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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Swiss Begriffsklarung aufgefuhrt Swiss International Air Lines im Aussenauftritt SWISS ist die nationale Fluggesellschaft der Schweiz 5 mit Hauptquartier und Drehkreuz auf dem Flughafen Zurich rechtlicher Sitz in Basel Sie ist Teil der Lufthansa Group und Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance Die Swiss International Air Lines gehort zu den 500 grossten Unternehmen in der Schweiz Swiss International Air LinesIATA Code LXICAO Code SWR 1 Rufzeichen SWISS 1 Grundung 2002Sitz Basel 2 Schweiz SchweizDrehkreuz Zurich GenfHeimatflughafen ZurichUnternehmensform AktiengesellschaftIATA Prefixcode 724Leitung Reto Francioni VR Prasident Dieter Vranckx CEO Mitarbeiterzahl 8 048 31 Dez 2022 3 Umsatz 4 41 Mrd CHF 2022 4 Fluggastaufkommen 12 8 Mio 2022 4 Allianz Star AllianceVielfliegerprogramm Miles amp MoreFlottenstarke 85 21 Bestellungen Ziele national und internationalWebsite www swiss com Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung 1 1 1 Drehkreuz Basel 1 2 Ubernahme durch Lufthansa 1 3 Entwicklung seit 2007 1 4 Entwicklung seit 2020 2 Flugziele 3 Flotte 3 1 Aktuelle Flotte 3 2 Anderungen der Flotte 3 3 Zuvor eingesetzte Flugzeuge 4 Service 4 1 Vielfliegerprogramm 4 2 Lounges 5 Swiss WorldCargo 6 Tochtergesellschaften 7 Zwischenfalle 8 Kritik 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 Literatur 12 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Hauptquartier der Swiss am Flughafen Basel Mulhouse nbsp Swiss Flugzeuge in Zurich nbsp Swiss House スイスハウス Suisu Hausu Vertretung in Tokio nbsp Mehrere Swiss Maschinen auf ihrer Heimatbasis in ZurichGrundung Bearbeiten Infolge der Insolvenz der Swissair der damaligen nationalen Schweizer Fluggesellschaft im Oktober 2001 wurde die Crossair mit Statutenanderung vom 13 Mai 2002 in Swiss International Air Lines umbenannt 2 6 In der Zeit zwischen dem Swissair Grounding am 2 Oktober 2001 und dem Start der Swiss am 1 Marz 2002 wurde die Swissair vom Schweizer Staat mit den notwendigen liquiden Mitteln aus Steuergeldern finanziert unterstutzt um den Flugbetrieb aufrechterhalten zu konnen und die Grundung der Swiss zu ermoglichen Entwicklung und Einfuhrung der Marke Swiss wurden dabei vom Unternehmen von Tyler Brule durchgefuhrt Gesellschaftsrechtliche Ausgangsgrundlage der Swiss bildete die Basler Regionalfluggesellschaft Crossair deren Strukturen mit finanzieller Unterstutzung der Schweizerischen Eidgenossenschaft einiger Kantone sowie der beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse fur den Aufbau einer neuen international tatigen Schweizer Linienfluggesellschaft genutzt wurden Die Crossair anderte ihren Namen in Swiss und ubernahm je 26 Lang und Kurzstreckenflugzeuge der ehemaligen Swissair sowie zu einem grossen Teil deren Flugverbindungen Das Projekt trug den Namen Phonix Swiss fuhrte neben Linienflugen auch Charterfluge zu europaischen und nordafrikanischen Ferienzielen durch Bis einschliesslich Sommerflugplan 2004 wurden die Charterfluge unter der Marke Swiss Sun durchgefuhrt Ihre Airbusflotte wurde bis Ende 2016 durch SR Technics Switzerland gewartet Seit 2017 wird die Wartung der Swiss Flotte von der eigenen Swiss Maintenance in Zurich A220 A320fam A330 A340 B777 und in Genf A220 und A320fam ubernommen Drehkreuz Basel Bearbeiten Am 31 Mai 2015 flog die Swiss mit dem Flug LX486 zum letzten Mal vom Flughafen Basel Mulhouse aus nach London City Die Swiss stellte den Flugbetrieb ab Basel ein und gab damit ihr drittes Drehkreuz neben Zurich und Genf auf Zuletzt waren neben London noch Hamburg Prag Barcelona und Mallorca angeflogen worden Der Betrieb war auf dem sich zu einem Low Cost Carrier Markt entwickelnden Flughafen fur die Swiss nie rentabel gewesen 7 8 Ubernahme durch Lufthansa Bearbeiten Nachdem fruhere Ubernahmeangebote der Lufthansa seitens der Schweizer Eigentumer scheiterten einigte sich Swiss im Herbst 2003 mit Oneworld unter der Fuhrung von British Airways auf eine baldige Mitgliedschaft Anfang Juni 2004 wurden die Beitrittsverhandlungen jedoch ergebnislos abgebrochen Fur 2003 wies Swiss einen Verlust von 687 Millionen Schweizer Franken Vorjahr 980 Millionen bei einem Umsatz von 4 126 Milliarden Vorjahr 4 395 Milliarden Franken aus Fur 2004 hatte Swiss ursprunglich ein ausgeglichenes Ergebnis prognostiziert kundigte aber im Juni 2004 einen erneuten Jahresverlust an der mit hohen Treibstoffkosten begrundet wurde Die Fuhrungsetagen von Swiss und Lufthansa fuhrten wahrenddessen monatelang geheime Verhandlungen uber eine Ubernahme Am 22 Marz 2005 einigte sich der Lufthansa Konzern mit den Swiss Grossaktionaren zu denen insbesondere Credit Suisse UBS die Eidgenossenschaft und der Kanton Zurich gehorten Vereinbart wurden im Ergebnis fur einen niedrigen Kaufpreis von 310 Millionen Euro eine schrittweise Ubernahme der Swiss durch den Lufthansa Konzern der Fortbestand der Marke Swiss und der Erhalt des Drehkreuzes Zurich neben den Lufthansa Drehkreuzen Frankfurt und Munchen Die Klauseln der Vereinbarung zur Eigenstandigkeit wurden durch die Swiss Luftfahrtstiftung uber einen Zeitraum von 10 Jahren bis 2015 uberwacht Im Februar 2005 rapportierte der im April 2004 ernannte neue Swiss Konzernchef der Deutsche Christoph Franz einen Nettoverlust von 140 Millionen Franken Der konsolidierte Betriebsertrag im Geschaftsjahr 2005 stieg auf 3 732 Milliarden Schweizer Franken Vorjahr 3 642 Milliarden Das Betriebsergebnis EBIT vor Restrukturierungskosten verbesserte sich auf 14 Millionen Vorjahr 122 Millionen Franken Aus wahrungsbedingten Wertanpassungen in Hohe von 65 Millionen Franken auf Verbindlichkeiten in US Dollar sowie Restrukturierungskosten in Hohe von 41 Millionen Franken resultierte ein im Vorjahresvergleich von 140 deutlich auf 178 Millionen Franken gestiegener Nettoverlust Im Geschaftsjahr 2006 erzielte Swiss mit einem Plus von 263 Millionen Schweizer Franken bei einem Umsatz von 4 153 Milliarden Franken zum ersten Mal einen Jahresgewinn 9 Am 2 Juni 2005 beschloss die von Lufthansa United Airlines und weiteren Fluggesellschaften gegrundete Luftfahrtallianz Star Alliance die Aufnahme der Swiss im Jahr 2006 Der Beitritt erfolgte am 1 April 2006 Schon ab Herbst 2005 waren alle Flugverbindungen zwischen Deutschland und der Schweiz von Lufthansa und Swiss im Codesharing und ab denselben Terminals betrieben worden Zum Winterflugplan 2005 traten auch Kooperations vereinbarungen mit Austrian Airlines TAP Portugal United Airlines und Air Canada als Vorbereitung des Beitritts der Swiss zur Star Alliance in Kraft Im Oktober 2005 teilte die Swiss Fuhrung mit man werde die Regionalflotte in die neue Gesellschaft Swiss European Air Lines auslagern mit Betriebsgenehmigung zum Winterflugplan 2005 Entwicklung seit 2007 Bearbeiten Am 21 Juni 2007 verkundete die Deutsche Lufthansa AG die komplette Ubernahme der Swiss zum 1 Juli 2007 10 Zu diesem Zeitpunkt hatte die Lufthansa 100 Prozent der Anteile des Schweizer Unternehmens Zuvor gehorte aus rechtlichen Grunden die Swiss bis zur Neuaushandlung von Landerechten mit vielen aussereuropaischen Landern nur zu 49 Prozent der Lufthansa Die restlichen 51 Prozent verblieben bei der eigens zu diesem Zweck gegrundeten Schweizer Stiftung Almea Almea und Lufthansa waren in diesem Verhaltnis 51 49 Eigentumer der Firma AirTrust AG die wiederum Alleineigentumerin der Swiss war Somit galt die Swiss als Schweizer Firma und konnte so die vorhandenen Verkehrsrechte in den Landern ausserhalb der Europaischen Union beibehalten die seit jeher weltweit zwischenstaatlich geregelt und nicht an andere Staaten veraussert werden Das Delisting der Swiss Aktie an der Schweizer Borse war bereits am 27 Januar 2006 erfolgt 11 Am 8 Februar 2008 wurde die Ubernahme der Gesellschaft Edelweiss Air durch die Swiss bekanntgegeben die im Zuge einer strategischen Partnerschaft zwischen dem bisherigen Besitzer Kuoni und Swiss den Besitzer wechselte Die Chartergesellschaft wird mit eigener Geschaftsleitung eigener Flotte und eigener Crew weiterbetrieben Die Marke Edelweiss wird beibehalten Am 18 Juli 2008 gab Swiss die Ubernahme der in der Geschaftsluftfahrt tatigen Servair Private Charter AG bekannt Sie wird unter dem Namen Swiss Private Aviation und mit dem bisherigen Management und den Mitarbeitern weitergefuhrt Mit der Ubernahme schuf Swiss eine Plattform fur den Betrieb der Lufthansa Private Jet Flotte LPJ die 2007 in Kooperation mit NetJets durch Lufthansa gegrundet worden ist und vorubergehend bis zu diesem Zeitpunkt von Swiss European Air Lines betrieben wurde 12 Allerdings war das Vorhaben nicht erfolgreich und so wurde 2011 Konkurs angemeldet und Lufthansa Private Jet wieder zuruck in die Lufthansa Passage verlagert Im Jahr 2008 erwirtschaftete Swiss einen Umsatz von 5 267 Milliarden Schweizer Franken 2007 4 895 Milliarden Franken und einen Betriebsgewinn von 507 Millionen Franken 2007 542 Millionen Franken Der Personalbestand lag per Ende 2008 bei 7 337 Mitarbeitern bzw 6 026 Vollzeitstellen Ende 2007 7 277 Mitarbeiter bzw 6 022 Vollzeitstellen 13 nbsp Bis Oktober 2011 genutztes Logo der SwissSwiss beforderte im Jahr 2010 bei einem durchschnittlichen Sitzladefaktor fur das gesamte Streckennetz von 82 3 Prozent 14 1 Millionen Passagiere 2009 13 8 Millionen 2008 13 5 Millionen 2007 12 2 Millionen und war damit die grosste Fluggesellschaft der Schweiz Im August 2011 veroffentlichte Swiss ihr neues Logo das dem der Swissair sehr ahnelt Der Schriftzug SWISS wird durch eine Heckflosse mit Schweizerkreuz erganzt Dieses Logo ersetzte seit Oktober das bisherige Logo den Swiss Cube Auch ein neues Motto wurde bekannt gegeben 14 Our sign is a promise zur Betonung Schweizer Werte der Swiss 15 Im Juli 2014 kundigte die Eurowings eine Lufthansa Tochter fur das nachste Jahr die Grundung einer Basis auf dem Flughafen Basel an Die Swiss zieht sich dafur von Basel Mulhouse zuruck und setzt ihr Personal auf anderen Strecken und Standorten ein Der Firmensitz auf demselben Flughafen ist von dieser Veranderung nicht betroffen 16 Am 16 November 2017 wurde Andre Blattmann ein ehemaliger Chef der Armee per 1 Januar 2018 in den Verwaltungsrat der Swiss berufen 17 18 Entwicklung seit 2020 Bearbeiten Ab Marz 2020 wurde der regulare Flugbetrieb infolge der Covid 19 Pandemie eingestellt und nur noch eine Rumpfflotte betrieben 19 20 Auf dem Militarflugplatz Dubendorf wurden 14 Flugzeuge abgestellt um ein Abstellen im Ausland zu vermeiden was die Wartung der abgestellten Maschinen verkompliziert hatte weshalb auch 5 Flugzeuge der Edelweiss und 4 Embraer Jets von Helvetic dort standen Auch mindestens ein Langstreckenflugzeug wurde fur Repatriierungsfluge bereitgehalten 21 bis Ostern wurden insgesamt 30 Fluge im Auftrag des Bundes durchgefuhrt um Schweizer aus dem Ausland zuruckzubringen Zudem wurden erstmals Swiss Flugzeuge fur reine Frachtfluge eingesetzt 22 23 24 Im Mai 2020 bot die Swiss nur noch 3 Prozent ihres ursprunglichen Angebots an 25 Fur das zweite Quartal 2021 rechnet Swiss mit einem Angebot das durchschnittlich etwa 37 Prozent des Niveaus von 2019 erreichen soll 26 Auf Grund der Coronakrise resultierte im ersten Halbjahr 2021 ein Verlust von 398 2 Millionen Franken 27 28 Im ersten Quartal 2022 resultierte ein Betriebsverlust von 47 4 Millionen Franken 29 Wahrend der Umsatz vor Corona noch bei 5 33 Milliarden Franken lag fiel er 2020 auf 1 85 Milliarden steigerte sich 2021 auf 2 1 Milliarden und 2022 weiter auf 4 41 Milliarden 4 Im Januar 2023 kundigte Swiss an die letzten sechs Flugzeuge die aufgrund der andauernden Coronakrise in Jordanien abgestellt worden waren zu reaktivieren 30 Wahrend dieser Zeit im Februar 2021 kundigte Swiss den Gesamtarbeitsvertrag GAV mit ihren Piloten auf den fruhestmoglichen Zeitpunkt per 31 Marz 2022 31 Ende Juli 2022 wurde bekannt dass die Mitglieder von Aeropers den neu ausgehandelten GAV abgelehnt haben 32 33 34 Im Januar 2023 haben sich die Parteien schliesslich auf einen neuen GAV geeinigt 35 Im Mai 2021 kundigte Swiss eine Restrukturierung mit einer Verkleinerung der Flotte und Personalabbau an 36 37 Im August 2021 kundigte die Swiss eine Impfpflicht fur Piloten und Kabinenpersonal an Im September wurde bekannt dass das fliegende Personal bis spatestens am 1 Dezember 2021 vollstandig geimpft sein muss Ansonsten werde eine Kundigung fur das ungeimpfte Personal ausgesprochen 38 Die ersten derartigen Kundigungen wurden im Januar 2022 zum Termin Ende April 2022 durchgefuhrt 39 40 Medienberichten zufolge soll die Impfpflicht per 20 April 2023 aufgehoben werden 41 Der CEO Vranckx wies in einem Interview im Juni 2023 auf die Zuverlassigkeit der Swiss als Starke hin Die Swiss wolle zudem den Wert von 70 Prozent Flugkapazitat im Jahr 2022 auf 85 Prozent steigern im Jahr 2023 Der Sitzladefaktor betrage durchschnittlich fast 90 Prozent Das Engagement in Sachen Nachhaltigkeit musse dazu fuhren dass Flugscham gar kein Thema mehr sei 42 Die Swiss hatte 2022 begonnen die Flugzeuge mit Shark Skin Folien zu bekleben welche den Luftwiderstand der Flugzeugoberflache verringern Dies war eine der Massnahmen fur das Ziel der Swiss ihre Netto CO2 Emissionen bis zum Jahr 2030 gegenuber 2019 zu halbieren 43 Flugziele Bearbeiten nbsp Von Swiss angeflogene Lander Marz 2019 44 nbsp Airbus A220 100 der Swiss nbsp Airbus A220 300 der Swiss in SonderbemalungDer Flughafen Zurich ist das Drehkreuz der Swiss dort werden die meisten Fluge abgewickelt Das Streckennetz von Swiss umfasst Stand Juni 2018 105 Ziele 80 europaische und 25 interkontinentale in 49 Landern 45 Auf der Langstrecke werden in Nordamerika die Ziele Boston Chicago Miami Los Angeles und San Francisco sowie Montreal angeflogen New York wird ab Zurich sowie ab Genf bedient In Sudamerika wird nur Sao Paulo direkt von der Swiss bedient In Asien bedient Swiss die Stadte Singapur Bangkok Hongkong Shanghai Peking Tokio Osaka Dubai Muskat Delhi und Mumbai In Afrika fliegt die Swiss nach Daressalam mit einem Zwischenstopp in Nairobi nach Kairo und nach Johannesburg Im Jahr 2018 nahm die Swiss einige neue Kurz und Mittelstreckenverbindungen nach Frankreich Griechenland Kroatien Finnland Israel und in die Ukraine auf 46 CodesharingSwiss arbeitet mit 20 Codeshare Partnern zusammen darunter hauptsachlich Mitglieder der Star Alliance Daruber hinaus wurden Abkommen mit Air France Air Malta Edelweiss Air El Al und Eurowings abgeschlossen 47 Flotte Bearbeiten nbsp Airbus A320 200 der Swiss nbsp Airbus A321 200 der Swiss nbsp Airbus A330 300 der Swiss nbsp Airbus A340 300 der Swiss in alterer Bemalung nbsp Swiss Boeing 777 300ER in SonderbemalungAktuelle Flotte Bearbeiten Mit Stand September 2023 besteht die Flotte der Swiss aus 85 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 10 4 Jahren 48 Flugzeugtyp Anzahl 49 bestellt 50 Anmerkungen Juni 2023 48 Sitzplatze 51 First Business Premium Economy Economy DurchschnittsalterAirbus A220 100 0 9 zwei inaktiv A220 100 Erstauslieferung am 29 Juni 2016 52 europaische Fluge seit Juli 2016 53 125 125 6 5 JahreAirbus A220 300 21 vier inaktiv 145 145 5 4 JahreAirbus A320 200 10 einer inaktiv wird auf ca 10 Airbus der A320 Familie in CEO Ausfuhrung reduziert 54 180 180 24 1 JahreAirbus A320neo 0 6 10 180 180 55 2 5 JahreAirbus A321 100 0 3 wird auf ca 10 Airbus der A320 Familie in CEO Ausfuhrung reduziert 54 219 var var 27 8 JahreAirbus A321 200 0 3 zwei mit Sharklets wird auf ca 10 Airbus der A320 Familie in CEO Ausfuhrung reduziert 54 219 48 171 10 2 JahreAirbus A321neo 0 3 0 6 220 56 2 1 JahreAirbus A330 300 14 einer inaktiv 236 8 45 183 13 0 JahreAirbus A340 300 0 4 Ausmusterung bis 2025 57 223 8 47 168 19 9 JahreAirbus A350 900 0 5 aus LH Bestellung ersetzen A340 300 Auslieferung ab 2025 58 242 3 45 38 156 59 Boeing 777 300ER 12 Erstauslieferung am 29 Januar 2016 320 8 62 24 226 6 4 JahreGesamt 85 21 10 4 JahreWet Lease Neben der eigenen Flotte sind Flugzeuge anderer Fluggesellschaften im Wet Lease fur Swiss im Einsatz Flugzeuge und das fliegende Personal werden dabei von der Partnerfluggesellschaft gestellt 60 Mit Stand Dezember 2019 sind zehn Embraer 190 von Helvetic Airways im Einsatz die auf weniger ausgelasteten Flugen und Strecken der Swiss innerhalb Europas fliegen 61 Bis April 2018 waren unter anderem auch Flugzeuge der Swiss Global Air Lines im Einsatz die nach deren Auflosung in die Flotte der Swiss ubertragen wurden 62 Zusatzlich wurde bis Oktober 2019 die Strecke von Zurich nach Lugano von Adria Airways bedient die nach der Auflosung der Fluggesellschaft eingestellt wurde 63 Im Zuge der herstellerbedingten Wartungsproblemen bei den Triebwerken von Pratt amp Whitney fur die A220 und damit verbundenen geringeren Verfugbarkeit der Flugzeuge wurden nach dem Wiedererstarken der Nachfrage nach der COVID 19 Pandemie von Air Baltic A220 im Wet Lease eingesetzt 64 Anderungen der Flotte Bearbeiten Mitte November sowie Anfang Dezember 2006 wurden insgesamt zwei Airbus A330 200 in Zweiklassenkonfiguration der Lufthansa in die Swissflotte ubertragen und ersetzten einen kurzzeitig angemieteten Airbus A300 Fur den Mittelstreckenverkehr war seit Mitte Dezember 2006 eine zusatzliche A320 im Dienst im Fruhjahr 2007 folgten zwei altere A321 von Turkish Airlines sowie zwei A320 Zum Sommerflugplan 2008 wurden drei A340 300 von Air Canada und Austrian Airlines integriert 65 Drei weitere A340 300 wurden 2008 von Air Canada ubernommen und ersetzten die beiden A330 200 mit Zweiklassenkonfiguration Der Mutterkonzern Lufthansa bestellte am 19 September 2007 neun neue Airbus A330 300 als Ersatz fur die kleineren Maschinen vom Typ A330 200 die ab 2009 ausgeliefert wurden Zusatzlich wurden vier A320 beschafft Leasing wovon zwei bereits im Sommer 2008 in Betrieb genommen wurden sowie je einer 2011 und 2012 66 Am 14 Dezember 2008 gab Lufthansa bekannt zwei Airbus A330 300 aus einer eigenen Bestellung an Swiss zu ubergeben Dadurch stieg die Zahl der bestellten A330 300 der Swiss von neun auf elf 67 Mit der Ubernahme der Edelweiss Air durch die Swiss wurden drei Flugzeuge vom Typ A320 ins Eigentum der Swiss ubertragen und langfristig an Edelweiss verleast Am 22 September 2010 bestellte die Lufthansa fur Swiss funf Airbus A330 300 zwei A321 und zwei A320 Der erste A330 300 wurde am 11 Januar 2012 ubergeben bis 2014 folgen die restlichen vier 68 69 Am 14 Marz 2013 bestellte Swiss sechs Boeing 777 300ER um sechs altere Airbus A340 auf Strecken nach Nord und Sudamerika sowie nach Sudostasien und auf saisonalen Strecken zu ersetzen Im Marz 2015 wurde die Bestellung um weitere drei Boeing 777 auf insgesamt neun aufgestockt 70 Ende Oktober 2016 wurde die Bestellung ein weiteres Mal geandert so dass zusatzlich zu den bereits bestellten und ausgelieferten eine weitere Boeing 777 dazu kam die Flotte also insgesamt zehn Einheiten umfasste 71 Damit verblieben funf A340 in der Flotte Im Mai 2018 wurde die Bestellung von zwei weiteren Boeing 777 300ER bekanntgegeben Diese beiden letzten Ende 2019 ausgelieferten Exemplare komplettierten die nun aus insgesamt 12 Flugzeugen bestehende Teilflotte Die letzte von insgesamt 20 seit 2002 eingesetzten Avro RJ100 wurde am 22 August 2017 nach Prestwick ausgeflogen 72 nachdem sie am 14 August ihren letzten kommerziellen Linienflug durchgefuhrt hatte 73 Die RJ100 waren seit Ende 2016 durch neuere A220 100 und A220 300 ersetzt worden Nach dem Abschluss dieser Flottenerneuerung beschaffte die Swiss neue Airbus A320Neo A321Neo Ende September 2018 wurden zehn Optionen in Bestellungen umgewandelt 74 Zuvor eingesetzte Flugzeuge Bearbeiten Flugzeugtyp Anzahl DauerMcDonnell Douglas MD 83 12 2002 2003McDonnell Douglas MD 11 11 2002 2004Saab 2000 18 2002 2005Embraer ERJ 145 11 2005 2006Avro RJ85 4 2005 2007Avro RJ100 20 2002 2017Airbus A330 223 18 2002 2011Airbus A319 100 8 2002 2020Airbus A330 223Vom A330 223 waren uber die gesamte Einsatzdauer insgesamt 18 Exemplare im Bestand der Swiss Mit der Ubertragung der Swissair Flotte zur Swiss per 31 Marz 2002 gelangten 16 Exemplare dieses Typs zur Swiss wobei nur 13 gemass dem Grundungsprojekt Phonix fur den Flugbetrieb genutzt wurden Die uberzahligen drei wurden im Herbst 2002 an Lufthansa verkauft Aufgrund der finanziellen Lage wurde die Flotte Ende 2003 verkleinert wobei vier A330 veraussert wurden Der A330 Bestand blieb darauf bei neun Exemplaren bis im vierten Quartal 2006 zwei Maschinen von Lufthansa ubernommen wurden Der Ersatz der A330 223 durch die etwas grossere und modernere A330 343 wurde 2007 beschlossen Mit der Ablieferung des neuen Flugzeugmusters ab April 2009 wurde Mitte 2009 mit der Ausmusterung der A330 223 begonnen Die letzten vier Exemplare wurden Mitte 2011 ausgemustert Zwei Maschinen wurden an Air Berlin verkauft und zwei weitere kamen als Dry Lease beim Schwesterunternehmen Brussels Airlines zum Einsatz bevor sie im Oktober 2011 respektive Marz 2012 an dieses verkauft wurden Service BearbeitenDer Service gliedert sich bei der Swiss in bis zu vier Beforderungsklassen Auf der Kurz und Mittelstrecke ist die Kabine in Economy Class und Business Class unterteilt Die Economy und Business Class Platze sind hierbei durch einen Vorhang voneinander getrennt und unterscheiden sich dadurch dass der Mittelplatz einer Dreierreihe oder der Nachbarplatz einer Zweierreihe freigehalten wird Swiss ist die einzige Airline welche auf samtlichen Langstreckenflugen eine First Class anbietet 75 In den Airbus A340 und den Boeing 777 ist seit 2023 zudem eine Premium Economy verbaut 76 Sowohl Sitze der Business Class als auch der First Class lassen sich zu einem Bett verstellen 77 Kunden der Business Class und Vielflieger mit Frequent Traveller Status von Miles amp More haben an verschiedenen Flughafen Zugang zu den Business Lounges von Swiss Lufthansa und anderen Miles amp More Partnern Kunden der First Class sowie Vielflieger mit dem HON Status von Miles amp More haben an verschiedenen Flughafen Zugang zu den First Class Lounges Ab Fruhjahr 2021 wird die kostenlose Verpflegung auf Kurz und Mittelstrecken in der Economy Class abgeschafft 78 Vielfliegerprogramm Bearbeiten Das ehemalige Swiss Vielfliegerprogramm Swiss Travel Club fruher Qualiflyer von Swissair wurde am 1 April 2006 ins Miles amp More Programm der Lufthansa uberfuhrt dem sich auch Austrian anschloss Vertragliche Anderungen ergaben sich fur Mitglieder der hochsten Klasse Swiss Circle Ursprunglich waren zur Aufnahme 200 000 Meilen notwendig davon 150 000 im ersten Jahr der Mitgliedschaft Aufnahme erfolgte nur auf Empfehlung des Swiss Management Im Lufthansa Vielfliegerprogramm sind fur die vergleichbare Klasse hingegen 600 000 Meilen in zwei Jahren notwendig Lounges Bearbeiten Swiss betreibt an den Flughafen von Zurich und Genf neben den Business Class und Senator Lounges auch eine First Class Lounge In Zurich gibt es zusatzlich eine Arrival Lounge die ankommenden Fluggasten zur Verfugung steht Zugang zu den First Class Lounges haben Fluggaste der SWISS First First Class Lufthansa sowie HON Circle Mitglieder des Miles amp More Programms Zu den Senator Lounges haben zusatzlich Passagiere mit dem Status Miles amp More Senator oder Star Alliance Gold Zutritt Die Business Class Lounges durfen von Passagieren der Business Class von Swiss Lufthansa und Star Alliance Partnern sowie von Passagieren mit dem Status Frequent Traveller Miles amp More genutzt werden 79 Daruber hinaus betreibt Swiss eigene Lounges am Flughafen Chicago 80 sowie am Moskauer Flughafen Domodedovo 81 Swiss WorldCargo Bearbeiten nbsp Das Logo von Swiss WorldCargoSwiss WorldCargo ist die Cargo Division der Swiss Sie wurde am 1 April 2002 gebildet und hat ihren Hauptsitz im Hauptgebaude der Swiss am Flughafen Zurich Als Anbieter von Airport to Airport Luftfrachtdienstleistungen ist sie auf den Transport hochwertiger Guter und betreuungsintensiver Fracht spezialisiert Das Streckennetz der Swiss WorldCargo umfasst mehr als 150 Flugziele in uber 80 Landern ein Grossteil davon in Europa Das Netzwerk wird durch LKW Verbindungen erganzt 2010 betrug der Cargo Anteil am Umsatzerlos der Swiss rund 11 5 Prozent was bei einem Konzernumsatz von 5 267 Milliarden Schweizer Franken rund 600 Millionen Franken entspricht Der Volumenmassige Frachtladefaktor interkontinental war 78 Prozent 82 Swiss besitzt keine reinen Frachtflugzeuge Jedoch hat man bei grosseren Frachtaufkommen in der Vergangenheit Boeing 747 Frachtflugzeuge der Evergreen International Airlines auf Flugen nach New York gechartert 83 Seit Januar 2021 werden reine Frachtfluge mit Flugzeugen des Typs Boeing 777 300ER nach Seoul und Lima angeboten 84 Tochtergesellschaften BearbeitenDie folgenden Unternehmen sind Teil der Swiss Group 85 Swiss AviationSoftware AG Swiss WorldCargo 86 Lufthansa Aviation Training Switzerland LAT CH 87 88 ehemalig Crossair Europe bis 2005 Swiss PrivateAviation AG bis 2010 Swiss AviationTraining AG Swiss Global Air Lines bis 2018 Zwecks Vereinheitlichung der Pilotenarbeitsvertrage wurde Ende 2017 entschieden die Swiss Global Air Lines aufzulosen die hauptsachlich im Wet Lease Fluge fur die Swiss durchgefuhrt hatte 62 Zwischenfalle BearbeitenAm 10 Juli 2002 mussten die Piloten einer Saab 2000 HB IZY auf dem Flug von Basel nach Hamburg wegen Schlechtwetterverhaltnissen auf den Flughafen Berlin Tegel ausweichen Wegen Treibstoffmangel bat die Crew um Vorrang entschloss sich jedoch zur Landung auf dem teilweise stillgelegten Flugplatz Werneuchen Nach dem Aufsetzen uberrollte das Flugzeug einen 1 m hohen Erdwall wodurch alle drei Fahrwerksbeine abbrachen Die Maschine kam auf dem Rumpf liegend mit einem brennenden Triebwerk zum Stehen es entstand Totalschaden siehe auch Swiss Flug LX 850 89 Kritik BearbeitenDie Sendung Kassensturz des Schweizer Radios und Fernsehens SRF kritisierte unter anderem in der Sendung vom 2 Marz 2017 die sogenannte no show Regel der Fluggesellschaft Die bei vielen Gesellschaften ubliche Regel besagt dass Passagiere die ein Segment einer Flugreise nicht antreten ihr Recht auf die darauf folgenden Flugsegmente verlieren konnen Gemass mehreren Schweizer Rechtsprofessoren ist diese Regel rechtswidrig Von der Klausel ausgenommen sind Passagiere mit Wohnsitz in Osterreich geschutzt durch ein hochstrichterliches Verbot der no show Regel in Osterreich Die Stiftung fur Konsumentenschutz arbeitete 2017 an einer aussergerichtlichen Einigung mit der Fluggesellschaft 90 91 Siehe auch BearbeitenListe von FluggesellschaftenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Swiss Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Swiss International Air Lines Reisefuhrer nbsp Wikinews Swiss in den Nachrichten Daten uber die Fluggesellschaft Swiss im Aviation Safety Network englisch Webprasenz der SWISS Aktuelle und ehemalige FlotteLiteratur BearbeitenWerner Vogt Swiss Die Airline der Schweiz Mit einem Gastbeitrag von Jurgen Dunsch 1 Auflage NZZ Libro Zurich 2018 ISBN 978 3 03810 313 4 215 S Einzelnachweise Bearbeiten a b Designators for Aircraft Operating Agencies Aeronautical Authorities and Services ICAO Doc 8585 197 Auflage International Civil Aviation Organization 2021 ISBN 978 92 9265 522 8 ISSN 1014 0123 a b Eintrag der Swiss International Air Lines AG im Handelsregister des Kantons Basel Stadt abgerufen am 16 Januar 2018 abgerufen am 16 Januar 2018 Unternehmensprofil swiss com abgerufen am 29 Marz 2023 a b c Nachfrageboom nach Pandemie Swiss fliegt wieder in die Gewinnzone In srf ch abgerufen am 3 Marz 2023 Unternehmensprofil Uber uns Swiss abgerufen am 2 Mai 2017 Publikation der Namensanderung PDF im Schweizerischen Handelsamtsblatt vom 4 Juli 2002 Swiss kehrt ihrer Geburtsstadt den Rucken aerotelegraph 1 Juni 2015 Letzter Swiss Flug in Basel abgehoben NZZ 31 Mai 2015 Die Swiss erstmals mit Gewinn In NZZ Online 8 Marz 2007 Lufthansa schliesst Swiss Ubernahme ab In Handelsblatt 21 Juli 2007 Squeeze Out Verfahren erfolgreich abgeschlossen swiss com 20 Januar 2006 SWISS ubernimmt Servair und fuhrt die Firma unter der Marke Swiss Private Aviation weiter Swiss Pressemitteilung vom 18 Juli 2008 Medienmitteilung zum Jahresabschluss 2012 swiss com PDF 175 kB Swiss hat die Werbung zur Hecksache erklart Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 8 September 2020 1 2 Vorlage Toter Link www werbewoche ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Widerstand gegen das Ende des Swiss Wurfels In Tages Anzeiger 20 August 2011 Swiss muss Basel Mulhouse aufgeben Lufthansa Airline Eurowings ubernimmt In Neue Zurcher Zeitung Abgerufen am 9 Juli 2014 Ex Armeechef geht zur Swiss 17 November 2017 20 Minuten Andre Blattmann In swiss com abgerufen am 6 Januar 2021 Swiss will nachste Woche nur noch funf Flugzeuge betreiben Skynews 19 Marz 2020 Soll der Staat der Swiss helfen Und falls ja Wie soll das geschehen NZZ 24 Marz 2020 Schweizer Luftbrucke Cockpit 23 Marz 2020 Swiss Ruckholaktion und Frachtfluge mit Passagierflugzeugen Skynews 24 Marz 2020 Swiss nutzt Passagierflugzeuge fur den Transport von medizinischem Schutzmaterial Luzerner Zeitung vom 6 April 2020 Grosste Ruckholaktion in der Schweizer Geschichte Swissinfo 9 April 2020 Benjamin Weinmann Volles Cockpit leere Kabine Trotz Corona finden nach wie vor Passagierfluge statt aber wieso eigentlich Luzerner Zeitung 16 Mai 2020 Swiss stutzt Flugplan im zweiten Quartal Handelszeitung 25 Februar 2021 abgerufen am 25 Februar 2021 Luftfahrt Erneut Verlust Swiss leidet weiter unter Coronakrise Schweizer Radio und Fernsehen 5 August 2021 abgerufen am 5 August 2021 SWISS mit CHF 398 Mio Verlust im ersten Halbjahr In swiss newsmarket com 5 August 2021 abgerufen am 31 Juli 2022 Swiss Quartalszahlen Swiss mit deutlich weniger Verlust und mehr Einnahmen In srf ch 5 Mai 2022 abgerufen am 5 Mai 2022 Unternehmensmeldung Swiss holt 2023 die restlichen Airbus A320 und A330 aus Jordanien zuruck In aeroTELEGRAPH 16 Januar 2023 abgerufen am 16 Januar 2023 Schweizer Hochdeutsch Verhandlungen geplatzt Swiss kundigt Gesamtarbeitsvertrag mit den Piloten Schweizer Radio und Fernsehen 6 Februar 2021 abgerufen am 6 Februar 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buchen wohin wir fliegen streckennetz Codeshare Partner Abgerufen am 29 Marz 2023 a b Swiss Fleet Details and History In planespotters net 11 September 2023 abgerufen am 11 September 2023 englisch Swiss Flotte zrh spotter ch abgerufen am 20 Februar 2020 Airbus Orders and Deliveries In airbus com 31 Juli 2023 abgerufen am 4 August 2023 englisch Swiss Sitzplane swiss com abgerufen am 16 Januar 2018 Swiss holt ihre erste CS100 nach Zurich aero de abgerufen am 30 Juni 2016 Bombardier CSeries Erster CS100 Linienflug bei Swiss Abgerufen am 31 Juli 2016 a b c AERO INTERNATIONAL NR 04 2020 Seite 14 AERO INTERNATIONAL NR 04 2020 Seite 14 AERO INTERNATIONAL NR 04 2020 Seite 14 Interview mit Thomas Kluhr Swiss Mit hoher Wahrscheinlichkeit A350 oder Dreamliner aerotelegraph com abgerufen am 4 Februar 2019 Swiss kauft funf Airbus A350 900 13 Dezember 2022 abgerufen am 13 Dezember 2022 SWISS to enlarge Premium Economy cabin for its Airbus A350s 11 September 2023 abgerufen am 11 September 2023 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