www.wikidata.de-de.nina.az
Raczek ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum deutschen Filmregisseur und Drehbuchautor siehe Jarek Raczek Die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks kurz Raczeks ist eine 1817 als Breslauer Burschenschaft gestiftete Studentenverbindung im Korporationsverband der Deutschen Burschenschaft deren alteste aktive Verbindung sie heute ist Sie ist eine pflichtschlagende akademische Korporation an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn und gehort als Grundungsmitglied der Burschenschaftlichen Gemeinschaft an Die Raczeks definieren sich selbst als eine rote Burschenschaft was fur ein Prinzip der Bodenstandigkeit steht Insgesamt vier Breslauer Traditionsbunde machen die heutige Burschenschaft aus Sie ist seit dem Zusammenschluss der ursprunglichen Breslauer Burschenschaften der Raczeks Arminia Germania und Cheruskia nach dem Zweiten Weltkrieg die alleinige Tragerin der Breslauer Tradition innerhalb der Deutschen Burschenschaft Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu BonnWappen ZirkelBasisdatenHochschulort BonnHochschule n Rheinische Friedrich Wilhelms Universitat BonnGrundung 27 Oktober 1817 1 Korporationsverband Deutsche BurschenschaftKartell Kreis AG Ostdeutsches KartellKurzel ABB Farbenstatus farbentragendFarben Mutze schwarze SamtmutzeArt des Bundes MannerbundStellung zur Mensur schlagend 3 PflichtmensurenWahlspruch Gott Ehre Freiheit VaterlandWebsite www raczeks deVerbindungshausVon verschiedener Seite wird die Burschenschaft mit der rechtsextremen Szene in Verbindung gebracht 2 3 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Couleur 3 Geschichte 3 1 Breslau 3 1 1 Vormarz 3 1 2 Kaiserreich 3 1 3 Weimarer Republik 3 1 4 Nationalsozialismus 3 2 Bonn 4 Verhaltnisse zu anderen Verbindungen 5 Kontroversen 6 Bekannte Mitglieder 6 1 Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks 1817 1935 6 2 Breslauer Burschenschaft Arminia 1848 1935 6 3 Breslauer Burschenschaft Germania 1860 1935 6 4 Breslauer Burschenschaft Cheruskia 1876 1935 6 5 Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn seit 1950 7 Literatur 8 Weblinks 9 NachweiseAllgemeines BearbeitenDie Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks ist ein Lebensbund in dem Studenten nach ihrem Studienabschluss Mitglied der Altherrenschaft der Burschenschaft werden die die jungen Studenten Aktivitas finanziell und ideell unterstutzt umgekehrter Generationenvertrag Ausserdem ist sie nach dem Conventsprinzip organisiert d h Entscheidungen werden in Abstimmungen und Wahlen getroffen wobei die Mehrheit entscheidet Die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks fuhrt den Wahlspruch Gott Ehre Freiheit Vaterland Sie verlangt von ihren Mitgliedern das Schlagen von drei genehmigten Mensuren Couleur BearbeitenDas Couleur der Raczeks besteht aus einem weiss schwarz rot goldenen Band einer schwarzen Schulermutze in Anlehnung an die Kopfcouleur der einstigen Breslauer Burschenschaft Arminia sowie einem Chargenwichs der der Uniform des Lutzowschen Freikorps nachempfunden ist Neben der Mutze dem Band und dem Zipfelbund in den Farben des Bandes gehoren zum Chargenwichs der typische Waffenrock des Freikorps in schwarz mit goldenen Knopfen und rotem Vorstoss ein schwarzes Halstuch weisse Handschuhe und Glockenprunkschlager aufgrund der ostelbischen Breslauer Herkunft des Bundes Unterhalb des Waffenrocks werden zum Chargenwichs eine schwarze Anzughose und schwarze Anzugschuhe getragen Barett Cerevis Pekesche oder Reiterstiefel sind im Couleur der Raczeks im Gegensatz zu den meisten anderen Studentenverbindungen nicht vorhanden Das ob seiner Vierfarbigkeit ungewohnliche Band ist aus der Breslauer Geschichte des Bundes heraus zu klaren Die drei altesten Traditionsbunde die namensgebende Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks die Breslauer Burschenschaft Arminia und die Breslauer Burschenschaft Germania trugen allesamt das typisch burschenschaftliche Schwarz Rot Gold Der jungste Bund die Breslauer Burschenschaft Cheruskia trug weiss rot schwarz Um alle Farben der Traditionsbunde zu vereinen wurde das vierfarbige Band 1950 bei der Wiederaufnahme des Aktivenbetriebs in Bonn eingefuhrt Die vier Farben sind im Breslauer Stadtwappen enthalten Ausserdem stehen die ausseren Farben der Couleur Weiss heraldisch Silber und Gold fur die schlesische Heimat des Bundes Die zwei oberen Farben Weiss und Schwarz stellen in umgekehrter Leserichtung die Farben Preussens dar Geschichte BearbeitenBreslau Bearbeiten Siehe auch Liste der Studentenverbindungen in Breslau Vormarz Bearbeiten Im Jahr 1811 wurde die Brandenburgische Universitat Frankfurt nach Breslau verlegt um durch Vereinigung mit der dortigen Jesuitenhochschule der Leopoldina eine vollwertige Universitat in der neuen Provinz Schlesien zu schaffen Gleichzeitig wechselten zwei Landsmannschaften mit an die neue Hochschule die Marchia und die Silesia Aus ihnen entstand schon zwei Jahre nach der Grundung der Urburschenschaft in Jena also 1817 die erste Breslauer Burschenschaft welche sich anfanglich Teutonia wahrend der Demagogenverfolgung in den folgenden Jahren auch zeitweise Arminia nannte Der fruhe Entstehungszeitpunkt war mit Folge der Bedeutung Breslaus als Ausgangspunkt der patriotischen Freiheitsbewegung Bereits 1813 hatte der preussische Konig seinen beruhmten Aufruf zur Bildung bewaffneter Einheiten verkundet von denen spater die Lutzower Jager am bekanntesten wurden Der Zobtenberg bei Breslau Sammlungsort der in den Kampf ziehenden Truppen war seit damals bis zum Zweiten Weltkrieg regelmassig Schauplatz grosser Korporationsveranstaltungen Erst 1819 trat die Breslauer Burschenschaft unter ihrem Vorsteher Gustav Adolph Haacke 1800 1878 6 der ein Jahr zuvor gegrundeten Allgemeinen Deutschen Burschenschaft bei innere Probleme waren wie schon bei der Nichtteilnahme am Wartburgfest 1817 die Ursache Noch im gleichen Jahr 1819 mussten wie uberall in Deutschland auch in Breslau die Burschenschaften in den Untergrund gehen Folge der Karlsbader Beschlusse Metternichs Mehr als zwanzig Jahre lang spielte sich der Korporationsbetrieb im Verborgenen ab Nach 1830 traf man sich am haufigsten zu geheimen Besprechungen beim Gastwirt Raczek polnische Diminutivform fur Krebs in der Klosterstrasse seinen Namen hat die alteste Breslauer Burschenschaft 1872 dem ihrigen angefugt Die schon in den zwanziger Jahren des 19 Jahrhunderts einsetzende Spaltung der burschenschaftlichen Bewegung in die germanistische politisch bekennend und aktiv nach aussen und die arministische nach innen gekehrte Richtung fuhrte im Revolutionsjahr 1848 zur Entstehung der neuen Arminia Dokumentation einer Zerrissenheit die der Burschenschaft insgesamt den politischen Atem nahm nbsp Das prominenteste Mitglied der Raczeks Ferdinand Lassalle um 1860Mit Unterbrechungen bestand wahrend der gesamten 1840er Jahre auch eine Schulerburschenschaft Teutonia aus deren Kreis eine Vielzahl der spateren politischen Aktivisten und Mitglieder der Breslauer Burschenschaften hervorging Vor allem zwischen 1846 und 1848 setzte bei dieser eine Radikalisierung ein Die Junghegelianer unter den Teutonen prangerten in ihrer Bierzeitung die politischen und gesellschaftlichen Verhaltnisse an Poesie wurde als hinderliche Schwarmerei abgelehnt das Christentum als Irrlehre gebrandmarkt Dies wirkte sich auch auf die Verhaltnisse in den universitaren Burschenschaften Breslaus aus 7 Einem patriotisch motivierten Versuch alle Breslauer Korporationen im Jahr 1859 zum 100 Geburtstag Friedrich Schillers zu vereinen war kein Erfolg beschieden Bald danach schon schieden die beiden Breslauer Burschenschaften wie auch andere Verbindungen wieder aus der Rest bestand als freie Verbindung weiter welche sich 1860 zur Burschenschaft Germania umwandelte Anlasslich des 50 Stiftungsfestes der Alten Breslauer Burschenschaft spatere Raczeks kam es 1867 zu einem Besuch der sieben Jahre zuvor gegrundeten Akademischen Burschenschaft Carolina zu Prag Durch einen spontanen Austausch der Bander unter den Aktiven der beiden Bunde wurde ein knapp 140 jahriges Bruderverhaltnis zu den Carolen geschaffen welches bis in die Gegenwart hinein Bestand hat Genauso wie die Raczeks fur Breslau sind die Carolen die alteste noch bestehende Prager Studentenverbindung Kaiserreich Bearbeiten nbsp Die Breslauer Burschenschaften Arminia Germania und Raczeks als Mitglieder der Deutschen Burschenschaft 1915 Mit dem Entstehen des kleindeutschen Kaiserreichs wurden die Burschenschaften sesshaft Bis 1930 hatten drei Breslauer Burschenschaften ihre eigenen Hauser von denen heute keines mehr steht So hatten die Raczeks ihr Verbindungshaus in der Herzogstrasse 2 8 Fur die vierte hatte wohl die Zeit bis zur Auflosung der Burschenschaften 1935 nicht mehr zum Hauserwerb gereicht Diese war 1876 als Burschenschaft Cheruskia aus einer allgemeinen Korporation entstanden in der Folge zeitweise aufgelost und hatte sich 1910 an der Technischen Hochschule Breslau wiederbegrundet Das Entstehen mehrerer Burschenschaften an einem Hochschulort war nach 1860 wohl mehr Folge des Beharrungsvermogens der einzelnen Verbindungen bei Statutenanderungen unabhangig zu bleiben denn Folge prinzipieller Differenzen Die politische Grundhaltung der reichsdeutschen Burschenschaften im Kaiserreich war weder liberal noch volkisch sondern apolitisch national Die uberwiegende Mehrheit teilte diesen Grundkonsens der sich seit 1864 herauskristallisiert hatte Dieser integrative Nationalismus war sowohl nach links fur das altere liberale als auch nach rechts fur das neuere volkische Gedankengut offen Liberale wie volkische Tendenzen wurden zwar toleriert konnten sich aber nicht durchsetzen Dieser Umstand fuhrte bei den deutschnational gepragten Burschenschaftern Osterreichs fur Irritationen So musste der zuvor bei Teutonia Wien aktiv gewesene Albert Niedermeyer Raczeks 1912 feststellen dass bei den Breslauer Burschenschaften ein mehr liberaler Geist teils mehr nationalliberal teils sogar zum demokratischen Freisinn neigend herrschte Von den Alten Herren waren bis in die letzte Zeit hinein viele Freimaurer demokratische Abgeordnete waren in der reichsdeutschen Burschenschaft keine Seltenheit Auch getaufte Juden waren unter den Alten Herren noch zu finden unter den Aktiven und Inaktiven allerdings nicht mehr wenigstens bei den Raczeks vereinzelt noch unter den Mitgliedern befreundeter Burschenschaften die bei uns verkehrten Unter den Alten Herren lernte ich zu meinem Erstaunen praktizierende Katholiken kennen Der Breslauer Burschenschaft Germania gehorte damals sogar ein Domvikar als eifriger und beliebter Alter Herr an Selbst Mitglieder der Zentrumspartei gab es unter den Alten Herren fur die Begriffe eines osterreichischen Burschenschafters fast unfassbar Albert Niedermeyer 9 Weimarer Republik Bearbeiten Mit anderen gleichgesinnten Burschenschaften grundeten die Raczeks am 10 Januar 1920 die Rote Richtung ein Kartell innerhalb der Deutschen Burschenschaft Nach den grossen Opfern des Ersten Weltkrieges erfuhren die Burschenschaften in den 1920er Jahren einen starken Aufschwung obwohl oder weil besonders die Breslauer noch jahrelang bei der Verteidigung Schlesiens gegen polnische Insurgenten mitkampften Die 1920er Jahre waren aber ebenso bereits gekennzeichnet durch die politische Polarisierung in Deutschland die sich Aktivitas hier Alte Herren dort bis in die Burschenschaften fortsetzte Mit ihrem seit jeher betont nationalen Charakter waren sie fur Parolen der extremen Rechten anfallig und wurden zunehmend in das tagespolitische Geschehen verwickelt Nationalsozialismus Bearbeiten Die nach 1933 unaufhaltsame Durchdringung des burschenschaftlichen Lebens durch den Totalitarismus fuhrte schliesslich 1935 mit der Auflosung der Deutschen Burschenschaft auch zum Ende ihrer Breslauer Mitglieder Die ehemaligen Burschenschaften grundeten fast uberall neue Kameradschaften unter dem Dach des Nationalsozialistischen Deutschen Studentenbundes NSDStB die als Grundprinzip die Forderung der Gemeinschaft der Mitglieder hatte und die alten Traditionen weiter pflegten Die Altherrenschaft der Burschenschaft der Raczeks betreute die Kameradschaft Annaberg die der Burschenschaften Arminia und Germania gemeinsam die Kameradschaft Wahlstatt die wahrend des Krieges auch heimliche Mensuren schlug wahrend die Altherrenschaft der Burschenschaft Cheruskia die Kameradschaft Hohenfriedberg betreute 10 Bonn Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg fand der Zusammenschluss der alten Breslauer Burschenschaften 1950 in Westdeutschland statt Als Sitz wahlte man sich die neue Bundeshauptstadt Bonn zum einen weil die hiesige Rheinische und die einstige Schlesische Friedrich Wilhelms Universitat in Breslau von der Entstehungsgeschichte und der Konzeption als Schwesteranstalten betrachtet werden konnten und ausserdem der Nahe zur Breslauer Patenstadt Koln wegen wo sich bereits andere Breslauer Korporationen zusammengefunden hatten Der neue Zusammenschluss der Alten Herren der Breslauer Cherusker Germanen und Raczeks der Bund Alter Breslauer Burschenschafter BABB e V machte zunachst gemeinsam mit der Burschenschaft Marchia Bonn wieder eine Aktivitas auf die sich vereinbarungsgemass nach einem Jahr verselbstandigte und zunachst den Namen Alte Breslauer Burschenschaft zu Bonn fuhrte um sich nicht auf einen Breslauer Traditionsnamen festlegen zu mussen Sie gehort seit 1951 als einzige einstimmig aufgenommen der Deutschen Burschenschaft wieder als Grundungsburschenschaft an Der Altherrenverband der Arminia war aus Hamburg ubersiedelt erst 1954 im BABB aufgegangen womit die Vereinigung aller ehemaligen Breslauer DB Burschenschaften abgeschlossen war Ebenfalls 1954 erwarb man auch das bis heute bewohnte Haus der damaligen Schiller heute Johannes Henry Strasse das dann bis Ende der 1960er Jahre einen florierenden Bundesbetrieb erlebte belebt nicht zuletzt durch die Aufnahme von sieben Aktiven der ehemaligen Wilhelmshavener Burschenschaft Frisia Anfang der 1960er Jahre engagierten sich Mitglieder der Raczeks aktiv im Sudtirolkampf Laut Gunther Schweinberger Mitglied der Burschenschaft Olympia Wien hatten auch Burschenschafter der Raczeks einen Beitrag im Untergrundkampf gegen die italienischen Besatzer Sudtirols geleistet 11 Einige Mitglieder der Raczeks seien inhaftiert und verurteilt worden Tatsachlich wurde Heinrich Bunger Mitglied der Raczeks 12 in Osterreich 7 Monate inhaftiert 13 und in Italien in Abwesenheit zu uber 20 Jahren Haft verurteilt 14 Zum 150 jahrigen Bestehen 1967 anderte der Bund seinen Namen in den seines altesten Breslauer Vorgangers welchen er auch heute noch fuhrt Im Gegenzug tauschte man die bis dato getragene raczek rote Mutze in eine schwarze um die der Breslauer Arminenmutze nachempfunden wurde Die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks sieht heute noch starker als in den vergangenen Jahren nicht zuletzt durch den unaufhaltsamen Verlust ihrer noch in Schlesien geborenen alteren Mitglieder ihre Aufgabe nicht nur im aktiven Bekenntnis zu den Zielen der Urburschenschaft von 1815 verkorpert durch den Wahlspruch Gott Ehre Freiheit Vaterland sondern auch in der Wahrung des Andenkens an die ehemaligen deutschen Ostgebiete In den Geschaftsjahren 2006 2007 und 2010 2011 stellte die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks den Vorsitz der Burschenschaftlichen Gemeinschaft Verhaltnisse zu anderen Verbindungen BearbeitenDie Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks gehort der Burschenschaftlichen Gemeinschaft innerhalb der DB an Sie grundete am 24 November 1961 mit der Wiener akademischen Burschenschaft Teutonia Burschenschaft Danubia Munchen und der Burschenschaft Teutonia Konigsberg und Germania Greifswald vereinigt zu Marburg das Ostdeutsche Kartell 15 Letztere Burschenschaft gehort dem bis heute bestehenden ODK heute nicht mehr an Zwischen 1920 und 1930 gehorte die Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks der Roten Richtung an Kontroversen BearbeitenMitte Juni 2011 wurde bekannt dass die Burschenschaft der Raczeks zum Burschentag der Deutschen Burschenschaft einen Antrag auf Ausschluss der dort ebenfalls organisierten Burschenschaft Hansea zu Mannheim vorbringen wollte Diese Verbindung hatte zuvor einen Studenten in die Aktivitas aufgenommen der zwar in Deutschland geboren und aufgewachsen ist jedoch chinesische Eltern hat In ihrer Begrundung zu diesem Antrag hiess es von den Raczeks Es sei besonders in Zeiten fortschreitender Uberfremdung nicht hinnehmbar dass Menschen welche nicht vom deutschen Stamm sind in die Deutsche Burschenschaft aufgenommen werden In einem weiteren Antrag zur Auslegung der Verfassung der Deutschen Burschenschaft forderte sie den Ruckgriff auf die deutsche Abstammung als Voraussetzung fur eine Aufnahme in eine Burschenschaft Im darauf folgenden Medienecho wurde der Burschenschaft der Raczeks die Nahe zu rassistischen Ideologien aus dem Dritten Reich vorgeworfen Sie zog die Antrage noch vor dem Burschentag zuruck 16 17 In einem in der Mitgliederzeitung der Burschenschaft 2011 abgedruckten Leserbrief bezeichnete der Raczek Norbert Weidner den Widerstandskampfer Dietrich Bonhoeffer als Landesverrater und seine Verurteilung zum Tode durch ein SS Standgericht als rein juristisch fur gerechtfertigt Der Leserbrief war eine Antwort auf den Brief eines anderen Raczeks welcher Bonhoeffer als Vorbild fur heutige Burschenschafter bezeichnet hatte Die Staatsanwaltschaft Bonn hat ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener eingeleitet und der FDP Kreisverband Bonn entschied ein Parteiausschlussverfahren zu initiieren 18 19 In einer weiteren Reaktion unterzeichneten mehrere hundert teilweise angesehene Burschenschafter einen Protestbrief in dem sie Weidners Ausserung verurteilten und seinen Rucktritt als Schriftleiter der Burschenschaftlichen Blatter forderten 20 Das Mitglied Christian Joachim Becker welcher die Initiative Burschenschafter gegen Neonazis gegrundet hatte wurde im September 2012 ausgeschlossen 21 Bekannte Mitglieder BearbeitenAlte Breslauer Burschenschaft der Raczeks 1817 1935 Bearbeiten Wilhelm Alter 1843 1918 Psychiater William Anders 1820 1873 Jurist und Politiker Burgermeister von Houston Alwin Aschenborn 1816 1865 Jurist und Landrat sowie auch Forschungsreisender und Pflanzensammler in Mexiko Reinhard Karl Julius Badenhoop 1903 1973 Burgermeister von Gleiwitz Vorstand der Kommunalen Gemeinschaftsstelle fur Verwaltungsmanagement NSDAP Robert Beisert 1833 1893 Jurist und Mitglied des deutschen Reichstags Julius Bernstein 1839 1917 Physiologe Herbert Billib 1904 2001 Wasserbau Ingenieur und Hochschullehrer fur Wasserwirtschaft Georg Buschan 1863 1942 Raczeks Eugeniker Primitive Zeichnungen von Kindern und Wilden 22 Die Bulgaren 23 Adalbert Enders 1856 1925 Politiker FVp FVP DDP Hermann Engler 1821 1896 Landrat Mitglied des Preussischen Provinziallandtages und des Preussischen Abgeordnetenhauses Ludwig Feyerabend 1855 1927 Prahistoriker Direktor des Kaiser Friedrich Museums Gorlitz Ferdinand Friedensburg 1824 1891 Oberburgermeister von Breslau Ferdinand Friedensburg 1858 1930 Jurist und Numismatiker Max Friedlander 1829 1872 Journalist Max Friedlaender 1853 1915 Richter und Redakteur beim Kladderadatsch Heinrich Goppert 1800 1884 Botaniker und Palaontologe Rudolf Gottschall 1823 1909 Schriftsteller Adolf Gottstein 1857 1941 Hygieniker Bernhard Gringmuth 1823 1884 evangelischer Theologe und Politiker Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Otto Grotefend 1873 1945 Historiker und Archivar Robert Hartel 1831 1894 Bildhauer Ehrenmitglied Johannes Hellmann 1840 1924 Jurist Verwaltungsbeamter und Vorsitzender des Provinzial Verbandes der Feuerwehren Schlesiens Karl von Holtei 1798 1880 Schriftsteller Schauspieler Rezitator Theaterregisseur und Theaterleiter Heinrich Joseph Horwitz 1824 1899 Jurist Politiker Mitglied des Deutschen Reichstags Hermann Irgahn 1820 1906 Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Oberstaatsanwalt und Ehrenburger von Hamm Friedrich Julius Kieschke 1819 1895 Oberburgermeister von Konigsberg Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Carl Koch 1826 1862 Jurist Politiker Abgeordneter des Preussischen Abgeordnetenhauses Max Kolbe 1859 1925 Lehrer und Reichstagsabgeordneter Heinz Krug Raketen Krug um 1912 verschollen 1962 Jurist und Handler von Raketentechnik Paul von Kulmiz 1836 1895 Grossindustrieller Politiker Mitglied des Deutschen Reichstags Ferdinand Lassalle 1825 1864 Grundungsvater der deutschen Sozialdemokratie Ludwig Lichtheim 1845 1928 Internist und Neurologe Rudolf Lowenstein 1819 1891 Schriftsteller Otto Luning 1818 1868 Journalist Politiker und Arzt Emanuel Mendel 1839 1907 Neurologe und Psychiater sowie Politiker Wilhelm Meydam 1821 1907 Burgermeister von Landsberg an der Warthe und Abgeordneter des Provinziallandtages Heinrich von Muhler 1813 1874 preussischer Staatsmann Franz Adolf Namszanowski 1820 1900 Armeebischof in Preussen Theodor Oelsner 1822 1875 Redakteur und Schriftsteller Hans Georg Pohl 1852 1928 Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Theodor Qual 1818 1892 Jurist und Politiker DFP Felix Rachfahl 1867 1925 Historiker Eduard Rahn 1827 1863 Jurist und Politiker Abgeordneter im Preussischen Abgeordnetenhaus Friedrich Rieger 1811 1885 Sanger und Theaterdirektor Robert Rossler 1838 1883 schlesischer Dialektdichter Johannes Ronge 1813 1887 katholischer Priester der wesentlich zur Grundung des Bundes Freireligioser Gemeinden beitrug Otto Rossbach 1858 1931 klassischer Philologe und Archaologe Franz Schmidt 1818 1853 katholischer Prediger und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung Philipp Schmieder 1830 1914 Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Theodor Schube 1860 1934 Naturforscher Botaniker und Gymnasialprofessor August Semrau 1816 1893 Journalist und Revolutionar Hugo Seydel 1840 1932 preussischer Politiker Oscar Ferdinand Siegfried 1825 1902 Gutsbesitzer und Politiker Abgeordneter des Preussischen Abgeordnetenhauses August Heinrich Simon 1805 1860 Politiker Julius Stein 1813 1889 linksliberaler und demokratischer Journalist und Politiker Moritz Graf von Strachwitz 1822 1847 Balladendichter Anton Viertel 1841 1912 klassischer Philologe Gerhard Werner 1912 1988 Jurist und Politiker Landrat Burgermeister und Stadtdirektor in Hannoversch Munden Robert Weigelt 1815 1879 Fotograf und Autographensammler Karl Weinhold 1823 1901 Mediavist Otto Willmann 1839 1920 katholischer Philosoph und Padagoge Wilhelm Wolff 1809 1864 Publizist Weggefahrte von Karl Marx dem der erste Band des Kapitals gewidmet ist Oswald Zimmermann 1859 1910 Journalist und Politiker DSRP Mitglied des ReichstagsBreslauer Burschenschaft Arminia 1848 1935 Bearbeiten Bruno Ablass 1866 1942 Politiker FVP DDP Hugo Alexander Katz 1846 1928 Jurist und Schriftsteller Gustav von Amstetter 1800 1875 Jurist und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 Richard Assmann 1845 1918 Meteorologe Heinrich Bathig 1809 1871 Prediger Fotograf und Arzt Carl Friedrich Eduard Bartsch 1802 1882 Ehrenburger von Breslau Landtagsabgeordneter Ottomar Behnsch 1813 1869 Theologe Mitglied der Preussischen Nationalversammlung und des Preussischen Abgeordnetenhauses Georg Bessau 1884 1944 Arztefunktionar NSDAP 24 Experimente an geistig und korperlich behinderten Kindern 25 Rudolf Eckert 1859 1913 Journalist Historiker und Dichter Walter Erbe 1890 1963 Landrat im Kreis Norderdithmarschen und Bezirksburgermeister von Berlin Mitte NSDAP Hans Carl Federath 1848 1914 Preussischer Landrat und Besitzer mehrerer Eisenhutten Heinrich Forster 1799 1881 Geistlicher Bischof von Breslau Carl Fuchs 1801 1855 Jurist und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 Heinrich Ludwig Robert Giseke 1827 1890 Journalist und Schriftsteller Herbert Glaeser 1899 1958 Abgeordneter des Niedersachsischen Landtages Gustav Glubrecht 1809 1891 Oberburgermeister und Ehrenburger von Schweidnitz Karl Heinrich Hermes 1800 1856 Journalist und Publizist Hermann Hoogeweg 1857 1930 Archivar und Historiker Karl Franz Jaeckel 1844 1898 Politiker Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Landeshauptmann der Provinz Westpreussen Max Kalbeck 1850 1921 Musikschriftsteller Augustin Keller 1805 1883 Schweizer Politiker Paul Kleinert 1839 1920 evangelischer Theologe Georg Heinrich Kruhl 1798 1870 Lehrer Mitglied der Preussischen Nationalversammlung und des Erfurter Unionsparlaments Otto Kubler 1827 1912 Padagoge Gymnasiumsdirektor Joseph Kutzen 1800 1877 Historiker Geograph Philologe Padagoge Politiker und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 Paul Laband 1838 1918 Staatsrechtslehrer Mitglied des Staatsrats fur Elsass Lothringen Kurd Lasswitz 1848 1910 Schriftsteller und Wissenschaftler Heinrich Laube 1806 1884 Schriftsteller Dramatiker und Theaterleiter und Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung von 1848 Felix Lindner 1849 1917 Anglist Franz Mader 1912 1988 Jurist SA Mitglied und Politiker NSDAP FDP CDU Trager des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes Oskar Maretzky 1881 1945 Oberburgermeister von Berlin NSDAP Ludwig Matthai 1813 1897 Burgermeister von Lauban Revolutionar Mitglied der Preussischen Zweiten Kammer Abgeordnetenstellvertreter der Preussischen Nationalversammlung Karl Robert Pabst 1809 1873 Philologe Karl Friedrich Passow 1798 1860 Philologe und Lehrer Martin Peltasohn 1849 1912 Politiker Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Gustav Pinzger 1800 1838 Klassischer Philologe und Gymnasialdirektor Robert von Reder um 1800 1869 Jurist und Politiker Landrat des Kreises Sprottau und Abgeordneter im Preussischen Abgeordnetenhaus Eduard von Reichenbach 1812 1869 preussischer Gutsbesitzer und Politiker Hans Rukop 1883 1958 Hochfrequenztechniker Gustav von Schaubert 1801 1876 Jurist und Politiker Landrat des Landkreises Neumarkt Fritz Schneider 1838 1921 Schriftsteller und Politiker DFP FVp Eduard Schnitzer 1840 1892 Arzt und Afrikaforscher in den Diensten des osmanischen Sultans Gerhard Schorsch 1900 1992 Arzt Medizinprofessor Eugeniker Aktion T4 Eugen Seidelmann 1806 1864 Kapellmeister und Komponist Karl Adolf Suckow 1802 1847 Theologe und Schriftsteller Eduard Teuchert 1805 1883 Erster Burgermeister in Gleiwitz Mitglied des Preussischen Abgeordnetenhauses Heinrich August Ferdinand Thilo 1807 1882 Jurist und Politiker Abgeordneter der Preussischen Verfassungsgebenden Versammlung Karl Turk 1800 1887 Rechtsgeschichtler und Politiker Heinemann Vogelstein 1841 1911 liberaler Rabbiner Emil August von Wiese und Kaiserswaldau 1807 1881 Burgermeister von Sprottau Abgeordneter im Preussischen Landtag Carl Gustav Wocke 1808 1879 Landrat der Kreise Adelnau und PosenBreslauer Burschenschaft Germania 1860 1935 Bearbeiten Bruno Ehrlich 1868 1945 Archaologie Fruhhistoriker und Museumsleiter in Elbing Gotthard Fliegel 1873 1947 Geologe Georg Garbotz 1891 1976 Wirtschaftswissenschaftler Nestor des Baubetriebs und Leiter des Lehrstuhls fur Baumaschinen und Baubetrieb an der RWTH Aachen Emil Jacobsen 1836 1911 Chemiker und Schriftsteller Martin Kirschner 1842 1912 Oberburgermeister und Ehrenburger von Berlin Herbert Leinkauf 1903 1960 Landrat des Landkreises Celle NSDAP August Schneider 1851 1929 Burgermeister der Stadt Kattowitz Max Westram 1856 1922 Burgermeister von Ratibor Georg Winter 1856 1912 Archivar und HistorikerBreslauer Burschenschaft Cheruskia 1876 1935 Bearbeiten Hans Kuhlendahl 1910 1992 Neurochirurg und HochschullehrerAlte Breslauer Burschenschaft der Raczeks zu Bonn seit 1950 Bearbeiten Dieter Bischoff 1946 Jurist Strafverteidiger Unternehmer in der Mineralolbranche Politiker CDU Hans Werner Bracht 1927 2005 Jurist Rechtsanwalt Professor fur offentliches Recht und Wirtschaftsrecht Klaus Eberhardt 1956 Diplom Ingenieur Stadtplaner Oberburgermeister von Rheinfelden SPD Ferdinand Friedensburg 1917 2009 Wirtschaftsjurist und Diplomat Ehrenmitglied Kevin Gareth Hauer 1978 Erziehungswissenschaftler Politiker REP pro NRW Stadtrat in Gelsenkirchen 26 27 28 Joachim Paul 1970 Lehrer Politiker AfD Abgeordneter im Landtag Rheinland Pfalz Thore Stein 1988 Agrarwissenschaftler Politiker AfD Abgeordneter im Landtag Mecklenburg Vorpommern 26 Norbert Weidner 1972 Diplom Wirtschaftsjurist FH Politiker FAP FDP Schriftleiter der Burschenschaftlichen BlatterMitgliederverzeichnis Willy Nolte Hrsg Burschenschafter Stammrolle Verzeichnis der Mitglieder der Deutschen Burschenschaft nach dem Stande vom Sommer Semester 1934 Berlin 1934 S 1018 Literatur BearbeitenFelix Rachfahl Die Entstehung der Alten Breslauer Burschenschaft Breslau 1917 Hans Georg Balder Die Deutsche n Burschenschaft en Ihre Darstellung in Einzelchroniken Hilden 2005 S 68 69 87 88 Bjorn Thomann Das politische Gewissen der Deutschen Burschenschaft Geschichte und Gesichter der Breslauer Raczeks in Vormarz und Revolution In Helma Brunck Harald Lonnecker Klaus Oldenhage Hrsg ein grosses Ganzes wenn auch verschieden in seinen Teilen Beitrage zur Geschichte der Burschenschaft Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Band 19 Winter Heidelberg 2012 ISBN 978 3 8253 5961 4 S 147 428 Weblinks BearbeitenNetzprasenz der Alten Breslauer Burschenschaft der Raczeks Couleurkarten der RaczeksNachweise Bearbeiten Meyers Konversationslexikon 5 Auflage Leipzig 1896 Beilage zum Artikel Studentenverbindungen Ex Mitglied in Haft Nazi Vorwurf gegen Raczek Burschenschaft In Spiegel Online 20 Juli 2012 abgerufen am 9 Juni 2018 MBR Koln Memento vom 5 Mai 2016 im Internet Archive Burschenschafter lehrt an Bonner Berufskolleg In sueddeutsche de 25 Marz 2015 abgerufen am 18 Marz 2018 Wie weit rechtsaussen sind Mitglieder der Deutsche Burschenschaft belltower news 2 Oktober 2014 abgerufen am 8 Marz 2023 Walter Schmidt Lebensschicksale Verfolgte schlesische Burschenschafter aus dem fruhen 19 Jahrhundert In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Bans 22 2003 S 449 521 hier S 451 f und 490 Harald Lonnecker Fruhe Burschenschaft und Christentum In Burschenschaftliche Blatter 132 Jahrgang 2017 H 4 S 183 187 E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 29 Franz Egon Rode Die Universitatsburschenschaften im Kaiserreich In Christian Oppermann Hrsg Darstellungen und Quellen zur Geschichte der deutschen Einheitsbewegung im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert Bd 23 Universitatsverlag Winter Heidelberg 2021 ISBN 978 3 8253 4727 7 S 315 316 Bernhard Grun Zwischen Fronteinsatz und Freiheitsklang Studententum und Kameradschaftswesen im Nationalsozialismus Historia academica Schriftenreihe der Studentengeschichtlichen Vereinigung des Coburger Convents Bd 57 Wurzburg 2019 S 71 Gunther Schweinberger Sudtirol ist nicht Italien In 150 Jahre Burschenschaften in Osterreich Gestern heute morgen Ares Verlag 2009 S 119f Schlesischer Kulturspiegel Ausgabe 40 2005 S 56 Sepp Mitterhofer Gunther Obwegs Es blieb kein anderer Weg Zeitzeugen und Dokumente aus dem Sudtiroler Freiheitskampf Arkadia Edition 2000 S 304 Rolf Steininger Sudtirol zwischen Diplomatie und Terror 1947 1969 Athesia 1999 S 433 Dieter Michel Grundung des Ostdeutschen Kartells In Burschenschaftliche Blatter 77 Jg 1962 H 5 S 123 Patrick Fink Christian Unge Die Burschen und der deutsche Stamm Hamburger Abendblatt 20 Juni 2011 Burschenschaften Wie rechts ist noch recht Die Zeit Nº 30 2011 23 Juli 2011 Spiegel Online vom 11 April 2012 Spiegel Online vom 19 April 2012 www spiegel de Antonie Rietzschel Burschenschaft schliesst Kritiker aus In Suddeutsche Zeitung www sueddeutsche de Georg Buschan Primitive Zeichnungen von Kindern und Wilden Die Umschau 1906 google de abgerufen am 16 November 2020 Georg Buschan Die Bulgaren Herkunft und Geschichte Eigenschaften Volksglaube Sitten und Gebrauche Strecker und Schroder 1917 google de abgerufen am 16 November 2020 Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Fischer Taschenbuch Frankfurt am Main 2005 ISBN 3 596 16048 0 S 44 Petra Schweizer Martinschek NS Medizinversuche Nicht gerade korperlich besonders wertvolle Kinder In Dtsch Arztebl 105 26 2008 S A 1445 pdf a b Andreas Speit Burschenschafter gegen Rassismus Aufstand in rechter Verbindung In Die Tageszeitung taz 18 Mai 2012 ISSN 0931 9085 taz de abgerufen am 21 April 2023 https landesintegrationsrat nrw wp content uploads 2014 10 Expertise Rechtspopulismus 2010 pdfS 13 u 15 Stefan Laurin ProNRW Kevin Gareth Hauer mag kein Student mehr sein 1 Juli 2011 abgerufen am 21 April 2023 deutsch Normdaten Korperschaft GND 2152360 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alte Breslauer Burschenschaft der Raczeks amp oldid 239377275