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Die Landschaftsgliederung der Steiermark unterteilt das osterreichische Bundesland Steiermark in unterschiedliche naturraumliche Einheiten In der Literatur existieren verschiedene Herangehensweisen die offizielle Website der Steiermarkischen Landesregierung greift auf ein Modell von Gerhard Karl Lieb aus dem Jahr 1991 zuruck das im Wesentlichen acht Regionen mit 60 mehr oder weniger in sich geschlossenen Landschaftseinheiten sowie mehreren Teilgebieten unterscheidet Landschaftsgliederung der Steiermark Inhaltsverzeichnis 1 Erlauterungen 1 1 Vorbemerkung 1 2 Erlauterungen zu Lieb 1991 1 3 Gebirgsgliederung 1 4 Landschaftsschutzinventar nach Hollhuber 2 Landschaftsgliederung nach Lieb 2 1 Nordalpen 2 2 Zentralalpen 2 3 Zentralalpen Niedere Tauern 2 4 Vorland 2 5 Passlandschaften 2 6 Becken 2 7 Taler 2 8 Randgebirge 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseErlauterungen BearbeitenVorbemerkung Bearbeiten nbsp Physische Karte der Steiermark mit klar erkennbarem alpinen und ausseralpinen TeilGrundsatzlich lasst sich die Steiermark geographisch in einen alpinen und einen ausseralpinen Teilraum gliedern Einhergehend mit steigendem alpinistischen bzw touristischen Interesse im 19 Jahrhundert lassen sich die ersten Ansatze von Landschaftsgliederungen in Einteilungen nach Gebirgsgruppen erkennen wie sie spater vom Alpenverein vorgenommen wurden Folgend ist eine Reihe von Autoren aufgelistet die zum heutigen Konsens beigetragen haben 1 Bohm 1887 einer der ersten Versuche einer Ostalpeneinteilung mit heute teilweise veralteten Bezeichnungen wie Prielgruppe statt Totes Gebirge 2 Moriggl 1924 offizielle Gebirgsgliederung des Deutschen und Osterreichischen Alpenvereins AVE mit Zahlen versehen und den Blattnummern der AV Kartographie den Schutzhuttenverzeichnissen und dem Wegnummernsystem zugrunde gelegt 3 Strzygowski 1951 Ostalpeneinteilung erstmals unter Miteinbezug von Talschaften wichtiger methodischer Fortschritt 4 Morawetz 1971 73 speziell auf die Steiermark abgestimmte Landschaftsgliederungsversuche mit Hierarchisierung der Landschaftsgrenzen und betonter Eigenstandigkeit der grossen Taler Becken und Passlandschaften Hollhuber 1972 unpublizierte jedoch bis dahin detaillierteste Landschaftsgliederung der Steiermark mit der Problemstellung des Landschaftsschutzinventars 5 Grassler 1984 Revision der AVE von Moriggl bringt Verbesserungen in der Steiermark spiegelt jedoch mangelndes alpintouristisches Interesse am sudostlichen Alpenvorland wider z B unscharfe Bezeichnung Randgebirge ostlich der Mur 6 Lieb 1991 erste veroffentlichte systematische Gebietsgliederung der Steiermark 1 Erlauterungen zu Lieb 1991 Bearbeiten Die Landschaftsgliederung von Lieb entstand im Auftrag von Detlef Ernet Leiter der Abteilung fur Botanik am Landesmuseum Joanneum mit dem Ziel einer allgemein akzeptierbaren einheitlichen Gebietsgliederung des Bundeslandes Vor allem Biologen sollte damit geholfen werden Pflanzen und Tierfundorte moglichst knapp und prazise einzuordnen und zu beschreiben Die abgegrenzten Gebiete sollten in sich homogen sein insbesondere ihren geologischen Bau betreffend Die Begrenzung wurde moglichst klar und im Idealfall linienscharf gewahlt wofur sich vor allem Tiefenlinien d h Taler und niedrige Passe eignen Die Gesamtzahl der Teilraume sollte uberschaubar bleiben und eine rasche Orientierung ermoglichen Ausserdem wurde darauf geachtet ortsubliche Bezeichnungen zu verwenden um die Wahrnehmung der abgegrenzten Einheiten als solche zu gewahrleisten Einige weniger gebrauchliche Namen wie Murberge oder Sudburgenlandisches Hugelland wurden mangels Alternativen dennoch angewandt Speziell in puncto Abgrenzung mussten in mehreren Fallen Kompromisse eingegangen werden 1 Nach der eingangs erwahnten Zweiteilung Alpen Vorland wurde die Gebirgsregion wiederum in Nord und Zentralalpen eingeteilt Als Grundgerust der Gliederung dient der geologische Bau der Landschaft zumal der Chemismus der Gesteine fur die Geofaktoren Gesteinsbestand Formenwelt Klima Gewasser Boden und Pflanzenkleid von Bedeutung ist Ein Grossteil der steirischen Zentralalpen gehort der mittelostalpinen und unterostalpinen Decke an und besteht aus kristallinen Gesteinen die im Norden von den schwach metamorphen palaozoischen Schiefern der Grauwackenzone uberlagert sind Diese bilden wiederum die Basis der vorwiegend mesozoischen Nordlichen Kalkalpen Ebenso wie die Kalkalpen dem Oberostalpin angehorend sind Murauer und Grazer Palaozoikum wovon letzteres weitgehend die klastischen tertiaren Sedimente des Vorlandes unterlagert Daraus folgend ergeben sich die grossmorphologischen Grundstrukturen und die vier Landschaftstypen Hochgebirge Mittelgebirge inneralpine Senkungszonen und Vorland die jeweils geologisch und morphologisch weiter differenziert werden konnen 1 Gebirgsgliederung Bearbeiten Die nachstehende Gebirgsgliederung auf die sich Lieb stutzt deckt sich grob mit der Alpenvereinseinteilung AVE nach Grassler 1984 differenziert aber insbesondere die Gebirgszuge des Steirischen Randgebirges besser die in der AVE lediglich als Teil der Lavanttaler Alpen bzw als Randgebirge ostlich der Mur zusammengefasst werden 1 Die eingeklammerten hochsten Erhebungen liegen ausserhalb der Steiermark Gebirgsgruppe Hochste Erhebung geolog grossmorphologische CharakteristikName Hohe m Nordalpen Dachsteingruppe Hoher Dachstein 2995 Karbonatgesteine Hochgebirge Plateau Totes Gebirge Grosser Hochkasten Grosser Priel 2389 2515 Karbonatgesteine Hochgebirge Plateau Ennstaler Alpen Hochtor 2369 Karbonatgesteine Hochgebirge Ketten Eisenerzer Alpen Gosseck 2214 Karbonat und Silikatgesteine Hoch und Mittelgebirge heterogen Hochschwabgruppe Hochschwab 2277 Karbonatgesteine Hochgebirge Plateau Ybbstaler Alpen Hochstadl 1919 Karbonatgesteine Hoch und MittelgebirgeTurnitzer Alpen Schwarzkogel Grosser Sulzberg 1365 1400 Karbonatgesteine MittelgebirgeMurzsteger Alpen Heukuppe 2007 Karbonatgesteine Hoch Plateau und Mittelgebirge heterogen Murztaler Alpen Thalerkogel 1655 Silikatgesteine MittelgebirgeZentralalpen Niedere Tauern Schladminger Tauern Hochgolling 2862 Silikatgesteine HochgebirgeWolzer Tauern Rettlkirchspitze 2475 Silikatgesteine HochgebirgeSeckauer Tauern Geierhaupt 2417 Silikatgesteine Hoch und MittelgebirgeMurberge Gstoder 2140 Silikat und Karbonatgesteine Mittelgebirge heterogen Gurktaler Alpen Eisenhut 2441 Silikat und Karbonatgesteine Hoch und Mittelgebirge heterogen Seetaler Alpen Zirbitzkogel 2396 Silikatgesteine Mittel und HochgebirgeSteirisches Randgebirge Possruck Klementkogel 1052 Silikatgesteine MittelgebirgeKoralpe Kleiner Speikkogel Grosser Speikkogel 2117 2140 Silikatgesteine Mittel und HochgebirgeStubalpe Ameringkogel A 1 2187 Silikatgesteine Mittel und HochgebirgeGleinalpe Lenzmoarkogel 1991 Silikatgesteine Mittel und HochgebirgeFischbacher Alpen Stuhleck 1782 Silikatgesteine MittelgebirgeWechsel Hochwechsel 1743 Silikatgesteine MittelgebirgeJoglland Rabenwaldkogel 1280 Silikatgesteine MittelgebirgeGrazer Bergland Hochlantsch 1720 Karbonat und Silikatgesteine Mittelgebirge heterogen Je nach Abgrenzung der Stubalpe bzw bei Zweiteilung dieser in Stub und Packalpe kann der Rappoldkogel als hochster Gipfel gelten Landschaftsschutzinventar nach Hollhuber Bearbeiten D Hollhuber 1972 unterscheidet in seiner Gliederung neun Gross mit 43 Klein oder Teillandschaften 5 Grosslandschaft Teillandschaft1 Niederosterreichisch steirische Kalkvoralpen 11 Salzatal und nordliche Hochschwabvorlagen12 Mariazeller Berge2 Kalkhochalpen 21 Dachsteingebirge mit Kammergebirge und Grimming 22 Totes Gebirge23 Warscheneck24 Ennstaler Alpen und Gesauseberge25 Hochschwab26 Ostliche Kalkhochalpen Veitsch Schnee Raxalpe 3 Eisenerzer und Murztaler Alpen 31 Eisenerzer Alpen32 Murztaler Alpen4 Inneralpine Tal und Senkenzonen 401 Ausseer Becken und Mitterndorfer Durchgang402 Oberes Ennstal403 Palten und Liesingtal404 Aflenzer Becken405 Trofaiacher Becken406 Murparalleltalung407 Seckauer Becken408 Murtal oberhalb Aichfeld409 Aichfeld410 Mur Murztal411 Neumarkter Passlandschaft412 Obdacher Sattelzone5 Niedere Tauern 51 Schladminger Tauern52 Wolzer Tauern53 Rottenmanner Tauern54 Triebener Tauern und Seckauer Alpen6 Gurktaler Murauer und Seetaler Alpen 61 Gurktaler Alpen62 Murauer Alpen63 Seetaler Alpen7 Steirisches Randgebirge und Possruck 71 Koralpe72 Stubalpe Gleinalpe73 Fischbacher Alpen Stuhleck und Wechsel74 Joglland75 Possruck8 Grazer Bergland 81 Bereich der palaozoischen Kalke82 Bereich der palaozoischen Schiefer83 Bereich des Kristallins9 West und Oststeirisches Hugelland 91 Weststeirisches Hugelland und Windische Buheln92 Oststeirisches Hugelland93 Grabenland94 Sausal95 Murfelder und breitere Talboden des Hugellandes96 Oststeirisches VulkangebietLandschaftsgliederung nach Lieb BearbeitenKurzel Abkurzung fur die jeweilige Landschaftseinheit bestehend aus einem Buchstaben und einer Nummer Die Hintergrundfarben entsprechen jenen in der Karte am Artikelanfang Bild Moglichst reprasentatives Bild der Landschaftseinheit Name Bezeichnung fur die Landschaftseinheit Politischer Bezirk Administrative Lage der Landschaftseinheit nach politischem Bezirk Beschreibung Geographische Kurzbeschreibung der Landschaftseinheit mit den Schwerpunkten Morphologie Geologie und Topographie gegebenenfalls mit Erwahnung weiterer Teilgebiete Beleg Beleg fur die jeweilige Landschaftseinheit Nordalpen Bearbeiten Kurzel Bild Name Politischer Bezirk Beschreibung BelegN 1 nbsp Dachsteingruppe LI Hochgebirgsmassiv mit ausgepragtem Plateaucharakter Triassische Kalke stark verkarstet erstreckt sich zwischen dem Oberen Ennstal und dem Ausseerland Hauptmassiv Dachstein durch tief eingeschnittene Durchbruchstaler von Teilmassiven Sarstein und Grimming getrennt 7 N 2 nbsp Totes Gebirge LI Hochgebirgsmassiv mit ausgepragtem Plateaucharakter Triassische Kalke stark verkarstet zwischen Ausseerland Ennstal und Pyhrnpass Warscheneckstock im ostlichen Teil weitgehend eigenstandiges Teilmassiv 8 N 3 nbsp Ennstaler Alpen LN LI Hochgebirge vom Kettengebirgstypus Triassische Kalke und Dolomite Teilgebiete Haller Mauern und Gesauseberge beidseits des Enns Durchbruchs Abgrenzung zu den Eisenerzer Alpen erfolgt aufgrund der geologischen Verhaltnisse 9 N 4 nbsp Eisenerzer Alpen LN LI Hochgebirgszug palaozoische Grauwacke zwei bedeutende Ausnahmen Teilgebiete nordlich der Palten Liesingtal Furche Kalkstocke Kaiserschild und Reitingstock bilden selbstandige Teilgebiete 10 N 5 nbsp Hochschwabgruppe BM LN LI Hochgebirgsmassiv mit ausgepragtem Plateaucharakter Triassische Kalke stark verkarstet nach drei Himmelsrichtungen scharf abgegrenzt im Suden erfolgt teilweiser Ubergang zum Mittelgebirge der Murztaler Alpen die Zeller Staritzen bilden ein Teilgebiet 11 N 6 nbsp Ybbstaler Alpen BM LI Mittelgebirge mit lokalem Hochgebirgscharakter Triassische Kalke massig verkarstet grossteils nordlich des Salzatals in Niederosterreich gelegen Herzstuck ist das Karstplateau der Krauterin 12 N 7 nbsp Turnitzer Alpen BM Mittelgebirge der Kalkvoralpen hauptsachlich triassische Dolomite grossteils in Niederosterreich gelegen steirischer Anteil durch Mariazeller Passlandschaft und Halltal begrenzt 13 N 8 nbsp Murzsteger Alpen BM Mehrere Hoch und Mittelgebirge Triassische Kalke und Dolomite beidseits des Oberen Murztals Teilgruppen sind die verkarsteten Hochplateaus von Rax und Schneealpe sowie die morphologisch mehr heterogenen Veitschalpe und Tonion 14 N 9 nbsp Murztaler Alpen BM Mittelgebirgszug von mehreren Quertalern durchbrochen metamorphe Grauwacken und Kristalline trennt Mur Murz Furche von den Hochgebirgsgruppen der Hochschwabgruppe und der Murzsteger Alpen 15 Zentralalpen Bearbeiten Kurzel Bild Name Politischer Bezirk Beschreibung BelegZ 1 nbsp Murberge MU MT Mittelgebirgszug mit lokalem Hochgebirgscharakter von mehreren Quertalern durchbrochen Altkristallin und metamorphe Gesteine des Murauer Palaozoikums trennt das Obere Murtal vom Murparalleltal an der Sudabdachung der Niedern Tauern 16 Z 2 nbsp Gurktaler Alpen MU Hoch und Mittelgebirge vielgestaltiger Auspragung kristalline und metamorphe Gesteine des Murauer Palaozoikums uberragt das Obere Murtal im Suden bis zum Neumarkter Sattel Teilgebiete sind der Kalkstock der Grebenzen und der kleine steirische Anteil am Guttaringer Bergland 17 Z 3 nbsp Seetaler Alpen MU MT Hochgebirge zwischen ausgepragten Tiefenlinien kristalline Gesteine begrenzt durch Neumarkter und Obdacher Passlandschaft sudlich Fortsetzung zur Saualpe grossmorphologisch Mittelstellung zwischen Niederen Tauern und Steirischem Randgebirge 18 Zentralalpen Niedere Tauern Bearbeiten Kurzel Bild Name Politischer Bezirk Beschreibung BelegNT 1 nbsp Schladminger Tauern LI MU Hochgebirge glazialer Pragung mit vielseitigem Formenschatz Gneise und Glimmerschiefer des zentralalpinen Kristallins begrenzt durch das Obere Ennstal und das Murparalleltal nach Osten uber den Solkpass Ubergang zu den Wolzer Tauern 19 NT 2 nbsp Wolzer Tauern LI MU MT Hochgebirge glazialer Pragung kristalline Gesteine mit lokalem Anteil an der Grauwackenzone zwischen dem Solkpass und der Polstalfurche grosste Landschaftseinheit der alpinen Steiermark Rottenmanner Tauern mit abweichendem geologischen Aufbau bilden ein Teilgebiet 20 NT 3 nbsp Seckauer Tauern LN LI MT Hochgebirge glazialer Pragung kristalline Orthogneise und Quarzite mit lokalem Anteil an der Grauwackenzone ostlichster Teil der Niederen Tauern zwischen Pols und Liesingtal mittelgebirgiger Gaaler Hohenzug zwischen Seckauer Becken und Aichfeld stellt ein Teilgebiet dar 21 Vorland Bearbeiten Kurzel Bild Name Politischer Bezirk Beschreibung BelegV 1 nbsp Weststeirisches Riedelland DL G GU LB VO Riedelland westlich der Mur tertiare Lockergesteine durch breite Taler von Kainach Lassnitz und Sulm in vier physiognomisch ahnliche Teile gegliedert Kaiserwald altpleistozane Schotterplatte und Wildoner Berg Leithakalk bilden Teilgebiete 22 V 2 nbsp Sausal LB kleines Mittelgebirge mit grosser natur und kulturlandschaftlicher Eigenstandigkeit Schiefer des Grazer Palaozoikums begrenzt durch Lassnitztal Leibnitzer Feld Sulmtal und Tiefenlinie St Andra Gleinztal Waldschacher Teiche 23 V 3 nbsp Windische Buhel LB Hugelland mit auffallend lebhaftem Relief tertiare Lockergesteine setzt sich unter kontinuierlicher Hohenabnahme nach Slowenien fort Solvenske gorice im steirischen Teil von Possnitzfurche Saggautal Sulmtal Leibnitzer Feld und Unterem Murtal begrenzt 24 V 4 nbsp Oststeirisches Riedelland G GU HF LB SO WZ Riedelland ostlich der Mur tertiare Lockergesteine durch breite Taler von Raab Feistritz und Lafnitz in drei physiognomisch ahnliche Teile gegliedert im Vulkanland bilden Gleichenberger Kogel Stradner Kogel und Klocher Massiv Teilgebiete 25 V 5 nbsp Sudburgenlandisches Riedelland HF Hugelland tertiare Lockergesteine am Gebirgsrand ostlich der Lafnitz an das Oststeirische Riedelland anschliessend steirischer Anteil beschrankt sich auf den Bereich zwischen Rohrbach und Friedberg am Fuss des Wechsels 26 Passlandschaften Bearbeiten Kurzel Bild Name Politischer Bezirk Beschreibung BelegP 1 nbsp Mariazeller Passlandschaft BM Hochtal mit topographischer und kulturgeographischer Sonderstellung glaziale und fluvioglaziale Sedimente an der Wasserscheide zwischen Salza und Erlauf Wallfahrtsort Mariazell im Zentrum uberwiegend von Waldmittelgebirgen der Kalkvoralpen umgeben 27 P 2 nbsp Neumarkter Passlandschaft MU Senke glazialer Pragung mit sanftwelligem Relief glaziale und fluvioglaziale Sedimente zwischen Oberem Murtal und Einzugsgebiet der Drau vom Murgletscher gepragte Landschaft mit den beiden Passen Neumarkter und Perchauer Sattel flankiert von Gurktaler und Seetaler Alpen 28 P 3 nbsp Obdacher Passlandschaft MT Senke mit sanftem Relief tertiare und teilweise quartare Lockermaterialien zwischen den Einzugsgebieten von Granitzenbach Mur und Lavant Drau flankiert von Seetaler Alpen und Stubalpe 29 Becken Bearbeiten Kurzel Bild Name Politischer Bezirk Beschreibung BelegB 1 nbsp Ausseer Becken LI Talkessel mit kaltzeitlichen Abtragungs und Aufschuttungsformen pleistozane Sedimente am Zusammenfluss der drei Quellflusse der Traun zwischen den Plateaurandern und Vorbergen von Dachstein und Totem Gebirge Seen wie Altausseer See und Grundlsee 30 B 2 nbsp Mitterndorfer Becken LI Langgestreckte Senke mit ebenen Talboden glaziale fluviale und fluvioglaziale Sedimente von Dachstein und Totem Gebirge umrahmt Entwasserung in drei verschiedene Richtung dadurch sind zwei Talwasserscheiden am Beckenboden ausgebildet 31 B 3 nbsp Judenburg Knittelfelder Becken MT grosstes inneralpines Becken der Steiermark mit ausgedehnten Terrassenfluren uberwiegend fluvioglaziale Sedimente inmitten des Oberen Murtals zwischen Niederen Tauern Seetaler Alpen Stub und Gleinalpe lokal unterschiedliche Bezeichnungen wie Aichfeld oder Murboden Teilgebiet Seckauer Becken 32 B 4 nbsp Trofaiacher Becken LN Becken mit sanften Terrassen fluvioglaziale Sedimente des Pleistozans eingefasst von den schroff aufragenden Eisenerzer Alpen und dem Mittelgebirge der sudwestlichen Murztaler Alpen zum Liesingtal hin offen 33 B 5 nbsp Aflenzer Becken BM Becken mit sanften Hangen und Riedeln sowie Terrassenkorpern tertiare Lockergesteine und fluvioglaziale Sedimente des Pleistozans am Sudfuss der Hochschwabgruppe im Osten und Suden von Murzsteger und Murztaler Alpen gesaumt 34 B 6 nbsp Unteres Murztal BM Becken mit sanften Hangschleppen und Riedeln fluviale und fluvioglaziale Sedimente tertiare Lockermaterialien an den Talrandern Murztal unterhalb der Enge Durchbruchstal von Wartberg Tertiarmulde von Parschlug greift in die Murztaler Alpen zuruck 35 B 7 nbsp Mittleres Murztal BM Becken mit sanftwelligen Anhohen fluviale und fluvioglaziale Sedimente tertiare Lockermaterialien an den Talrandern Murztal von Murzzuschlag bis zur Enge Durchbruchstal von Wartberg das flussaufwarts gelegene Obere Murztal ist aufgrund zu geringer Breite nicht als eigene Landschaftseinheit ausgewiesen 36 B 8 nbsp Koflach Voitsberger Becken VO Becken mit komplexer Topographie tertiare Braunkohlemulden teilweise Grazer Palaozoikum am Gebirgsrand der nordlichen Weststeiermark nach Osten hin zum Weststeirischen Riedelland offen und insgesamt raumlich nur schwer abgrenzbar 37 B 9 nbsp Gratwein Gratkorner Becken GU Becken mit einer Talweitung der Mur im Zentrum fluviale und fluvioglaziale Sedimente lokal tertiares Lockermaterial im unteren Bereich des Mittleren Murtals inmitten des Grazer Berglandes nach Sudwesten hin zum Weststeirischen Riedelland offen 38 B 10 nbsp Passailer Becken WZ Becken mit sanften Landschaftsformen tertiares Lockermaterial teilweise palaozoische Schiefer inmitten des Grazer Berglandes Umgrenzung im Norden Teich und Sommeralm und Sudosten Sattelberg durch scharfe Hangknicke vorgegeben 39 Taler Bearbeiten Kurzel Bild Name Politischer Bezirk Beschreibung BelegT 1 nbsp Oberes Ennstal LI Langstal glazialer Pragung Trogtal mit zahlreichen Schwemm und Murenkegeln fluviale und fluvioglaziale Sedimente Abschnitt des steirischen Ennstals oberhalb des Grimming im Vergleich zum Mittleren Ennstal schmaler ausgebildet 40 T 2 nbsp Mittleres Ennstal LI besonders flaches Langstal glazialer Pragung Trogtal fluviale und fluvioglaziale Sedimente Abschnitt des steirischen Ennstals zwischen Grimming und Gesauseeingang bei Irdning und Admont beckenformig ausgebildet 41 T 3 nbsp Unteres Ennstal LN LI Tal kaltzeitlicher Pragung mit teilweise schluchtartiger Flusseintiefung weitgehend konglomerierte fluvioglaziale Schotter steirisches Ennstal unterhalb des Gesauses sowie dessen oberosterreichische Fortsetzung besiedelte Fluren durch stark eingeschnittene Talabschnitte voneinander getrennt 42 T 4 nbsp Paltental LN LI Langstal mit einheitlichem breitem Talboden fluviale Sedimente bildet uber den Schoberpass mit dem Liesingtal eine Langstalflucht fruher Kammertal vom Mittleren Ennstal durch die Enge von Selzthal getrennt 43 T 5 nbsp Polstal MT Langstal kaltzeitlicher Pragung fluviale und fluvioglaziale Sedimente vom Triebener Tauern bis zum Aichfeld entlang des gleichnamigen Flusses Abschnitt unterhalb von Moderbrug deutlich breiter entwickelt 44 T 6 nbsp Liesingtal LN Langstal mit stark variierender Talbreite fluviale und fluvioglaziale Sedimente bildet uber den Schoberpass mit dem Paltental eine Langstalflucht fruher Kammertal markante Verengung zwischen Mautern und Kammern 45 T 7 nbsp Oberes Murtal BM LN MU MT Langstal teilweise glazialer Pragung Trogtal weitgehend fluvioglaziale Sedimente Abschnitt der Mur Murz Furche zwischen der westlichen Landesgrenze und Bruck Begriff manchmal nur fur den Talabschnitt bis zum Aichfeld gebraucht 46 T 8 nbsp Mittleres Murtal BM G GU Tal mit mehreren Durchbruchen und Kammern fluviale und fluvioglaziale Sedimente Abschnitt des Murtals zwischen Bruck und dem Grazer Feld durchbricht die Kristallinzuge des Steirisches Randgebirges und des Grazer Berglandes 47 T 9 nbsp Grazer Feld G GU LB breiter Talraum mit bedeutendem Grundwasserkorper fluviale und fluvioglaziale Sedimente Murtal vom Sudrand des Grazer Berglandes bis zum Wildoner Buchkogel der Nordteil wird vollstandig von der steirischen Landeshauptstadt Graz eingenommen 48 T 10 nbsp Leibnitzer Feld LB breiter Talraum mit bedeutendem Grundwasserkorper fluviale und fluvioglaziale Sedimente Murtal von der Enge bei Wildon bis zur markanten Richtungsanderung der Mur unweit der slowenischen Grenze Unteres Murtal 49 T 11 nbsp Unteres Murtal LB SO breiter Talraum mit verschiedenen Terrassenfluren fluviale und fluvioglaziale Sedimente Murtal nach der Richtungsanderung der Mur zwischen Oststeirischem Riedelland und Windischen Buheln Untergliederung in Murecker und Radkersburger Feld moglich 50 T 12 nbsp Kainachtal DL GU VO Sohlental fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente ausseralpiner Teil des Flusstals unterhalb von Krottendorf Gaisfeld bis zum Grazer Feld 51 T 13 nbsp Lassnitztal DL LB Sohlental fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente ausseralpiner Teil des Flusstals von Deutschlandsberg bis zum Leibnitzer Feld der alpine Oberlauf fliesst durch ein enges schluchtartiges Gebirgstal 52 T 14 nbsp Sulmtal DL LB Sohlental fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente ausseralpiner Teil des Flusstals von Schwanberg bis zum Sulmsee die alpinen Oberlaufe der beiden Quellflusse fliessen durch enge schluchtartige Gebirgstaler 53 T 15 nbsp Raabtal SO WZ Sohlental fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente ausseralpiner Teil des Flusstals unterhalb der Raabklamm der alpine Oberlauf gehort zum Grazer Bergland und zum Passailer Becken 54 T 16 nbsp Feistritztal HF WZ Sohlental fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente ausseralpiner Teil des Flusstals unterhalb von Herberstein auch Bezeichnung Unteres Feistritztal moglich 55 T 17 nbsp Lafnitztal HF WZ Sohlental fluviale und fluvioperiglaziale Sedimente ausseralpiner Teil des Flusstals unterhalb von Rohrbach Flusslauf abschnittsweise mit hohem Naturlichkeitsgrad 56 Randgebirge Bearbeiten Kurzel Bild Name Politischer Bezirk Beschreibung BelegR 1 nbsp Possruck DL LB morphologisch einheitlicher Mittelgebirgszug geologische Vielfalt mit Elementen des Randgebirges des Vorlandes und des Grazer Berglandes ostlicher Sporn des Randgebirges Koralpe bis zur Possnitztalfurche der Grossteil liegt in Slowenien Kozjak 57 R 2 nbsp Koralpe DL VO Hoch und Mittelgebirge kristalline Gesteine Teil des Steirischen Randgebirges zwischen Packsattel und Drautal ein gut abgrenzbares Teilgebiet bildet der Reinischkogelzug 58 R 3 nbsp Stubalpe MT VO Hoch und Mittelgebirge kristalline Gesteine Abschnitt des Steirischen Randgebirges mit markanter Richtungsanderung sowie dessen hochster Erhebung Ameringkogel Teilgebiet Packalpe 59 R 4 nbsp Gleinalpe GU LN MT VO Mittelgebirge kristalline Gesteine grosse Haufigkeit an Amphiboliten nordostlichster Teil des Steirischen Randgebirges am rechten Murufer als Teilgebiet kann die Brucker Hochalpe angesehen werden 60 R 5 nbsp Westliches Grazer Bergland GU VO morphologisch vielfaltig strukturiertes Gebiet mit teilweisem Mittelgebirgscharakter schwach metamorphe Gesteine des Grazer Palaozoikums Teil des Grazer Berglandes am rechten Murufer Zuordnung zum Randgebirge aus geologischer Sicht bedenklich 61 R 6 nbsp Ostliches Grazer Bergland GU WZ morphologisch vielfaltig strukturiertes Gebiet mit teilweisem Mittelgebirgscharakter schwach metamorphe Gesteine des Grazer Palaozoikums Teil des Grazer Berglandes am linken Murufer Zuordnung zum Randgebirge aus geologischer Sicht bedenklich 62 R 7 nbsp Fischbacher Alpen BM WZ Mittelgebirge kristalline Gesteine lokal mit karbonatischem Charakter Ostflugel des Steirischen Randgebirges sudlich des Murztals mehrere tiefe Einsattelungen zergliedern den Gebirgszug 63 R 8 nbsp Wechsel HF WZ Mittelgebirgsrucken kristalline Gesteine Ostende des Steirischen Randgebirges Begrenzung zum Joglland und zur Buckligen Welt sehr unscharf 64 R 9 nbsp Bucklige Welt HF Berg und Hugelland kristalline Gesteine und tertiare Blockschotter grossteils in Niederosterreich gelegen steirischer Anteil im Gebiet von Schaffern nur schwer gegen den Wechsel abgrenzbar 65 R 10 nbsp Joglland HF WZ Mittelgebirge kristalline Gesteine lokal tertiare Lockergesteine zwischen oberem Feistritztal und Lafnitztal das durch die Freienberger Klamm vom restlichen Joglland getrennte Kulmmassiv kann als Teilgebiet gelten 66 Literatur BearbeitenGerhard Karl Lieb Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturraumlicher Gegebenheiten In Mitteilungen der Abteilung fur Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz Band 20 Graz 1991 S 263 292 zobodat at PDF abgerufen am 28 Oktober 2018 Gerhard Karl Lieb Landschaftsgliederung und Standortverhaltnisse Steiermark Landschaftsgliederungen und beschreibungen fur alle steirischen Bezirke Unpublizierte Studie im Auftrag der Steiermarkischen Landesregierung Graz 1985 Sieghard Morawetz Die Landschaften der Steiermark In Steiermark Land Leute Leistung Graz 1971 S 84 93 Herbert Paschinger Steiermark Steirisches Randgebirge Grazer Bergland Steirisches Riedelland Borntraeger Berlin 1974 ISBN 3 443 16006 9 Hans Spreitzer Naturliche Landschaften und Lebensraume am Beispiel der oberen Steiermark In Landschaft und Land der Forschungsgegenstand der Geographie Festschrift E Obst Remagen 1951 S 101 122 Weblinks BearbeitenLandschaftsgliederung auf der Website des Landes Steiermark Karte im Digitalen Atlas SteiermarkEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e Gerhard Karl Lieb Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturraumlicher Gegebenheiten In Mitteilungen der Abteilung fur Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz Band 20 Graz 1991 S 263 292 zobodat at PDF abgerufen am 28 Oktober 2018 August Bohm von Bohmersheim Eintheilung der Ostalpen In Geographische Abhandlungen 1 Wien 1887 S 243 477 Josef Moriggl Ratgeber fur Alpenwanderer mit Schutzhuttenverzeichnis der Ostalpen Deutscher und Osterreichischer Alpenverein Munchen 1924 Walter Strzygowski Die Einteilung der Ostalpen in Berggruppen und Tallandschaften In Geographische Studien Festschrift J Solch Wien 1951 S 167 183 a b D Hollhuber Das Landschaftsschutzinventar Steiermark Unpubliziertes Gutachten des Osterreichischen Instituts fur Naturschutz und Landschaftspflege Wien 1972 Zitiert in Gerhard Karl Lieb Eine Gebietsgliederung der Steiermark aufgrund naturraumlicher Gegebenheiten In Mitteilungen der Abteilung fur Zoologie am Landesmuseum Joanneum Graz Band 20 Graz 1991 S 263 292 zobodat at PDF abgerufen am 28 Oktober 2018 Franz Grassler Alpenvereinseinteilung der Ostalpen AVE In Berg 84 Alpenvereins Jahrbuch Nr 108 Deutscher und Osterreichischer Alpenverein und Alpenverein Sudtirol Bergverlag Rother Munchen 1984 ISBN 3 7633 8041 8 S 215 224 N 1 N 1a N 1b Dachsteingruppe Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 2 N 2a Totes Gebirge Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 3a N 3b Ennstaler Alpen Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 4 N 4a N 4b Eisenerzer Alpen Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 5 N 5a Hochschwabgruppe Zeller Staritzen Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 6 N 6a Ybbstaler Alpen Krauterinstock Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 7 Turnitzer Alpen Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 8a N 8b N 8c N 8d Murzsteger Alpen Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 9 Murztaler Alpen Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 Z 1 Murberge Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 Z 2 Z 2a Z 2b Gurktaler Alpen Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 Z 3 Seetaler Alpen Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 NT 1 Schladminger Tauern Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 NT 2 NT 2a Wolzer Tauern Rottenmanner Tauern Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 NT 3 NT 3 Seckauer Tauern Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 V 1 V 1a V 1b Weststeirisches Riedelland Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 V 2 Sausal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 V 3 Windische Buhel Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 V 4 V 4a V 4b V 4c Oststeirisches Riedelland Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 V 5 Sudburgenlandisches Riedelland Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 P 1 Mariazeller Passlandschaft Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 P 2 Neumarkter Passlandschaft Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 P 3 Obdacher Passlandschaft Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 1 Ausseer Becken Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 2 Mitterndorfer Becken Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 3 B 3a Judenburg Knittelfelder Becken Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 4 Trofaiacher Becken Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 5 Aflenzer Becken Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 6 Unteres Murztal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 7 Mittleres Murztal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 8 Koflach Voitsberger Becken Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 9 Gratwein Gratkorner Becken Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 B 10 Passailer Becken Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 1 Oberes Ennstal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 2 Mittleres Ennstal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 3 Unteres Ennstal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 4 Paltental Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 5 Polstal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 6 Liesingtal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 7 Oberes Murtal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 8 Mittleres Murtal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 9 Grazer Feld Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 10 Leibnitzer Feld Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 11 Unteres Murtal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 12 Kainachtal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 13 Lassnitztal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 14 Sulmtal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 15 Raabtal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 16 Feistritztal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 T 17 Lafnitztal Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 1 Possruck Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 2 R 2a Koralpe Reinischkogelzug Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 3 R 3a Stubalpe Packalpe Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 4 R 4a Gleinalpe Hochalpe Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 5 Westliches Grazer Bergland Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 N 1 N 1a N 1b Dachsteingruppe Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 7 Ostliches Grazer Bergland Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 8 Wechsel Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 9 Bucklige Welt Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 R 10 R 10a Joglland Kulmmassiv Land Steiermark abgerufen am 5 November 2018 nbsp Diese Seite wurde am 11 August 2019 in dieser Version in die Auswahl der informativen Listen und Portale 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