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Tomasz Markowski 30 Juli 1975 in Glogow ist ein polnischer Schachmeister Tomasz Markowski 2021Verband Polen PolenGeboren 30 Juli 1975Glogow PolenTitel Internationaler Meister 1993 Grossmeister 1998 Aktuelle Elo Zahl 2503 November 2023 Beste Elo Zahl 2632 September 2009 Karteikarte bei der FIDE englisch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Nationalmannschaft 3 Vereine 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Tomasz Markowski Warschau 20041993 qualifizierte sich Markowski erstmals fur die polnischen Meisterschaft und gewann im gleichen Jahr sowohl die polnische Schnellschach als auch die Blitzmeisterschaft Seit dieser Zeit zahlt er zur Spitze der polnischen Spieler 1998 verlieh ihm die FIDE den Grossmeistertitel Zwischen 1993 und 2007 nahm er 14 mal an der Landesmeisterschaft teil und erspielte sich acht Medaillen funfmal Gold 1993 1998 1999 2003 2007 einmal Silber 2000 und zweimal Bronze 1995 und 2002 2000 wurde er Dritter bei der Einzel Europameisterschaft in Saint Vincent Zu weiteren internationalen Erfolgen zahlen Turniersiege in Genf 1995 und 2000 sowie ein geteilter zweiter Platz beim Open von Biel 2001 und ein dritter Platz hinter Giovanni Vescovi und Pjotr Swidler beim stark besetzten Turnier auf den Bermudas im Jahr 2003 Bei der Europameisterschaft im Schnellschach im Dezember 2007 in Warschau wurde er Zweiter Im Februar 2008 gewann er das Pfalz Open in Neustadt an der Weinstrasse mit 7 5 Punkten aus neun Partien Nationalmannschaft BearbeitenEr nahm fur Polen von 1994 bis 2002 an allen funf Schacholympiaden teil und erzielte 59 5 Prozent 17 16 9 Bei der Olympiade 2002 in Bled erzielte er als zweiter Reservist ein herausragendes Ergebnis 7 3 0 85 Prozent 1 Von 1999 bis 2005 vertrat er Polen bei allen vier Mannschaftseuropameisterschaften er erreichte 2005 in Goteborg das beste Einzelergebnis aller Reservespieler 2 Vereine BearbeitenIn der polnischen Mannschaftsmeisterschaft spielte Markowski 1994 1996 und 1997 fur MOK Chrobry Glogow von 1998 bis 2001 fur die Mannschaft von KSz Stilon Gorzow Wielkopolski mit der er 1998 Meister wurde und im gleichen Jahr am European Club Cup teilnahm 3 von 2002 bis 2005 fur Polonia Warschau mit denen er 2002 2003 2004 und 2005 Meister wurde 2002 und 2004 ausserdem den polnischen Supercup gewann 4 und dreimal am European Club Cup teilnahm wobei er 2002 und 2004 mit der Mannschaft den zweiten Platz erreichte 3 2009 und 2011 fur KSz Odrodzenie Kozuchow 2014 2015 und 2017 fur Akademia Szachowa Future Processing Gliwice sowie seit 2019 fur den Klub Szachowy Silesia Raciborz 5 In der deutschen Schachbundesliga spielte er von 2001 bis 2004 fur Konig Plauen in der tschechischen Extraliga in der Saison 2007 08 fur den Vizemeister SK Mahrla Prag sowie in der Saison 2016 17 fur den SK Slavoj Ostrava Poruba 6 und in der spanischen Mannschaftsmeisterschaft 2005 fur CA Alzira Hilaturas Presencia 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tomasz Markowski Sammlung von Bildern Nachspielbare Schachpartien von Tomasz Markowski auf chessgames com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Tomasz Markowskis Ergebnisse bei Schacholympiaden auf olimpbase org englisch Tomasz Markowskis Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase org englisch a b Tomasz Markowskis Ergebnisse bei European Club Cups auf olimpbase org englisch Tomasz Markowskis Ergebnisse beim polnischen Supercup auf olimpbase org englisch Tomasz Markowskis Ergebnisse bei polnischen Mannschaftsmeisterschaften auf olimpbase org englisch Tomasz Markowskis Ergebnisse in der tschechischen Extraliga auf olimpbase org englisch Tomasz Markowskis Ergebnisse bei spanischen Mannschaftsmeisterschaften auf olimpbase org englisch Polnische Schachgrossmeister Antoniewski Bartel Blehm Bobras Cyborowski Czarnota Dragun Duda Dziuba Gajewski Gdanski Grabarczyk Heberla Jakubiec Jakubowski Janik Jaracz Jarmula Jedynak Kaminski Kanarek Kempinski Klekowski Krasenkow Krzyzanowski Kuczynski Kuligowski Leniart Macieja Markowski Matuszewski Mista Miton Moranda Nasuta Olszewski Pakleza Piorun Sadzikowski B Socko M Socko Stopa Swiercz Tazbir Tomczak Warakomski Wieczorek Wojtaszek ZezulkinVerstorbene GrossmeisterBulski Najdorf Rubinstein Sliwa ehrenhalber W Schmidt Tartakower Wojtkiewicz PersonendatenNAME Markowski TomaszKURZBESCHREIBUNG polnischer SchachmeisterGEBURTSDATUM 30 Juli 1975GEBURTSORT Glogow Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tomasz Markowski amp oldid 215290196