www.wikidata.de-de.nina.az
Krapkowice krapkɔ vʲitsɛ deutsch Krappitz ist eine Stadt in der Woiwodschaft Opole in Polen Sie ist Kreisstadt des Powiat Krapkowice und Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde Die Stadt liegt an beiden Ufern der Oder KrapkowiceKrapkowice Polen KrapkowiceBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat KrapkowiceGmina KrapkowiceFlache 20 91 km Geographische Lage 50 28 N 17 58 O 50 466666666667 17 966666666667 Koordinaten 50 28 0 N 17 58 0 OHohe 170 m n p m Einwohner 16 615 31 Dez 2016 Postleitzahl 47 300 47 303Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OKRWirtschaft und VerkehrStrasse A4Opole RaciborzNachster int Flughafen BreslauKatowiceVerwaltungWebprasenz www krapkowice pl Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbarorte 1 3 Stadtteile 2 Geschichte 3 Wappen 4 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 5 1 St Nikolaus 5 2 Schloss Krappitz 5 3 Stadtbefestigung 5 4 Weitere Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 1 1 Schienen und Busverkehr 6 1 2 Flugverkehr 6 1 3 Schiffsverkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Medien 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 8 Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Mundung der Osobloga in die OderGeographische Lage Bearbeiten Die Stadt liegt in der Region Oberschlesien beidseitig der Oder am Zusammenfluss mit der Osobloga dt Hotzenplotz auf 170 m u NHN Die Stadt liegt etwa 20 Kilometer sudlich von Opole Oppeln und 30 Kilometer nordostlich zur polnisch tschechischen Grenze Der Wallfahrtsort St Annaberg Gora Swietej Anny liegt etwa 25 Kilometer ostlich von Krapkowice Krapkowice liegt in der Nizina Slaska Schlesischen Tiefebene innerhalb der Pradolina Wroclawska Breslauer Urstromtal hin zur Kotlina Raciborska Ratiborer Becken Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte von Krapkowice sind Gwozdzice Gwosdzutz und Oderwanz Odrowaz im Norden Gogolin im Osten Oberwitz Obrowiec im Sudosten Zywocice Zywodczutz im Suden Steblow im Sudwesten sowie der Weiler Neubude Nowy Bud im Westen Stadtteile Bearbeiten Abisynia Blonie Cegielnia Otmet SluzaWeiterhin bestehen im Stadtgebiet folgende Siedlungen Osiedle 1000 Lecia Osiedle Powstancow Slaskich Osiedle XXX leciaGeschichte Bearbeiten nbsp Regelmassige Stadtanlage an der Oder nbsp Die altesten Teile der St Nikolaikirche stammen aus dem 14 Jahrhundert nbsp Krappitz im 18 Jahrhundert nach F B Werner nbsp Der Krappitzer Ring um 1900 nbsp Innenhof des Schloss KrappitzMenschliche Siedlungen in der naheren Umgebung lassen sich anhand von archaologischen Funden im nahe gelegenen Dorf Chorulla bis in die Steinzeit beweisen In der Zeit der antiken romischen Bernsteinstrasse fuhrte von Carnuntum an der mittleren Donau eine romische Handelsstrasse bis zur Mundung der Weichsel dem Fundort des kostbaren Bernsteins Als Raststation fur Kaufleute auf dieser Romerstrasse wird auch Carodunum genannt das in einer Entfernung von 2580 Stadien oder etwa 65 Meilen von der mittleren Donau liegen soll Diese Entfernung passt als Ubergang uber die Oder u a auf Krappitz Jedoch existieren keine Funde von romischen Handelsgutern oder Munzen die diese Theorie bestatigen konnten So kann es sich bei Carodunum auch um einen Oderubergang bei Ratibor Cosel oder Oppeln handeln Der Ortsname kann auch auf eine Person mit Namen Chrapek zuruckgefuhrt werden der Grunder oder Besitzer des Ortes war Es ist jedoch zu beachten dass viele Familiennamen selbst auf Orte zuruckgehen und dies auch beim Namen Chrapek der Fall sein kann Die Bedeutung von chrap sowie von chrapec und chrapecena bedeutet Morast oder morastiges Gestrupp was auf die morastige Gegend zwischen Oder und Hotzenplotz gut zutrifft Krappitz das an der Stelle eines erstmals 1204 als Chrapkowice erwahnten Dorfes entstand wurde vermutlich unter Herzog Boleslaus I gegrundet dem seit der Teilung des Herzogtums Ratibor Oppeln im Jahre 1281 das Herzogtum Oppeln gehorte Erstmals urkundlich erwahnt wurde es mit einem Vogt in einer Urkunde aus dem Jahre 1294 als die Burger der Stadt Crapicz mehr Weideplatze forderten 1310 verkaufte Herzog Boleslaus den in Krappitz von Fussgangern erhobenen Wegezoll an die Stadt Breslau Nach dem Tod des Herzogs Boleslaus 1313 wurde sein Herzogtum auf seine drei Sohne geteilt Krappitz gehorte nun zum Herzogtum Strehlitz das fur den jungsten Sohn Albert errichtet worden war Wie seine Bruder unterstellte auch Albert sein Land 1327 als ein Lehen der Krone Bohmen und erreichte dadurch den Anschluss an das Deutsche Reich Der Ubergang an Bohmen wurde 1335 mit dem Vertrag von Trentschin bestatigt Nach dem Tod des Herzogs Albert 1365 75 wurde sein Herzogtum und damit auch Krappitz mit dem Herzogtum Oppeln vereint 1416 stiftete der Krappitzer Erbvogt Peter Temchin ein Hospital Nach dem Tod des Oppelner Herzogs Johann II mit dem der Oppelner Zweig der Schlesischen Piasten erlosch fiel sein Herzogtum als erledigtes Lehen an die Krone Bohmen heim die seit 1526 die Habsburger innehatten Um 1530 bestand Krappitz aus 73 brauberechtigten Hausern 21 September 1557 verpfandete Kaiser Ferdinand I in seiner Eigenschaft als Konig von Bohmen Krappitz mit dem Dorf Goradze zur Bestreitung der Turkenkriege an Joachim Buchta von Buchtitz Buchta z Buchcic 1 Die Pfandsumme betrug 6 500 Taler auf drei Jahre Nach Ablauf dieser drei Jahre am 21 September 1560 verlangerte Buchta den Pfandbesitz durch Zahlung von 2 500 Talern um ein weiteres Jahr Durch kaiserlichen Erlass vom 23 April 1561 der in Wien ausgestellt worden war wurde angeordnet dass nach Ablauf der vier Jahre die Pfandsumme in Hohe von 9 000 Talern an Buchta und seine Erben zuruckzuzahlen sei und diese die Stadt Krappitz und das Dorf Goradze abzutreten haben Anschliessend wurden die Burger der Stadt Krappitz Pfandbesitzer der Herrschaft Wie aus einer Urkunde des Kaisers Rudolf II vom 17 Mai 1583 hervorgeht erwarben die Krappitzer die Stadt fur 16 000 Taler die sie jedoch nicht zahlen konnten So fiel Krappitz 1581 an die Bohmische Kammer zuruck die Krapitz zusammen mit den umliegenden Dorfern fur dieselbe Summe an Hans von Redern verkaufte Die Verkaufsurkunde ist auf den 29 September 1582 datiert Die 1669 in den bohmischen Grafenstand erhobenen Grundherren von Redern traten tatkraftig fur das Wachstum der Stadt ein und errichteten im 16 Jahrhundert eine holzerne Brucke uber die Oder welche Krappitz mit Ottmuth verband Sie wurde 1741 im Ersten Schlesischen Krieg von den Preussen abgebrannt wodurch die Osterreicher an der Uberquerung gehindert werden sollten Im 18 Jahrhundert gehorte Krappitz zur Steuerratliche Inspektion in Neustadt O S 2 Nach dem verlorenen Ersten Schlesischen Krieg musste Erzherzogin Maria Theresia in ihrer Eigenschaft als Konigin von Bohmen im Frieden von Berlin 1742 den grossten Teil Schlesiens an Preussen unter Friedrich II abtreten Mit dem Erloschen des Geschlechtes von Redern im Jahr 1765 fiel die Herrschaft Krappitz an die Mutter der verstorbenen Erbtochter die noch im selben Jahr die Herrschaft fur 118 000 Taler an Christian Heinrich Karl von Haugwitz verkaufte Die Ubergabe erfolgte erst nach Beendigung der Schlesischen Kriege im Juli 1769 Die Grafen von Haugwitz bewohnten zeitweise bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges das Krappitzer Schloss Nach der Neugliederung der preussischen Provinz Schlesien wurde Krappitz 1816 dem Landkreis Oppeln eingegliedert mit dem es bis 1945 verbunden blieb 3 Im 19 Jahrhundert wurde die Stadt von einer Hungersnot der Cholera im Jahr 1866 und drei Grossbranden in den Jahren 1841 1852 1854 heimgesucht denen neben vielen Wohnhausern auch das holzerne Rathaus auf der Ringmitte 1854 zum Opfer fiel Nachfolgend wurden ausschliesslich gemauerte Hauser errichtet Mit der Anbindung an das Eisenbahnnetz 1896 siehe auch Neustadt Gogoliner Eisenbahn Gesellschaft ermoglicht durch den Bau einer Eisenbahnbrucke im Jahre 1887 und der gleichzeitigen Oder Kanalisierung siedelte sich allmahlich die Grossindustrie in Krappitz an 1889 wurde die Smyrna und Perser Teppichfabrik Vally und P Kottlarz gegrundet 1901 die Papierfabrik ab 1905 Papierfabrik Krappitz AG und 1903 die Zellstoffwerke des Grafen Henckel von Donnersmarck sowie eine Pappefabrik die aus der ehemaligen Chemiefabrik des Grafen von Haugwitz entstand Seit 1902 besitzt die Stadt elektrisches Licht das zu Beginn zwei Wasserkraftwerke lieferten seit 1914 Wasserleitungen und seit 1934 Vollkanalisation Als Folge des Zweiten Weltkriegs wurde Krappitz das ostlich der Oder Neisse Linie liegt nach den Beschlussen des Potsdamer Abkommens vom 2 August 1945 unter polnische Verwaltung gestellt Bereits am 10 Januar 1945 hatten Truppen der Roten Armee Krappitz erreicht Sie besetzten die zu rund 25 zerstorte Stadt 1945 46 wurde die mehrheitlich deutsche Bevolkerung grosstenteils vertrieben 1956 wurde Krapkowice Sitz des neu errichteten Powiat Krapkowicki 1962 erfolgte die Eingemeindung des auf der gegenuberliegenden Seite der Oder liegende Otmet deutsch Ottmuth Das Hochwasser von 1997 traf auch Krapkowice Heute hat der Ort einen Deutschen Freundschaftskreis der Bewohner deutscher Abstammung 4 Wappen BearbeitenDer Schild ist gespalten rechts in Blau ein halber goldener Adler am Spalt links in Blau ein halbes silbernes Rad am Spalt Das alteste Siegel der Stadt ebenso beschaffen wie das alteste vorhandene Wappen von 1406 stammt aus dem Jahre 1396 Stadtepartnerschaften BearbeitenWissen Deutschland seit dem 27 Mai 2000 Neugersdorf Deutschland seit dem 16 September 2001 Camas Washington USA seit dem 2 Mai 2004 Hillsboro Oregon USA seit dem 2 Mai 2004 Lipova lazne Tschechische Republik seit dem 2 Mai 2004 Zabierzow Polen seit dem 2 Mai 2004 Rohatyn Ukraine seit dem 2 Mai 2004 Morawica Polen seit dem 2 Mai 2004Vor der Stadtepartnerschaft mit Wissen bestand bereits eine Partnerschaften zwischen den jeweiligen Landkreisen sowie dem Kopernikus Gymnasium in Wissen und dem Jan Kilinski Lyzeum in Krapkowice Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Das Krappitzer Schloss an der Oder nbsp Hauser am Krappitzer Ring nbsp Judischer FriedhofSt Nikolaus Bearbeiten Hauptartikel St Nikolaus Krapkowice Die dem hl Nikolaus geweihte Pfarrkirche ist eine ursprunglich romanische Kirche aus dem 14 Jahrhundert Umbauarbeiten wie der Anbau der Rosenkranzkapelle 1400 und eines Seitenschiffs im 15 Jahrhundert der Wiederaufbau nach einem Brand 1772 sowie weitere Veranderungen in den Jahren 1932 und 1945 fuhrten zum ganzlichen Verlust der ursprunglichen Stilmerkmale Im Inneren der Kirche befinden sich ein Taufstein aus dem 16 Jahrhundert Gemalde aus dem 18 Jahrhundert sowie die Grabplatten der Familie von Rhedern Schloss Krappitz Bearbeiten Hauptartikel Schloss Krappitz Das 1678 auf der Stelle eines alteren Baus aus dem 16 Jahrhundert entstandene Schloss Krappitz ist ein rechteckiges zweigeschossiges Barockgebaude mit Mansarddach und umlaufenden Kreuzgang im Innenhof Das zum Schloss gehorende Gut war ab 1582 im Besitz der Familie von Redern und von 1769 bis 1945 der Familie von Haugwitz unter deren Herrschaft 1888 die erste Grundrenovierung stattfand Heute befindet sich im Gebaude die Krapkowicer Berufsschule Stadtbefestigung Bearbeiten Hauptartikel Stadtbefestigung Krapkowice Das um die Wende vom 14 zum 15 Jahrhundert errichtete und 1508 umgebaute Obertorhaus ist ein quadratischer Bruchsteinbau mit Attika und Schiessscharten Es ist das letzte Uberbleibsel der ehemaligen Stadtmauer die vom 14 Jahrhundert bis 1829 bestand und die Stadt mit insgesamt vier Einfahrtstoren umringte Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Der Marktplatz poln Rynek mit Burgerhausern aus dem 18 und 19 Jahrhundert Historische Kalkbrennofen Alte Muhle Barmherzigkeitskirche Friedhofskapelle Historisches Feuerwehrhaus Empfangsgebaude des Bahnhofs Krapkowice Wasserturm Judischer Friedhof KriegerdenkmalWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenKrapkowice war ein oberschlesisches Zentrum der Leder Papier und Zementindustrie Heute ist davon nur noch die Papier und Lederindustrie ubrig Verkehr Bearbeiten nbsp Autobahnmautstelle an der Autobahn 4Bei Krapkowice verlauft die Autobahn 4 Grenzubergang Ludwigsdorf Deutschland Breslau Katowice Krakau Grenzubergang Korczowa Krakiwez Ukraine Weiterhin verlauft durch den Ort die die Landesstrasse 45 Opole Kozle und die Wojewodschaftsstrasse 416 Krappitz Glogowek Raciborz sowie Verbindungsstrassen nach Prudnik und uber die Oder nach Gogolin und Strzelce Opolskie Schienen und Busverkehr Bearbeiten Von Krapkowice verkehren mehrere offentliche Buslinien in die umliegenden Dorfer und Stadte sowie in nahe gelegenen Grossstadten wie Opole Reisebusse verschiedener privater Gesellschaften verkehren taglich zwischen Krapkowice und Deutschland sowie den Niederlanden Krappitz war ab dem 3 Dezember 1896 an das Eisenbahnnetz der Neustadt Gogoliner Eisenbahn Gesellschaft angeschlossen das von Neustadt nach Gogolin fuhrte Der Krappitzer Bahnhof befand sich in der Nahe der drei Papierfabriken In Ottmuth befand sich ein Bahnhof nahe der Schuhfabrik Die Stilllegung des Eisenbahnnetzes erfolgte in den letzten Jahren Der nachste aktive Regionalbahnhof befindet sich in Gogolin der nachste Fernbahnhof in Oppeln Flugverkehr Bearbeiten Der etwa zwolf Kilometer entfernte Flughafen Opole befindet sich im Dorf Kamien Slaski deutsch Gross Stein in der Gemeinde Gogolin Die nachsten internationalen Flughafen sind der Flughafen Katowice und der Flughafen Breslau Schiffsverkehr Bearbeiten Die Oder diente bereits fruh der Binnenschifffahrt weist aber einen deutlichen Ruckgang in den jahrlichen Transportzahlen auf So konnten nach dem Zweiten Weltkrieg jahrlich rund 23 Millionen Tonnen Guter befordert werden Bis 2006 sank die Transportmenge der gesamten polnischen Binnenschifffahrt auf rund 6 6 Millionen Tonnen 5 bis 2012 ging diese weiter auf unter 3 Millionen Tonnen zuruck 6 Durch das Projekt Odra 2006 sollte das jahrliche Transportvolumen auf der Oder auf 20 Millionen Tonnen erhoht werden das Projekt wurde jedoch mit Regierungsbeschluss vom 28 November 2014 eingestellt 7 Ansassige Unternehmen Bearbeiten nbsp Die Schuhfabrik in OttmuthNeben mittelstandischen Unternehmen unterschiedlicher Branchen befinden sich folgende Unternehmen der Grossindustrie in Krapkowice Papierfabrik Metsa Tissue Schuhfabrik Otmet Zbyt Paul Schockemohle LogisticsJedoch handelt es sich dabei um vergleichsweise kleine Teile die aus der ehemaligen Papierfabrik ZP Krapkowice und der ehemaligen Schuhfabrik Otmet hervorgegangen sind Medien Bearbeiten In Krapkowice erscheinen die Wochenzeitungen Tygodnik Krapkowicki und Kurier Krapkowicki in polnischer Sprache Daruber hinaus erscheint seit 1950 vier Mal jahrlich das deutschsprachige Krappitzer Heimatblatt in Koln In fruheren Zeiten erschienen in Krappitz das Krappitzer Stadtblatt gegrundet 1864 und die Krappitzer Zeitung gegrundet 1924 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Nikolaus Albert von Kamenek 1546 1617 Theologe und Orientalist Wilhelm Alexander Freund 1833 1917 Gynakologe und Chirurg Ottomar Rosenbach 1851 1907 deutscher Arzt Anton Jadasch 1888 1964 kommunistischer Politiker und Gewerkschafter Hertha Pohl 1889 1954 Schriftstellerin Heinrich Korbsch 1893 1984 Psychiater und Hochschullehrer Erwin Schramm 1910 1977 Politiker Albert Christoph Reck 1922 2019 Maler und Grafiker Dorothea Kleine 1928 2010 Schriftstellerin Peter Heumos 1938 Historiker Bernard Blaut 1940 2007 Fussballspieler Peter Mnich um 1944 Bahntechniker Waldemar Grosch 1958 Historiker Armin Ratusny 1958 Geograph Krzysztof Zwolinski 1959 Leichtathlet Grzegorz Hajdarowicz 1965 Unternehmer Filmregisseur und Zeitungsverleger Artur Klose 1971 Kunstler Dagmara Kowalska 1976 Handballspielerin Waldemar Musiol 1976 romisch katholischer Geistlicher Weihbischof in Oppeln Sebastian Schindzielorz 1979 Fussballspieler Alice Bota 1979 Journalistin Politikredakteurin sowie Autorin Natalie Augsburg 1983 HandballspielerinPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Bolko I Oppeln 1254 1258 1313 Herzog von Oppeln Grunder von Krappitz Johann Christian Friedrich Meister 1758 1828 Jurist und Hochschullehrer zeitweise Justiziar auf Schloss Krappitz Johann Alois Fietzek 1790 1862 katholischer Pfarrer zeitweise Hilfslehrer in Krappitz Heinrich von Haugwitz 1844 1927 Rittergutsbesitzer und Parlamentarier Majoratsherr auf Schloss Krappitz Joseph Faltin 1852 1933 Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Schuler in Krappitz Karl von Dornberg 1863 1929 Verwaltungsjurist und Landtagsabgeordneter als Referendar in Krappitz Ernst Berger 1881 1964 Jurist und Politiker zeitweise Rechtsanwalt in Krappitz Melanie Klein 1888 1960 osterreichisch britische Psychoanalytikerin lebte zeitweise in KrappitzGemeinde Bearbeiten Hauptartikel Gemeinde Krapkowice Die Stadt und Land Gemeinde Krapkowice zahlt auf einer Flache von 97 44 km rund 23 000 Einwohner Literatur BearbeitenHugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 116 123 S 247f Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Deutscher Kunstverlag Munchen u a 2005 ISBN 3 422 03109 X S 487 489 Krappitz u S 391 392 Ottmuth Johannes Chrzaszcz Geschichte der Stadt Krappitz in Oberschlesien Nischkowsky Breslau 1932 djvu Datei Danuta Emmerling Hrsg Reisefuhrer zu den Sehenswurdigkeiten des Oppelner Landes ADAN Oppeln 2005 ISBN 83 915371 8 8 Ryszard Emmerling Hrsg Zaklady Papiernicze w Krapkowicach S A 1901 2001 ADAN Oppeln 2000 ISBN 83 908136 6 1 Paul Haberecht Hrsg Krappitz Die schone alte Stadt an der Oder Krappitz o J ca 1936 Urzad Miasta i Gminy Krapkowice Jozef Szulc Krapkowice Europa tu 710 lat Krapkowic Agencja Reklamowo Wydawnicza TRICK Krapkowice 2004 ISBN 83 919631 2 8 Ralph Michael Wrobel Der Wassermann an der Hotzenplotz Sage und Brauch im Oberglogauer Land Senfkorn Gorlitz 2005 ISBN 3 935330 17 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Krapkowice Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz der Gemeinde Krapkowice polnisch Webportal Krapkowice net polnisch Virtuelles Krapkowice polnisch Einzelnachweise Bearbeiten http www czech heritage com rejstrik 944 buchta z buchtic html 1 2 Vorlage Toter Link www czech heritage com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Historia Powiatu Prudnickiego Starostwo Powiatowe w Prudniku Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 November 2020 abgerufen am 9 November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www powiatprudnicki pl Landkreis Oppeln DFK Krappitz Abgerufen am 23 Februar 2019 Vorlage Cite web temporar Situation von Angebot und Nachfrage im Jahre 2007 und Analyse der Konjunktur Ende 2008 In Zentralkommission fur die Rheinschifffahrt Hrsg Europaische Binnenschifffahrt Marktbeobachtung Band 1 Nr 7 2008 ccr zkr org PDF 18 9 MB abgerufen am 30 Januar 2016 Der Markt der Binnenschifffahrt im Jahr 2013 und Ausblick auf 2014 2015 In Zentralkommission fur die Rheinschifffahrt Hrsg Europaische Binnenschifffahrt Marktbeobachtung Nr 18 2014 ccr zkr org PDF 3 5 MB abgerufen am 30 Januar 2016 Ustawa o uchyleniu programu wieloletniego Program dla Odry 2006 Nicht mehr online verfugbar In programodra pl Regionalny Zarzad Gospodarki Wodnej we Wroclawiu 26 Januar 2015 archiviert vom Original am 30 Januar 2016 abgerufen am 30 Januar 2016 polnisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www programodra pl Orte in der Gemeinde Krapkowice Krappitz Borek Waldwinkel Dabrowka Gorna Dombrowka a d Oder Gwozdzice Forellengrund Kornica Kornitz Krapkowice Krappitz Nowy Dwor Prudnicki Neuhof Pietna Rogow Opolski Rogau Steblow Stoblau Sciborowice Stiebendorf Zuzela Zuzella Zywocice Zywodczutz Weiler Jarczowice Jarschowitz Ligota Ellguth Posilek Poschillek Wesola Wessola Normdaten Geografikum GND 7740064 1 lobid OGND AKS LCCN n82256289 VIAF 141926395 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Krapkowice amp oldid 230944475