Ratibor Reichenbach Rosenberg Rothenburg Kreis Rybnik 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