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Der Landkreis Glogau war ein preussischer Landkreis in Schlesien der von 1742 bis 1945 bestand Seine Kreisstadt war die Stadt Glogau die seit 1920 einen eigenen Stadtkreis bildete Das ehemalige Territorium des Landkreises liegt heute in den polnischen Powiaten Glogowski Nowosolski Polkowicki und Wschowski Der Landkreis Glogau in den Grenzen von 1820 bis 1932 Inhaltsverzeichnis 1 Verwaltungsgeschichte 2 Einwohnerentwicklung 3 Landrate 4 Kommunalverfassung 5 Gemeinden 6 Ortsnamen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseVerwaltungsgeschichte BearbeitenNach der Eroberung des grossten Teils von Schlesien durch Preussen im Jahre 1741 wurden durch die konigliche Kabinettsorder vom 25 November 1741 in Niederschlesien die preussischen Verwaltungsstrukturen eingefuhrt 1 Dazu gehorte die Einrichtung zweier Kriegs und Domanenkammern in Breslau und Glogau sowie deren Gliederung in Kreise und die Einsetzung von Landraten zum 1 Januar 1742 2 Im Furstentum Glogau wurden aus den sechs bestehenden alten schlesischen Weichbildern Freystadt Glogau Grunberg Guhrau Schwiebus und Sprottau preussische Kreise gebildet Als erster Landrat des Kreises Glogau wurde Wenzel Friedrich von Stosch eingesetzt 3 4 Der Kreis unterstand der Kriegs und Domanenkammer Glogau aus der im Zuge der Stein Hardenbergischen Reformen 1815 der Regierungsbezirk Liegnitz der Provinz Schlesien hervorging 5 Bei der Kreisreform vom 1 Januar 1820 im Regierungsbezirk Liegnitz gab der Kreis Glogau die Stadt Schlawa sowie die Dorfer Aufzug Beitsch Deutsch Tarnau Goihle Gross Wurbitz Hammer Josephshof Kattersee Klein Wurbitz Kollmchen Krolckwitz Laubegast Liebenzig Malschwitz Mausewinkel Neuckersdorf Nieder Basau Ober Basau Purschkau Radichen Schlawa Sperlingswinkel und Zobelwitz an den Kreis Freystadt sowie die Dorfer Grunwald Jaschane Kolzig Lipke Neu Otternstadt und Schlabrendorf an den Kreis Grunberg ab Die Dorfer Bocken Eisemost Friedrichswalde Guhlichen Heinzendorf Herbersdorf Neudorf Neuguth Nieder Glasersdorf Ober Glasersdorf Parchau und Petersdorf wechselten aus dem Kreis Glogau in den Kreis Luben 6 7 nbsp Schloss Klein Tschirnau nbsp Schloss QuaritzSeit dem 1 Juli 1867 gehorte Preussen zum Norddeutschen Bund und ab dem 1 Januar 1871 zum Deutschen Reich Zum 8 November 1919 wurde die Provinz Schlesien aufgelost Aus den Regierungsbezirken Breslau und Liegnitz wurde die Provinz Niederschlesien gebildet Zum 1 April 1920 schied die Stadt Glogau aus dem Kreis aus und wurde zu einem Stadtkreis erhoben Gleichzeitig erhielt der bisherige Kreis Glogau die Bezeichnung Landkreis Zum 30 September 1929 fand im Landkreis Glogau wie im ubrigen Freistaat Preussen eine Gebietsreform statt bei der nahezu alle Gutsbezirke aufgelost und benachbarten Landgemeinden zugeteilt wurden Zum 1 Oktober 1932 wurde das Kreisgebiet vergrossert Die Stadte Beuthen a Oder und Schlawa die Landgemeinden Aufzug Beitsch Bielawe Bosau Carolath Deutsch Tarnau Goile Grochwitz Gross Wurbitz Hammer Hohenborau Klein Wurbitz Krempine Krolkwitz Laubegast Malschwitz Nenkersdorf Pfaffendorf Purschkau Radchen Reinberg Rosenthal Sperlingswinkel Tarnau Thiergarten und Zobelwitz sowie der Forstgutsbezirk Carolather Heide wechselten aus dem Kreis Grunberg in den Landkreis Glogau zum Kreis hinzu kam ausserdem die Landgemeinde Rostersdorf aus dem aufgelosten Kreis Steinau 8 9 Am 1 April 1938 wurden die preussischen Provinzen Niederschlesien und Oberschlesien zur neuen Provinz Schlesien zusammengeschlossen Zum 18 Januar 1941 wurde die Provinz Schlesien aufgelost Aus den Regierungsbezirken Breslau und Glogau wurde die neue Provinz Niederschlesien gebildet Von Januar bis April 1945 eroberte die Roten Armee das Kreisgebiet und ubergab es in den folgenden zwei Monaten ortsweise dem am 14 Marz 1945 gebildeten Verwaltungsbezirk Nr II Niederschlesien Okreg Administracyjny II Dolnoslaski der Volksrepublik Polen In der Folgezeit wurde nahezu die gesamte Bevolkerung aus dem Kreisgebiet vertrieben und durch Polen ersetzt Es lebten dort am 1 Januar 1947 37 561 Polen und 2 691 Deutsche letztere samtlich ausserhalb der Stadte 10 Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1795 61 735 11 1819 62 870 12 1846 72 212 13 1871 74 237 14 1885 75 990 15 1900 72 622 16 1910 75 811 16 1925 52 516 17 1939 60 683 17 Landrate Bearbeiten1742 175700 Wenzel Friedrich von Stosch 4 1757 176300 Sigismund Rudolph von Berge und Herrendorf 4 1765 177100 George Oswald von Czettritz und Neuhaus 4 1772 179800 Siegfried Rudolph von Wagner und Wagenhoff 4 1798 181200 Heinrich Ernst von Tschammer und Quaritz 4 1812 184100 Karl Heinrich von Eckartsberg 1778 1852 1841 184900 Bassenge 1849 186800 Adolf von Selchow 1810 1878 1868 188100 Friedrich von Jagwitz 1819 1881 1882 189600 Maximilian Pilati von Thassul zu Daxberg 1896 191900 Adolf Georg Singelmann 1919 193200 Kurt Jerschke 1872 1948 1932 193500 Otto Gail 1887 1970 1935 193800 Horst Hacker 1905 1938 194500 Hans KumperKommunalverfassung BearbeitenDer Kreis Glogau gliederte sich seit dem 19 Jahrhundert in Stadte in Landgemeinden und Gutsbezirke Mit Einfuhrung des preussischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15 Dezember 1933 gab es ab dem 1 Januar 1934 eine einheitliche Kommunalverfassung fur alle preussischen Gemeinden Mit Einfuhrung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30 Januar 1935 trat zum 1 April 1935 im Deutschen Reich eine einheitliche Kommunalverfassung in Kraft wonach die bisherigen Landgemeinden nun als Gemeinden bezeichnet wurden Eine neue Kreisverfassung wurde nicht mehr geschaffen es galt wie seit 1881 die Kreisordnung fur die Provinzen Ost und Westpreussen Brandenburg Pommern Schlesien und Sachsen vom 19 Marz 1881 Gemeinden BearbeitenDer Landkreis Glogau umfasste zuletzt drei Stadte und 111 Landgemeinden 17 6 Alt Kranz Altwasser Andersdorf Aufzug Bansau Beichau Beuthen a Oder Stadt Biegnitz Borkau Brieg Brostau Buchendamm Buchenhang Buschacker Carolath Dalkau Dammfeld Deutscheck Dornbusch Dreidorf Drogelwitz Friedenshagen Friedrichslager Frobel Glogischdorf Gramschutz Grochwitz Gross Vorwerk Guhlau Gusitz Gustau Gutendorf Hahnenfeld Hainbach Toppendorf Hammer Hangwalde Haselquell Henzegrund Hermsdorf Herrndorf Herzogtal Hochkirch Hockricht Hohenborau Jakobskirch Kaltenfeld Kladau Klautsch Klein Graditz Klein Kauer Klein Logisch Klein Tschirne Klein Vorwerk Klemnitz Klopschen Kosel Kottwitz Kreidelwitz Krolkwitz Kummernick Kunzendorf Kuttlau Laubegast Lerchenberg Linden Lindenkranz Malschwitz Marienquell Milchau Mosswitz Nenkersdorf Neu Strunz Neuhammer Nieder Polkwitz Nilbau Ober Zauche Obisch Polkwitz Stadt Priedemost Purschkau Putschlau Quaritz Rabsen Rauschwitz Rettkau Roggenfelde Rosenthal Rostersdorf Sabel Schlawa Stadt Schonau Schrepau Schrien Schwusen Sieglitz Simbsen Skeyden Suckau Tauer Thiergarten Trebitsch Tschepplau Tschirnitz Tschopitz Urstetten Weissholz Wettschutz Wiesau Wiesenbusch Wilkau Willschau Wuhleisen Wurchland Ziebern Zum Landkreis gehorte ausserdem der unbewohnte Forstgutsbezirk Carolather Heide Bis 1938 verloren die folgenden Gemeinden ihre Eigenstandigkeit Alt Strunz am 1 April 1937 zu Deutscheck Arnsdorf am 1 April 1937 zu Herzogtal Baunau am 1 April 1937 zu Schonau Bautsch am 1 April 1937 zu Tschirnitz Beitsch am 1 April 1937 zu Hangwalde Beuthnig am 1 April 1938 zu Schrepau Bosau am 1 April 1937 zu Friedrichslager Buchwald am 1 April 1937 zu Buchendamm Dammer am 1 April 1937 zu Dornbusch Denkwitz am 1 April 1937 zu Buchenhang Deutsch Tarnau am 1 April 1937 zu Hangwalde Doberwitz am 1 April 1937 zu Gutendorf Druse am 1 April 1937 zu Wiesenbusch Fahreichen am 1 April 1937 zu Kottwitz Gleinitz am 1 April 1937 zu Hasenquell Golgowitz am 1 April 1937 zu Drogelwitz Gorlitz am 1 April 1937 zu Marienquell Grabig am 1 April 1937 zu Kaltenfeld Gross Graditz am 1 April 1938 zu Hochkirch Gross Kauer am 1 April 1937 zu Dalkau Gross Logisch am 1 April 1938 zu Wiesau Gross Schwein am 30 September 1928 zu Obisch Gross Wurbitz am 1 April 1937 zu Dreidorf Gurkau am 1 April 1937 zu Sieglitz Gusteutschel am 1 April 1937 zu Hahnenfeld Hunerei am 1 April 1937 zu Wiesenbusch Jatschau am 1 April 1937 zu Friedenshagen Karitsch am 1 April 1937 zu Kaltenfeld Kattschutz am 1 April 1937 zu Wurchland Klein Wurbitz am 1 April 1937 zu Dreidorf Kosiadel am 1 April 1937 zu Dammfeld Kotzemeuschel am 1 April 1937 zu Dammfeld Leipe am 1 April 1938 zu Wiesau Leutbach am 1 April 1937 zu Buchenhang Mahnau am 1 April 1938 zu Klein Logisch Mangelwitz am 1 April 1937 zu Buschacker Merzdorf am 1 April 1937 zu Deutscheck Meschkau am 1 April 1937 zu Quaritz Modlau am 1 April 1937 zu Hahnenfeld Murschau am 1 April 1937 zu Schonau Musternick am 1 April 1937 zu Herzogtal Neuacker am 1 April 1937 zu Aufzug Nosswitz am 1 April 1938 zu Urstetten Pfaffendorf am 1 April 1937 zu Dreidorf Polkwitzer Neulander ca 1928 aufgelost Porschutz am 1 April 1938 zu Altwasser Purschen am 1 April 1937 zu Wurchland Quilitz am 1 April 1937 zu Marienquell Radchen am 1 April 1938 zu Hammer Ransdorf am 1 April 1938 zu Wiesau Reinberg am 1 April 1937 zu Carolath Reinberg am 1 April 1938 zu Borkau Rietschutz am 1 April 1937 zu Roggenfelde Rodenhaide am 1 April 1937 zu Laubegast Salisch am 1 April 1937 zu Deutscheck Samitz am 1 April 1937 zu Buschacker Schabitzen am 1 April 1937 zu Roggenfelde Schlatzmann am 1 April 1937 zu Kladau Schloin am 1 April 1938 zu Ziebern Seppau am 1 April 1937 zu Dalkau Sperlingswinkel am 1 April 1937 zu Laubegast Stumberg am 1 April 1937 zu Hasenquell Tarnau am 1 April 1937 zu Dornbusch Tarnau am See am 1 April 1938 zu Hammer Thamm am 1 April 1937 zu Buchendamm Weckelwitz am 1 April 1937 zu Gutendorf Weichnitz am 1 April 1937 zu Henzegrund Weidisch am 1 April 1938 zu Urstetten Woischau am 1 April 1938 zu Borkau Wurchwitz am 1 April 1937 zu Hasenquell Zarkau am 1 April 1938 zu Urstetten Zerbau am 1 April 1938 zu Lerchenberg Zobelwitz am 1 April 1937 zu FriedrichslagerOrtsnamen Bearbeiten1936 und 1937 wurden im Landkreis Glogau zahlreiche Gemeinden umbenannt Beichau Oderhorst Bielawe Lindenkranz Drogelwitz Eichendamm Goile Rodenheide Grochwitz Heidegrund Gusitz Schenkfeld Klautsch Seehagen Klein Graditz Niederfeld Klein Tschirne Alteichen Klemnitz Roggendorf Kottwitz Fahreichen Kotzemeuschel Dammfeld Kreidelwitz Lindenbach Krempine Neuacker Krolkwitz Weissfurt Kummernick Eichbach Malschwitz Wiesenberge Mosswitz Bruckenfeld Nieder Polkwitz Sandhofen Polkwitz Heerwegen Priedemost Vorbrucken Quaritz Oberquell Rauschwitz Rauschenbach Salisch Hinterwald Schlawa Schlesiersee Schmarsau Vogtshagen Schrepau Schwarztal Sieglitz Bismarckhohe Trebitsch Rodetal Tschopitz Klettental Tschepplau Langemark Tschirnitz Ehrenfeld Tschopitz Klettental Weichnitz Henzegrund Wilkau WolfauPersonlichkeiten BearbeitenEduard Muller 1818 1895 Priester MdR Benno Frode 13 Februar 1866 Komponist 18 Karl Bruckner 1904 1945 NSDAP KreisleiterLiteratur BearbeitenGustav Neumann Geographie des Preussischen Staats 2 Auflage Bd 2 Berlin 1874 S 223 224 Ziffer 12 Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 192 203 Faksimile in der Google Buchsuche Schlesisches Guter Adressbuch Verzeichniss sammtlicher Ritterguter und selbstandigen Guts und Forstbezirke sowie solcher grosseren Guter welche innerhalb des Gemeindeverbandes mit einem Reinertrag von etwa 1500 Mark und mehr zur Grundsteuer veranlagt sind Funfte Ausgabe Wilhelm Gottlob Korn Breslau 1894 S 218 230 Online Michael Rademacher Provinz Schlesien Stadt und Landkreis Glogau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Glogau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien www genealogienetz de Kreis Glogau Beschreibung des Kreises Glogau aus dem Jahre 1792Einzelnachweise Bearbeiten Roland Gehrke Landtag und Offentlichkeit Provinzialstandischer Parlamentarismus in Schlesien 1825 1845 Bohlau Verlag Koln 2009 ISBN 978 3 412 20413 6 S 45 Teildigitalisat Denkmaler der Preussischen Staatsverwaltung im 18 Jahrhundert Akten vom 31 Mai 1740 bis Ende 1745 In Konigliche Akademie der Wissenschaften Hrsg Acta Borussica Band 6 2 Paul Parey Berlin 1901 Konigliche Ordre zur Bestellung von Landrathen in Niederschlesien S 259 Digitalisat W F C Starke Beitrage zur Kenntniss der bestehenden Gerichtsverfassung und der neusten Resultate der Justizverwaltung in dem Preussischen Staate Carl Heymann Berlin 1839 Kreiseinteilung des preussischen Herzogtums Schlesien im 18 Jahrhundert S 290 Digitalisat a b c d e f Rolf Straubel Biographisches Handbuch der preussischen Verwaltungs und Justizbeamten 1740 1806 15 In Historische Kommission zu Berlin Hrsg Einzelveroffentlichungen 85 K G Saur Verlag Munchen 2009 ISBN 978 3 598 23229 9 Verordnung zur Eintheilung des preussischen Staats nach seiner neuen Begrenzung 1815 Digitalisat a b Territoriale Veranderungen in Deutschland Amtsblatt der Regierung Liegnitz 1819 Nr 52 Verordnung die neue Kreis Eintheilung betreffend vom 15 Dezember 1819 Liegnitz S 470 Digitalisat Verordnung uber die Neugliederung von Landkreisen vom 1 August 1932 In Preussisches Staatsministerium Hrsg Preussische Gesetzessammlung Berlin 1932 Kreisreform im Regierungsbezirk Liegnitz S 257 Digitalisat Walther Hubatsch Hrsg Grundriss zur deutschen Verwaltungsgeschichte 1815 1945 Reihe A Preussen Band 4 Dieter Stuttgen Schlesien Johann Gottfried Harder Institut Marburg Lahn 1976 ISBN 3 87969 116 9 Zur Unterstellung Niederschlesiens siehe Wlodzimierz Borodziej Hans Lemberg Hrsg Die Deutschen ostlich von Oder und Neisse 1945 1950 Band 4 Wojewodschaften Pommerellen und Danzig Westpreussen Wojewodschaft Breslau Niederschlesien Verlag Herder Institut Marburg 2004 ISBN 3 87969 315 3 S 369 zu den Zahlen die Tabelle Dokument 262 S 619 Georg Hassel Statistischer Umriss der samtlichen europaischen Staaten Die statistische Ansicht und Specialstatistik von Mitteleuropa Vieweg Braunschweig 1805 S 36 Digitalisat Statistisches Bureau zu Berlin Hrsg Beitrage zur Statistik des preussischen Staats Duncker amp Humblot Berlin 1821 Schlesien S 93 Digitalisat Konigliches Statistisches Bureau Hrsg Mittheilungen des Statistischen Bureau s in Berlin Band 2 Einwohnerzahlen der Kreise Digitalisat Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung 1871 Gemeindelexikon fur die Provinz Schlesien 1885 a b www gemeindeverzeichnis de a b c Michael Rademacher Glogau Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Frank Altmann Tonkunstlerlexikon Band 1 Landkreise und Verwaltungseinheiten in der Provinz Schlesien 1815 1945 Teilprovinzen Niederschlesien OberschlesienRegierungsbezirke Breslau Kattowitz Liegnitz Oppeln ReichenbachKreisfreie Stadte Beuthen O S Breslau Brieg Gleiwitz Glogau Gorlitz Grunberg i Schles Hindenburg O S Hirschberg i Rsgb Kattowitz Konigshutte Liegnitz Neisse Oppeln Ratibor Schweidnitz Waldenburg Schles Landkreise Bendsburg Beuthen Beuthen Tarnowitz Bielitz Blachstadt Bolkenhain Breslau Brieg Bunzlau Cosel Falkenberg Frankenstein Fraustadt Freystadt Glatz Glogau Goldberg Goldberg Haynau Gorlitz Gross Strehlitz Gross Wartenberg Grottkau Grunberg Guhrau Guttentag Habelschwerdt Hindenburg Hirschberg Hoyerswerda Ilkenau Jauer Kattowitz Krenau Kreuzburg Landeshut Lauban Leobschutz Liegnitz Lowenberg Luben Lublinitz Militsch Munsterberg Namslau Neisse Neumarkt Neurode Neustadt Nimptsch Oels Ohlau Oppeln Kreis Pless Landkreis Pless Ratibor Reichenbach Rosenberg Rothenburg Kreis Rybnik Landkreis Rybnik Sagan Saybusch Schonau Schweidnitz Sprottau Steinau Strehlen Striegau Tarnowitz Teschen Tost Gleiwitz Trebnitz Waldenburg Warthenau Wohlau Normdaten Geografikum GND 4399084 8 lobid OGND AKS VIAF 241194888 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Glogau amp oldid 236997952