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SK BadenGegrundet 1922Anzahl der Mannschaften 5Obmann Martin HerndlbauerVereinslokal Motel BadenHaidhofstrasse 2Homepage www schachklub baden at Stand 12 Janner 2013Der SK Baden in der Langform Schachklub Baden ist ein 1924 gegrundeter Schachverein in der Kurstadt Baden in Niederosterreich Auf der Erfolgskarte steht der zweimalige Gewinn des Meistertitels in der osterreichischen Schachbundesliga zuletzt in der Saison 2011 12 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Aufstieg in die Bundesliga 1 2 Erster osterreichischer Meistertitel 2008 1 3 Zweiter osterreichischer Meistertitel 2012 2 Eingesetzte Bundesligaspieler 3 Erfolge 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErste organisierte Anfange des koniglichen Spiels in der Stadt Baden gab es 1914 durch die Grundung des Kasino Klubs Baden Bei dem anlasslich dieser Grundung ausgetragenen internationalen Gambitturniers waren neben dem Damengambit nur Gambiteroffnungen zugelassen Diese Initiative fuhrte 1922 zur Grundung des Schachklubs Baden Der Verein tritt 1924 dem Dachverband des Osterreichischen Arbeiter Schachbundes OASB bei und wird zum Kreis 3 Sudbahnstrecke mit den Vereinen aus Wiener Neustadt Atzgersdorf Erlaa Oberlaa Liesing Baden Leobersdorf Berndorf und Neunkirchen eingeteilt 1925 fand erstmals eine OASB Kreismeisterschaft statt an der der SK Baden jedoch noch nicht teilnimmt Sieger wurde der 1 Wiener Neustadter SV vor Neunkirchen Ortmann und Guntramsdorf 1 Mit der Aufnahme des OASB in die Arbeitsgemeinschaft fur Sport und Korperkultur in Osterreich ASKO wurde 1926 eine neue Kreiseinteilung beschlossen womit der SK Baden in den Kreis Sudbahn Aspangbahn eingeteilt wurde Der SK Baden machte erstmals von sich reden als 1929 der Spieler Lounek an einem Landerwettkampf der Osterreich Auswahl teilnahm Vor dem Anschluss Osterreichs an Deutschland fand am Semmering Hotel Panhans und in Baden Hotel Gruner Baum ein letztes grosses Turnier in Osterreich statt an dem die besten Schachspieler der Welt teilnahmen Insgesamt acht Grossmeister kampften in einer Doppelrunde um den Sieg den schliesslich Paul Keres mit 9 0 Brettpunkten holen konnte und damit Reuben Fine 8 0 sowie Jose Raul Capablanca und Samuel Reshevsky beide 7 5 auf die Platze verwies Der der junge Osterreicher Erich Eliskases 6 0 etablierte sich mit dem sechsten Platz in der Weltspitze Wahrend der Zeit des Zweiten Weltkriegs ruhte auch in Baden weitgehend der Spielbetrieb Mit der Neugrundung des Osterreichischen Schachbundes 1946 kam wieder Schwung in den Betrieb der Vereine Den ersten grossen Erfolg der Vereinsgeschichte gab es im Jahr 1949 als sich der SK Baden 18 5 Brettpunkte Kader Lounek Partmann Mossbock Bogner Hofmuller Resch und Rusniok vor dem SK Hainburg 13 0 und dem SK Horn 11 0 den niederosterreichischen Landesmeistertitel im Mannschaftsschach holen konnte 1951 konnte der SK Baden durch den Gewinn der neu gegrundeten niederosterreichischen Landesliga diesen Erfolg wiederholen 1962 und 1954 ging der NO Landesmeistertitel abermals an den SK Baden wobei jeweils der SK St Polten klar auf den zweiten Platz verwiesen werden konnte Ein wahres Erfolgsjahr war 1956 Mit dem Gewinn der NO Landesmeisterschaft bei der im Finale der SK Wilhelmsburg uberlegen mit 12 5 3 5 Punkten bezwungen wurde konnte sich der SK Baden erstmals fur die osterreichische Mannschafts Staatsmeisterschaft qualifizieren Mit dem zweiten Platz hinter dem Linzer SV sorgten die Badener fur eine Uberraschung Fur internationale Reputation sorgte das 1957 in Wien und Baden ausgetragene Finale der 1 Europaischen Mannschaftsmeisterschaft im Schach bei dem die Sowjetunion vor Jugoslawien und der Tschechoslowakei als Sieger hervorging Baden wurde damit zum Wegbereiter des gesamteuropaischen Schachsports Weitere Teilnahmen an der osterreichischen Mannschafts Staatsmeisterschaft gab es 1960 dritter Platz und 1962 vierter Platz ehe diesbezuglich eine langere Durststrecke folgte Erst 1989 konnte sich der SK Baden als Zweitplatzierter im Qualifikationsturnier hinter dem SK Absam wieder fur mittlerweile neu installierte Staatsliga qualifizieren Obwohl in der Saison 1989 90 der SK Baden mit FM Reinhard Lendwai FM Franz Stoppel und Stefan Brandner sowie den Legionaren Khaled Mahdy Agypten und Juri Sinowjew UdSSR hinter dem SK Merkur Graz den zweiten Platz in der Staatsliga belegen konnte wurde die Mannschaft am Saisonende aus dem Bewerb zuruckgezogen Erst 1997 konnten mit dem Gewinn des niederosterreichischen Landesmeistertitels wieder ein kleiner Erfolg verbucht werden mit dem der Aufstieg in die Staatsliga B Gruppe Ost gelang Im Jahr 2000 wurde mit dem zweiten Platz hinter der SG Austria Wien Husek die Qualifikation fur das Aufstiegsturnier in die Staatsliga nur knapp verpasst Nach der Saison 2002 03 musste der SK Baden wieder aus der Staatsliga B absteigen Nachdem in der darauf folgenden Saison der Sieg in der niederosterreichischen Landesliga fixiert wurde gelang der sofortige Wiederaufstieg der der Startschuss zur erfolgreichsten Ara des SK Baden werden sollte Aufstieg in die Bundesliga Bearbeiten Zwar musste sich der SK Baden in der Saison 2004 05 in der mittlerweile auf 2 Bundesliga Ost umbenannten zweithochsten Spielklasse noch mit dem Vizemeistertitel hinter dem SV Wulkaprodersdorf zufriedengeben In der Saison 2005 06 erreichte der SK Baden Kader 2 IM Sebastian Siebrecht Deutschland IM Stefan Loffler Deutschland IM Gunter Minibock FM Harald Schneider Zinner FM Stefan Brandner Michael Sulyok Martin Herndlbauer Stefan Zojer Daniel Filip den Meistertitel in der Bundesliga Ost und damit den direkten Aufstieg in die Osterreichische Schachbundesliga Hauptsponsor des Vereins ist seit 2006 die Wiener GmbH Advisory Invest 3 Fur die Bundesligasaison 2006 07 wurde die erste Mannschaft entscheidend verstarkt sodass mit dem achten Platz sicher der Klassenerhalt geschafft wurde Mit Viktor Laznicka Tschechien Sergey Erenburg Israel und Igor Rausis Tschechien stiessen gleich drei Grossmeister zur Mannschaft dazu kamen die internationalen Meister Reinhard Lendwai und Siegfried Baumegger womit der SK Baden mit funf Legionaren und sechs Osterreichern die Meisterschaft bestritt Erster osterreichischer Meistertitel 2008 Bearbeiten In der Saison 2007 08 wurde die Mannschaft mit den Grossmeistern Bartosz Socko Polen Csaba Balogh Ungarn und Igor Stohl Slowakei sowie dem IM Andrei Orlow Russland weiter verstarkt Letztlich wurde die Meisterschaft von sieben Legionaren und nur zwei Osterreichern Siegfried Baumegger und Reinhard Lendwai bestritten Der SK Baden eilte in der Meisterschaft von Sieg zu Sieg und musste lediglich eine Niederlage und ein Remis abgeben Dennoch wurde es ein Kopf an Kopf Rennen mit dem SK Semriach das im Gleichstand nach Brett und Mannschaftspunkten endete Da der SK Baden den direkten Vergleich mit 3 2 gewonnen hatte sicherte er sich damit den ersten osterreichischen Meistertitel in der Vereinsgeschichte Auch die zweite Mannschaft schlug sich mit dem neunten Platz mit dem sie in der 2 Bundesliga Ost den Klassenerhalt schaffte erfolgreich 4 Mit dem Gewinn des Staatsmeistertitels qualifizierte sich der SK Baden fur den European Club Cup der im Oktober 2008 in Kallithea Griechenland ausgetragen wurde Als beste osterreichische Mannschaft belegte der SK Baden unter 63 Mannschaften den 23 Platz 5 Herausragend war dabei der klar 6 0 Erfolg gegen Monaco 6 Nicht ganz so erfolgreich verlief die Saison 2008 09 Sieben Siege zwei Remis und zwei Niederlagen reichten trotz nahezu unveranderter Mannschaft nur Andrei Orlow kam nicht zum Einsatz letztlich nur zum Vizemeistertitel hinter dem Liganeuling SK Husek Wien der mit zehn Grossmeistern die Meisterschaft bestritt Beachtenswert war dass Baden mit insgesamt 42 eingesetzten Spielern an funf Meisterschaftsbewerben teilnahm 7 In der Saison 2009 10 in der anstelle der Brettpunktewertung die Meisterschaftspunkte fur die Reihung herangezogen wurde musste die Badener Mannschaft in der Bundesliga mit dem dritten Platz hinter dem uberlegenen Meister SK Sparkasse Jenbach und dem SK Semriach vorliebnehmen Wahrend die Tiroler in allen Spielen siegreich blieben musste Baden drei Niederlagen und ein Remis hinnehmen Bitterer war dagegen der Abstieg der zweiten Mannschaft aus der 2 Bundesliga Ost Diese hatte mit dem neunten Platz zwar die Liga gehalten da jedoch mit dem SV Pamhagen und dem amtierenden Meister SK Husek Wien zwei Vereine in die 2 Bundesliga Ost abstiegen musste auch Baden absteigen 8 9 Der SK Jenbach setzte auch in der Saison 2010 11 seinen Erfolgslauf fort und beendete alle Meisterschaftsspiele der Bundesliga siegreich Auf den Platzen dahinter landete der SV Wulkaprodersdorf noch vor dem SK Baden Beide Vereine mussten sich nur den Tirolern geschlagen geben doch hatte die Mannschaft des SK Baden ein Remis mehr aufzuweisen als die Burgenlander Umso grosser war die Freude uber den souveranen Gewinn des Meistertitels in der NO Landesliga weil damit der Wiederaufstieg in die 2 Bundesliga Ost gelang 10 Fur den Verein ist die Teilnahme der zweiten Mannschaft an der zweithochsten Liga eine wichtige Basis fur die Bundesliga da damit die Spieler entsprechend gefordert und aufgebaut werden konnen Der SK Baden legt auf diesen kontinuierlichen Aufbau grossen Wert was sich auch darin dokumentiert dass insgesamt sechs Mannschaften am Meisterschaftsbetrieb teilnahmen 11 Zweiter osterreichischer Meistertitel 2012 Bearbeiten nbsp Die Meistermannschaft 2012 von links nach rechts Csaba Balogh Veronika Schneider Alojzije Jankovic Bartosz Socko Martin Herndlbauer Reinhard Lendwai Sebastian Siebrecht und Dawit Schengelia Packend bis zur letzten Partie verlief die Bundesligasaison 2011 12 Der SK Baden und der SK Jenbach lieferten sich ein Kopf an Kopf Rennen das erst in der allerletzten Partie entschieden wurde Im Duell der Legionare setzte sich Bartosz Socko gegen Martin Kramer durch womit der SK Baden gegen den SV Wulkaprodersdorf ein 3 3 Remis erreichte 12 Damit wiesen die Badener und die Tiroler jeweils 18 Meisterschaftspunkte auf Dank des Vorsprungs um 2 5 Brettpunkte konnte der SK Baden den amtierenden Meister Jenbach entthronen und sich den zweiten osterreichischen Meistertitel in der Klubgeschichte sichern Dementsprechend gross war auch der Jubel bei der Badener Mannschaft Gestarkt durch den Gewinn des Meistertitels jedoch geschwacht durch krankheitsbedingte Ausfalle nahm der SK Baden zum zweiten Mal am Europapokal der Mannschaftsmeister im Schach teil Austragungsort war diesmal Rogaska Slatina in Slowenien Die Tatsache dass nur eine mit Meistern verstarkte Amateurmannschaft gestellt werden konnte macht das Abschneiden unter 61 Mannschaften landete der SK Baden am 34 Platz erklarbar 13 Ein Wermutstropfen war das Abschneiden der zweiten Mannschaft in der 2 Bundesliga Ost Zwar war aufgrund des Einsatzes von Nachwuchsspielern an den hinteren Brettern der Abstieg durchaus einkalkuliert dass jedoch nur zwei Punkte aus elf Spielen und nur 19 5 Brettpunkte erreicht wurden war doch enttauschend 13 Den einzigen Sieg gab es mit 4 2 gegen die SG Eichgraben Purkersdorf 14 Eingesetzte Bundesligaspieler BearbeitenDiese Tabelle listet alle in der Schach Bundesliga eingesetzten Spieler des SK Baden samt deren Abschneiden auf Spieler die zwar auf der Kaderliste standen jedoch nicht zum Einsatz kamen sind in dieser Liste nicht enthalten Der einzige Spieler der bislang in allen sechs Saisonen in denen der SK Baden an der osterreichischen Bundesliga teilnimmt zum Einsatz kam ist der osterreichische Meister Reinhard Lendwai der in seinen 34 Spielen 22 5 Brettpunkte holte Rekordspieler des SK Baden ist jedoch der ungarische Grossmeister Csaba Balogh mit 53 Spielen und 36 0 Brettpunkten vor IM Siegfried Baumegger 49 31 5 und GM Bartosz Socko 41 28 0 Legende P Punkte SP SpieleGM Grossmeister IM Internationaler MeisterFM FIDE Meister WGM Grossmeister der FrauenTitel Spieler Nationalitat 2006 078 Platz 2007 08Meister 2008 092 Platz 2009 103 Platz 2010 113 Platz 2011 12Meister 2012 133 Platz P SP P SP P SP P SP P SP P SP P SPGM Csaba Balogh Ungarn 7 5 11 7 5 11 6 5 11 7 5 11 7 0 0 9 4 5 0 7GM Mateusz Bartel Polen 1 5 0 3 1 5 0 3 IM Siegfried Baumegger Osterreich 7 5 10 6 0 10 5 5 0 9 6 5 11 6 0 0 9 FM Markus Bawart Osterreich 2 0 0 3 GM Alexander Beliavsky Slowenien 3 0 0 5 0 5 0 2 0 5 0 1 FM Stefan Brandner Osterreich 0 0 0 2 1 5 0 4GM Baadur Dschobawa Georgien 3 0 0 4 Stefan Dzierzenga Deutschland 2 0 0 4GM Pawel Eljanow Ukraine 1 5 0 3 GM Sergey Erenburg Israel 2 0 0 3 IM Alexander Fauland Osterreich 4 5 0 6GM Boris Gelfand Israel 7 0 0 8 Martin Herndlbauer Osterreich 1 5 0 2 GM Alojzije Jankovic Kroatien 5 5 0 8 4 0 0 6GM Viktor Laznicka Tschechien 2 0 0 4 IM Stefan Loffler Deutschland 3 0 11 3 5 0 4 2 0 0 3 3 0 0 3 IM Reinhard Lendwai Osterreich 6 0 11 5 0 0 6 5 0 0 7 1 0 0 2 3 0 0 3 2 5 0 5 GM Georg Meier Deutschland 5 0 0 8 IM Gunter Minibock Osterreich 3 0 0 4 GM Andrei Orlow Russland 1 0 0 3 GM Igor Rausis Tschechien 2 5 0 4 3 0 0 7 4 5 0 7 GM Robert Ruck Ungarn 2 0 0 3 0 5 0 1GM Dawit Schengelia Osterreich 8 5 11 3 0 11 6 0 11 5 5 11WGM Veronika Schneider Ungarn 1 0 0 1 2 5 0 4 IM Harald Schneider Zinner Osterreich 1 5 0 3 GM Sebastian Siebrecht Deutschland 4 5 11 4 5 0 8 4 0 0 9 2 5 0 5 6 5 0 7 6 5 11GM Bartosz Socko Polen 4 5 0 8 6 0 0 8 4 5 0 7 4 5 0 7 8 5 11 3 0 0 4GM Igor Stohl Slowakei 5 5 0 9 3 0 4 3 5 0 8 Michael Sulyok Osterreich 1 0 0 3 FM Ufuk Tuncer Turkei 3 5 0 9GM Maxim Turow Russland 5 0 0 7 GM Ilja Zaragatski Deutschland 2 5 0 3Erfolge Bearbeiten2 maliger Osterreichischer Meister im Mannschaftsschach 2008 und 2012 Meistertitel in der 2 Bundesliga Ost 2006 14 maliger Niederosterreichischer Meister im Mannschaftsschach 1949 1951 1963 1954 1956 1957 1960 1962 1984 1986 1990 1997 2004 2011 2 maliger Niederosterreichischer Cupsieger 1977 1979Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SK Baden Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien SK Baden Offizielle Homepage des Vereins abgerufen am 9 Janner 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Osterreichische Schachgeschichte Osterreich unter der Enns auf niederoesterreich chess at S 48 chess results com 2 Bundesliga Ost 2005 06 Teamaufstellung mit Einzelergebnissen abgerufen am 9 Janner 2013 Sponsoring bei Advisory Invest chess results com 2 Bundesliga Ost 2007 2008 Kreuztabelle nach Rang abgerufen am 10 Janner 2013 SK Baden Jahresbericht 2007 2008 Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive abgerufen am 10 Janner 2013 Niederosterreichische Nachrichten Woche 43 2008 Monaco mit 6 0 besiegt Memento vom 29 Dezember 2013 im Internet Archive abgerufen am 10 Janner 2013 SK Baden Jahresbericht 2008 2009 Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive abgerufen am 11 Janner 2013 chess results com 2 Bundesliga Ost 2009 10 Kreuztabelle nach Rang abgerufen am 12 Janner 2013 SK Baden Jahresbericht 2009 2010 Memento vom 22 Dezember 2015 im Internet Archive abgerufen am 12 Janner 2013 chess results com NO Landesliga 2010 2011 Kreuztabelle nach Rang abgerufen am 12 Janner 2013 SK Baden Jahresbericht 2010 2011 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 12 Janner 2013 chess results com 1 Bundesliga 2011 2012 Spielerpaarungen 11 Runde abgerufen am 12 Janner 2013 a b SK Baden Jahresbericht 2011 2012 Memento vom 28 Juli 2014 im Internet Archive abgerufen am 12 Janner 2013 chess results com 2 Bundesliga Ost 2011 2012 Kreuztabelle nach Rang abgerufen am 12 Janner 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SK Baden amp oldid 239010844