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Der Landkreis Tost Gleiwitz war ein preussischer Landkreis in Oberschlesien der von 1743 bis 1945 bestand Die grosste Stadt war zunachst die Stadt Gleiwitz die seit 1897 einen eigenen Stadtkreis bildete Das ehemalige Kreisgebiet gehort heute zur polnischen Woiwodschaft Schlesien Landkreis Tost Gleiwitz 1905Karte des Kreises 1929 Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 1 1 Konigreich Preussen 1 2 Norddeutscher Bund Deutsches Reich 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Kommunalverfassung 5 Verwaltungsstruktur 5 1 Amtsbezirke 5 2 Gemeinden 5 3 Gutsbezirke 6 Ortsnamen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenKonigreich Preussen Bearbeiten Nach der Eroberung des grossten Teils von Schlesien wurden von Konig Friedrich II 1742 in Niederschlesien und 1743 auch in Oberschlesien preussische Verwaltungsstrukturen eingefuhrt 1 Dazu gehorte die Einrichtung zweier Kriegs und Domanenkammern in Breslau und Glogau sowie deren Gliederung in Kreise und die Einsetzung von Landraten Die Ernennung der Landrate in den oberschlesischen Kreisen erfolgte auf einen Vorschlag des preussischen Ministers fur Schlesien Ludwig Wilhelm von Munchow hin dem Friedrich II im Februar 1743 zustimmte 2 Im Furstentum Oppeln einem der schlesischen Teilfurstentumer wurden aus den alten schlesischen Weichbildern preussische Kreise gebildet darunter auch der Kreis Tost 3 Als erster Landrat des Kreises Tost wurde Franz Wolfgang von Stechow eingesetzt 4 Der Kreis unterstand zunachst der Kriegs und Domanenkammer Breslau und wurde im Zuge der Stein Hardenbergischen Reformen dem Regierungsbezirk Oppeln der Provinz Schlesien zugeordnet 5 Bei der Kreisreform vom 1 Januar 1818 im Regierungsbezirk Oppeln wurden die Grenzen des Kreises geandert 6 Die Stadt Ujest sowie die Dorfer Alt Ujest Jarischau Kaltwasser Klutschau Niesdrowitz wechselten aus dem Kreis Tost in den Kreis Gross Strehlitz Die Dorfer Alt Cosel Birawa Brzezetz Goschutz Kandrzin Klein Althammer Lenartowitz Libischau Lichinia Medar und Blechhammer Miesce Ortowitz Pogorzeletz Sackenhoym und Slawentzitz wechselten aus dem Kreis Tost in den Kreis Cosel Der Flecken Broslawitz die Dorfer Gross Wilkowitz Grzibowitz Kempczowitz Konary Niedar Nierada Wieschowa sowie die Kolonien Georgendorf Glinitz Larischhof Marienau und Philippsdorf wechselten aus dem Kreis Tost in den Kreis Beuthen Die Dorfer Knurow Kriewald Nieborowitz Nieborowitzer Hammer Niederdorf Ober Wilcza Pilchowitz Sczyglowitz Ungerschutz und Wielepole Pilchowitz wechselten aus dem Kreis Tost in den neugebildeten Kreis Rybnik Das Landratsamt war von 1841 bis 1869 auf Gut Kamienietz spater in der Stadt Gleiwitz Seit den 1820er Jahren setzte sich der Name Tost Gleiwitz fur den Kreis durch Norddeutscher Bund Deutsches Reich Bearbeiten Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und seit dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Am 1 April 1897 schied die Stadt Gleiwitz einschliesslich der zuvor eingegliederten Landgemeinden Trynnek und Petersdorf aus dem Kreis Tost Gleiwitz aus und bildete fortan einen eigenen Stadtkreis Zum 8 November 1919 wurde die Provinz Schlesien aufgelost und aus dem Regierungsbezirk Oppeln die neue Provinz Oberschlesien gebildet Obwohl eine Mehrheit von 27198 57 5 zu 20098 42 5 Stimmen am 20 Marz 1921 der im Rahmen des Versailler Vertrags durchgefuhrten Volksabstimmung in Oberschlesien fur den Anschluss an Polen votierte verblieb der Landkreis Tost Gleiwitz fast vollstandig beim Deutschen Reich Lediglich die drei Landgemeinden Gieraltowitz Mikoleska und Preiswitz fielen an Polen 7 Zum 1 Januar 1927 erfolgten weitere Veranderungen der Kreisgrenze Die Landgemeinden Ellguth Zabrze Richtersdorf und Zernik wurden nach Gleiwitz eingemeindet Die Landgemeinden und Gutsbezirke Nieborowitz Nieborowitzer Hammer Niederdorf Pilchowitz und Wielepole Pilchowitz wechselten aus dem aufgelosten Restkreis Rybnik in den Kreis Tost Gleiwitz Zum 30 September 1929 trat im Kreis Tost Gleiwitz wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform in Kraft bei der alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Am 1 April 1938 wurden die preussischen Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien zur neuen Provinz Schlesien zusammengeschlossen Zum 1 Januar 1939 erhielt der Kreis Tost Gleiwitz entsprechend der jetzt reichseinheitlichen Regelung die Bezeichnung Landkreis Nach der am 26 Oktober 1939 erfolgten Annektierung polnischer Gebiete wurde der Landkreis Tost Gleiwitz in den neuen Regierungsbezirk Kattowitz umgegliedert Zum 18 Januar 1941 wurde die Provinz Schlesien erneut aufgelost und aus den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln die neue Provinz Oberschlesien gebildet Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet von der Roten Armee besetzt Im Sommer 1945 wurde das Kreisgebiet von der sowjetischen Besatzungsmacht gemass dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt Im Kreisgebiet begann daraufhin der Zuzug polnischer Zivilisten die zum Teil aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen In der Folgezeit wurde die deutsche Bevolkerung grosstenteils aus dem Kreisgebiet vertrieben Der Landkreis wurde zum Powiat Gliwicki Seine Grenzen wurden bis zu seiner Auflosung im Jahre 1975 beibehalten Das heutige Kreisgebiet ist daher nicht mehr mit dem alten vergleichbar So wurden in den neuen Kreis auch Teile des fruheren Kreises Rybnik eingegliedert Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1795 44 701 8 1819 33 565 9 1846 64 655 10 1871 84 329 11 1885 95 654 12 1900 73 944 13 1910 80 515 13 1925 78 516 14 1939 94 407 14 Bei der Volkszahlung von 1910 bezeichneten sich 76 der Einwohner des Kreises Tost Gleiwitz als rein polnischsprachig und 20 als rein deutschsprachig 15 97 der Einwohner waren 1910 katholisch und 2 evangelisch 14 Landrate Bearbeiten1743 174700 Franz Wolfgang von Stechow 4 1747 175800 Carl Friedrich von Bludowsky 4 1759 178700 Ernst Silvius von Sack 4 0000 180600 Gustav von Larisch 0000 182300 Johann Rudolf von Zawadsky 1823 183200 Max von Brettin 1832 183500 von Jarotzky kommissarisch 1835 184100 von Groling 18410000000 Sack kommissarisch 1841 185000 Carl von Strachwitz 18500000000 von Welczek kommissarisch 18500000000 von Gronefeld kommissarisch 1850 187000 von Strachwitz 1870 188400 Arthur von Strachwitz 1833 1895 1885 189100 Friedrich von Moltke 1891 190500 Paul von Schroeter 1859 1907 1905 192200 Gustav von Stumpfeld 1922 193300 Kurt Harbig 1933 193400 Hans Graf von Matuschka 1885 1968 kommissarisch 1934 194500 Erich Heidtmann 1880 Kommunalverfassung BearbeitenDer Kreis Tost Gleiwitz gliederte sich seit dem 19 Jahrhundert in die Stadte Gleiwitz bis 1897 Kieferstadtel Peiskretscham und Tost in Landgemeinden und in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Verwaltungsstruktur BearbeitenAmtsbezirke Bearbeiten Der Kreis war um 1928 in die Amtsbezirke Althammer Bitschin Brynnek Kamienietz Gross Kottulin Laband Langendorf Lubie Ostroppa Pilchowitz Plawniowitz Rudzinitz Schakanau Schieroth Schloss Kieferstadtel Schloss Tost Schonwald Schwieben und Tworog gegliedert Gemeinden Bearbeiten Der Kreis Tost Gleiwitz umfasste 1929 drei Stadte und 92 Landgemeinden 7 14 Alt Gleiwitz Althammer Bitschin Blaschowitz Boguschutz Boitschow Boniowitz Brynnek Brzezinka Chechlau Chorinskowitz Ciochowitz Deutsch Zernitz Dombrowka Ellguth Groling Ellguth Tost Giegowitz Gross Kottulin Gross Patschin Gross Schierakowitz Hanussek Jaschkowitz Jasten Kamienietz Karchowitz Kieferstadtel Stadt Kieleschka Klein Kottulin Klein Patschin Klein Pluschnitz Klein Schierakowitz Klein Wilkowitz Kluschau Koppinitz Koslow Kottenlust Kottlischowitz Laband Langendorf Laskarzowka Latscha Leboschowitz Lohnia Lona Lany Lubek Lubie Nieborowitz Nieborowitzer Hammer Niekarm Niewiesche Ostroppa Ottmuchow Pawlowitz Peiskretscham Stadt Pilchowitz Pissarzowitz Plawniowitz Pniow Pohlom Ponischowitz Potempa Preschlebie Proboschowitz Quarghammer Rachowitz Radun Dorf Radun Kolonie Retzitz Rudnau Rudzinitz Sacharsowitz Sarnau Schakanau Schalscha Scharkow Schechowitz Schieroth Schonwald Schwieben Schwientoschowitz Schwinowitz Sersno Skaal Slupsko Smolnitz Stadtisch Lonczek Tattischau Tost Stadt Tworog Wischnitz Woiska Wydow Xiondslas Zawada ZiemientzitzEingemeindungen bis 1939Adelenhof Koppinitz am 1 April 1939 zu Hohenlieben Ellguth Zabrze am 1 Januar 1927 zu Gleiwitz Gross Schierakowitz am 1 Januar 1931 zu Schierakowitz Klein Schierakowitz am 1 Januar 1931 zu Schierakowitz Koslow I und II vor 1908 zu Koslow Koslow III vor 1908 zu Koslow Neudorf Tworog am 30 September 1928 zu Tworog Niederdorf am 1 Oktober 1930 zu Pilchowitz Niepaschutz am 17 Oktober 1928 zu Laband Oratsche am 1 April 1926 zu Tost Ottmuchow am 1 Januar 1931 zu Potemba Petersdorf am 1 April 1897 zu Gleiwitz Pohlsdorf am 17 Oktober 1928 zu Kieferstadtel Richtersdorf am 1 Januar 1927 zu Gleiwitz Rodlingen am 1 April 1938 zu Rodenau Sabinka vor 1900 zu Schieroth Schmiedingen am 1 April 1939 zu Kieferstadtel Trynnek am 1 April 1897 zu Gleiwitz Waldenau Pschyschowka am 17 Oktober 1928 zu Laband Wessolla vor 1900 zu Kottenlust Wieselheim Laskarzowka am 1 April 1939 zu Braunbach Zdzierdz vor 1908 zu Retzitz Zedlitz am 1 August 1924 zu Ostroppa Zernik am 1 Januar 1927 zu GleiwitzGutsbezirke Bearbeiten Im Landkreis Tost Gleiwitz bestanden bis 1928 die folgenden Gutsbezirke Althammer Bitschin Blaschowitz Boniowitz Boitschow Brynnek Siemianowitz Brzezinka Chechlau Ciochowitz Dombrowka Ellguth von Groling Ellguth Tost Alt Gleiwitz Hanussek Jaschkowitz Jasten Kamienietz Karchowitz Schloss Kieferstadtel Kluschau Koppenfeld Koppinitz Kottenlust Kottlischowitz Gross Kottulin Koslow Laband Langendorf Laskarzowka Latscha Leboschowitz Lona Lany Lohnia Lubek Nieder Lubie Ober Lubie Nieborowitzer Hammer Nieborowitz Niekarm Niepaschutz Niewische Gross Patschin Klein Patschin Pawlowitz Pissarzowitz Plawniowitz Pilchowitz Klein Pluschnitz Pniow Pohlom Pohlsdorf Ponischowitz Potempa Preschlebie Proboschowitz Rachowitz Radun Retzitz Rudnau Rudzinitz Sacharsowitz Sarnau Schakanau Schalscha Scharkow Schechowitz Gross Schierakowitz Klein Schierakowitz Schieroth Schwieben Schwienowitz Nieder Sersno Ober Sersno Skaal Slupsko Smolnitz Tatischau Schloss Tost Tworog Waldenau Klein Wilkowitz Wischnitz Wielepole Pilchowitz Wydow Xiondslas Zawada ZiemientzitzOrtsnamen BearbeitenIm Jahre 1936 fanden im Kreis Tost Gleiwitz umfangreiche Anderungen und Eindeutschungen von Ortsnamen statt 14 7 Bitschin Fichtenrode Blaschowitz Burgfels Boguschutz Gottschutz Boitschow Larchenhag Boniowitz Wohlingen Brynnek Brunneck Brzezinka Birkenau O S Chechlau Strahlheim Chorinskowitz Schmiedingen Ciochowitz Stillenort Deutsch Zernitz Haselgrund Dombrowka Steineich Giegowitz Steinruck Gross Kottulin Rodenau O S Gross Patschin Hartlingen Hanussek Stollenwasser Jaschkowitz Hirtweiler Kamienietz Dramastein Karchowitz Gutenquell Kieleschka Kellhausen Klein Kottulin Rodlingen Klein Patschin Ellerbruck Klein Pluschnitz Reichenhoh Klein Wilkowitz Wolfingen Koppinitz Adelenhof Koslow Lindenhain O S Kottlischowitz Kesslern Laskarzowka Wieselheim Latscha Fohrengrund Leboschowitz Kleingarben Lohnia Hubenland Lona Lany Wieshuben Lubek Borkental Lubie Hohenlieben Nieborowitz Neubersdorf Nieborowitzer Hammer Neubersteich Niekarm Durrwalde Niewiesche Grunwiese O S Ostroppa Stroppendorf Pawlowitz Paulshofen Pilchowitz Bilchengrund Pissarzowitz Schreibersort Plawniowitz Flossingen Pniow Schrotkirch Pohlom Ostwalde Ponischowitz Muldenau O S Potempa Wustenrode Preschlebie Sandwiesen Proboschowitz Probstfelde Pschyschowka Waldenau Rachowitz Buchenlust Radun Dreitannen Radun Dorf Zwieborn Retzitz Rettbach Rudnau Braunbach Rudzinitz Rudgershagen Sacharsowitz Maiwald Schalscha Kressengrund Scharkow Sandhuben Schechowitz Bohmswalde Schierakowitz Graumannsdorf Schieroth Schonrode Schwientoschowitz Einhof Schwinowitz Ebersheide Sersno Stauwerder Skaal Webern O S Slupsko Solmsdorf Smolnitz Eichenkamp Stadtisch Lonczek Moorwies Tattischau Vatershausen Tworog Horneck Wischnitz Kirschen Woiska Hubertsgrund Wydow Widdenau Xiondslas Herzogshain Zawada Bachweiler Ziemientzitz Ackerfelde O S Personlichkeiten BearbeitenFranz Graf Ballestrem Majoratsherr auf Plawniowitz und Ruda Reichstagsprasident Zentrumspolitiker Karl Godulla Industrieller Zink Konig Georg von Giesche Kaufmann und IndustriellerLiteratur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft VI Regierungsbezirk Oppeln S 92 101 Kreis Tost Gleiwitz Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 467 561 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 175 176 Ziffer 9 Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 70 ff Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 324 333 Schlesisches Guter Adressbuch Verzeichniss sammtlicher Ritterguter und selbstandigen Guts und Forstbezirke sowie solcher grosseren Guter welche innerhalb des Gemeindeverbandes mit einem Reinertrag von etwa 1500 Mark und mehr zur Grundsteuer veranlagt sind Funfte Ausgabe Wilhelm Gottlob Korn Breslau 1894 S 461 471 Online Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Tost Gleiwitz Sammlung von Bildern Landkreis Tost Gleiwitz Rolf Jehke 2011 Einzelnachweise Bearbeiten Roland Gehrke Landtag und Offentlichkeit Provinzialstandischer Parlamentarismus in Schlesien 1825 1845 Bohlau Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 412 20413 6 S 45 Teildigitalisat Denkmaler der Preussischen Staatsverwaltung im 18 Jahrhundert Akten vom 31 Mai 1740 bis Ende 1745 In Konigliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Band 6 2 Paul Parey Berlin 1901 Immediatbericht Munchows zu Bestellung von Landrathen in Oberschlesien S 540 Digitalisat W F C Starke Beitrage zur Kenntniss der bestehenden Gerichtsverfassung und der neusten Resultate der Justizverwaltung in dem Preussischen Staate Carl Heymann Berlin 1839 Kreiseinteilung des preussischen Herzogtums Schlesien im 18 Jahrhundert S 290 Digitalisat a b c d Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Verordnung zur Eintheilung des preussischen Staats nach seiner neuen Begrenzung 1815 Digitalisat Amtsblatt Koniglichen Oppelnschen Regierung 1817 Nr XLI Bekanntmachung der neuen Kreis Eintheilung des Oppelnschen Regierungs Bezirks vom 1 Oktober 1817 Oppeln S 523 ff Digitalisat a b c Landkreis Tost Gleiwitz Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 26 Juli 2013 Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 38 Digitalisat Statistisches Bureau zu Berlin Hrsg Beitrage zur Statistik des preussischen Staats Duncker amp Humblot Berlin 1821 Schlesien S 90 Digitalisat Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung 1871 Gemeindelexikon fur die Provinz Schlesien 1885 a b www gemeindeverzeichnis de a b c d e Michael Rademacher Gleiwitz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Jakob Spett Nationalitatenkarte der ostlichen Provinzen des Deutschen Reiches nach dem Ergebnissen der amtlichen Volkszahlung vom Jahre 1910 entworfen von Ing Jakob Spett Justus Perthes 1 Januar 1910 bibliotekacyfrowa pl abgerufen am 14 Marz 2017 siehe auch Schlesien Die ethnolinguistische Struktur Oberschlesiens 1819 1910 Landkreise und Verwaltungseinheiten in der Provinz Schlesien 1815 1945 Teilprovinzen Niederschlesien OberschlesienRegierungsbezirke Breslau Kattowitz Liegnitz Oppeln ReichenbachKreisfreie Stadte Beuthen O S Breslau Brieg Gleiwitz Glogau Gorlitz Grunberg i Schles Hindenburg O S Hirschberg i Rsgb Kattowitz Konigshutte Liegnitz Neisse Oppeln Ratibor Schweidnitz Waldenburg Schles Landkreise Bendsburg Beuthen Beuthen Tarnowitz Bielitz Blachstadt Bolkenhain Breslau Brieg Bunzlau Cosel Falkenberg Frankenstein Fraustadt Freystadt Glatz Glogau Goldberg Goldberg Haynau Gorlitz Gross Strehlitz Gross Wartenberg Grottkau Grunberg Guhrau Guttentag Habelschwerdt Hindenburg Hirschberg Hoyerswerda Ilkenau Jauer Kattowitz Krenau Kreuzburg Landeshut Lauban Leobschutz Liegnitz Lowenberg Luben Lublinitz Militsch Munsterberg Namslau Neisse Neumarkt Neurode Neustadt Nimptsch Oels Ohlau Oppeln Kreis Pless Landkreis Pless Ratibor Reichenbach Rosenberg Rothenburg Kreis Rybnik Landkreis Rybnik Sagan Saybusch Schonau Schweidnitz Sprottau Steinau Strehlen Striegau Tarnowitz Teschen Tost Gleiwitz Trebnitz Waldenburg Warthenau Wohlau Normdaten Geografikum GND 4511882 6 lobid OGND AKS VIAF 247377315 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Tost Gleiwitz amp oldid 233610535