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Die Grafen von Gaschin Freiherren von und zu Rosenberg polnisch Gaszynski tschechisch Gasinsti z Gasina Gaschinsky von Gaschin waren ein polnisches Uradelsgeschlecht das Guter in Mahren und Schlesien erwarb und 1653 in den Reichsgrafenstand aufstieg Wappen der Grafen von Gaschin Freiherren von und zu Rosenberg 1653 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunft 1 2 Bohmen 2 Stammreihe der Linie in Schlesien und Mahren 3 Wappen 4 Ehemalige Besitzungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenHerkunft Bearbeiten Einer Legende nach sollen die Vorfahren der Familie im Zuge der Ostkolonisation von Deutschland nach Polen gekommen sein Dafur spricht nach wappenkundlichen Forschungen die Darstellung des Wappens das in Polen den Namen Berszten tragt 1 Sie siedelte im Furstentum Wielun im Herzogtum Grosspolen die mit Hanzelinus de Gaschin auch z Gaszyn bzw Gaszynski auf Wierzchlas Werschels vom Wappen Berszten II 1395 erstmals urkundlich erwahnt wird 2 3 Die gesicherte Stammreihe beginnt mit Jan Wierzcheyski von Gaszyn nach 1452 Herr auf Kobylagora bei Schildberg der uberwiegend in den Herzogtumern Oppeln Ratibor und Troppau als Lehenstrager der Bischofe von Olmutz begutert war 4 5 Bohmen Bearbeiten nbsp Klosterkirche St Annaberg1586 erfolgte die Erhebung in den bohmischen Ritterstand fur Johann Gassinsky von Gassjn Lehensherr auf Katscher im Herzogtum Leobschutz Da die meisten Mitglieder der Familie auf Seiten der romisch katholischen Habsburger unter Kaiser Ferdinand II HRR standen stiegen sie wahrend des Dreissigjahrigen Krieges in ihrem sozialen Status auf und erhielten kaiserliche Amter Dadurch gelangten sie zu Besitzungen die weiteres Ansehen und Reichtum brachten Sie stifteten unter anderem die Wallfahrtsstatte am Sankt Annaberg in Schlesien grundeten das dortige Franziskanerkloster mit einer Grablege der Familie in der Klosterkirche und liessen die 33 Kapellen des Kalvarienbergs errichteten Folgerichtig erfolgte die Erhebung in den bohmischen Freiherrenstand mit Wappenbesserung am 5 April 1621 zu Wien als Freiherr von und zu Rosenberg fur Melchior Borromaus von Gaschin Bohmischer Alter Herr spater am 28 Dezember 1632 zu Wien fur die vier Bruder Niklas Karl Joachim Ludwig Melchior Ferdinand und Hans Georg 6 Der Kaiser verlieh Nikolaus Freiherr von Gaschin Malteserkomtur von Maidelberg am 7 Januar 1633 zu Wien den erblandisch osterreichischen Grafenstand mit dem Pradikat Edler Herr von und zu Rosenberg die bohmische Bestatigung des Grafenstandes fur die Bruder Gaschin Herren von Rosenberg erfolgte am 22 Juni 1635 zu Odenburg 7 Mit Datum vom 24 Juli 1653 zu Regensburg stiegen die erwahnten Bruder in den Reichsgrafenstand auf auch erfolgte noch die erblandisch osterreichische Bestatigung des Pradikats Hoch und Wohlgeboren in Wien am 4 Februar 1655 Das Geschlecht erlosch im Namenstragerstand mit Ferdinand Graf von Gaschin 1827 1894 8 Durch den Besitz der Herrschaft Rosenberg im Herzogtum Oppeln in Oberschlesien erhielt das Geschlecht Gaszynski im 17 Jahrhundert die Namenserweiterung Freiherr von und zu Rosenberg 9 Stammreihe der Linie in Schlesien und Mahren Bearbeiten nbsp Melchior Ferdinand von GaschinNikolaus Gaszynski von Gaszowic Landschreiber in Wielun auf Wierzchlas und Gaschin erlangte 1557 durch seine Heirat mit Magdalena Tochter des Nikolaus Klena von Lotha genannt Czapski und der Salomena von Zwolle das Gut Sudoll 10 bei Ratibor sowie die mahrische Enklave Katscher die er vom Erzbistum Olmutz als Lehen erhielt Durch diese Besitzungen wurde er Mitglied der Oppeln Ratiborer Landstande und war zugleich Lehensnehmer der Olmutzer Bischofe Er wurde am 20 September 1583 in Polen erschossen Das Ehepaar hatte zwei Sohne Johann Gassinsky von Gaschin war Lehensherr auf Katscher wurde 1586 in den bohmischen Ritterstand aufgenommen starb 1610 ohne Nachkommen und wurde in der Kreuzkapelle der Dominikanerkirche in Ratibor beigesetzt Sein Gedenkstein ist erhalten Melchior Borromaus von Gaschin Herr auf Wierzchlas und Rosenberg im Herzogtum Oppeln und Gross Dittersdorf in Mahren war ein treuer Anhanger des habsburgischen Kaisers und stellte sich gegen die evangelisch lutherischen Aufstandischen im Jahr 1618 Als Lohn wurde er nach der Schlacht am Weissen Berg mit dem Pradikat von und zu Rosenberg am 21 April 1621 in den Freiherrenstand aufgenommen starb jedoch kurz darauf im Jahr 1625 mit etwa 80 Jahren und wurde in Ratibor zu Grabe gelegt Er war mit Margaretha Skall von Gross Ellguth verehelicht Sie hatten sechs Kinder Ihre zwei Tochter und vier Sohne wurden am 7 Januar 1633 in den Grafenstand erhoben Der jungste Sohn Johann Georg Hans Georg Graf von Gaschin Freiherr von und zu Rosenberg u a auf Hultschin und weiteren Besitzungen wurde der Stammvater des graflichen Hauses Gaschin Nikolaus Karl von Gaschin 1633 gehorte dem Johanniterorden an und war letzter Komtur der Johanniterkommende Glatz zugleich Komtur von Reichenbach und Furstenfeld Joachim Ludwig von Gaschin 1633 stand in Diensten des Breslauer Bischofs Erzherzog Karl von Osterreich Melchior Ferdinand von Gaschin 1581 1665 Landeshauptmann von Oppeln Ratibor und der Grafschaft Glatz seit 1654 bis zu seinem Tod Prasident der Schlesischen Kammer in Breslau Johann Hans Georg Graf von Gaschin Freiherr von und zu Rosenberg Stammvater des graflichen Hauses am 9 Dezember 1657 auf Schloss Hultschin und in Ratibor zu Grabe gelegt erbte nach dem Tod des Grossvaters Nikolaus 20 September 1583 das Lehensgut Katscher und erwarb 1629 das zum Herzogtum Troppau gehorende Hultschiner Landchen zu dem neben der Stadt Hultschin und dem Schloss Hultschin mehrere Dorfer gehorten und durch Heirat das Gut Wyssoka Von 1652 bis zu seinem Tod war er Landeshauptmann des Herzogtums Troppau Er war in erster Ehe mit Susanne vor 1640 Tochter des Adam Dzierzanowsky von Dzierzanow und der Anna Kiczka von Pluschnitz verehelicht In zweiter Ehe geschlossen in Oberglogau am 20 Februar 1640 mit Anna Maria 20 Februar 1640 in Czastalowitz 16 November 1663 in Breslau beerdigt in Ratibor Tochter des Johann Otto von Oppersdorf Freiherr von Aich und Friedstein Hauptmann des altbohmischen Koniggratzer Kreises und der Anna Magdalena Rabenhaupt von Sucha Aus seiner zweiten Ehe stammten drei Sohne und drei Tochter 11 Georg Adam Franz von Gaschin 1643 1719 Landeshauptmann der Herzogtumer Oppeln und Ratibor Er war Student an der katholischen Universitat Lowen 1673 vermahlte er sich in erster Ehe mit Maria Josepha Grafin Saurau aus der Steiermark Nach deren Tod 1681 heiratete er in zweiter Ehe die Witwe des Obersten bohmischen Landesmarschalls Adam Matthias von Trauttmansdorff eine geborene Lobkowitz aus dem Haus Bilin 1655 erbte er die Besitzungen seines Onkels Melchior Ferdinand von Gaschin In der ersten Ehe wurden drei Sohne geboren Rudolf von Gaschin 1653 1715 erbte 1658 die Herrschaft Hultschin und war seit 1690 Landeshauptmann von Troppau Johanna Emerentiana 1735 war seit 1668 mit dem verwitweten Franz Ferdinand von Gallas verheiratet Deren Sohn Johann Wenzel von Gallas 1669 1719 erhielt am Ende seiner diplomatischen Karriere den Ehrentitel eines Vizekonigs von Neapel Katharina Benigna von Gaschin nach 1699 blieb unverheiratet und stiftete mehrmals Gegenstande fur das Karmelitinnenkloster in Prag Anna Ludmilla von Gaschin 1642 1700 trat 1666 zusammen mit ihrer ledigen Tante Franziska Ursula von Oppersdorff 1629 1688 in das Karmelitinnenkloster in Prag ein Amand Leopold Erdmann Eduard Graf von Gaschin 17 August 1815 in Zyrowa 25 Marz 1866 in Breslau auf Schloss Polnisch Krawarn Lehensherr auf Katscher Ehrenritter des Malteserordens 1837 verehelicht mit Fanny Grafin Leszczyc von Sumin Suminska auf Neu Grabia in Westpreussen 1818 16 Juli 1879 in Polnisch Krawarn Ihre Tochter Wanda Franziska Malvine von Gaschin 7 Dezember 1837 in Zyrowa Polnisch Krawarn 30 August 1908 letzte Lehensherrin auf Katscher verehelichte sich am 15 Mai 1856 in Polnisch Krawarn mit Hugo II Graf Henckel von Donnersmarck Herr von Gefall und Wiesendorf aus dem Haus Beuthen auf Bielschowitz und Semianowitz Ehrenritter des Malteserordens 2 April 1908 in Brynnek Semianowitz aus der alteren Linie Beuthen dieses spater gefursteten Geschlechtes das 1808 1809 das Inkolat in Bohmen und 1821 den Bohmischen Grafenstand erhalten hatte Ihre Nachkommen seit 1911 mit dem Familiennamen Henckel Gaschin lebten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs auf Schloss Polnisch Krawarn Letzter Nachkomme im Mannesstamm der Gaschin war Ferdinand Graf von Gaschin auf Podersdorf am Neusiedler See und Lehensherr auf Katscher 7 Juni 1827 Er war verheiratet mit Maria Amalia Bucher aus Dresden Das Ehepaar lebte in der Villa Rochus bei Neisse und hatte Nachkommen Ferdinand starb am 21 Januar 1894 und wurde als letzter Graf von Gaschin Freiherr von und zu Rosenberg in der Familiengruft in der Wallfahrtskirche auf dem Annaberg in Schlesien beigesetzt Wappen Bearbeitena Berszten II In blau uber goldenem Palisaden zwei goldene Pflugrader b Stammwappen Gaschin In Silber eine rote Rose auf dem gekronten Helm mit rot silbernen Decken ein naturlicher Pfauenstoss c Grafliches Wappen aus dem Jahr 1653 Gevierter Schild mit Herzschild Im silbernen mit einer goldenen Krone bedeckten Herzschild schwebt eine grosse rote funfblatterige Rose ohne Stangel deren Blatter durchaus eine goldene Einfassung haben Rosenberg 1 in Blau ein gekronter aufsteigender goldener Lowe einwarts gestellt 2 in Gold ein blauer Adler mit ausgebreiteten Flugeln und Krallen und goldener Krone 3 quergeteilt die obere kleinere Halfte golden ohne Bild die untere grossere blau und am Fusse des Feldes mit einem oben ausgespitzten silbernen Querbalken belegt 4 in Blau zwei goldene Rader mit sechs Speichen nebeneinander Grafenkrone und drei gekronte Helme Auf dem rechten steht einwartssehend der Adler des 2 Feldes auf dem mittleren ein dreifacher von je drei Federn ubereinander aufgerichteter Pfauenschweif an welchen die Rose des Herzschildes angeheftet ist und aus dem linken Helme wachst ein goldener gekronter Lowe empor Helmdecken blau und golden So beschreibt Wissgrill das Wappen und so findet sich dasselbe im Wappenbuch der Preussischen Monarchie Bd VIII 6 abgebildet Andere Abbildungen ergeben in Bezug auf Herzschild und Feld 3 und 4 des Hauptschildes einige Abweichungen So zeigt z B der mit einem Furstenhut bedeckte rote Herzschild einen silbernen mit einer roten Rose belegten Balken Gnadenwappen Reminiszenz an den osterreichischen Bindenschild der kaiserlichen Habsburger 12 Feld 3 ist bald von Blau und Gold schragrechts mit sieben Spitzen die mittlere die grosste bald ebenso von Gold und Blau quergeteilt die Rader im 4 Felde sind bald schragrechts bald schraglinks ubereinander gestellt etc 13 Johann Friedrich Seyfarts Der durchlauchtigen Welt vollstandiges Wappenbuch 1771 zeigt fur die Grafen von Gaschin in einem im gezahnten Schnitt waagerecht blau golden geteilten Schild oben zwei goldene Wagenrader nebeneinander Auf dem gekronten Bugelhelm mit blau goldenen Decken ein offener blauer Flug 14 Das ist eine Variante des polnischen Gemeinschaftswappens Berszten 15 nbsp Wappen der Ritter von Gaschin 1586 nbsp Wappen der Freiherren von Gaschin von und zu Rosenberg 1633 nbsp Wappen der Grafen von Gaschin Freiherren von und zu Rosenberg von der WB abweichende Variation nbsp Wappen der Grafen von Gaschin von und zu Rosenberg nach Dorst von Schatzbergs schlesischem Wappenbuch 1847Ehemalige Besitzungen BearbeitenGross Neukirch Hultschin 1629 1727 Katscher 1557 1877 Lublinitz Rosenberg 1609 1801 Reichwaldau Tost 1797 1841 Woischnik Zyrowa 1631 1852 Die Reichsgrafen von Gaschin gehorten zu den reichsten Familien Oberschlesiens Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gehorten der Familie weiterhin die Orte Ellgut bei Woischnik Lohne Albrechtsdorf Kobillno Lowoschau Annaberg Gogolin Krempa Oleszka Poremba Sakrau Blaseowitz Dziergowitz Gniewof bei Warmenthal Cieply Dol Jaborowisz Loni Niesnaschin Ostrosnitz Podlesch Przewos Przeborowitz Przedborowice Roschowitzdorf Sakrau mit Puhlau Suckowitz Warmenthal Cieply Dol Czeplydoll Bierdzahn Ellguth Turawa Kadlub Prenzow Tylla Klein Kottorz Gross Kottorz Rzenzow Sakrau Badewitz Klein Dirschel Kauthen Polnisch Neudorf und Langenau Die Besitzungen Freistadt Odersch Oldrisov und Hrabtswy wurden schon fruher von der Familie verkauft 16 Literatur BearbeitenRoman von Prochazka Genealogisches Handbuch erloschner bohmischer Herrenstandsfamilien Erganzungsband herausgegeben vom Vorstand des Collegium Carolinum Institut Forschungsstelle fur die bohmischen Lander Munchen 1990 Stammfolge Gaschin aus dem Hause Gaszynski von Gaszyn vom Wappen Berszten II in Bohmen Gassinsky von Gassjn ISBN 3 486 54051 3 Petr Mata Anna Ludmilla Grafin Gaschin 1642 1700 In Joachim Bahlcke Hrsg Schlesische Lebensbilder Band 9 Insingen 2007 ISBN 978 3 7686 3506 6 S 191 198 Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 197 221 303 429 444 469 539 573 588 Joachim Bahlcke Winfried Eberhard Miloslav Polivka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Bohmen und Mahren Kroners Taschenausgabe Band 329 Kroner Stuttgart 1998 ISBN 3 520 32901 8 S 208f 517 Augustin Bogislaus Weltzel Pomniki poboznosci po slacheckiej rodzine hrabiow z Gaszyna w Gornym Slasku Uniwersytet Opolski Opole 2003 ISBN 83 906929 3 7 Wlodzimierz Kaczorowski Roman Sekowski Gaszynowie zagadka pachodzenia i herbu Die von Gaschin Ratsel zu Herkunft und Wappen In Slask Opolski 2000 Nr 2 S 45 52 zu Diskrepanzen in den genealogischen Details Gothaisches genealogisches Taschenbuch der deutschen graflichen Hauser auf das Jahr 1871 S 290 Gaschin von und zu RosenbergWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gaschin Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Emilian von Zernicki Szeliga Die Polnischen Stammwappen ihre Geschichte und ihre Sagen Hamburg 1904 S 100 A Gasiorowski Urzednicy dawnej rezeczypolitej XII XVIII wieku Nr 2 1 Breslau 1985 S 165 Inscriptiones castrenses Wielunenses im Staatsarchiv Warschau Landtafel im Herzogtum Oppeln und Ratibor 1523 und des Herzogtum Troppau nach 1530 Roman von Prochazka Vorstand des Collegium Carolinums Hrsg Genealogisches Handbuch erloschener bohmischer Herrenstandsfamilien Erganzungsband R Oldenbourg Verlag Munchen 1990 S 5 Bohmische Landtafel Saalbucher Band XLIV S 707 713 Bohmische Landtafel Saalbucher Band XLVIII S 106 133 Roman von Prochazka Genealogisches Handbuch erloschener bohmischer Herrenstandsfamilien Erganzungsband Herausgegeben vom Vorstand des Collegium Carolinum Forschungsstelle fur die bohmischen Lander R Oldenbourg Verlag Munchen 1990 S 54 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band IV Band 67 der Gesamtreihe Limburg Lahn 1978 S 41 Augustin Bogislaus Weltzel Geschichte des Ratiborer Archipresbyterats Ratibor 1885 S 198 f Roman von Prochazka Vorstand des Collegium Carolinums Hrsg Genealogisches Handbuch erloschener bohmischer Herrenstandfamilien Erganzungsband R Oldenbourg Verlag Munchen 1990 Stammfolge Gaschin S 53 f Jan Harasimowicz Matthias Weber Adel in Schlesien Band 1 Herrschaft Kultur Selbstdarstellung Rossdorf Polnische Ausgabe Warschau 2010 S 216 Digitalisat Ernst Heinrich Kneschke Deutsche Grafenhauser der Gegenwart in heraldischer historischer und genealogischer Beziehung Band 1 A K Verlag T O Weigel Leipzig 1852 S 261 f Johann Friedrich Seyfart Der durchlauchtigen Welt vollstandiges Wappenbuch Band 2 Teil 3 Nurnberg 1771 Tafel 142 Digitalisat Kasper Niesiecki Herbarz Polski Lipsk 1839 46 https books google de books id g4n4oexGXS0C amp printsec frontcover amp hl de amp source gbs ge summary r amp cad 0 v onepage amp q gaschin amp f false Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gaschin Adelsgeschlecht amp oldid 217664252