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Oldrisov deutsch Odersch polnisch Oldrzyszow ist eine Gemeinde in Tschechien Sie liegt sieben Kilometer nordostlich des Stadtzentrums von Opava Troppau an der polnischen Grenze und gehort zum Okres Opava OldrisovOldrisov Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Moravskoslezsky krajBezirk OpavaFlache 1578 haGeographische Lage 49 59 N 17 58 O 49 9912978 17 9607386 283 Koordinaten 49 59 29 N 17 57 39 OHohe 283 m n m Einwohner 1 472 1 Jan 2023 1 Postleitzahl 747 33Kfz Kennzeichen TVerkehrStrasse Opava OldrisovStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Radim Lokoc Stand 2023 Adresse K Zamku 246747 33 OldrisovGemeindenummer 509574Website www oldrisov czOrtszentrumKirche Maria GeburtSchloss OldrisovEhemaliges Gemeindeamt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Gemeindegliederung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Sohne und Tochter der Gemeinde 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas Angerdorf Oldrisov befindet sich am Oberlauf des Oldrisovsky potok Bilawoda in der Hlucinska pahorkatina Hultschiner Hugelland Nordlich erheben sich der Obecnik 313 m n m und der Gladysz Glatzeberg 315 m n p m im Nordosten der Almin kopec 315 m n m sowie westlich der Polsko Huthubel 313 m n p m Gegen Westen und Norden verlauft die Staatsgrenze Nachbarorte sind Karlshof und Rozumice Rosnitz im Norden Sciborzyce Wielkie Steuberwitz und Hnevosice Schreibersdorf im Nordosten Sluzovice Schlausewitz im Osten Bila Briza Weissbirken Svoboda Swoboda und Novy Dvur Neuhof im Sudosten Chlebicov Klebsch und Puste Jakartice Klingebeutel im Suden Katerinky Katharein Karlovec Karlsau Palhanec Palhanetz Vavrovice Wawrowitz und Wiechowice Wehowitz im Sudwesten Pilszcz Piltsch im Westen sowie Pilszcz Osiedle und Ludmierzyce Leimerwitz im Nordwesten Geschichte BearbeitenSeit der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts gehorte das Gebiet zu dem Besitzungen des Pramonstratenserklosters Hradisko Die erste urkundliche Erwahnung von Oldrisow erfolgte 1234 als Markgraf Premysl und der Olmutzer Bischof Robert von England das Klostergut mit umfangreichen Privilegien ausstatteten Wahrend des Mongolensturms wurde die Gegend im Jahre 1240 verwustet und geplundert 1386 wurde erstmals eine Pfarrei in Oldrisov erwahnt Wahrend der Hussitenkriege verlor das Kloster Hradisko seinen Besitz im Troppauer Land Im Jahre 1430 hatte sich der Hussitenhauptmann Jan Tovacovsky von Cimburg des Klostergutes bemachtigt und hielt es bis 1437 Spater erlangten die Pramonstratenser den Besitz zuruck In der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts entstand in Oldrisov eine Propstei 1461 ist der Propst Jakub und 1484 der Propst Hynek nachweislich Wegen finanziellen Noten war Oldrisov von 1513 bis 1520 an Jan Donat von Polom verpfandet Im Jahre 1526 verkaufte der Hradisker Abt Johann Keil den im Herzogtum Troppau gelegenen Klosterbesitz mit den Dorfern Oldrisov Sluzovice Kamenec Podvihov Budisovice Hlubocec Kyjovice Teskovice und Pusta Polom an Ulrich Christoph Tworkowsky von Krawarn der in Oldrisov eine Feste errichtete 1542 verausserte er die Guter Oldrisov Sluzovice und Hlubocec an Johann von Unruh Im Jahre 1548 sind die Bruder Andreas Wenzel Jakob und Nikolaus Unruh von Hermsdorf als Besitzer dieser Guter nachweislich Ersterer verkaufte 1553 das Stadtchen Oldrisov sowie die Dorfer Sluzovice und Hlubocec fur 6300 Gulden an Jindrich von Drahotus Dessen Bruder Benes Albrecht und Jan von Drahotus verausserten die Herrschaft Oldrisov 1560 an Wenzel von Reiswitz und Kaderzin Vaclav Rejzvic z Kaderina der sie zwei Jahre spater dem Latzek Hojer von Fullstein Lacek Ojir z Fulstejna uberschrieb Nach Latzeks Tod im Jahre 1566 fiel die Herrschaft seinen Schwestern Anna und Mandalena zu Zwischen 1567 und 1573 verkauften die verschuldeten Geschwister Oldrisov mit allem Zubehor an Mandalenas Ehemann Georg Bernhard Tworkowsky von Krawarn der noch bis 1583 als Besitzer der Herrschaft nachweisbar ist Georg Bernhard Tworkowsky erwarb in dieser Zeit noch einige Untertanenguter in Throm und Hratschein gegen die von ihm erzwungene Erhohung der Robot klagten die Untertanen erfolgreich vor dem Landesgericht Im Jahre 1588 gehorte die Herrschaft Oldrisov Tworkowskys Schwiegersohn Wenzel Haugwitz von Biskupitz Nach dessen Tod verausserten die Vormunder seiner Kinder 1590 die Feste Oldrisov mit dem Stadtchen Oldrisov dem Dorf Sluzovice und dem wusten Dorf Freihuby an den Hauptmann der Herrschaft Strehlen Heinrich Schonitz von Rudelsdorf Von diesem erwarben 1592 Adam Odersky von Liderau Adam Odersky z Liderova und dessen Frau Barbara geb von Herberstein das Gut Oldrisov Im Zuge der Niederschlagung der Troppauer Rebellion wurden 1607 auch die Besitzer des Gutes Oldrisov die Familie des Protestanten Adam Odersky vertrieben Neue Grundherren wurden 1608 Friedrich Sedlnitzky und dessen Frau Katharina geb Stosch von Kaunitz Sedlnitzky erhob von den Untertanen unverhaltnismassige Robotdienste und ging gegen Ungehorsam mit Gefangnisstrafen vor 1609 erbten seine Sohne Christoph und Bohuslaw das Gut Oldrisov Wegen Uberschuldung verkauften sie 1612 das Stadtchen Oldrisov mit der Feste und dem Hof sowie das Dorf und den Hof Sluzovice an Karl von Danwitz auf Johnsdorf Die Gemeinden Oldrisov und Sluzovice klagten zunachst gegen die Herren Sedlnitzky nachdem von Danwitz die Untertanen gleichermassen auszubeuten versuchte setzten die Gemeinden ihre Klage fort bis dieser zwei Jahre spater Oldrisov verliess und das Gut fur 22 000 Gulden dem Protestanten Friedrich von Tschammer und seiner Frau Susanne geb von Adelsbach auf Nikelsdorf verausserte Friedrich von Tschammer der sich am Standeaufstand und dem danischen Einfall in Schlesien beteiligt hatte wurde 1627 ermordet Sein auf 13 000 Taler taxierter Besitz wurde konfisziert Spater erhielt die Witwe Susanne von Tschammer die 1631 in zweiter Ehe Georg Wraninsky von Wranin geheiratet hatte das Gut Oldrisov zuruck Im Jahre 1640 war Anna von Wilczek geborene Wraninska Besitzerin des Gutes sie wirtschaftete das Gut herunter Die Pfarrei erlosch wahrend des Dreissigjahrigen Krieges Odersch sank zum Dorf herab und wurde nach Koberwitz eingepfarrt Nach dem Ende des Krieges wurde das ganzlich ruinierte Gut 1659 fur 8000 Rheinischer Gulden an Georg Stephan von Wurben verpfandet der Nikolaus Christoph Ivary zum Verwalter bestellte und diesem das Gut schliesslich uberliess 1670 wurde in Odersch wieder eine Pfarrei eingerichtet und die neue Kirche geweiht Die vakante Pfarrei Schreibersdorf wurde 1677 als Kommendat dem Oderscher Pfarrer ubertragen und die sonntagliche Messe abwechselnd in Odersch und Schreibersdorf abgehalten Im Jahre 1680 ubertrug Nikolaus Christoph Ivary das Gut seiner Tochter Anna Alena die zunachst mit einem Grafen Praschma von Bekow spater mit einem Freiherrn Odersky von Liderau verheiratet war Johann Karl von Wurben kaufte das Gut Odersch 1689 zuruck und uberschrieb es seiner Frau Juliane Polexine geborene von Gond die 1707 in zweiter Ehe Johann Rudolf Gaschinsky von Gaschin heiratete Im Jahre 1714 vererbte Gaschinsky den Besitz seinem Bruder Georg Adam Nachfolgender Besitzer war ab 1719 dessen Sohn Johann Josef Gaschinsky von Gaschin 1725 wurde in Odersch ein neues Pfarrhaus errichtet wobei die Schreibersdorfer Kirchgemeinde ihre Beteiligung verweigerte Die Streitigkeit fuhrte dazu dass der Oderscher Pfarrer fortan nur noch an jedem dritten Sonntag nach Schreibersdorf kam um die Messe zu halten und die Schreibersdorfer Kirche seit dieser Zeit nicht mehr als Pfarrkirche sondern als Tochterkirche angesehen wurde 2 Johann Josef Gaschinsky verausserte das Gut Odersch 1727 an Leopold Rudolf von Poppen Diesen beerbte 1733 sein Sohn Josef Adam der drei minderjahrige Tochter hinterliess Deren Anspruche wurden bis 1745 durch Vormunder vertreten Nach dem Ersten Schlesischen Krieg fiel Odersch 1742 wie fast ganz Schlesien an Preussen 1743 wurde das Dorf dem neugebildeten Kreis Leobschutz zugeordnet Karoline von Poppen uberschrieb das Gut 1748 ihrem Mann Wilhelm Graf Gessler Dessen Sohn Karl Friedrich Graf Gessler verausserte das Gut Odersch 1795 fur 224 000 Taler an Johann Nepomuk Wilczek von Gutenland der im gleichen Jahr auch das Gut Wrbkau erwarb und mit Odersch vereinigte Er uberschrieb das Gut 1799 seinem Schwager Ernst Joachim von Strachwitz auf Polnisch Krawarn der 1826 von seinem Sohn Johann beerbt wurde Im Zuge der Kreisreform vom 1 Januar 1818 wurde Oders dem Kreis Ratibor zugewiesen 1830 standen in Odersch bzw Odersow 112 Hauser eine katholische Kirche und ein herrschaftliches Schloss der Ort hatte 704 Einwohner darunter jeweils sieben Protestanten und Juden Im Ort gab es einen Kretscham der Krug bzw Obetznik genannt wurde Abseits lagen zwei Vorwerke Ernsthof und Freihuben 3 Johann von Strachwitz verkaufte das Gut 1835 an Eduard von Lichnowsky Dieser verausserte es 1839 an Arnold und Franz Xaver Lejeune Im Jahre 1845 bestand Odersch bzw Oderzow aus 184 Hausern der Pfarrkirche dem Schlossvorwerk sowie den Vorwerken Ernsthof und Freihuben In dem Dorf mit 1055 Einwohnern darunter vier Protestanten und neun Juden gab es eine katholische Schule Odersch war Pfarr und Schulort fur Schlausewitz verbunden waren eine Tochterkirche und schule in Schreibersdorf Besitzer der Gutsherrschaft war der Bankier Johann Jacob Lejeune aus Verviers 4 Die Herrschaft Odersch umfasste die Dorfer Odersch Klebsch Rosnitz Schlausewitz Schreibersdorf Steuberwitz und Wrbkau mit Weisbirke Im Jahre 1864 gliederte sich das an der Strasse von Troppau nach Katscher gelegene Kirchdorf Odersch in die Gemeinde und das Rittergut Die Gemeinde bestand aus 35 Bauernhofen 30 Gartnern und 90 Hauslerstellen In der Pfarrkirche wurde in mahrisch und deutsch gepredigt Zum Rittergut einschliesslich der Vorwerke Ernsthof und Freihuben gehorten u a 2800 Morgen Wald 2766 Morgen Ackerland und 166 Morgen Wiesen 5 1869 bestand Odersch aus 181 Hausern und hatte 1174 Einwohner Im Mai 1874 wurde aus den Landgemeinden Klebsch Odersch Schlausewitz Schreibersdorf und Wrbkau sowie den Gutsbezirken Odersch Schlausewitz Schreibersdorf und Wrbkau der Amtsbezirk Odersch gebildet 6 Im Jahre 1900 hatte Odersch 1441 Einwohner 1910 waren es 1428 Die Landgemeinde Klebsch wurde 1908 dem Amtsbezirk Gross Hoschutz zugeordnet 7 Aufgrund des Versailler Vertrages von 1919 wurde Odersch am 4 Februar 1920 als Teil des Hultschiner Landchens der Tschechoslowakei zugeschlagen Die Familie Lejeune hielt das Rittergut bis 1920 Beim Zensus von 1921 lebten in den 213 Hausern der Gemeinde Oldrisov Odersch 1378 Personen darunter 1162 Tschechen und 182 Deutsche 8 Im Zuge der Bodenreform von 1923 wurde das nunmehr dem Unternehmer Max Pinkus gehorige Gut Oldrisov von 1709 ha auf 700 ha verkleinert und in die Restguter Arnostov Frajhuby Novy dvur und Oldrisov aufgesplittet Die Hofe Sluzovice und Vrbka wurden vollstandig parzelliert Von den Pinkus schen Gutern Oldrisov Vrbka und Kravare wurden 877 ha Land an Kleinerwerber und 131 ha an die drei Gemeinden veraussert Die Brennerei Oldrisov wurde von einer Genossenschaft erworben Im Jahre 1930 lebten in den 240 Hausern von Oldrisov Odersch 1328 Personen die Gemarkung umfasste eine Flache von 1577 ha Nach dem Munchener Abkommen wurde Odersch am 8 Oktober 1938 zusammen mit dem Hultschiner Landchen vom Deutschen Reich besetzt Die Gemeinde gehorte nunmehr zum Landkreis Hultschin der 1939 dem Landkreis Ratibor in der preussischen Provinz Oberschlesien eingegliedert wurde Am 17 Januar 1939 wurde der Amtsbezirk Odersch aus den Gemeinden Odersch Schlausewitz Schreibersdorf und Weidental wiedererrichtet Die vorgesehene Umbenennung in Ulrichsau wurde nicht mehr wirksam 9 Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 kam Oldrisov wieder an die Tschechoslowakei zuruck Im Jahre 1950 bestand Oldrisov aus 245 Hausern und hatte 1199 Einwohner Im Zuge der Gebietsreform von 1960 wurde der Okres Hlucin aufgehoben und die Gemeinde dem Okres Opava zugeordnet 1970 lebten in den 252 Hausern von Oldrisov 1247 Personen 1991 lebten in den 327 Hausern der Gemeinde 1238 Menschen Im Jahre 2008 wurde westlich des Dorfes ein Grenzubergang fur Radfahrer und Fussganger nach Pilszcz eroffnet Beim Zensus von 2011 hatte die Gemeinde Oldrisov 1311 Einwohner und bestand aus 356 Wohnhausern Gemeindegliederung BearbeitenFur die Gemeinde Oldrisov sind keine Ortsteile ausgewiesen Grundsiedlungseinheiten sind Arnostov Ernsthof und Oldrisov Odersch 10 Auf der Gemarkung Oldrisov liegt die Wustung Frajhuby Freihuben Das Gemeindegebiet bildet einen Katastralbezirk 11 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDas Schloss Odersch war ursprunglich ein Kastell Es wurde vor 1550 von Ulrich Christoph Tworkowsky von Krawarn errichtet und nach dem Dreissigjahrigen Krieg von Georg Stephan von Wurben zu einem kleinen Barockschloss umgebaut Anfang des 19 Jahrhunderts wurde ein Landschaftspark angelegt Seit 1958 diente es staatlichen Zwecken heute ist es Sitz der Gemeindeverwaltung 12 Pfarrkirche Maria Geburt errichtet 1670 Kapelle vor dem Haus Svobody 144 Wegkapelle des hl Antonius sudwestlich des Dorfes Urweltmammutbaum er hat eine Hohe von 17 m und ist seit 2009 als Baumdenkmal geschutztSohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenBarbora Malikova 2001 LeichtathletinLiteratur BearbeitenHistoricky lexikon obci Ceske republiky 1869 2011 Teil 3 Pocet obyvatel a domu podle kraju okresu obci casti obci a historickych osad lokalit Okres Opava Weblinks BearbeitenGeschichte von Oldrisov Schloss Oldrisov auf hrady czEinzelnachweise Bearbeiten Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Geschichte der Pfarrei Hnevosice Johann Georg Knie Alphabethisch Statistisch Topographische Uebersicht aller Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Grass Barth und Comp Breslau 1830 S 539 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien nebst beigefugter Eintheilung des Landes nach den Bezirken der drei Koniglichen Regierungen den darin enthaltenen Furstenthumern und Kreisen mit Angabe des Flacheninhaltes der mittleren Erhebung uber der Meeresflache der Bewohner Gebaude des Viehstandes u s w 2 Auflage Breslau 1845 S 456 Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Breslau 1864 Erste Halfte S 703 704 Amtsbezirk Odersch auf territorial de Amtsbezirk Gross Hoschutz auf territorial de Chytiluv mistopis CSR 2 aktualisierte Ausgabe 1929 S 904 Olbramovice Oldruvky Stare Amtsbezirk Odersch auf territorial de Zakladni sidelni jednotky uir cz Katastralni uzemi uir cz Karel Muller in Joachim Bahlcke Winfried Eberhard Miloslav Polivka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Bohmen und Mahren Kroners Taschenausgabe Band 329 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 32901 8 S 419 Stadte und Gemeinden im Okres Opava Bezirk Troppau Bela Bohuslavice Bolatice Branka u Opavy Bratrikovice Brumovice Brezova Budisov nad Budisovkou Budisovice Cermna ve Slezsku Darkovice Dehylov Dobroslavice Dolni Benesov Dolni Zivotice Haj ve Slezsku Hat Hlavnice Hlubocec Hlucin Hnevosice Holasovice Hrabyne Hradec nad Moravici Chlebicov Chuchelna Chvalikovice Jakartovice Jezdkovice Koberice Kozmice Kravare Kruzberk Kyjovice Lhotka u Litultovic Litultovice Ludgerovice Markvartovice Melc Mikolajice Mladecko Mokre Lazce Moravice Neplachovice Nove Lublice Nove Sedlice Oldrisov Opava Otice Pist Pusta Polom Radkov Radun Rohov Skripov Slavkov Sluzovice Sosnova Stare Techanovice Steborice Strahovice Sudice Svatonovice Silherovice Stablovice Stepankovice Stitina Teskovice Trebom Uhlirov Velke Heraltice Velke Hostice Vetrkovice Vitkov Vrsovice Vresina Zavada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oldrisov amp oldid 234083210