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Die Burgruine Krems liegt ostlich der Stadtgemeinde Voitsberg in der Steiermark im Ortsteil Krems Die Geschichte der Burg reicht bis in das 11 oder 12 Jahrhundert zuruck als sie der Salzburger Erzbischof erbauen liess Im Jahr 1248 ist sie erstmals urkundlich erwahnt Krems befand sich mehrfach im Besitz grosserer Adelsfamilien die jedoch meist Pfleger oder Verwalter mit der Verwaltung der Herrschaft beauftragten Im 14 Jahrhundert hatte Krems die niedere Gerichtsbarkeit inne und im 16 Jahrhundert wurde die Burg zu einem Renaissanceschloss mit Tiergarten ausgebaut Im 17 Jahrhundert erwarb Graf Karl Saurau das Anwesen und legte es mit seiner Herrschaft Ligist zusammen Nachdem er 1730 die Verwaltung in das Schloss Ligist verlegt hatte vernachlassigte er Krems und uberliess es dem Verfall 1817 rutschte ein Teil des Schlosses nach einem Regenschauer ab 1857 kaufte es Erzherzog Johann Burg KremsDie Burgruine im September 2013Die Burgruine im September 2013Staat OsterreichOrt VoitsbergEntstehungszeit 11 oder Mitte des 12 JahrhundertsBurgentyp HohenburgErhaltungszustand RuineBauweise Bruchsteinmauerwerk teilweise mit Ziegeln durchsetztGeographische Lage 47 2 N 15 11 O 47 030833333333 15 181944444444 Koordinaten 47 1 51 N 15 10 55 OBurg Krems Steiermark p3 Am 20 Marz 1936 wurde die Ruine unter Denkmalschutz gestellt und die Anlage wurde gesichert und begehbar gemacht Ein Burgverein fuhrte in den 1960er Jahren Renovierungsarbeiten durch Seit dem Jahr 1988 ist die Burg Krems im Besitz des Vereins Licht im Leben Seit 1993 wird sie von dem neu gegrundeten Burgverein restauriert So wurde unter anderem ein Weg um die Ruine angelegt und der Bergfried wieder begehbar gemacht Ein im Mai 2015 eroffneter kleiner Museumsraum zeigt die Geschichte von Burg Krems Die Burganlage ist die Ruine einer Hohenburg auf einem vorgeschobenen Bergrucken Der funfstockige auf einem Felsklotz erbaute Bergfried ist ein markantes Merkmal der Burg und weithin sichtbar Im Suden der Anlage befindet sich ein Wohnturm mit zwei sich anschliessenden Wohnbauten Um das gesamte Areal verlauft eine Ringmauer die teilweise mit Schiessscharten versehen ist Die im Norden der Kernburg vorgelagerte Vorburg gilt als jungster Teil der Anlage Sie hat zwei kleine Eckturme von denen einer in voller Hohe erhalten geblieben ist Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Standort 3 Geschichte 4 Beschreibung 5 Rezeption 5 1 Wappen 5 2 Sage 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Krems stammt nicht wie andere Ortsnamen aus der naheren Umgebung aus dem Slawischen sondern durfte alteren Ursprungs sein Laut dem Heimatkundler Walter Kienreich konnte sich der Name vom indogermanischen s krem dem illyrischen Kremisia oder dem keltischen Chremisa ableiten Alle diese Worter bedeuten so viel wie scharf schneiden scharfer Stein oder Felsklippe Dies konnte sich auf den Bergrucken beziehen auf dem die Burg liegt und der die Kainach in ein schmales Tal zwangt 1 Standort BearbeitenDie Burgruine steht auf einem Hochsiedlungsland einem zur Kainach hin vorgeschobenen Rucken sudlich von Thallein Der Rucken fallt nach Osten Suden und Westen hin steil ab und ist seit dem Ausbau der Kainachtalstrasse durch einen tiefen Einschnitt vom Hinterland abgetrennt Die Steilhange wurden teilweise kunstlich geboscht und das die Ruine umgebende Gelande wurde streckenweise durch kunstliche Eingriffe zur Verteidigung hergerichtet Diese kunstlichen Eingriffe in das Gelande sind jedoch zum Teil durch einen in jungster Zeit angelegten Umlaufweg zerstort Im Norden trennt ein Abschnittsgraben das Burgareal vom Hinterland Diesen Graben uberspannt eine neuzeitliche in Resten erhaltene Brucke 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Kupferstich der Burg Krems aus Vischers Topographia Ducatus Styriae 1681Vielleicht schon im 11 spatestens in der Mitte des 12 Jahrhunderts durfte im Auftrag des Erzbischofs von Salzburg an der Stelle der heutigen Burg ein einfacher vermutlich aus Holz gefertigter Wehrbau errichtet worden sein 1 Etwa um 1150 ist erstmals ein Rittergeschlecht von Krems genannt 3 Vermutlich zu Beginn des 13 Jahrhunderts wurde der Holzbau durch einen aus Stein ersetzt 1 den vermutlich Otto von Krems Leonrode dem auch die Burg Alt Leonroth gehorte ebenfalls zu Beginn des 13 Jahrhunderts ausbaute 4 Nach Ottos Tod im Jahr 1234 kam die Burg uber seine Witwe an Hartnit von Rabenstein der sie von seinen Dienstmannen die sich nach der Burg nannten verwalten liess 5 Im Jahr 1248 ist die Burg erstmals namentlich als castrum Chremse erwahnt da sie als Sitz einer Adelsversammlung diente bei der Ulrich von Wildon einen Vergleich zwischen dem Stift Admont und Hartnid Schanken von Rannstein vermittelte 3 6 Zu jener Zeit galt der vordere Teil um den Bergfried als Lehen des Salzburger Erzbischofs wahrend der hintere bzw sudliche Burgteil ein freies Eigen des Burgherrn war 3 Da sich die Rabensteiner am steirischen Adelsaufstand dem Landsberger Bund gegen Herzog Albrecht beteiligten verloren sie all ihre Guter und Krems kam um 1300 an die Herren von Walsee die Burggrafen einsetzten 5 Im Jahr 1363 verkaufte Eberhard V von Walsee die Burg an Leutold von Stadeck 7 Nach dem Aussterben der Stadecker kamen um 1400 die Grafen Haug und Ulrich von Montfort durch Heirat in den Besitz der Anlage Auch sie beauftragten Pfleger mit der Verwaltung der Burg 7 Da die verschuldeten Grafen von Montfort Guter verkaufen mussten gelangten die Burg und die Herrschaft im Jahr 1589 in den Besitz des Freiherrn Sigmund Friedrich von Herberstein 8 Im 14 Jahrhundert kamen das Amt Obergraden und das Amt Gossnitz zur Herrschaft Krems zu der damals bauerliche Untertanen in Gasselberg Klein Gaisfeld Lobming am Muggauberg und in Thallein sowie die Amter Modriach Pack und Salla gehorten In jener Zeit hatte die Herrschaft einen grossen Burgfried in dem der Burgherr die niedere Gerichtsbarkeit ausubte und der Landesrichter nicht ohne Genehmigung eingreifen durfte Verbrecher wurden an den Landesrichter in Voitsberg ubergeben 7 nbsp Die 2011 uber dem Mauerstumpf des nordwestlichen Turms der Vorburg erbaute Holzkonstruktion c im Grundriss die einem Kupferstich aus dem 17 Jahrhundert nachempfunden wurdeUnter Sigmund und spater auch unter seinem Sohn Otto Heinrich von Herberstein wurde die Burganlage bis 1623 als Renaissanceschloss ausgebaut und prunkvoll eingerichtet 8 5 Otto liess unter dem Schloss einen grossen Tiergarten anlegen und vergrosserte die Herrschaft durch Ankaufe Da er durch den Ausbau hoch verschuldet war musste er im Jahr 1629 die Burg sowie seine Herrschaft Krems an Maximilian Leymann von Liebenau verkaufen Da Liebenau den Kaufpreis nicht aufbringen konnte musste er 1634 Krems an den Freiherrn Salomon von Meillegg weiterveraussern Meillegg liess an der Anlage Umbauarbeiten durchfuhren Da auch Meillegg nicht ausreichend Geld zur Verfugung hatte liess der Graf Karl Saurau der damalige Landeshauptmann der Steiermark die Herrschaft pfanden Dadurch konnte er die Herrschaft erwerben und verband sie mit seiner Herrschaft Ligist Meillegg raumte das reich eingerichtete Schloss obwohl es mitsamt der Einrichtung verkauft worden war vor der Ubernahme komplett aus Samtliche Einrichtungsgegenstande von Wert nahm er mit darunter auch vergoldete Tapeten und den gesamten Inhalt der Rustkammer Die von Meillegg widerrechtlich mitgenommene Einrichtung hatte in etwa den Wert von einer Million Schilling 9 In Briefen entschuldigte er sich bei Saurau dafur und redete sich auf seine Armut sowie auf den Unterhalt fur seine vielen Kinder heraus was dazu fuhrte dass er nicht bestraft wurde 8 Saurau liess Krems von einem Verwalter bewohnen In den folgenden Jahren wurde die Anlage vernachlassigt 1730 wurde die Verwaltung in das Schloss Ligist verlegt und Krems wurde nur noch von Gesinde bewohnt 5 8 Die Anlage wurde dem Verfall uberlassen Um 1790 waren die Walder der Herrschaft ausgeholzt die Eigengrunde unbewirtschaftet und die Einkunfte verpachtet Ungefahr zur selben Zeit wollten die Gewerke Gamilllschegg und Neitter das Schloss kaufen und renovieren ihnen war jedoch der Kaufpreis und die Wiederherstellungskosten zu hoch 8 Im Jahr 1817 rutschte nach einem Regenschauer an der sudostlichen Seite ein Teil des Schlosses ab 5 Erzherzog Johann von Osterreich dem auch das Eisenwerk in Krems gehorte erwarb die Herrschaft im Jahr 1857 8 Ab 1869 war die Ruine im Besitz der Vordernberg Koflacher Montan Industrie Gesellschaft ab 1877 besass sie Grafin Anna von Saurau ab 1880 der Zellulosefabrikant Klusemann anschliessend die Steiermarkisch Salzburgischen Holzwerke AG 10 Am 20 Marz 1936 wurde die Ruine unter Denkmalschutz gestellt woraufhin die Sicherung und Begehbarmachung der Anlage begann Der Steiermarkisch Salzburgischen Holzwerke AG folgte die Gastwirtsfamilie Toscher als Besitzer In den 1960er Jahren wurde ein Burgverein Krems gebildet der Renovierungsarbeiten an der Burganlage durchfuhrte Seit 1988 befindet sich Burg Krems im Besitz des Vereins Licht im Leben 10 Seit 1993 kummert sich der wiederbegrundete Burgverein Krems um die Instandhaltung der Anlage Im Winter 1998 99 wurde entlang der Aussenmauer ein Weg angelegt und zwischen 1999 2000 wurde der Bergfried saniert und wieder begehbar gemacht 2011 wurde der Mauerstumpf des nordostlichen Eckturmes der Vorburg von der Landjugend Voitsberg mit einer Holzkonstruktion uberbaut 11 12 In einem im Mai 2015 eroffneten kleinen Museumsraum kann die Geschichte der Burganlage eingesehen werden 13 Beschreibung Bearbeiten nbsp Grundriss der Burg Krems aus Otto Pipers Osterreichische Burgen 1908 a Turm b mehrstockiger Wohnbau grosse Fenster ebenerdig c Turm nicht eigenstandig d Durchfahrt von b uberbaut Tore an beiden Seiten e Wohnbau mit Keller f Wohnbau g Halsgraben letztes Joch nicht Steinwolbung sondern Zugbrucke h Hofraum i Wohnbau zwei Kellergeschosse mit quadratischen Pfeilern ein Stockwerk daruber daneben auch Wohnbauten k Burgplatz l m Turm kein Wehrbau wegen Fenstern n hatte auch Keller o Bergfried p Palas dreistockig q Rondell 5 m lichte weite 1 1 m Mauerdicke Keller Rippengewolbe daruber noch zwei Stockwerke r Torbogen 3 7 m breit s Torbogen 3 7 m breit z Zwingermauer nbsp Der auf einem isolierten Felsklotz stehende Bergfried o im Grundriss Blick von ausserhalb Richtung Nord Osten nbsp Blick vom Bergfried o im Grundriss Richtung SudenDer alteste erhaltene Teil der Hohenburg befindet sich im westlichen Teil der Anlage unmittelbar am funfstockigen Bergfried o im Grundriss auf einer Anhohe direkt am Steilhang Der machtige auf einem isoliert stehenden Felsklotz errichtete Bergfried hat ein lagerhaftes gleichmassiges Bruchsteinmauerwerk was auf die Entstehung im 13 Jahrhundert hinweist Die westliche Seite des Turmes hat einen halbrunden und die ostliche Seite einen unregelmassig polygonalen Grundriss Der ursprungliche Zugang erfolgte uber das erste Obergeschoss in einer Hohe von etwa acht Metern 1 Er hat teilweise ausgebrochene romanische Gewande aus Werkstein Die Tur im Erdgeschoss wurde erst in jungerer Zeit ausgebrochen Ursprunglich war das Erdgeschoss nur durch ein Loch im Gewolbe zu erreichen Sowohl das Erd als auch das erste Obergeschoss hat eine Gewolbedecke Vom ersten Obergeschoss fuhrt eine Treppe in Mauerstarke in das zweite Obergeschoss Anhand der Mauerabsatze ist zu erkennen dass das zweite und dritte Obergeschoss fruher eine Balkendecke hatten Alle Stockwerke werden durch Lichtschlitze erhellt Das dritte Obergeschoss hatte vermutlich einen Balkon 2 Darauf deutet eine gegen Suden weisende Turoffnung hin Der Bergfried wurde saniert und kann bis zu einer Plattform bestiegen werden Die oberste Plattform ist von Zinnen umgeben und bildet zugleich das vierte Obergeschoss An der Mauer des Bergfrieds ist eine Inschrift mit der Jahreszahl 1623 angebracht die auf den Ausbau durch das Adelsgeschlecht der Herberstein hinweist Die Mauerreste nordlich und sudlich des Bergfrieds haben zum Grossteil das gleiche Mauerwerk wie er 5 2 Die Anlage ist von einer Ringmauer aus dem 14 oder 15 Jahrhundert umgeben Die Mauer im sudwestlichen Teil hat zwei Schiessscharten in denen zwei liegende aus einem Werkstuck gearbeitete Senkmaulscharten erhalten sind Vermutlich sind es romische Spolien deren genaue Herkunft nicht bekannt ist 4 Sie konnten von Grabdenkmalern stammen die entlang der in der Nahe verlaufenden Romerstrasse errichtet worden waren 3 Wahrend die Mauer auf der Hofseite im Westen der Burg grossteils verschuttet ist erhebt sie sich nach aussen hin bis in Hohen von drei Metern uber den Boden Nur die untersten Steinscharen der ostlichen Mauer stammen aus dem 14 15 Jahrhundert Der obere Teil stammt aus einer spateren Phase im 16 Jahrhundert zu erkennen an einer anderen Struktur des Mauerwerks Zu jener Zeit wurde ein halbrunder Flankierungsturm in die Mauer eingebaut Nordlich dieses Turmes im inneren Burghof befanden sich zwei ubereinander liegende Wehrgange mit Schiessscharten fur Musketen Von den Wehrgangen sind nur noch die Mauerabsatze erhalten 14 Im Suden wird die Burganlage von einem Viereckturm m im Grundriss mit lagerhaftem Bruchsteinmauerwerk aus dem 14 Jahrhundert abgeschlossen Im 16 oder 17 Jahrhundert wurden darin Flachbogennischen mit grossen Fenstern eingebaut Er wurde als Wohnturm genutzt Aus derselben Zeit stammt vermutlich auch die an der nordlichen Aussenmauer erhaltene Nische einer Wendeltreppe 5 Nordlich schliessen sich an den Viereckturm a im Grundriss zwei Wohnbauten an Der nordwestliche funfstockige Bau f im Grundriss diente als Palas und stammt aus dem 14 bis 15 Jahrhundert Der zweite Bau b im Grundriss stammt aus dem 16 17 Jahrhundert und hatte wahrscheinlich Hofarkaden 5 14 Im 16 Jahrhundert wurde zwischen der ostlichen Ringmauer und dem Altbestand ostlich des Bergfriedes ein Verbindungstrakt e im Grundriss mit unregelmassigem kaum lagerhaftem und mit Ziegeln durchsetztem Bruchsteinmauerwerk errichtet Durch diesen Trakt fuhrt eine Torhalle vom nordlichen neuen Burghof h in den sudlichen alteren Innenhof k Der Innenhof wird im Osten und Westen von der Ringmauer im Suden von zwei Wohngebauden i und im Norden von der Anhohe mit dem Bergfried begrenzt Uber dem Trakt mit der Torhalle befanden sich fruher vermutlich zwei Geschosse mit Wohngemachern e 4 Die Geschosse hatten in Flachbogennischen liegende Rechteckfenster die noch erkennbar sind 4 Im Norden wird die Anlage von der im spaten 16 Jahrhundert entstandenen und als Quertrakt angelegten Vorburg b d im Grundriss abgeschlossen Sie ist der jungste Teil der Anlage An den Ecken der Vorburg befanden sich zwei kleine Viereckturme von denen der nordostliche a in voller Hohe erhalten ist Dieser Turm hat aus Ziegeln gemauerte Schlussellochscharten Der nordwestiche Turm c ist als Mauerstumpf erhalten und wurde im Jahr 2011 mit einer holzernen Konstruktion uberbaut die einer Darstellung auf einem Kupferstich des 17 Jahrhunderts nachempfunden ist 11 In der Vorburg gab es einen kleinen Garten sowie einen grossen an die Ringmauer angebauten Pferdestall Im Norden der Vorburg ist ein Halsgraben angelegt der von einer festen Brucke aus jungerer Zeit uberspannt wurde Von dieser Brucke sind nur noch die Pfeiler erhalten 5 4 Die Wasserversorgung wurde zuerst durch eine Zisterne spater durch einen Brunnen bewerkstelligt Das Wasser wurde durch Holzrohre von Thallein aus in die Burg geleitet 5 3 Rezeption BearbeitenWappen Bearbeiten nbsp Das Wappen der ehemaligen Gemeinde Lobming das die stilisierte Burg Krems zeigt Der Bergfried der Burg Krems ist auf dem am 1 August 1964 von Dr Reiner Putschnig entworfenen Gemeindewappen der bis 1968 eigenstandigen Gemeinde Lobming abgebildet Die Beschreibung des Wappens lautet In einem blauen Schild mit geflutetem wasserfarbenem Schildfuss in Silber auf einem Dreiberg eine gezinnte Burg mit einem in der Mitte stehenden dreizinnigen schlanken Bergfried 15 Sage Bearbeiten Nach einer Sage sollen auf der Burg Krems Raubritter gewohnt haben In der Hochzeitsnacht sei dem Burgherrn eine Weisse Frau mit langen schwarzen Handschuhen erschienen Er deutete dies als schlechtes Omen was sich einige Tage spater als richtig erwies als seine junge Braut starb 16 Literatur BearbeitenErnst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 249 254 Werner Murgg Burgruinen der Steiermark Hrsg Bundesdenkmalamt B Band 2 Ferdinand Berger amp Sohne 2009 ISSN 1993 1263 S 158 161 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burgruine Krems Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Burg Krems In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 249 a b c Werner Murgg Burgruinen der Steiermark Hrsg Bundesdenkmalamt B Band 2 Ferdinand Berger amp Sohne 2009 ISSN 1993 1263 S 158 a b c d e Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 250 a b c d e Werner Murgg Burgruinen der Steiermark Hrsg Bundesdenkmalamt B Band 2 Ferdinand Berger amp Sohne 2009 ISSN 1993 1263 S 159 a b c d e f g h i j Burg Krems In burgen austria com Private Website von Martin Hammerl abgerufen am 1 Januar 1900 Fur den Urkundentext siehe Jakob Wichner Geschichte des Benediktiner Stiftes Admont von der Zeit des Abtes Isenrik bis zum Tode des Abtes Heinrich II Graz 1876 Urkunde Nr 175 a b c Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 251 a b c d e f Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 252 Gerhard Stenzel Von Burg zu Burg in Osterreich 2 Auflage Kremayr amp Scheriau Wien 1973 ISBN 3 218 00278 8 S 192 a b Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 253 a b Kupferstich als Vorlage In Kleine Zeitung 18 April 2011 abgerufen am 8 Februar 2016 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 254 Burgruine Krems Museum eroffnet In Kleine Zeitung 11 Mai 2015 abgerufen am 24 August 2015 a b Werner Murgg Burgruinen der Steiermark Hrsg Bundesdenkmalamt B Band 2 Ferdinand Berger amp Sohne 2009 ISSN 1993 1263 S 158 159 Ernst Lasnik Voitsberg Portrat einer Stadt und ihrer Umgebung Band 1 Stadtgemeinde Voitsberg Voitsberg 2012 S 186 Wolfgang Morscher Die Weisse Frau von Krems In Sagen at Abgerufen am 14 Februar 2014 nbsp Dieser Artikel wurde am 7 Marz 2014 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burg Krems amp oldid 239393047