www.wikidata.de-de.nina.az
Der Landkreis Ratibor war ein preussischer Landkreis in Schlesien der von 1743 bis 1945 bestand Seine Kreisstadt war die Stadt Ratibor die seit 1904 einen eigenen Stadtkreis bildete Das ehemalige Kreisgebiet liegt heute in der polnischen Woiwodschaft Schlesien sowie in der Mahrisch Schlesischen Region in Tschechien Der Landkreis Ratibor auf einer Karte von 1905 Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 1 1 Konigreich Preussen 1 2 Norddeutscher Bund Deutsches Reich 1 3 Nach dem Munchner Abkommen 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Kommunalverfassung 5 Gemeinden 6 Ortsnamen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenKonigreich Preussen Bearbeiten Nach der Eroberung des grossten Teils von Schlesien wurden von Konig Friedrich II 1742 in Niederschlesien und 1743 auch in Oberschlesien preussische Verwaltungsstrukturen eingefuhrt 1 Dazu gehorte die Einrichtung zweier Kriegs und Domanenkammern in Breslau und Glogau sowie deren Gliederung in Kreise und die Einsetzung von Landraten Die Ernennung der Landrate in den oberschlesischen Kreisen erfolgte auf einen Vorschlag des preussischen Ministers fur Schlesien Ludwig Wilhelm von Munchow hin dem Friedrich II im Februar 1743 zustimmte 2 Aus dem Furstentum Ratibor einem der schlesischen Teilfurstentumer wurde der Kreis Ratibor gebildet 3 Erster Landrat des Kreises Ratibor wurde Karl Joseph von Schimonsky 4 Der Kreis unterstand zunachst der Kriegs und Domanenkammer Breslau und wurde im Zuge der Stein Hardenbergischen Reformen dem Regierungsbezirk Oppeln der Provinz Schlesien zugeordnet 5 Bei der Kreisreform vom 1 Januar 1818 im Regierungsbezirk Oppeln wurden die Kreisgrenzen in grossem Umfang geandert 6 7 Das Hultschiner Landchen mit der Stadt Hultschin sowie den Flecken Beneschau und Zauditz und ihrem Umland wechselte aus dem Kreis Leobschutz in den Kreis Ratibor Die Ortschaften Annaberg Belschnitz Gross Gorschutz Klein Gorschitz Odrau Olsau Ulchisko und Zabelkau wechselten aus dem Kreis Pless in den Kreis Ratibor Die Dorfer Autischkau Dobischau Dobroslawitz Matzkirch und Warmunthau wechselten aus dem Kreis Ratibor in den Kreis Cosel Die Stadte Rybnik und Sohrau wechselten mitsamt ihrem Umland aus dem Kreis Ratibor in den neuen Kreis Rybnik Norddeutscher Bund Deutsches Reich Bearbeiten Seit dem 1 Juli 1867 gehorte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Mit dem 1 April 1904 schied die Stadt Ratibor aus dem Kreis Ratibor aus und bildete einen eigenen Stadtkreis Der Kreis Ratibor wurde seitdem als Landkreis bezeichnet Am 1 April 1910 wurden die Landgemeinde und der Gutsbezirk Plania aus dem Landkreis Ratibor in den Stadtkreis Ratibor eingemeindet Zum 8 November 1919 wurde die Provinz Schlesien aufgelost und aus dem Regierungsbezirk Oppeln wurde die neue Provinz Oberschlesien gebildet Durch den Versailler Vertrag wurde das Hultschiner Landchen am 10 Januar 1920 vom Deutschen Reich abgetrennt und ohne Volksabstimmung der Tschechoslowakei zugeschlagen Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20 Marz 1921 votierten im Landkreis Ratibor 58 7 der Wahler fur den Verbleib bei Deutschland und 41 3 fur eine Abtretung an Polen Durch die anschliessenden Beschlusse der Pariser Botschafterkonferenz musste 1922 der Sudosten des Landkreises mit insgesamt 21 Landgemeinden an Polen abgetreten werden 7 Mit Wirkung vom 1 Januar 1927 erfolgten weitere Grenzanderungen 7 Die Landgemeinden bzw Gutsbezirke Barglowka Gross Rauden Gurek Jankowitz Rauden Klein Rauden Rennersdorf Stanitz und Stodoll aus dem aufgelosten Restkreis Rybnik wurden in den Landkreis Ratibor eingegliedert Die Landgemeinden bzw Gutsbezirke Dollendzin Ehrenfeld Habicht und Mosurau wechselten aus dem Kreis Cosel in den Landkreis Ratibor Die Landgemeinden Ostrog und Studzienna wurden in den Stadtkreis Ratibor eingemeindet Zum 30 September 1929 fand im Kreis Ratibor wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der bis auf zwei Forstgutsbezirke alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Nach dem Munchner Abkommen Bearbeiten Am 1 April 1938 wurden die preussischen Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien zur neuen Provinz Schlesien zusammengeschlossen Zum 15 April 1939 wurde das Hultschiner Landchen aus den sudetendeutschen Gebieten wieder in den Landkreis Ratibor eingegliedert Am 20 November 1939 wurde auch der 1922 an Polen abgetretenen Teil des Landkreises Ratibor ostlich des Unterlaufs der Oder in den Landkreis Ratibor volkerrechtswidrig eingegliedert Damit entsprach die Aussengrenze des Landkreises Ratibor wieder der von 1919 Zum 18 Januar 1941 wurde die Provinz Schlesien erneut aufgelost und aus den Regierungsbezirken Kattowitz und Oppeln die neue Provinz Oberschlesien gebildet Im Fruhjahr 1945 wurde das Kreisgebiet von der Roten Armee besetzt Das Hultschiner Landchen wurde an die Tschechoslowakei zuruckgegeben und das alte Kreisgebiet wurde unter polnische Verwaltung gestellt Die deutsche Bevolkerung wurde aus dem Kreisgebiet grosstenteils vertrieben Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1795 44 195 8 1819 50 147 9 1846 92 136 10 1871 116 517 11 1885 130 442 12 1900 147 328 13 1910 118 923 13 1925 59 281 14 1933 61 048 14 1939 115 182 14 Bei der Volkszahlung von 1910 bezeichneten sich 48 der Einwohner des Landkreises Ratibor als rein polnischsprachig und 11 als rein deutschsprachig 15 99 der Einwohner waren 1910 katholisch und 1 evangelisch 14 Landrate Bearbeiten1743 175900 Karl Joseph von Schimonsky 1759 176300 Carl Erdmann von Lichnowsky und Woschtitz 1763 179700 Johann Heinrich von Wrochem 1798 181600 Adam Johann Gottlob von Wrochem 1768 1816 1816 183400 Gottlob Adam Johann von Wrochem 1765 1840 1834 183800 Heinrich Alexander Robert von Wrochem 1838 184200 Louis von Reichenbach 1842 185100 Carl Albert Wichura 1862 18510000000 Wilhelm von Wrochem 1851 185200 Oscar von Elsner 1822 1882 1852 186900 Eugen von Selchow 1828 1897 1870 190000 Max von Pohl 1905 1900 191400 August Wellenkamp 1914 192200 Hugo Swart 1885 1952 1922 192500 Artur Finger 1878 1925 193300 Alfons Schmidt 1933 193700 Walther Duczek 1937 194400 Ferdinand Hutteroth 1944 194500 Schweiger vertretungsweise Kommunalverfassung BearbeitenDer Kreis Ratibor gliederte sich seit dem 19 Jahrhundert in die Stadte Hultschin und Ratibor in Landgemeinden und in Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 sowie der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 wurde zum 1 April 1935 das Fuhrerprinzip auf Gemeindeebene durchgesetzt Nach dem Uberfall auf Polen wurde auch in den Gemeinden des Kreises Rybnik die in den Landkreis Ratibor eingegliedert worden waren am 26 Januar 1940 die im Altreich gultige Deutsche Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 geltendes Recht Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt weiterhin die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Gemeinden BearbeitenDie folgenden Gemeinden bildeten das sogenannte Hultschiner Landchen und gehorten zum Landkreis Ratibor bis sie 1920 an die Tschechoslowakei fielen 13 7 Antoschowitz Beneschau Bielau Bobrownik Bolatitz Buslawitz Deutsch Krawarn Ellguth Hultschin Gross Darkowitz Gross Hoschutz Haatsch Hoschialkowitz Hultschin Stadt Kauthen Klebsch Klein Darkowitz Klein Hoschutz Koberwitz Koblau Kosmutz Kuchelna Ludgerstal Markersdorf Odersch Oppau Petershofen Rohow Sandau Schepankowitz Schillersdorf Schlausewitz Schreibersdorf Strandorf Throm Weidental Wreschin Zauditz Zawada Die folgenden Gemeinden aus dem Sudosten des Landkreises Ratibor fielen 1922 an Polen 13 7 Adamowitz Belschnitz Bluschau Bogunitz Bukau Ellguth Tworkau Gross Gorschutz Hohenbirken Kamin Klein Gorschutz Kornowatz Lubom Niebotschau Odrau Olsau Pogrzebin Raschutz Rogau Syrin Uhilsko Wilhelmstal Die folgenden Gemeinden gehorten 1936 zum Landkreis Ratibor 14 7 Annaberg Babitz Barglowka Benkowitz Bojanow Boleslau Borutin Bresnitz Buchenau Bukau Czerwentzutz Dollendzin Ehrenfeld Gammau Gregorsdorf Gross Peterwitz Gross Rauden Gurek Habicht Herzoglich Ellguth Herzoglich Zawada Jankowitz Rauden Janowitz Klein Peterwitz Klein Rauden Kornitz Kranowitz Kreuzenort Lassoky Lassoky Lekartow Leng Lubowitz Makau Markowitz Mosurau Niedane Ober Ottitz Owschutz Pawlau Ponientzutz Preussisch Krawarn Ratiborhammer Ratsch Rennersdorf Roschkau Ruda Ruderswald Rudnik Schammerwitz Schardzin Schichowitz Schonowitz Schymotschutz Silberkopf Slawikau Solarnia Stanitz Stodoll Sudoll Tworkau Wellendorf Woinowitz Zabelkau Im Landkreis lagen ausserdem die beiden Forstgutsbezirke Gross Rauden und Ratiborhammer Eingemeindungen bis 1939Altendorf am 1 Juli 1902 zu Ratibor Annaberg am 1 April 1939 zu Ruderswald Bosatz am 1 Mai 1900 zu Ratibor Budzisk am 31 August 1928 zu Ratiborhammer Czyprzanow am 18 August 1928 zu Janowitz Ehrenfeld am 1 April 1937 zu Mosern Ganjowitz am 30 September 1928 zu Gregorsdorf Gregorsowitz am 30 September 1928 zu Gregorsdorf Henneberg 1893 zu Bolatitz Langendorf am 10 Juli 1911 zu Hultschin Leng am 1 April 1938 zu Rainfelde Ostrog am 1 Januar 1927 zu Ratibor Plania am 1 April 1910 zu Ratibor Proschowitz am 1 Juli 1902 zu Ratibor Rennersdorf am 1 April 1937 zu Gross Rauden Schurgersdorf Zabelkau am 1 April 1939 zu Ruderswald Studzienna am 1 Januar 1927 zu Ratibor Weidenmoor Lassoky am 1 April 1939 zu BergkirchOrtsnamen BearbeitenBereits vor dem Ersten Weltkrieg wurden mehrere Gemeinden des Landkreises umbenannt 13 Brzesnitz Bresnitz 1910 Brzezie Hohenbirken 1906 Kobilla Wilhelmstal 1906 Ludgierzowitz Ludgerstal 1907 Marquartowitz Markersdorf 1907 Nendza Buchenau 1914 Petrzkowitz Petershofen 1907 Pyschcz Sandau 1910 Szczepankowitz Schepankowitz 1908 Thurze Wellendorf 1911 Wrbkau Weidental 1908 Wrzessin Wreschin 1909 Zabrzeh Oppau 1910 Im Jahre 1936 wurden im Landkreis zahlreiche Gemeinden umbenannt 14 Babitz Jungbirken Barglowka Bergwalde Benkowitz Berendorf Bojanow Kriegsbach Boleslau Bunzelberg Borutin Streitkirch Bresnitz Eichendorffmuhl Czerwentzutz Rotental Dollendzin Ludwigsthal Gurek Waldeck Herzoglich Zawada Rainfelde Jankowitz Rauden Rodenbach Janowitz Janken Kranowitz Kranstadt Lassoky Weidenmoor Lekartow Mettich Markowitz Markdorf Mosurau Mosern Niedane Oderfurt Owschutz Habergrund Pawlau Paulsgund Ponientzutz Rittersdorf Ruda Rudweiler Rudnik Herrenkirch Schammerwitz Schammerau Schardzin Hohenau Schichowitz Oderbruck Schonowitz Schondorf Schymotschutz Simsforst Slawikau Bergkirch Solarnia Salzforst Stanitz Standorf Stodoll Hochlinden Sudoll Trachkirch Tworkau Tunskirch Woinowitz Weihendorf Zabelkau SchurgersdorfPersonlichkeiten BearbeitenJoseph von Eichendorff 1788 1857 deutscher Schriftsteller Cyprian Lelek 1812 1883 katholischer Priester Moritz Traube 1826 1894 deutscher Chemiker Adolf Baginsky 1843 1918 deutsch judischer Kinderarzt Arnold Mendelssohn 1855 1933 Jozef Rymer 1882 1922 polnischer Politiker Max Berek 1886 1949 deutscher Mineraloge Otto Bernert 1893 1918 deutscher Offizier Oswald Malura 1906 2003 deutscher Maler Claus Ogerman 1930 2016 deutschamerikanischer KomponistLiteratur BearbeitenKoniglich Preussisches Statistisches Landesamt Gemeindelexikon der Regierungsbezirke Allenstein Danzig Marienwerder Posen Bromberg und Oppeln Auf Grund der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und anderer amtlicher Quellen Berlin 1912 Heft VI Regierungsbezirk Oppeln S 70 79 Landkreis Ratibor Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 653 733 Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 167 169 Ziffer 1 Josef Bartos Jindrich Schulz Milos Trapl Historicky mistopis Moravy a Slezska v letech 1848 1960 Sv 16 okresy Ostrava Frystat Hlucin Univerzita Palackeho v Olomouci Olomouc 2011 Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 106 ff Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 358 369 Schlesisches Guter Adressbuch Verzeichniss sammtlicher Ritterguter und selbstandigen Guts und Forstbezirke sowie solcher grosseren Guter welche innerhalb des Gemeindeverbandes mit einem Reinertrag von etwa 1500 Mark und mehr zur Grundsteuer veranlagt sind Funfte Ausgabe Wilhelm Gottlob Korn Breslau 1894 S 422 432 Online Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Weblinks BearbeitenKatholische Kirchspiele im Kreis RatiborEinzelnachweise Bearbeiten Roland Gehrke Landtag und Offentlichkeit Provinzialstandischer Parlamentarismus in Schlesien 1825 1845 Bohlau Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 412 20413 6 S 45 Teildigitalisat Denkmaler der Preussischen Staatsverwaltung im 18 Jahrhundert Akten vom 31 Mai 1740 bis Ende 1745 In Konigliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Band 6 2 Paul Parey Berlin 1901 Immediatbericht Munchows zu Bestellung von Landrathen in Oberschlesien S 540 Digitalisat W F C Starke Beitrage zur Kenntniss der bestehenden Gerichtsverfassung und der neusten Resultate der Justizverwaltung in dem Preussischen Staate Carl Heymann Berlin 1839 Kreiseinteilung des preussischen Herzogtums Schlesien im 18 Jahrhundert S 290 Digitalisat Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Verordnung zur Eintheilung des preussischen Staats nach seiner neuen Begrenzung 1815 Digitalisat Amtsblatt Koniglichen Oppelnschen Regierung 1817 Nr XLI Bekanntmachung der neuen Kreis Eintheilung des Oppelnschen Regierungs Bezirks vom 1 Oktober 1817 Oppeln S 523 ff Digitalisat a b c d e f Landkreis Ratibor Verwaltungsgeschichte und Landratsliste auf der Website territorial de Rolf Jehke Stand 26 Juli 2013 Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 38 Digitalisat Statistisches Bureau zu Berlin Hrsg Beitrage zur Statistik des preussischen Staats Duncker amp Humblot Berlin 1821 Schlesien S 91 Digitalisat Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung 1871 Gemeindelexikon fur die Provinz Schlesien 1885 a b c d e www gemeindeverzeichnis de a b c d e f Michael Rademacher Ratibor Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Jakob Spett Nationalitatenkarte der ostlichen Provinzen des Deutschen Reiches nach dem Ergebnissen der amtlichen Volkszahlung vom Jahre 1910 entworfen von Ing Jakob Spett Justus Perthes 1 Januar 1910 bibliotekacyfrowa pl abgerufen am 14 Marz 2017 siehe auch Schlesien Die ethnolinguistische Struktur Oberschlesiens 1819 1910 Landkreise und Verwaltungseinheiten in der Provinz Schlesien 1815 1945 Teilprovinzen Niederschlesien OberschlesienRegierungsbezirke Breslau Kattowitz Liegnitz Oppeln ReichenbachKreisfreie Stadte Beuthen O S Breslau Brieg Gleiwitz Glogau Gorlitz Grunberg i Schles Hindenburg O S Hirschberg i Rsgb Kattowitz Konigshutte Liegnitz Neisse Oppeln Ratibor Schweidnitz Waldenburg Schles Landkreise Bendsburg Beuthen Beuthen Tarnowitz Bielitz Blachstadt Bolkenhain Breslau Brieg Bunzlau Cosel Falkenberg Frankenstein Fraustadt Freystadt Glatz Glogau Goldberg Goldberg Haynau Gorlitz Gross Strehlitz Gross Wartenberg Grottkau Grunberg Guhrau Guttentag Habelschwerdt Hindenburg Hirschberg Hoyerswerda Ilkenau Jauer Kattowitz Krenau Kreuzburg Landeshut Lauban Leobschutz Liegnitz Lowenberg Luben Lublinitz Militsch Munsterberg Namslau Neisse Neumarkt Neurode Neustadt Nimptsch Oels Ohlau Oppeln Kreis Pless Landkreis Pless Ratibor Reichenbach Rosenberg Rothenburg Kreis Rybnik Landkreis Rybnik Sagan Saybusch Schonau Schweidnitz Sprottau Steinau Strehlen Striegau Tarnowitz Teschen Tost Gleiwitz Trebnitz Waldenburg Warthenau Wohlau Normdaten Geografikum GND 4399103 8 lobid OGND AKS VIAF 236541238 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Ratibor amp oldid 235644410