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Mateusz Bartel 3 Januar 1985 in Warschau ist ein polnischer Schachmeister Mateusz Bartel Bydgoszcz 2022Verband Polen PolenGeboren 3 Januar 1985WarschauTitel Internationaler Meister 2001 Grossmeister 2005 Aktuelle Elo Zahl 2651 November 2023 Beste Elo Zahl 2677 Mai 2012 Karteikarte bei der FIDE englisch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Mannschaftsschach 2 1 Nationalmannschaft 2 2 Vereine 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDreimal gewann Bartel den Titel eines polnischen Jugendmeisters 1995 in der Kategorie U10 1997 in der Kategorie U12 und 2005 bei den U18 Im Jahr 2002 wurde er in Spanien Vizeeuropameister U18 1 2003 in Montenegro gewann er die Jugendeuropameisterschaft U18 2 2001 nahm er erstmals an der polnischen Erwachsenenmeisterschaft teil Nach weiteren Teilnahmen errang er 2006 den Landesmeistertitel vor Bartosz Socko und Radoslaw Wojtaszek 2007 wurde er Dritter 2008 Zweiter 2010 2011 und 2012 nach Stichkampf gegen Bartlomiej Macieja konnte er den Titel erneut gewinnen Sein erstes Grossmeisterresultat erzielte er 2003 beim Aeroflot Open in Moskau Im selben Jahr gewann er in Balatonlelle Mannschaftssilber bei der Jugendeuropameisterschaft 2004 wurde er bei einem sehr starken Teilnehmerfeld Funfter im Open von Nova Gorica und nahm im gleichen Jahr in Tripolis an der Schachweltmeisterschaft nach K o System teil er unterlag in der 1 Runde dem Weltklassespieler Teymur Recebov Im nachsten Jahr verlieh ihm die FIDE den Grossmeistertitel 2005 gewann er in Drammen das Open welches parallel zum geschlossenen Turnier lief und wurde bei der erstmals ausgerichteten EU Meisterschaft in Cork Zweiter 2007 gewann er in Illes Medes und das Isle of Man Open in Port Erin beste Feinwertung 2012 belegte er beim starken Aeroflot Open in Moskau aufgrund der besseren Feinwertung mehr Partien mit Schwarz den ersten Platz 2017 gewann Bartel das traditionsreiche Open am Jubilaum der 50 Ausgabe des Bieler Schachfestivals 1 2 mit besserer Feinwertung Er studiert Informatik und Okonometrie an der Landwirtschaftlichen Universitat Warschau Bartel ist verheiratet mit Marta Bartel geborene Przezdziecka die den Titel eines Grossmeisters der Frauen tragt 3 Sein Bruder Michal ist ein FIDE Meister 4 Mannschaftsschach BearbeitenNationalmannschaft Bearbeiten Bartel ist seit 2006 Mitglied der polnischen Nationalmannschaft und hat seitdem an jeweils sechs Schacholympiaden 5 6 und Mannschaftseuropameisterschaften 7 teilgenommen Bei der Schacholympiade 2010 in Chanty Mansijsk war er bester Reservespieler bei der Mannschaftseuropameisterschaft 2013 in Warschau erreichte er das beste Einzelergebnis am vierten Brett Vereine Bearbeiten nbsp Mateusz Bartel am 2 April 2023 im Berliner Willy Brandt Haus in der Remis Partie gegen Francisco Vallejo PonsBartel spielte in der deutschen Schachbundesliga von 2006 bis 2014 fur den SV Wattenscheid zur Saison 2014 15 wechselte er zum USV TU Dresden 8 In Polen spielte er bis 2007 fur KSz Polonia Warschau mit dem er 2006 polnischer Mannschaftsmeister wurde seit 2008 spielt er fur KS Polonia Votum Wroclaw mit dem er 2014 und 2020 Meister wurde 9 in Frankreich von 2008 bis 2010 fur Marseille Echecs in Portugal fur die Associacao Academica de Coimbra und in Osterreich von 2010 bis 2012 fur den SK Advisory Invest Baden mit dem er 2012 osterreichischer Mannschaftsmeister wurde In der tschechischen Extraliga spielt Bartel seit der Saison 2009 10 fur den 1 Novoborsky SK und wurde mit diesem 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 und 2018 tschechischer Mannschaftsmeister 10 Mit dem 1 Novoborsky SK nahm er auch in den Jahren 2010 bis 2018 am European Club Cup teil 11 12 dabei gewann er mit der Mannschaft 2013 erreichte 2014 und 2018 jeweils den zweiten sowie 2011 den dritten Platz wahrend er in der Einzelwertung 2011 am dritten sowie 2014 am sechsten Brett gewann In Ungarn spielte Bartel in der Saison 2016 17 fur DVTK Sport Korlatolt Felelossegu Tarsasag und in der Saison 2019 20 fur HVSE Infraplan Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mateusz Bartel Sammlung von Bildern Nachspielbare Schachpartien von Mateusz Bartel auf chessgames com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Jorg Schulz Europameisterschaft U10 U18 JugendSchach Ausgabe 9 2002 S 4 14 Bericht Tabellen Fotos und Partien Jorg Schulz Europameisterschaft in Montenegro JugendSchach Ausgabe 8 2003 S 9 11 Bericht Tabellen und Fotos Biografie Marta Bartels auf szachypolskie pl polnisch Biografie Michal Bartels auf szachypolskie pl polnisch Mateusz Bartels Ergebnisse bei Schacholympiaden auf olimpbase org englisch 42nd Olympiad Baku 2016 Open Teamaufstellung mit Einzelergebnissen Open Poland In chess results com 13 September 2016 abgerufen am 15 Juni 2019 Mateusz Bartels Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase org englisch Saisonvorschau des USV TU Dresden auf schachbundesliga de Mateusz Bartels Ergebnisse bei polnischen Mannschaftsmeisterschaften auf olimpbase org englisch Mateusz Bartels Ergebnisse in der tschechischen Extraliga 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