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Das Amt des Dompredigers Concionator ecclesiae cathedralis gegebenenfalls des Munsterpredigers entstand im spaten Mittelalter an Kathedralkirchen und anderen grossen Stadtkirchen Im Protestantismus ist es ein Titel fur Pfarrer an solchen Kirchen in der romisch katholischen Kirche war es bis zum 20 Jahrhundert ein Amt an Bischofskirchen unabhangig von dem des Dompfarrers Domprediger Johann Geiler von Kaysersberg auf der Kanzel des Strassburger Munsters um 1500 Predigtdruck Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Der Domprediger in der katholischen Kirche 3 Domprediger im Protestantismus 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenIm Fruhchristentum predigten in der Regel der Gemeindevorsteher und der Bischof die aber auch Presbyter oder sogar Laien damit beauftragen konnten Im 3 Jahrhundert hatte der Bischof die ordentliche Predigtgewalt Mit der Ausbreitung des Christentums delegierten die Bischofe dies in Land und Grossstadtgemeinden an den zelebrierenden Priester da die Leitung von Wort und Mahlgottesdienst in der heiligen Messe als Einheit gesehen wurde 1 Das Predigtamt an der Bischofskirche blieb dem Bischof vorbehalten Im Mittelalter predigte der Bischof nur noch an den hochsten Festen selber an den ubrigen Sonn und Festtagen wechselten sich die Kanoniker Weihbischofe Mitglieder der Domkapitel und Angehorige der neuen Bettelorden hierbei ab Die regulare Predigt hatte ihren Ort weniger in den Kathedral als in den Pfarr und Ordenskirchen Das Vierte Laterankonzil bekraftigte 1215 die Verpflichtung des Bischofs zur Predigt gestattete jedoch die Delegation an geeignete Manner viri idonei als Koadjutoren und Kooperatoren des Bischofs im Predigtamt und beim Beichtehoren an den Domkirchen In Folge kam es vermehrt zur Bestellung solcher Domprediger 2 Das Konzil von Basel erneuerte zur Verbesserung der Predigtqualitat 1438 diese Bestimmung und verlangte an jeder Bischofskirche musse ein graduierter Theologe angestellt werden der eine anspruchsvolle Belehrung der Glaubigen zu verrichten hatte Das Predigtwesen erlebte daraufhin im 15 Jahrhundert einen Aufschwung Es wurden in zahlreichen Stadten von Priestern und Burgern Fonds fur Stadt oder Dompradikaturen gestiftet oder es wurden Pfrunden zur ausreichenden Dotierung einer Domprediger Stelle umgewidmet so 1410 in Speyer 1419 in Wurzburg vor 1465 in Mainz und 1479 in Regensburg in Trier jedoch erst 1545 im Zuge der Gegenreformation und in Munster 1567 3 Ahnlich wurden Stiftungen fur Hofprediger Universitatsprediger Feld und Bruderschaftsprediger geschaffen In Wurzburg verdiente der Domprediger ab 1420 100 Gulden in Bamberg stand fur ihn ein Pfrundegut zur Verfugung Die Prediger sollten sich ohne finanzielle Sorgen auf ihre Aufgabe konzentrieren konnen und die Bistumer versuchten hochqualifizierte Kandidaten durch eine entsprechende Dotierung abzuwerben wie im Falle von Geiler von Kaysersberg der in Wurzburg und Augsburg predigte aber letztlich standig als Munsterprediger in Strassburg blieb 4 Hintergrund war eine erstarkende burgerliche Stadtkultur die Predigten der Mendikanten gingen im Niveau an den Bedurfnissen der Stadtbevolkerung vorbei In Mainz 1465 und Speyer 1523 waren Monche auf der Domkanzel ausdrucklich nicht mehr erwunscht sondern der Prediger hatte ein sacerdos secularis ein Weltpriester zu sein Schwerpunktmassig ist diese Entwicklung im oberdeutschen Raum zu beobachten weniger in den nord und ostdeutschen Diozesen die Kanzel des Kolner Doms blieb den Bettelorden vorbehalten 5 Die Dienstordnung des Dompredigers Thumbprediger von Regensburg sah 1481 eine Predigt an allen Sonntagen nachmittags in der Dompfarrkirche St Ulrich vor an einzelnen Werktagen vor der ersten heiligen Messe in der Advents und Fastenzeit und in der Kreuzwoche taglich Auch waren Predigten bei Kasualien oder Wallfahrten fallig Der Domprediger hatte bei seinem Amtsantritt einen Amtseid Instrumentum praedicatoris abzulegen und am Chorgebet des Domkapitels im Dom teilzunehmen Seine Vorgesetzten waren der Dompropst der Dekan und das Domkapitel Als Qualifikation wurden akademische Gelehrsamkeit mindestens Bakkalaureat besser Lizenziat Magister oder Promotion Frommigkeit und Sittenreinheit verlangt ferner Beredsamkeit moglichst eine starke physische Konstitution sowie eine kultivierte lateinische und deutsche Ausdrucksfahigkeit was durch Probepredigt und Probezeit uberpruft wurde Mangels geeigneter Bewerber blieb eine Domkanzel auch einmal fur langere Zeit unbesetzt und es gab auch Amtsenthebungen die in manchen Stiftungsurkunden ausdrucklich vorgesehen waren wenn jemand die Erwartungen nicht erfullte Zeitweise ist eine hohe Fluktuation auf den Domkanzeln zu beobachten 6 1917 erwartete das Ordinariat in Regensburg die Eignung gebildete Kreise anzuziehen fur welche die Domkanzel in erster Linie bestimmt ist eine imposante metallreine Stimme und geistvolle gemutvolle Darstellung Die Predigten wurden auswendig gehalten da die Beleuchtung meist nicht zum Lesen ausreichte Um den Stellenwert der Predigt zu erhohen wurde den Zuhorern des Dompredigers in manchen Diozesen ein besonderer Ablass gewahrt Zu den Zeiten des Predigtgottesdienstes war jedes Larmen im Domumfeld untersagt 1556 gingen die Behorden in Speyer deshalb gegen Hundegebell vor 7 Mancherorts war das Aufgabe des Hundepeitschers Da in grossen Kirchen keine technischen Hilfsmittel zur Verfugung standen hatten die Prediger nach langerer Tatigkeit nicht selten gesundheitliche Probleme mit ihren Stimmbandern 8 Der Domprediger galt als Vorbild fur den Klerus des Bistums Gelegentlich hatte er neben seiner Predigttatigkeit wissenschaftliche Vorlesungen zu halten oder als Mitglied des Domkapitels Visitationen vorzunehmen oder an Synoden teilzunehmen Allerdings war das Amt des Dompredigers haufig nur eine Durchgangsstation zu geistlichen oder sakularen Leitungsamtern Anton Schmid weist darauf hin dass das Amt des Dompredigers erstmals qualifizierten Akademikern burgerlicher oder bauerlicher Herkunft den Zugang zur nachsten Umgebung eines Bischofs eroffnete Es war die hochste Position die ein Nichtadeliger in diesem im ubrigen immer adelig dominierten Umfeld erlangen konnte Mit ihm kam erstmals das Kriterium beruflicher Leistung in der nach wie vor standisch ausgerichteten Gesellschaft des Bischofshofes zur Geltung 9 Der Domprediger in der katholischen Kirche BearbeitenVereinzelt war die Stelle des Dompredigers mit der des Dompfarrers in Personalunion verbunden Insgesamt ist die Etablierung des Orators oder Concionators im katholischen Bereich jedoch als ein Gegenuber zu pfarrlicher Seelsorge und kirchlicher Verwaltung zu sehen als selbstbewusster Ausdruck eines offentlich rechtlichen Bedurfnisses im Umfeld von Humanismus und Renaissance Werner Schrufer Die zeitgemass weiterentwickelte oft kunstvolle rhetorische Form der Predigt stand gelegentlich gegenuber den Inhalten im Vordergrund Mit aufkommendem Buchdruck begannen die Domprediger ihre Predigten auch uber das neue Medium zu verbreiten Die Sprache der Predigt war vor Klerikern oder in den Veroffentlichungen das Lateinische im Alltag wurde auch auf Deutsch gepredigt An verschiedenen Bischofskirchen predigten geistliche Humanisten wie Johann Geiler von Kaysersberg in Strassburg und Jacob Wimpfeling in Speyer In Basel enthielt das Dienstgebaude des Dompredigers auch eine Amtsbibliothek 10 Im 16 Jahrhundert angesichts der Reformation wurden Dompradikaturen aus Sorge uber die Fortschritte der lutherischen Bewegung gestiftet so 1545 in Trier Auf den verschiedenen Domkanzeln waren engagierte Vertreter der romischen Kirche tatig aber es gab auch Luthersympathisanten Mancherorts trugen die Domprediger zur Polarisierung und Verfestigung konfessioneller Positionen bei Der neu entstandene Jesuitenorden ubernahm einige Dompradikaturen weil er die Predigt gezielt als Mittel der Gegenreformation einsetzte Auch Kapuziner Franziskaner und Dominikaner hatten ab der Mitte des 16 Jahrhunderts zunehmend wieder Dompradikaturen inne erst recht nach Aufhebung des Jesuitenordens 1773 11 Im 19 Jahrhundert wurden in mehreren deutschen Landern Predigerstellen an Domen und Stadtpfarrkirchen im Rahmen von Staatsleistungen staatlich mitfinanziert eine Dompradikatur war als selbstandige Kanzel ersten Ranges dotiert In Regensburg hatte im 19 Jahrhundert ein Domprediger Einkunfte in Hohe von 700 Gulden gegenuber einem Pfarrer dem 800 bis 1600 Gulden zustanden 1916 waren es 1260 Reichsmark zuzuglich einer Aufbesserung von 1060 Reichsmark Ortlich konnten die Stellen auch auf Vormittags und Nachmittagsprediger Sonntags und Festtagsprediger aufgeteilt werden 12 Die Predigt hatte lange Zeit nur geringe Bedeutung in der heiligen Messe Sie gehorte nicht notwendig zum vorgeschriebenen Ablauf dem Ordo missae sondern hatte einen Sonderstatus Die Predigt am Sonntag zu versaumen galt als lassliche Sunde Sie fand in den Kathedralen vor dem sonn und festtaglichen Hochamt statt und wurde nicht vom Zelebranten der Messe gehalten sondern vom Domprediger der dazu Talar Chorhemd und Stola trug Gelegentlich wurden auch besondere Prediger eingeladen Die Predigt begann um 8 Uhr und dauerte bis zu einer Stunde es schloss sich um 9 Uhr das Asperges als Beginn des Hochamtes an Zu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde etwa in Regensburg erwogen die Predigt auf 45 oder 30 Minuten zu verkurzen da zu Beginn die Kirche regelmassig fast leer war und die Besucher des Hochamtes erst im Verlauf der Predigt allmahlich hinzukamen 13 Im 19 Jahrhundert entwickelte sich eine Tendenz zur starkeren biblischen Ausrichtung der Predigten die durch die Liturgische Bewegung im 20 Jahrhundert weiter gefordert wurde 14 Durch die Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils bekam die Predigt endgultig wieder ihren Platz als integrales Element der heiligen Messe Die Vormesse wurde zum Wortgottesdienst aufgewertet die Predigt ist seitdem nicht mehr eine Zutat sondern als Homilie als Auslegung der vorgetragenen Perikopen aus der Bibel Teil der Liturgie die an Sonn und Feiertagen verpflichtend ist 15 Sie wird jetzt meist nicht mehr als Kanzelrede sondern vom Ambo aus gehalten und zwar vom zelebrierenden Priester oder Bischof oder vom Diakon Damit ist die Zeit eigens bestellter und dotierter Pradikaturen vorbei Das Amt des Dompredigers als Ehrenamt hielt sich nur ganz vereinzelt etwa in Augsburg Koln und Regensburg wo es 2003 erlosch dort war der letzte Domprediger Werner Schrufer zugleich Lehrbeauftragter fur Homiletik am Priesterseminar 16 In Koln ernennt das Domkapitel weiterhin satzungsgemass den Domprediger 17 Der Regensburger Domprediger Johann Maier wurde am 24 April 1945 wegen Wehrkraftzersetzung in Regensburg hingerichtet nachdem er am Vortag bei einer Demonstration fur eine kampflose Ubergabe der Stadt an die heranruckenden US Panzerverbande gesprochen hatte Domprediger im Protestantismus Bearbeiten Die im spaten Mittelalter eingerichteten Pradikaturen erweisen sich rasch als Stutzpunkte der reformatorischen Bewegung als Zentren der Ausbreitung der neuen Lehre und die Pradikanten selbst als deren Vorkampfer 18 So wirkten in der fruhen Reformationszeit zahlreiche spatere Reformatoren als Domprediger beispielsweise Johannes Oekolampad 1518 1520 und Urbanus Rhegius 1520 1521 in Augsburg Balthasar Hubmaier 1516 1521 in Regensburg Wolfgang Capito 1520 1523 in Mainz Paul Speratus 1520 und Johann Gramann 1522 1525 in Wurzburg An manchen Orten trugen Domprediger dazu bei dass in ihren Stadten die Reformation durchgesetzt wurde z B Andreas Wilms 1524 1529 in Lubeck oder Johannes Wanner in Konstanz Da in der Reformation die Verkundigung des Evangeliums als Grundfunktion des kirchlichen Amtes angesehen wurde gebrauchte man die Bezeichnung Prediger oft als Aquivalent zur Bezeichnung Pfarrer Wenn also an evangelisch gewordenen Domen Domprediger eingesetzt wurden waren das in aller Regel einfach diejenigen die die pfarramtlichen Tatigkeiten an diesem Dom auszuuben hatten Am Bremer und Magdeburger Dom die im Gegensatz zur Stadt langere Zeit katholisch geblieben waren markierte die Einsetzung der evangelischen Domprediger Albert Hardenberg 1547 bzw Siegfried Saccus 1567 die endgultige Durchsetzung der Reformation Zum Teil wurden alle an einem Dom tatigen Geistlichen Domprediger genannt zum Teil nur die obersten die weiteren hiessen dann Dom Diaconus o a Alternativ konnte der erste Pfarrer an einem Dom auch den Titel Oberdomprediger fuhren Stand der Dom in einer Residenzstadt so wurde das Amt des Dompredigers oft mit dem des Hofpredigers verbunden Am seit 1539 evangelischen Berliner Dom amtierten so zwei Domprediger die zugleich Hofprediger waren 19 1640 wurden die Amter vorubergehend getrennt im 18 Jahrhundert aber faktisch wieder vereint Nach 1918 konnte der Hof und Domprediger Bruno Doehring als Domprediger spater Oberdomprediger weiter amtieren Heute wirken am Berliner Dom neben drei Pfarrern mit dem Titel Domprediger auch zwei Ehrendomprediger 20 Siehe auch BearbeitenListe der Listen von DompredigernLiteratur BearbeitenAnton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 Werner Schrufer Eine Kanzel ersten Ranges Leben und Wirken der Regensburger Domprediger von 1773 bis 1962 Ein Beitrag zur katholischen Predigtgeschichte im Bayern der Neuzeit Verlag des Vereins fur Regensburger Bistumsgeschichte Regensburg 2004 376 S Rudolf von Thadden Die brandenburgisch preussischen Hofprediger im 17 und 18 Jahrhundert Ein Beitrag zur Geschichte der absolutistischen Staatsgesellschaft in Brandenburg Preussen Beitrage zur Kirchengeschichte Band 32 de Gruyter Berlin 1959 239 S Einzelnachweise Bearbeiten Andreas Merkt Predigt III Alte Kirche In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 8 Herder Freiburg im Breisgau 1999 Sp 527 Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 81 Werner Schrufer Eine Kanzel ersten Ranges Regensburg 2004 S 1f Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 81 85 88 107 Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 92 Anm 86 Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 82 85f 89 Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 91 Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 92 Gisela Fleckenstein Die Franziskaner im Rheinland 1875 1918 Franziskanische Forschungen Heft 38 Dietrich Coelde Verlag Werl 1992 S 178 Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 107 vgl S 90 105 Werner Schrufer Eine Kanzel ersten Ranges Regensburg 2004 S 3f S 41 Anm 176 S 54 Werner Schrufer Eine Kanzel ersten Ranges Regensburg 2004 S 7 20f Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 100 102f Anton Schmid Die Anfange der Dompradikaturen in den deutschsprachigen Diozesen In Romische Quartalschrift fur Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 89 1994 Heft 1 2 S 78 110 hier S 88 104ff Werner Schrufer Eine Kanzel ersten Ranges Regensburg 2004 S 7 Werner Schrufer Eine Kanzel ersten Ranges Regensburg 2004 S 44 47 Werner Schrufer Eine Kanzel ersten Ranges Regensburg 2004 S VII 51f Ralf Georg Bogner Predigt V Katholische Kirche seit der Reformation In Walter Kasper Hrsg Lexikon fur Theologie und Kirche 3 Auflage Band 8 Herder Freiburg im Breisgau 1999 Sp 530 f Liturgiekonstitution Sacrosanctum Concilium Nr 52 Die Homilie in der im Laufe des liturgischen Jahres aus dem heiligen Text die Geheimnisse des Glaubens und die Richtlinien fur das christliche Leben dargelegt werden wird als Teil der Liturgie selbst sehr empfohlen Ganz besonders in den Messen die an Sonntagen und gebotenen Feiertagen mit dem Volk gefeiert werden darf man sie nicht ausfallen lassen es sei denn es liege ein schwerwiegender Grund vor Werner Schrufer Eine Kanzel ersten Ranges Regensburg 2004 S 343 362 Statuten des Metropolitankapitels Koln vom 01 Januar 2010 Memento des Originals vom 15 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www koelner dom de 18 Alfred Niebergall Art Predigt I Geschichte der Predigt In RGG 3 Aufl V Bd Sp 521 Rudolf von Thadden Die brandenburgisch preussischen Hofprediger im 17 und 18 Jahrhundert Ein Beitrag zur Geschichte der absolutistischen Staatsgesellschaft in Brandenburg Preussen Beitrage zur Kirchengeschichte Band 32 de Gruyter Berlin 1959 S 11f Website des Berliner Doms Memento des Originals vom 27 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www berlinerdom de abgerufen am 27 Januar 2016 Listen der Domprediger Augsburg Bamberg Berlin Braunschweig 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