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Kietrz deutsch Katscher tschechisch Ketr ist eine Stadt im Powiat Glubczycki der Woiwodschaft Opole in Polen Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit etwa 10 900 Einwohnern KietrzKatscherKietrzKatscher Polen KietrzKatscherBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat GlubczyckiGmina KietrzFlache 18 87 km Geographische Lage 50 4 N 18 0 O 50 066666666667 18 Koordinaten 50 4 0 N 18 0 0 OHohe 234 m n p m Einwohner 5874 31 Dezember 2020 Postleitzahl 48 130Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OGLWirtschaft und VerkehrStrasse DW 416 Krapkowice RaciborzDW 420 Opava KietrzNachster int Flughafen KatowiceOstrava Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Demographie 2 2 Kirchliche Zugehorigkeit 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 St Thomas Kirche 3 2 Schloss Katscher 3 3 Heimsuchungs Saule 3 4 Weitere Sehenswurdigkeiten 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter des Ortes 5 2 Personlichkeiten die am Ort gewirkt haben 6 Gemeinde 6 1 Partnerstadte 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt Kietrz liegt im Suden von Oberschlesien Die Stadt liegt 20 Kilometer sudostlich von der Kreisstadt Glubczyce Leobschutz und 80 Kilometer sudlich von der Woiwodschaftshauptstadt Opole Oppeln Ein Kilometer sudostlich der Stadt liegt die Grenze zu Tschechien mit dem Grenzubergang Kietrz Trebom Einen Kilometer ostlich der Stadt liegt die Grenze zur Woiwodschaft Schlesien Der Ort liegt in der Nizina Slaska Schlesische Tiefebene innerhalb der Plaskowyz Glubczycki Leobschutzer Losshugelland Kietrz liegt an der Troja Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte sind Pietrowice Wielkie Gross Peterwitz im Osten Grodczanki Ratsch im Sudosten Lubotin Liptin im Sudwesten Nowa Cerekwia Deutsch Neukirch im Westen sowie Ksieze Pole Knispel und Czerwonkow Tschirmkau im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Kirche St Thomas nbsp Reste des Schlosses Katscher nbsp Ring mit Rathaus und St Florian StatueNahe der heutigen Stadt an einer Furt lassen sich entlang alter Handelsstrassen schon sehr fruhe Siedlungsspuren nachweisen Das Land war Durchzugsgebiet fur Reisende aus den romischen Donauprovinzen und dem nordlichen Europa Zur Zeitenwende waren noch Teile des Stammes der Vandalen die Bewohner Nach deren Abzug im Rahmen der Volkerwanderung wanderten im 6 Jahrhundert Slawen und spater etwa ab 1250 auch deutsche Kolonisten ein als das Gebiet zur Markgrafschaft Mahren gehorte Erste urkundliche Erwahnungen der Ansiedlung an dieser Stelle stammen aus dem 11 Jahrhundert Konig Ottokar II schenkte seinem Getreuen Bruno von Schauenburg Bischof von Olmutz aus Dankbarkeit fur Teilnahme und Unterstutzung beim Kreuzzug im Jahr 1255 gegen die aufstandischen heidnischen Prussen neben dem Hotzenplotzer Land auch das Gebiet um Katscher Dieser wiederum verwaltete den Besitz nicht selbst sondern belehnte damit einige Vertraute und schuf auf diese Weise eine eigene Hausmacht zur Festigung seiner Position Katscher liegt im mahrischen Grenzgebiet und wurde vor 1266 vom Bistum am Troja Ubergang uber den die Verbindung von Troppau nach Cosel fuhrte deutschrechtlich gegrundet Es entstanden ein grosser Muhlenbetrieb mit mehreren Raderwerken und Fischteiche Auch die Pfarrkirche ist fur 1266 belegt 1313 wird der Ort als Ketzer erwahnt 1 1321 wurde Katscher durch den Olmutzer Bischof Konrad zur Stadt erhoben 1436 erfolgte einer Erwahnung als Ketscher 1 1557 vergaben die Olmutzer Bischofe Katscher als ein Lehen an das Adelsgeschlecht Gaschin Zum Vogteibezirk Katscher gehorten bis 1706 die Dorfer Langenau Knispel Ehrenberg und Krotfeld Um 1713 wurde die Siedlung Wiedmut eingemeindet Im 18 Jahrhundert gehorte Katscher zur Steuerratlichen Inspektion in Neustadt O S 2 Als Besitz der Olmutzer Bischofe gehorte Katscher politisch bis 1742 zu Mahren In diesem Jahr fiel es nach dem Ersten Schlesischen Krieg zusammen mit dem grossten Teil Schlesiens an Preussen Die damals strittigen Verhandlungen zur Grenzziehung bei der Abtretung Schlesiens veranlassten Maria Theresia zum Zugestandnis diesen Zipfel von Mahren ebenfalls als eine Gegenleistung an Preussen abzugeben Das Hotzenplotzer Land verblieb weiter im Machtbereich der Habsburger Nach der Neuorganisation der Provinz Schlesien gehorte die Stadt Katscher ab 1816 zum Landkreis Leobschutz im Regierungsbezirk Oppeln 1845 bestanden in der Stadt 200 massiv erbaute Hauser sechs offentliche Bauten eine katholische Pfarrkirche ein konigliches Steuerunteramt eine katholische Schule eine Synagoge ein Hospital eine Brennerei zwei Brauereien eine Apotheke 16 Schankwirtschaften zwei Schnupftabakfabriken sowie 244 Stalle und Scheunen Im gleichen Jahr lebten in Katscher 2422 Menschen davon 35 evangelisch sowie 108 judisch 1 1874 wurde der Ortspolizeibezirk Katscher gegrundet 3 Bis 1877 gehorte die Stadt den Freiherren ab 1653 Reichsgrafen von Gaschin von denen es die Grafen Henckel von Donnersmarck erwarben Von wirtschaftlicher Bedeutung war zunachst die Handweberei ab dem 19 Jahrhundert Plusch Teppich und Deckenfabriken sowie Emaillier und Gipswerke 1896 erhielt Katscher mit der Kleinbahn Gross Peterwitz Katscher Anschluss an die Eisenbahnlinie Leobschutz Ratibor Grosstes Unternehmen in der Stadt war seit 1907 die Davistan AG spater unter dem Namen Wilhelm Schaeffler AG ein kriegswichtiger Rustungsbetrieb Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Katscher eine evangelische Kirche zwei katholische Kirchen eine Synagoge ein Amtsgericht und ein Schloss 4 Bei der Volksabstimmung in Oberschlesien am 20 Marz 1921 stimmten in Katscher 2964 Personen fur einen Verbleib bei Deutschland und 6 fur Polen Katscher verblieb wie der gesamte Stimmkreis Leobschutz beim Deutschen Reich 5 Im gleichen Jahr erfolgte unter Burgermeister Robert Greinert die Eingemeindung der Dorfer Furstlich Langenau Lehn Langenau und Neu Katscher Bis 1945 gehorte der Ort zum Landkreis Leobschutz 6 Ende Marz 1945 erreichte die Rote Armee die Stadt Den sowjetischen Truppen wurde ein starker Widerstand durch die deutsche Wehrmacht entgegengesetzt Insgesamt drei grosse Angriffe unternahmen die sowjetischen Truppen Am 30 Marz 1945 zog sich die deutsche Wehrmacht in Richtung Suden zuruck so dass noch am gleichen Tag die Stadt von der Roten Armee eingenommen werden konnte Durch die Kampfhandlungen in der Stadt wurde die ortliche Bebauung grosstenteils zerstort Die zuruckgebliebene deutsche Bevolkerung war den sowjetischen Truppen schutzlos ausgeliefert Frauen darunter auch die Nonnen des ortlichen Klosters wurden vergewaltigt und ermordet Zahlreiche Manner wurden gekopft und die Leichen blieben auf der Strasse liegen Im Sommer 1945 wurde Katscher wie fast ganz Schlesien von der Sowjetunion gemass dem Potsdamer Abkommen unter polnische Verwaltung gestellt Fur Katscher wurde die polnische Ortsbezeichnung Kietrz eingefuhrt anschliessend begann die Zuwanderung polnischer Bevolkerung In der Folgezeit wurden die deutschen Einwohner grosstenteils aus Katscher vertrieben Die teilzerstorten Hauser und Ruinen im Stadtzentrum wurden abgetragen Die gewonnenen Baumaterialien wurden zum Wiederaufbau der polnischen Hauptstadt Warschau verschickt Das Stadtzentrum wurde bis heute nur vereinzelt wieder aufgebaut 7 1950 wurde Kietrz der Woiwodschaft Oppeln zugeteilt 1996 1997 sowie 1999 wurde Kietrz durch Hochwasser uberflutet 7 1999 wurde Kietrz Teil des wiedergegrundeten Powiat Glubczycki Zwischen 2018 und 2019 wurde der Ring im Stadtzentrum umgebaut 8 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1803 1325 9 1810 1298 9 1816 1279 davon 38 Evangelische 1159 Katholiken und 82 Juden 9 1818 1498 10 1821 1446 9 1825 1549 darunter 1389 Katholiken 48 Evangelische und 112 Juden 11 1834 1952 10 1840 2422 davon 2279 Katholiken 35 Evangelische und 108 Juden 1 1852 2845 12 1855 2626 13 1861 3086 davon 68 Evangelische 2870 Katholiken 148 Juden 13 in 636 Haushaltungen mit Ausnahme von drei mahrischen wird in allen deutsch gesprochen 14 1867 3360 am 3 Dezember 15 1871 3607 darunter 50 Evangelische und 160 Juden 150 Nichtdeutsche 16 nach anderen Angaben 3606 Einwohner davon 66 Evangelische 3354 Katholiken 186 Juden 15 1890 3976 darunter 99 Evangelische und 137 Juden 17 1900 4082 meist Katholiken 4 1933 8820 17 1939 8921 17 Kirchliche Zugehorigkeit Bearbeiten Auch nach dem politischen Ubergang an Preussen 1742 gehorte die bis dahin mahrische Enklave Katscher kirchlich weiterhin zum Erzbistum Olmutz Das 1742 gegrundete Kommissariat Katscher umfasste den an Preussen gefallenen Teil des Bistums Olmutz und bestand aus den Dekanaten Katscher Hultschin und Troplowitz Nach dem Verlust des Hultschiner Landchens bestand das Kommissariat Katscher ab 1923 aus den Dekanaten Katscher Branitz und Leobschutz spater wurde es zum Generalvikariat Branitz erhoben In der Zeit von 1938 bis 1945 waren ihm auch die sudetendeutschen Gebiete der Erzdiozese Olmutz eingegliedert Ab 1945 wurde das Gebiet als ein Teil der Apostolischen Administratur von Oppeln verwaltet Erst 1972 gliederte Papst Paul VI mit den Apostolischen Konstitutionen Episcoporum Poloniae coetus und Vratislaviensis Berolinensis et aliarium den bis dahin zum Erzbistum Olmutz gehorenden Sprengel des Generalvikariat Branitz Branice in das neugegrundete Bistum Oppeln Kirchenprovinz Breslau ein 18 Mit der papstlichen Bulle Totus Tuus Poloniae Populus vom 25 Marz 1992 wurde das Bistum Oppeln in die Kirchenprovinz Katowice eingegliedert In Katscher ist seit dem 18 Jahrhundert auch eine judische Ansiedlung belegt Die anfangs wachsende Gemeinde wurde in der Zeit der Industrialisierung durch Abwanderung in grossere Stadte wieder kleiner umfasste 1933 nur noch 42 Personen und fiel der Verfolgung durch die Nazis zum Opfer Von der einstigen Synagoge und der judischen Schule bestehen heute keine Spuren mehr 19 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Heimsuchungs Saule nbsp Heilig Kreuz KapelleSt Thomas Kirche Bearbeiten Die bereits 1266 erwahnte St Thomas Kirche wurde 1563 1577 durch Nikolaus von Gaschin wiederaufgebaut und 1720 1722 als Stiftung des Munchners Matthaus Geldner neu errichtet Die einheitliche Innenausstattung stammt aus dem zweiten Viertel des 18 Jahrhunderts Die Gemalde der Vier Evangelisten und der Maria Magdalena stammen vom Troppauer Maler Josef Lux Das Gemalde des Hauptaltars schuf der Munchner 20 Hofmaler Johann Kaspar Sing Schloss Katscher Bearbeiten Das Schloss Katscher wurde in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts errichtet 1557 1877 gehorte es dem Adelsgeschlecht Gaschin danach bis zur Enteignung 1945 den Grafen Henckel von Donnersmarck 1945 wurde es zerstort und nicht wieder aufgebaut Ruinenreste sind vorhanden Heimsuchungs Saule Bearbeiten Die Saule Maria Heimsuchung auf dem Ring wurde 1730 von Johannes vom Berge gestiftet Die Statue entstand im Stil des Barocks Die Saule steht auf einem rechteckigen Grundriss und ist mit einer Heiligenfigur bekront 21 Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ehemaliges FabrikgebaudeDas Naturschutzgebiet Gora Gipsowa wurde bereits 1935 von der damaligen Oppelner Naturschutzbehorde als Naturschutzgebiet Kalkberg bei Katscher eingerichtet und war eines der ersten Naturschutzgebiete im Deutschen Reich Es liegt sudlich von Kietrz und ist ein bedeutender nordwestlicher Standort einer sudosteuropaischen pontischen Flora Das ehemalige Amtsgericht an der Sudseite des Rings wird heute als Rathaus genutzt Der Bau entstand zwischen 1879 und 1880 im Stil des Eklektizismus 22 St Florian Statue auf dem Ring aus dem Jahr 1734 Dreikonigskloster poln Kosciol klasztorny p w Trzech Kroli Heilig Kreuz Kapelle aus dem 18 Jahrhundert poln Kaplica cmentarna sw Krzyza Empfangsgebaude des ehemaligen Bahnhofs Katscher Kietrz Historisches Fabrikgebaude am BahnhofVerkehr BearbeitenKietrz lag ursprunglich an der Bahnstrecke Gross Peterwitz Katscher einer Nebenstrecke der Bahnstrecke Raciborz Krnov Die Bahnstrecke wird seit 1992 nicht mehr bedient Durch den Ort fuhren zwei Woiwodschaftsstrassen die Droga wojewodzka 416 und die Droga wojewodzka 420 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Melchior Ferdinand von Gaschin 1581 1665 Landeshauptmann von Oppeln Ratibor sowie der Grafschaft Glatz Eduard Eusebius Maiss 1830 nach 1910 im Ortsteil Furstlich Langenau geborener deutscher Richter und Parlamentarier Alfons Luczny 1894 1985 Generalleutnant der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Albrecht Schonherr 1911 2009 evangelischer Theologe Joachim Pokorny 1921 2003 deutscher Ingenieur und Hochschullehrer autodidaktischer Natur und Heimatforscher sowie Ehrenburger in seiner Geburtsstadt KietrzPersonlichkeiten die am Ort gewirkt haben Bearbeiten Richard Keilholz 1873 1937 Webeschulleiter in Katscher und autodidaktischer Natur und Heimatforscher Richard Henkes 1900 1945 Pallottinerpater Seliger Lehrer an der Pallottinerschule Katscher Arnold Hitzer 1902 1977 deutscher Theologe vertretungsweise Webeschulleiter in Katscher Wilhelm Schaeffler 1908 1981 deutscher Unternehmer Besitzer der Davistan AG und sein jungerer Bruder Georg Schaeffler 1917 1996 Aloys Bernatzky 1910 1992 deutscher Garten und Landschaftsarchitekt Biologe Naturschutzer und Stadtplaner lebte kurzzeitig in Katscher Joachim Lindner 1924 deutscher Schriftsteller und Herausgeber lebte in Katscher Olga Tokarczuk 1962 polnische Schriftstellerin Psychologin und Nobelpreistragerin fur Literatur lebte zeitweise in KietrzGemeinde BearbeitenZur Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Kietrz gehoren die Stadt und eine Reihe von Dorfern Hauptartikel Gmina Kietrz Partnerstadte Bearbeiten Bilovec Tschechien Literatur BearbeitenFelix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 851 855 books google de Georg Beier Die Dorfer des Kreises Leobschutz 1914 1946 Oberschlesischer Heimatverlag Dulmen 1990 ISBN 3 87595 277 4 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Breslau 1845 S 843 books google de Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 220 221 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X S 444 446 Heimatkunde des Kreises Leobschutz Teil II Heft III Geschichte des Kreises Leobschutz Katscher Bearb von R Hofrichter Verlag C Kothes Nachf Max Engels Leobschutz 1914 S 428 442 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kietrz Sammlung von Bildern und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Breslau 1845 S 843 books google de Historia Powiatu Prudnickiego Starostwo Powiatowe w Prudniku Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 November 2020 abgerufen am 9 November 2020 Territorial Amtsbezirk Boblowitz Hedwigsgrund a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 10 Leipzig Wien 1907 S 755 zeno org home arcor de Memento vom 24 Januar 2017 im Internet Archive Vorlage Webarchiv Wartung Linktext fehlt Linktext fehlt Michael Rademacher Verwaltungsgeschichte Kreis Leobschutz Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 a b Geschichte der Stadt kietrz pl poln Umbau Ring poln a b c d Alexander August Mutzell Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 5 T Z Halle 1823 S 306 307 Ziffer 303 books google de a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 851 855 books google de Johann Georg Knie Alphabethisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Breslau 1830 S 946 947 books google de Kraatz Topographisch statistisches Handbuch des Preussischen Staats Berlin 1856 S 282 books google de a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 825 Ziffer 48 books google de Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 852 books google de a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 378 379 Ziffer 2 books google de Gustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Band 2 Berlin 1874 S 181 182 Ziffer 13 books google de a b c Michael Rademacher Landkreis Leobschutz poln Glubczyce Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Vratislaviensis Berolinensis et alarium Aus der Geschichte der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum Leobschutz Schlesien letzter Abschnitt Katscher abgerufen am 6 Oktober 2016 Im Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X S 445 wird irrtumlich als Geburtsort das ostbohmische Braunau angegeben Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 446 Geschichte und hist Bilder Amtsgericht Katscher poln Normdaten Geografikum GND 4030521 1 lobid OGND AKS LCCN n83058565 VIAF 152480789 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kietrz amp oldid 234396894