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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum Bischof von Chiemsee siehe Adalbert von Fohnsdorf Fohnsdorf ist eine im Bezirk Murtal gelegene Gemeinde des osterreichischen Bundeslandes Steiermark mit 7566 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 Die Gemeinde gehort zum Gerichtsbezirk Judenburg 1 und liegt an der Nordgrenze des Aichfelds Fohnsdorf besteht aus acht Katastralgemeinden und zehn Zahlsprengeln 1114 wurde der Ort erstmals als Fanestorf urkundlich erwahnt und spater durch den Braunkohlebergbau bekannt der Wodzicki Schacht war mit Stollen bis zu einer Tiefe von knapp 1200 Meter der tiefste Braunkohlebergbau der Welt 2 FohnsdorfWappen OsterreichkarteFohnsdorf Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland SteiermarkPolitischer Bezirk MurtalKfz Kennzeichen MT ab 1 7 2012 alt JU Flache 54 71 km Koordinaten 47 12 N 14 41 O 47 208333333333 14 679444444444 736 Koordinaten 47 12 30 N 14 40 46 OHohe 736 m u A Einwohner 7 566 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 138 Einw pro km Postleitzahl 8753Vorwahl 03573Gemeindekennziffer 6 20 07NUTS Region AT226UN LOCODE AT FOHAdresse derGemeinde verwaltung Gemeindeverwaltung von Fohnsdorf Hauptplatz 3 8753 FohnsdorfWebsite fohnsdorf atPolitikBurgermeister Gernot Lobnig SPO Gemeinderat Wahljahr 2020 25 Mitglieder 15 8 1 1 15 8 1 1 Insgesamt 25 Sitze SPO 15 OVP 8 FPO 1 KPO 1Lage von Fohnsdorf im Bezirk MurtalLage der Gemeinde Fohnsdorf im Bezirk Murtal anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapFohnsdorf von Sudwesten aus gesehenQuelle Gemeindedaten bei Statistik Austria Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Berge 1 3 Taler 1 4 Gewasser 1 5 Ausdehnung des Ortsgebietes 1 6 Gemeindegliederung 1 7 Eingemeindungen 1 8 Nachbargemeinden 1 9 Geologie 1 10 Klima 2 Bevolkerung 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Bevolkerung 2 3 Wohnraum 2 4 Religion 3 Geschichte 3 1 Neuzeit vor dem 19 Jahrhundert 3 2 19 Jahrhundert 3 2 1 1880er Jahre 3 2 2 1890er Jahre 3 3 20 Jahrhundert 3 3 1 Vor dem Ersten Weltkrieg 3 3 2 Zwischenkriegszeit 3 3 3 Zweiter Weltkrieg 3 3 4 Nach 1945 3 4 21 Jahrhundert 4 Sehenswurdigkeiten 4 1 Ortskapelle Aichdorf 4 2 Pfarrkirche Fohnsdorf 4 3 Pfarrhof Fohnsdorf 4 4 Gemeindeamt Fohnsdorf 4 5 Kohlebergwerk Wodzicki 4 6 Burgruine Fohnsdorf 4 7 Schloss Gabelhofen 4 8 Weitere Sehenswurdigkeiten 5 Kultur 5 1 Sagen aus Fohnsdorf 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Arbeitsmarkt 6 2 Tourismus 6 3 Infrastruktur 6 4 Bildung 6 4 1 Berufliche Weiterbildung 6 4 2 Schulen 7 Politik 7 1 Burgermeister 8 Wappen 9 Personlichkeiten 9 1 Ehrenburger 9 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Fohnsdorf liegt etwa funf Kilometer Luftlinie nordlich der Bezirkshauptstadt Judenburg an der Nordgrenze des Aichfelds auch Aichfeld Murboden Judenburg Knittelfelder Becken oder Fohnsdorfer Becken genannt Das Aichfeld liegt im oberen Murtal gesamter Langstalabschnitt der Mur in der Mur Murz Furche Das Obere Murtal wird durch das Aichfeld in zwei unterschiedliche Teile geteilt dem westlichen Teil manchmal als Oberes Murtal im engeren Sinn bezeichnet zu dem der Bezirk Tamsweg Salzburg sowie der Bezirk Murau und Teile des Bezirks Murtal gehoren sowie dem ostlichen Teil unterhalb der Talenge bei Kraubath an der Mur Berge Bearbeiten Die hochsten Berge sind der Holzelkogel 1451 m u A die Rattenberger Hohe 1430 m und der Fohnsdorfer Berg 1299 m Weitere Erhebungen sind der Furtnerhubel 1266 m der Rinachkogel 1257 m der Schlapfkogel 1230 m 3 der Schlossberg 1053 m der Sillweger 1257 m der Vormacherberg 1119 m 4 der Waldkogel und der Zechnerriedel 1295 m 5 Taler Bearbeiten Im Gemeindegebiet befinden sich mehrere Taler von West nach Ost Der Allerheiligengraben bildet die Grenze zwischen Fohnsdorf und Pols Oberkurzheim der ostliche Teil des Tals mit dessen Seitentalern Dirnberggraben Hublergraben Steinmetzgraben und Distlingergraben liegt im Fohnsdorfer Gemeindegebiet Der Kumpitzer Graben liegt nordlich von Kumpitz der Dietersdorfer Graben nordlich von Dietersdorf Westlich davon liegt der nordlich dem Ortszentrum gelegene Fohnsdorfer Graben dazwischen der Wintergraben Die ostlichsten Taler sind der Sillweger Graben und der Rattenberger Graben Gewasser Bearbeiten Der Dietersdorferbach hat ein Einzugsgebiet von 6 34 und der Fohnsdorferbach ein Einzugsgebiet von 6 25 Quadratkilometern 6 und stellen damit die grossten in Fohnsdorf entspringenden Gewasser dar Beide munden so wie der Allerheiligenbach der Reiterbach der Fohnsdorferbach und der Westliche Dinsendorferbach in den Polsfluss Weitere Nebenflusse des Polsflusses sind der Steinmetzgrabenbach der in den Allerheiligenbach mundet und der Winterbach der in den Fohnsdorferbach mundet Der Rattenbergerbach mit seinen Nebenflussen Obermoosbach Zuflusse Blumeltalbach Wassergraben und Rattenbergerbach Umleitungsgerinne Zufluss Sillwegbach dessen Zufluss Rinachbach vereinigt sich in Flatschach Spielberg mit dem Flatschacherbach und mundet in den Linderbach Auch der Kropfgrabenbach und sein Zufluss der Brunngrabenbach entspringen in Fohnsdorf und munden in den Flatschacherbach In Zeltweg munden sowohl der Polsfluss als auch der Linderbach in die Mur das grosste Fliessgewasser Fohnsdorfs Ausdehnung des Ortsgebietes Bearbeiten Der Allerheiligengraben ist die westliche Grenze der Gemeinde Fohnsdorf westlich davon liegt Pols Oberkurzheim Der Gebirgszug Gaaler Hohe stellt die nordliche Grenze dar und trennt die Gemeinde Fohnsdorf von Gaal Kurz vor der Flatschacher Hohe verlauft die Grenze nach Suden der Kropfgraben gehort zu Fohnsdorf und die Brandkuppe auf 1064 Meter Hohe zu Spielberg Ortsteil Flatschach der ostlichen Nachbargemeinde Teile des Fliegerhorsts Hinterstoisser gehoren zu Fohnsdorf die Gebaude liegen zur Ganze in Zeltweg Auf der Flache des Fliegerhorsts verlauft die Grenze nach Westen kreuzt die Fohnsdorfer Bahn und trennt Fohnsdorf und Zeltweg Die Grenze verlauft in nicht gerader Linie nach Suden und trifft auf die Mur wo sich Fohnsdorf Zeltweg und Weisskirchen in Steiermark kreuzen Bis nach dem Einkaufszentrum Arena am Waldfeld meist Arena genannt bildet die Mur die Grenze zu den Gemeinden Weisskirchen in Steiermark und Judenburg danach verlauft die Grenze nach Norden das gesamte Einkaufszentrum und wirtschaftliche Einrichtungen ausserhalb des Einkaufszentrums z B eine Filiale von Eurospar gehoren zu Fohnsdorf wirtschaftliche Einrichtungen nordlich der Murtal Schnellstrasse z B eine Rudolf Leiner Filiale und zwei Autohauser gehoren zu Judenburg Weiter nordlich bildet der Polsbach die Grenze zwischen Fohnsdorf und Judenburg bis sich Fohnsdorf Judenburg und Pols Oberkurzheim in Passhammer treffen Das Gemeindegebiet hat eine Flache von 54 7 Quadratkilometern davon sind 24 98 Quadratkilometer Dauersiedlungsraum und 9 63 Quadratkilometer Siedlungsraum 7 Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Fohnsdorf besteht aus folgenden acht Katastralgemeinden Katastralgemeinde Anmerkung Einwohner 1 Janner 2023 8 Aichdorf 447Dietersdorf 2328Fohnsdorf 2721Hetzendorf 1016Kumpitz mit Gabelhofensiedlung Siedlung 119Rattenberg 194Sillweg mit Ziegelofen Rotte 359Wasendorf 382Die Gemeinde Fohnsdorf besteht aus folgenden zehn Zahlsprengeln Zahlsprengel Einwohner 1 Janner 2022 9 Aichdorf 464Dietersdorf 1833Fohnsdorf Nordwest 700Fohnsdorf Ost Dinsendorf 796Fohnsdorf Sudwest 525Fohnsdorf Zentrum 630Hetzendorf 1043Kumpitz 146Sillweg Rattenberg 560Wasendorf 861Eingemeindungen Bearbeiten Mit 1 Juli 1928 wurde die Katastralgemeinden Dietersdorf und Wasendorf von der Gemeinde Kumpitz abgetrennt und nach Fohnsdorf eingemeindet Die Gemeinde Kumpitz wurde am 1 Juli 1948 mit der Gemeinde Fohnsdorf vereinigt 10 Nachbargemeinden Bearbeiten Von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Gaal Ortsteil Gaalgraben Ortsteil Graden Spielberg Ortsteil Flatschach Zeltweg Ortsteil Neuzeltweg Ortsteil Farrach Weisskirchen in Steiermark Ortsteil Maria Buch Judenburg Ortsteil Murdorf Nord Ortsteil Magdalenavorstadt Nord Ortsteil Strettweg Waltersdorf Pols Oberkurzheim Ortsteil AllerheiligenGeologie Bearbeiten Siehe auch Aichfeld Ein Braunkohlevorkommen wurde von 1856 bis 1980 gefordert im tiefsten Braunkohlebergbau Europas uber 1000 Meter Tiefe Die Halde ein Kohle Ton Gemisch blieb zuruck die Halde brannte durch den grossen Eigendruck aus in der Tiefe brennt sie mit uber 1200 Grad Celsius 11 Die Halde besteht aus Siliciumdioxid Aluminiumoxid und Eisen III oxid 12 Im Gebiet der heutigen Sudsteiermark bestand ein Meer das bis zur Koralpe reichte Bei Bad Gleichenberg existierte eine Bucht mit Vulkanen der Ablagerungsraum reichte bis in die Mur Murz Furche wobei das Kohlevorkommen in Fohnsdorf entstand 13 Klima Bearbeiten Mit einer durchschnittlichen Temperatur von 14 bis 25 Grad Celsius ist der Juli der warmste Monat der Janner mit einer durchschnittlichen Temperatur von 5 bis 1 Grad Celsius der kalteste Von Mai bis Juli gibt es durchschnittlich je 15 Regentage und von Janner bis Marz je neun und von Juni bis August taglich acht Sonnenstunden und von November bis Janner je zwei 14 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Einwohneranzahl stieg ab 1869 an Waren es 1869 erst 3 345 Einwohner so waren es 1900 10 013 Zu Zeiten des Bergbaues stieg die Anzahl bis auf uber 11 000 mit der Schliessung 1978 sank die Anzahl wieder Heute Stand 2016 leben 7 715 Personen in Fohnsdorf 15 Bevolkerungs entwicklungDatum Einwohner1869 3 3451880 5 4141890 8 2551900 10 0131910 10 5711923 10 4871934 10 7111939 10 8951951 11 1701961 11 5171971 11 1711981 10 3541991 9 5022001 8 5232002 8 3722003 8 2702004 8 2802005 8 3122006 8 2622007 8 2142008 8 1322009 8 0432010 8 0082011 8 0172012 7 8832013 7 9062014 7 8132015 7 7702016 7 7432017 7 715 Quelle Statistik Austria 15 16 17 Von 2001 bis 2011 sankt die Bevolkerungsanzahl um 593 davon 404 durch die Geburtenbilanz und 189 durch die Wanderungsbilanz 18 2013 wurden 53 geboren und 87 starben was einer Geburtenbilanz von 34 entsprach 339 zogen nach Fohnsdorf und 402 zogen weg was einer Wanderungsbilanz von 63 entsprach Von den 339 Zuzugen kamen 33 aus dem Ausland und 306 aus Osterreich von den Wegzugen zogen 35 ins Ausland und 367 in eine andere Gemeinde Osterreichs 19 2014 wurden 47 geboren und 100 starben was einer Geburtenbilanz von 53 entsprach 382 zogen nach Fohnsdorf und 370 zogen weg was einer Wanderungsbilanz von 12 entsprach Von den 382 Zuzugen kamen 43 aus dem Ausland und 339 aus Osterreich von den Wegzugen zogen 24 ins Ausland und 346 in eine andere Gemeinde Osterreichs 20 2015 wurden 62 geboren und 100 starben was einer Geburtenbilanz von 38 entsprach 354 zogen nach Fohnsdorf und 344 zogen weg was einer Wanderungsbilanz von 10 entsprach Von den 354 Zuzugen kamen 44 aus dem Ausland und 310 aus Osterreich von den Wegzugen zogen 32 ins Ausland und 312 in eine andere Gemeinde Osterreichs 21 2016 wurden 42 geboren und 91 starben was einer Geburtenbilanz von 49 entsprach 422 zogen nach Fohnsdorf und 403 zogen weg was einer Wanderungsbilanz von 19 entsprach Von den 322 Zuzugen kamen 57 aus dem Ausland und 365 aus Osterreich von den Wegzugen zogen 49 ins Ausland und 354 in eine andere Gemeinde Osterreichs 22 Bevolkerung Bearbeiten Von den 7743 Einwohnern Stand 2016 haben 7339 die osterreichische Staatsburgerschaft 7218 wurden in Osterreich geboren 23 2015 zogen 354 Personen nach Fohnsdorf davon kamen 44 aus dem Ausland und 310 aus einer anderen Gemeinde Osterreichs 344 Personen zogen aus Fohnsdorf weg davon gingen 32 ins Ausland und 312 in eine andere Gemeinde Osterreichs 288 zogen innerhalb der Gemeinde um 24 Gemass der Registerzahlung 2011 lebten 7930 Personen in Fohnsdorf davon waren 12 3 unter 15 und 25 1 uber 65 Jahre alt 4 4 hatten eine andere Staatsburgerschaft 65 8 der 15 bis 64 Jahrigen waren erwerbstatig 6 4 arbeitslos 66 2 hatten einen Sekundarabschluss und 5 8 einen Tertiarabschluss 66 1 der Erwerbstatigen pendelten aus der Gemeinde Es gab 3568 Privathaushalte mit durchschnittlich je 2 2 Mitgliedern sowie 2299 Familien 25 2014 lebten 7797 Menschen in Fohnsdorf waren 11 5 unter 15 und 25 8 uber 65 Jahre alt 5 hatten eine nichtosterreichische Staatsburgerschaft 67 7 der 15 bis 64 Jahrigen waren erwerbstatig 8 5 waren arbeitslos 67 2 hatten einen Sekundarabschluss und 6 4 einen Tertiarabschluss 65 7 der Erwerbstatigen pendelten aus der Gemeinde Es gab 3585 Privathaushalte mit durchschnittlich je 2 15 Mitgliedern sowie 2293 Familien Es gab 761 Unternehmen und 893 Arbeitsstatten bei denen 3754 Arbeitnehmer beschaftigt waren 26 27 Wohnraum Bearbeiten Gemass einer Erhebung der Statistik Austria gab es 2011 in der Gemeinde Fohnsdorf 2 318 Gebaude davon 2 072 Wohngebaude sowie 4 395 Wohnungen davon 3 563 Hauptwohnsitzwohnungen 28 865 Personen haben einen Nebenwohnsitz in Fohnsdorf 11 1 je 100 Einwohnern davon sind 502 Manner und 363 Frauen 29 Religion Bearbeiten Die Pfarre Fohnsdorf ist eine romisch katholische Pfarrei die zur Diozese Graz Seckau und damit zur Kirchenprovinz Salzburg gehort Pfarrer ist Gottfried Lammer 30 Die ersten Missionare kamen in der Mitte des 8 Jahrhunderts aus Salzburg in die Umgegend Fohnsdorfs im 9 und 10 Jahrhundert entstanden in Fohnsdorf Kobenz und Pols heute Pols Oberkurzheim Kirchen Im 11 Jahrhundert wurde die Pfarre Fohnsdorf gegrundet sie zahlt damit zu den altesten steirischen Pfarrgrundungen des Erzbischofs Gebhard die Pfarre erhielt 1061 62 das Tauf und Begrabnisrecht 1147 wurde die Pfarre urkundlich erwahnt 2016 bekam die Pfarre sieben neue Ministranten Seit 1981 82 gibt es einen Singkreis 31 Die Katholische Jugend Osterreich ist in der Pfarre ebenfalls vertreten 32 nbsp Filialkirche in Sillweg dem heiligen Georg gewidmetIn Hetzendorf gibt es eine Weihstatte 1981 erbaut und in Dietersdorf erbaut 1999 und Rattenberg Messkapellen 33 1938 wurde ein Grundstuck zum Bau einer evangelischen Kirche erworben 1960 wurde mit dem Bau begonnen und 1964 die Kirche eingeweiht Am 13 Dezember 2003 wurde eine neue Kirche in Judenburg der Bestimmung ubergeben 34 Im ehemaligen Bezirk Judenburg gibt es ungefahr 650 evangelische Personen ungefahr 45 besuchen den Gottesdienst 35 Die evangelische Kirche in Fohnsdorf wurde verkauft 36 Die Zeugen Jehovas besitzen einen Konigreichssaal in der Grabenstrasse nordlich des Hauptplatzes 37 Geschichte BearbeitenDas Aichfeld war gegen Ende der Jungsteinzeit ungefahr 2000 v Chr besiedelt die Besiedelung Fohnsdorfs wahrend der Hallstattzeit 800 bis 450 v Chr ist belegt Von 15 v Chr bis zum 5 Jahrhundert gehorte das Gebiet zum Romischen Reich Aus der Umgegend Fohnsdorf gibt es Funde aus der Romerzeit in Fohnsdorf selbst lasst sich keine Ansiedlung feststellen Nach 476 Auflosung des Westromischen Reichs wanderte die romische Bevolkerung grosstenteils ab wenige Einheimische blieben zuruck 38 Ab dem 6 Jahrhundert wanderten Slawen ein die Ortsnamen Flatschach Kumpitz Sillweg und Strettweg sind nachweisbar slawischer Herkunft Kumpitz wurde 1148 als Chuntuz und 1285 als Chuntwiz urkundlich erwahnt Strettweg 1149 als Strevic und 1181 als Strethwich wahrscheinlich streckovice ein Ort an dem es viele Bremsen gibt Flatschach kommt von altslawischen Wort blacah und bedeutet bei den Leuten am Moos oder die Siedlung am Moos Gottschach in Rattenberg wurde von slawischen Bauern so benannt slawisch goricah bedeutet bei den Leuten am kleinen Berg Die Awaren wurden von Borouth Karantanien und Herzog Odilo von Bayern geschlagen und die Karantaner kamen unter bairische und spater frankische Herrschaft wonach bairische Adelige und Bauern in das Fohnsdorfer Gebiet kamen und ab dem 9 Jahrhundert Herrenhofe und neue Dorfer grundeten Die Grundstucksaufteilungen legen nahe dass Fohnsdorf sowie die Pfarrkirche wahrend der Karolingerzeit im 9 Jahrhundert gegrundet worden sein konnte Fohnsdorf selbst wurde 1141 als Fanestorf und spater als Fanstorf bezeichnet Ob dieser Ortsname ebenfalls aus dem Slawischen stammt ist unklar Nach ublicher Auffassung bedeutet dieser Name Dorf des Ban da in der Lautverschiebung b zu f wurde Ein Ban war ein Anfuhrer der Awaren die mit den Slawen eingewandert waren und ihre Hauptsitze im Lavanttal hatten Sollte diese Namensdeutung stimmen ware Fohnsdorf der Ansitz eines solchen Bans gewesen Von 1282 sind zwei Zehenthofe bekannt 38 39 Neuzeit vor dem 19 Jahrhundert Bearbeiten Bis zum Pressburger Frieden 1805 war Fohnsdorf im Besitz des Herzogtums Salzburg heute Erzdiozese Salzburg und bis zur Aufhebung der Leibeigenschaft in Osterreich 1848 auf sieben Grundherrschaften aufgeteilt Die meisten Gebaude gehorten der Staatsherrschaft Fohnsdorf ein oder mehrere Hauser den Grundherrschaften Grosslobming Paradeiskloster Judenburg Authal Pfarrgult Fohnsdorf Reifenstein und Liechtenstein 40 Der Beginn der Kohlegewinnung in Fohnsdorf brachte einen wirtschaftlichen Aufschwung mit sich 1670 wurde unter Johann Adolf von Schwarzenberg ein Tagebau bei Dietersdorf in Betrieb genommen Bis 1760 90 dominierte die Holzkohle in Osterreich ehe Maria Theresia und Joseph II versuchten Steinkohle umfangreich nutzlich anzuwenden Bis 1840 wurde die Kohle in erster Linie zur Alaunherstellung verwendet Sudhutte Kohle wurde abgebrannt und aus der Asche das Alaunsalz ausgelaugt das weltweiten Absatz fand 41 Erst die Inbetriebnahme der Stahl und Walzwerke in Judenburg und Zeltweg fuhrte zu einer gewinnbringenden Steigerung des Kohleabbaues 42 Seit dem 15 Jahrhundert ist ein Hammer oder Sensenwerk in Passhammer bekannt das spater zu einem Stahl und Walzwerk ausgebaut wurde 1870 1901 Weiters gab es die Blech und Eisenwerke Styria in Wasendorf 1870 1942 das Hetzendorfer Blechwalzwerk 1872 1918 und die Hetzendorfer Braunpappenfabrik 1889 1916 19 Jahrhundert Bearbeiten 1823 24 wurde der Franziszeische Kataster fur Fohnsdorf erstellt Die Industrialisierung hatte wenig Bedeutung so waren 90 Prozent der Bevolkerung in der Landwirtschaft tatig Hetzendorf war an der nordlichen Terrassenkante der Strasse von Fohnsdorf nach Judenburg Ubergang uber den Polsbach besiedelt in Aichdorf gab es zwei Siedlungsreihen in Terrassenlage sowie Einzelgehofte am Talboden des Polsbaches Am Nordrand des Aichfelds lagen die Weiler Dinsendorf Gottschach und Kumpitz die Bachuferdorfer Dietersdorf und Rattenberg das Platzdorf Sillweg sowie das Haufendorf Fohnsdorf Im Allerheiligengraben im Westen des Dietersdorfer Grabens und nordlich von Rattenberg gab es Streusiedlungen 1840 ubernahm der Bergbau den gesamten Grubenbesitz der letzten Alaunbetriebe von Anton Maria Wickerhauser Der Gewerke Josef Sonnhaus nutzte die Vorteile des nahen Bergbaus und errichtete 1847 ein Puddelwerk in Judenburg Ab 1849 besass der Leobener Gewerke Karl Mayr dieses Werk Hugo Henckel von Donnersmarck hatte mit seinen Werken im Lavanttal grosse Frachtkosten und suchte um 1850 einen neuen Standort in der Nahe des Bergbaus womit die Kohle zum ausschlaggebenden Standortfaktor der Eisenindustrie wurde 43 1840 wurden im Kohlebergwerk Fohnsdorf von 18 Beschaftigten 1500 Tonnen Kohle gefordert bis 1845 stieg die Forderungsmenge auf 3260 Tonnen jahrlich bei 36 Beschaftigten Absatzschwierigkeiten schwierige technische Verhaltnisse Grubenbrande und Arbeitskraftemangel sorgten in den 1840er Jahren fur Schwierigkeiten Der Arbeitskraftemangel wurde durch ortsfremde Arbeitskrafte ausgeglichen 44 Die politische Gemeinde Fohnsdorf wurde 1849 50 errichtet 45 1875 wurde die vorlaufige Hochstfordermenge von 263 000 Tonnen erreicht 46 1868 wurde die Rudolfsbahn eroffnet 1870 mit der Fohnsdorfer Bahn eine Stichstrecke nach Zeltweg eroffnet und Fohnsdorf damit an das Schienennetz angeschlossen Die Schachtanlagen Antoni Dietersdorf Josefi im Westen des Ortskerns und Lorenzi im Osten des Ortskerns waren bis 1900 mit Gleisanschlussen versehen Bis 1880 nahm die Bevolkerung um 61 9 Prozent zu im Vergleich dazu Graz 23 3 Prozent Judenburg 28 1 Prozent Koflach 58 8 Prozent 47 Gemass einer 1873 vom Arzt Johann Hammerschmied veroffentlichten Statistik lag der Kohlebergbau Fohnsdorf mit 175 5 Erkrankungen pro 100 Beschaftigten im Spitzenfeld bei der Mortalitat lag Fohnsdorf mit 3 06 Prozent von 100 Arbeitern hinter dem Eisensteinbergbau in Reichenau an der Rax 3 63 Prozent an zweiter Stelle 48 1880er Jahre Bearbeiten Am 19 Juli 1881 wurde die Osterreichisch Alpine Montangesellschaft gegrundet um durch wirtschaftliche Integration die Bereiche Rohstoff Versorgung Guterproduktion und Handel zu verbinden und die Wirtschaftskrise zu uberwinden Das Unternehmen entstand aus der Verbindung der Neuberg Mariazeller Gewerkschaft der Steirischen Eisenindustrie Gesellschaft der Vordernberg Koflacher Montangesellschaft der St Egydy Kindberger Eisen und Stahlindustrie Gesellschaft und der Huttenberger Eisenwerks Gesellschaft Der franzosische Bankier Eugene Bontoux war Finanzier Er wurde im darauffolgenden Jahr in Paris aufgrund des Zusammenbruchs seiner Hausbank Societe de l Union Generale verhaftet Daraufhin konnte die Osterreichisch Alpine Montangesellschaft mithilfe der Landerbank sowie durch Rationalisierung und Zentralisierung den Gewinn bis 1914 von zwei Millionen Gulden ein Gulden entsprach 19 38 Euro auf elf Millionen Gulden je 106 59 Euro erhohen Seit 1881 war die Alpine unangefochten der grosste Kohlenbergbauunternehmer der osterreichischen Alpenlander und Fohnsdorf vor Seegraben und Voitsberg Koflach der bedeutendste Kohlenbergbau innerhalb der Alpine Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden 49 Bereits 1881 war eine Doppelschachtanlage geplant worden Der Wodzicki Schacht wurde nach dem ersten Prasidenten Ludwig Graf Wodzicki 1881 1892 und der Karl August Schacht nach dem ersten Generaldirektor Karl August von Frey 1881 1893 benannt Die Planung und Ausfuhrung auf acht Jahre und eine Million Gulden ein Gulden entsprach 9 69 Euro veranschlagt wurde dem neuen Direktor Ludwig Hess von Hessenthal ubertragen Die Finanzierung wurde durch den Verkauf von 126 000 Hektar Wald durch die Stilllegung der meisten Holzkohlehochofen uberflussig geworden moglich Die Arbeiten begannen beim Karl August Schacht in Wasendorf 1882 und beim Wodzicki Schacht 1884 Die beiden Schachte ungefahr zwei Kilometer voneinander entfernt waren ober und untertags miteinander sowie mit den bestehenden Antoni Schacht und Lorenzi Schacht verbunden Antoni und Lorenzi Schacht wurden vorerst als Wetterschachte verwendet Beide Schachte waren mit 450 PS starken Zwillingsdampffordermaschinen der Andritzer Maschinenfabrik ausgestattet Uber Kurbelwellen wurden zwei ein Meter breite Seiltrommeln angetrieben auf denen sich das Forderseil nebeneinander auf und abwickelte und uber die Seilscheiben am Fordergerust den vieretagigen Forderkorb bewegte Je eine Haupt und Reservefordermaschine mit 350 PS mit Bobinenforderung ermoglichte den Einsatz von vier Forderkorben Bei der Fordertechnik wurde auf die seit 1877 patentierte Treibscheibenforderung verzichtet dennoch wurde bei den Fordergerusten die letzte technische Entwicklung berucksichtigt Vorbild war die Zeche Hugo konstruiert von Johann Carl Otto Hugo Baron von Promnitz und Promnitzau beim Bergbau Fohnsdorf durfte es sich um die erste Verwendung eines Doppelstrebengerusts gehandelt haben 50 51 1890er Jahre Bearbeiten Die Aufbereitungsanlage wurde vom Fohnsdorfer Ingenieur Anton Oberegger konstruiert und weitgehend automatisiert Dadurch sank der Anteil an weiblichen Arbeitskraften 1890 auf acht Prozent 2036 Manner 176 Frauen Nach Obereggers Patent lieferte die Firma Skoda aus Pilsen Konigreich Bohmen bis 1899 33 Sortieranlagen innerhalb Europas Am Wodzicki Schacht gab es eine Wasserhaltungsmaschine mit 650 PS die 4 3 Kubikmeter Wasser pro Minute heben konnte sowie ein Kesselhaus das die Dampfenergie fur den gesamten Schachtbetrieb lieferte 52 Die einzige nennenswerte Schwachstelle der Neukonzeption war die Wetterfuhrung Am Antoni Josefi und Lorenzi Schacht waren Ventilatoren angebracht worden mit zunehmender Tiefe war die Abteufung eigener Wetterschachte aufgrund des hohen Methangehalts und der zunehmenden Hitze unumganglich Karl Wittgenstein Zentraldirektor und Hauptaktionar der Prager Eisenindustrie Gesellschaft erlangte 1897 mithilfe der Creditanstalt und elf namentlich bekannter Strohmanner mit 80 000 Aktien den Mehrheitsbesitz der Osterreichisch Alpinen Montangesellschaft Generaldirektor wurde Anton von Kerpely 1897 1903 53 1890 wurde die Zahl von 2500 Arbeitern erreicht bei der Osterreichisch Alpinen Montangesellschaft waren im gleichen Jahr mit 10 650 ein Viertel aller steirischen Industriearbeiter beschaftigt im Bezirk Judenburg betrug dieser Anteil 60 Prozent vor allem wegen der Standorte Fohnsdorf und Zeltweg 20 Jahrhundert Bearbeiten Vor dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Mit einer durchschnittlichen Belegschaft von 2000 bis 2500 Arbeitnehmern stieg die Forderungsmenge von 265 700 Tonnen im Jahr 1881 auf 606 000 im Jahr 1906 1908 wurden am Wodzicki Schacht zwei Dampfturbinen zu 1000 und 2000 PS errichtet die ab 1910 die elektrische Beleuchtung beider Schachtanlagen ermoglichten Nach der zentralen Bewetterung wurden der Antoni der Josefi und der Lorenzi Schacht stillgelegt im Antoni Revier wurde von 1910 bis 1912 ein neuer kleinerer Schacht mit einem elektrischen Forderhaspel abgeteuft 54 55 1910 wurde eine Tiefe von 583 Metern erreicht 50 Zwischenkriegszeit Bearbeiten Nach 1926 wurde mit der Eindammung der Hochwassergefahr begonnen indem die steilen Graben des Flatschacher Hohenzugs mittels Wildbachverbauung entscharft und der Fohnsdorfer Bach kanalisiert wurde damit wurde die Errichtung von befestigten Strassen ermoglicht und erleichtert 1921 wurden Beamtenhauser an der Grazer Strasse und eine Siedlung in der Kohlenstrasse Sillweg erbaut Im Folgejahr entstanden neue Werkswohnungen am ostlichen Ortsende Blockhauser an der Landstrasse In der Zwischenkriegszeit entstanden die ersten grosseren Einfamilienhaussiedlungen an der Schlossgasse zwischen dem Schloss Gabelhofen und Hetzendorf die Untere Kolonie in Fohnsdorf hier wurden Hauser mit zwei Wohnungen fur Angestellte erbaut 56 Es wurde tertiare Glanzkohle abgebaut da nach dem Untergang der Donaumonarchie die Kohlenreviere in Nordbohmen damals Konigreich Bohmen Osterreichisch Schlesien und Markgrafschaft Mahren verloren gegangen waren wodurch die heimischen Vorrate an Bedeutung gewannen 57 Von 1923 bis 1929 wurden Rationalisierungen durchgefuhrt die Verbesserungen kamen durch die Weltwirtschaftskrise und die damit verbundene Senkung des Kohlebedarfs nur bedingt zum Tragen 57 Zwischen 1921 und 1925 sowie 1929 30 wurde die maschinelle Ausrustung vollstandig erneuert und ein Zentralmaschinenhaus erbaut Zwischen 1924 und 1926 wurden die drei Kraftwerke der Osterreichisch Alpinen Montangesellschaft in Donawitz Eisenerz und Fohnsdorf mit einer Fernleitung verbunden Fohnsdorf war die grosste elektrische Zentrale innerhalb des Unternehmens und das drittgrosste Dampfkraftwerk Osterreichs 1925 wurde eine neue Zwillings Tandem Fordermaschine mit 3600 PS und ein Kolben Verbund Kompressor mit 1410 PS und 12 000 Kubikmeter Luft pro Minute aufgestellt 58 Mit 506 300 Tonnen Kohle lieferte Fohnsdorf 1929 ungefahr ein Viertel der steirischen Forderung und knapp die Halfte der Osterreichisch Alpinen Montangesellschaft 59 Aufgrund der Weltwirtschaftskrise sank die Produktion auf 335 500 Tonnen In der zweiten Jahreshalfte 1931 musste der Karl August Schacht fur einige Monate stillgelegt werden 60 ab 1935 verbesserte sich die Wirtschaftslage wieder und es wurden die Fordermengen der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg erreicht 57 Im Bundesstaat Osterreich wurde die Osterreichisch Alpine Montangesellschaft im August 1934 dem Regierungskommissar Josef Oberegger Bundesorganisationsleiter der osterreichischen Heimwehr unterstellt er wurde im Marz 1935 zum Generaldirektor ernannt Die Unabhangige Gewerkschaft eine Kooperation mit dem Steirischen Heimatschutz wurde gegrundet um die Ideologie des DINTA zu propagieren Fohnsdorf erhielt aufgrund geschatzter Kohlenvorraten von 25 bis 30 Millionen Tonnen einen Spitzenplatz unter den osterreichischen Kohlebergbauen Bis 1937 wurde der Dampfbetrieb schrittweise eingestellt und elektrische Forderhaspeln wurden installiert Der Strebbruchbau mit bis zu 200 Meter langen Streben wurde eingefuhrt 61 Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Aufgrund fehlender Investitionen und Raubbau sank die Wirtschaftlichkeit wahrend des Zweiten Weltkriegs 57 Bei einer Schlagwetterexplosion im August 1943 starben 103 Personen 61 Die pragendste bauliche Erweiterung fand wahrend des Zweiten Weltkriegs statt die Auerlingstrasse damals Hermann Goring Siedlung mit 121 Wohneinheiten der erste grosse Wohnkomplex Fohnsdorfs Am 12 Februar 1942 wurde der Rest der Gemeinde Kumpitz an Fohnsdorf angeschlossen 10 Die Styria Eisenwerke wurden von 1939 bis 1942 von Wasendorf nach Liezen und Krems an der Donau verlegt 56 Nach 1945 Bearbeiten Unmittelbar nach dem Kriegsende wurde die Forderung auf 286 000 Tonnen Kohle halbiert und als Notlosung der aus dem Jahr 1916 stammende Blindschacht auf 985 Meter abgeteuft 61 Seit 1946 war der Kohlenbergbau zu 92 Prozent verstaatlicht und seit 1949 in der Kohlenholding GmbH zusammengefasst 62 Gegen Ende der 1950er Jahre fuhrten weltwirtschaftliche Schwierigkeiten zu einem Forderungsruckgang Kohle wurde vom billigeren Erdol abgelost Zu Beginn der 1960er Jahre kam eine Schliessung ins Gesprach wurde jedoch bis 1977 78 hinausgezogert In den 1950er Jahren wurde in Dietersdorf ein Freibad gebaut der Hauptplatz neu gestaltet und ein neues Amthaus errichtet Die ersten Hauser der Gabelhofensiedlung an der Verbindung Fohnsdorf Judenburg der Durchzugsstrasse nach Italien entstanden um 1960 Handel und Gewerbe siedelten sich ebenfalls dort an Hetzendorf wurde mit Einzelfamilienhausern und einem regelmassigen Strassennetz Schachbrettmuster sowie Hausern im alten Ortskern und Gebauden nordlich des Polsbachs und mit der Gartengasse erweitert Aichdorf wuchs am nordlichen Polsufer gegen Westen und im Nordosten an der Verbindung nach Rattenberg Auf der so genannten Hochwiesen in Dietersdorf und Fohnsdorf entstanden Einfamilienhauser Fohnsdorf und Dinsendorf wuchsen zusammen In den 1970er Jahren wurden im Suden von Dietersdorf und Fohnsdorf das Schulungszentrum Fohnsdorf sowie die Unternehmensstandorte der Siemens AG und Eumig errichtet 63 64 Der Arbeitsmarkt verscharfte sich nach 1960 durch eine Aufnahmesperre im Bergbau Fohnsdorf entwickelte sich zu einer Pendlergemeinde Wohngemeinde genannt Mehr als die Halfte der Pendler arbeiteten in Judenburg ein Viertel in Zeltweg und weitere in Knittelfeld und Pols heute Pols Oberkurzheim 65 Durch die Aufnahmesperre im Bergbau Fohnsdorf wanderten junge Bewohner ab es trat eine Alterung der Bevolkerung ein Das Pensionsalter lag meist aus Gesundheitsgrunden in der Industrie und vor allem im Bergbau unter 60 Jahren Wegen weniger Frauenarbeitsplatze wanderten vor allem Frauen zwischen 20 und 30 Jahren ab 66 Fohnsdorf entwickelte sich zum Pensionistenwohnort Die Sudhanglage bot gute Voraussetzungen fur einen Wohnort die Bausubstanz war jedoch uberaltert die Wohnbauten entsprachen kaum den damaligen modernen Wohnbedurfnissen 67 Bis 1970 sank die Fordermenge auf 500 000 Tonnen und bis 1975 auf 400 000 Tonnen Die Anzahl der Arbeiter sank von 2000 1957 auf 1100 1975 68 Nach der Schliessung des Bergbaus 1977 78 verlor Fohnsdorf ein Viertel der Arbeitsplatze und konnte nur 47 Prozent der Berufstatigen beschaftigen die Anzahl der Auspendler stieg sprunghaft an 66 21 Jahrhundert Bearbeiten Nach einem vom Rechnungshof aufgedeckten Finanzskandal wurde am 13 Janner 2011 der damalige Burgermeister Johann Straner SPO durch einen Regierungskommissar abgelost der Gemeinderat im Dezember 2010 aufgelost Ursache des Skandals waren mehrere fehlgeschlagene Grossprojekte vor allem die Therme 69 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Burgruine Fohnsdorf nbsp Schloss GabelhofenSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Fohnsdorf Im Gemeindegebiet von Fohnsdorf befinden sich 13 denkmalgeschutzte unbewegliche Objekte Ortskapelle Aichdorf Bearbeiten Hauptartikel Ortskapelle Aichdorf nbsp Ortskapelle AichdorfDie Ortskapelle Aichdorf Aichdorf liegt im Sudosten der Gemeinde Fohnsdorf an der Grenze zu Zeltweg ist dem heiligen Georg gewidmet und befindet sich an der Fohnsdorferstrasse an der Kreuzung zur Muhlgasse 70 Pfarrkirche Fohnsdorf Bearbeiten Hauptartikel Pfarrkirche Fohnsdorf nbsp Pfarrkirche FohnsdorfDie dem heiligen Rupert geweihte Pfarrkirche befindet sich im Ortszentrum Fohnsdorfs und befindet sich unter Denkmalschutz Im 15 und 16 Jahrhundert wurde die Pfarrkirche im gotischen Stil vergrossert einige Objekte stammen aus der Barockzeit 17 und 18 Jahrhundert Ende des 19 Jahrhunderts wurde die Kirche neugotisch umgestaltet 1947 wurde ein Fresko der Bergpredigt gestaltet 1965 der Marienaltar durch einen Brand zerstort 1991 erhielt die Kirche eine Orgel mit 32 Registern des Orgelbaus Kogler 2003 wurde der Kircheninnenraum renoviert ein neuer Ambo und ein neuer siebenarmiger Leuchter gestaltet 71 72 Pfarrhof Fohnsdorf Bearbeiten Hauptartikel Pfarrhof Fohnsdorf nbsp Pfarrhof FohnsdorfDer Pfarrhof Fohnsdorf befindet sich im Ortszentrum Grabenstrasse 2 nordlich der Pfarrkirche und wurde 1907 erbaut und 1954 renoviert der Baukomplex wurde 1983 84 neu gestaltet Eine Freitreppe vom Kirchenhauptportal zum Pfarrhof wurde 1934 angelegt 73 Gemeindeamt Fohnsdorf Bearbeiten Hauptartikel Gemeindeamt Fohnsdorf Das Gemeindeamt Fohnsdorf befindet sich im Ortszentrum am Hauptplatz westlich der Pfarrkirche Fohnsdorf und des Pfarrhofs Fohnsdorf Es wurde ab August 1955 erbaut und am 3 Juli 1959 eroffnet 74 Kohlebergwerk Wodzicki Bearbeiten Hauptartikel Kohlebergwerk Wodzicki Das Kohlebergwerk Wodzicki war der grosste Schacht des Bergbaus Fohnsdorf Das dort angesiedelte Bergbaumuseum zeigt die Geschichte des Braunkohlebergbaus Es gibt einen 160 Meter langen Schaustollen der 47 Meter hohe Forderturm wurde belassen 75 Burgruine Fohnsdorf Bearbeiten Die Burgruine Fohnsdorf ist die Ruine einer Hohenburg die am Berghang nordlich von Fohnsdorf gelegen ist Sie wurde im 9 Jahrhundert erbaut und 1252 erstmals urkundlich erwahnt und war bis 1805 im Besitz des Erzbistums Salzburg Der Topograf Georg Matthaus Vischer 1628 1696 fertigte um 1681 einen Stich der Burg an 76 77 78 Schloss Gabelhofen Bearbeiten Das Schloss Gabelhofen in der Katastralgemeinde Hetzendorf ist ein Wasserschloss das als Vier Sterne Hotel dient Es wurde 1443 als Hof Riegersdorf erwahnt die Gabelkhofner die im 14 Jahrhundert aus dem Herzogtum Bayern gekommen waren kauften das Schloss 1596 Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Pernthalerhof heutig Gasthaus Engelhardt Altersheim Fohnsdorf Flur Wegkapelle Gabelhofenkreuz Israelitischer Friedhof Hauptgebaude der romischen Villa Dammgartl Katholische Filialkirche dem heiligen Georg gewidmet Sillweg Kultur BearbeitenSagen aus Fohnsdorf Bearbeiten Siehe auch Bergkapelle Fohnsdorf Die Sage vom Gabelhofer Kreuz Im Schloss Gabelhofen lebte ein ehrenhafter Ritter die Bewohner von Ruine Fohnsdorf Rattenberg und Reifenstein waren Raubritter und Wegelagerer Nachdem er sie mehrmals ermahnt hatte griff er zu einer List Er setzte das Gerucht in Umlauf Kaufleute wurden aus Wien zuruckkommen woraufhin sich die Raubritter im Murwald versteckten Gegen Abend kamen funf schwerbeladene Wagen uber die die Rauber herfielen Aus den Wagen sprangen die bewaffneten Knechte des Ritters von Gabelhofen er wollte die Wegelagerer nach Judenburg zum Gericht bringen bemerkte jedoch dass sein Schloss brannte und versuchte den Brand zu loschen Dies gelang ihm nicht weil der Polsbach wenig Wasser fuhrte und er bat Gott um Hilfe woraufhin ein heftiger Platzregen einfiel Aus Dankbarkeit errichtete er das Gabelhofer Kreuz Die Raubritter besserten sich und unternahmen keine Raubzuge mehr 79 80 81 Die Raubritter von Fohnsdorf Die Bewohner der Ruine Fohnsdorf waren Raubritter Als dies unter dem Volk bekannt wurde zogen alle Handels und Kaufleute uber den Polshals und wichen somit den Fohnsdorfern aus woraufhin die Fohnsdorfer Ritter mit denjenigen vom Schloss Sauerbrunn einen Vertrag schloss ab da gab es lange keinen Verkehr durch den Polshals 79 82 Die Schatztruhe im Fohnsdorfer Schloss Buben aus Fohnsdorf spielten in den Trummern der Burg Verstecken und kamen zu einem Loch in dem sie nicht leicht erwischt werden konnten Im Loch stand eine grosse und schwere Truhe mit einem grossen Schloss Als sie einen Karren geholt hatten fanden sie das Loch nicht mehr 79 83 Der Fohnsdorfer Pestweg Der Pestweg fuhrt uber Felder von Kumpitz Aichdorf Wasendorf und Hetzendorf bis nach Zeltweg Wahrend einer Pest Waltersdorf gehorte noch zu Fohnsdorf weigerte sich die Geistlichkeit in Fohnsdorf erkrankte Personen in Waltersdorf zu versehen Die Bewohner Waltersdorf wandten sich an Lind bei Zeltweg und erhielt die gewunschten Dienste Die Pestkranken aus Waltersdorf wurden in Lind begraben um die Dorfer nicht zu verseuchen gingen die Trager uber diesen Weg der daraufhin den Namen Pestweg erhielt 79 84 Der Teufel und die Fohnsdorfer Knappen Der Teufel mochte es nicht dass der Bergbau Fohnsdorf immer tiefer wurde und ihn bedrohte Ofter und ofter fielen ihm grosse Steine Mugl auf den Kopf Daraufhin weinte er grausslich und rannte wie eine gereizte Wespe durch sein Reich Er wollte den Bergleuten auf den Leib rucken traute sich jedoch nicht da nur solche Knappen werden die nicht vor Tod und Teufel Angst haben Durch sein Fluchen Toben und Wuten wurden die Bergleute auf ihn aufmerksam und dachten sich allerhand Streiche aus Die Stosstranker bohrten Locher und liessen ekliges Wasser in den Mund des Teufels laufen Die Hauer setzten die Schusse an sodass sie in die Holle durchschlugen und dem Teufel vom Knall die Ohren zufielen und der Vorrat seine Augen verstaubte Die Gasabsauger saugten ihm das zum Atmen benotigte Gas ab woraufhin er an Erstickungsanfallen litt Er musste tiefer und tiefer weichen und konnte sich nicht mehr um die Knappen und die Ortsbewohner kummern dies brachte ihn zur Verzweiflung Unter grasslichem Gestank fuhr er unten durch daher sind die Fohnsdorfer von seinem Einfluss verschont 85 86 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Hohe der Gemeindeabgaben betrug 2014 1 143 Euro und 2015 1 174 Euro Die Pro Kopf Verschuldung betrug 2014 729 Euro und 2015 661 Euro 87 Die Gemeinde Fohnsdorf gehort zum Finanzamtsbereich Judenburg Liezen FA71 88 und zahlt zum Hauptproduktionsgebiet Alpenostrand Code 3 sowie zum Kleinproduktionsgebiet Murboden Murz u Liesingtal Code 306 89 Seit 2000 existiert das Einkaufszentrum Arena am Waldfeld mit ungefahr 90 Geschaften bei denen ungefahr 500 Personen beschaftigt sind 90 Arbeitsmarkt Bearbeiten Die Landesgeschaftsstelle Steiermark und die Regionalgeschaftsstelle Judenburg des Arbeitsmarktservices sind fur die Gemeinde Fohnsdorf zustandig 91 Von der Gemeinde wird das Unternehmen KWM Fohnsdorf Versorgungsbetriebe 92 93 und die Therme Fohnsdorf Errichtungs und Betriebs GmbH 93 betrieben Von 8079 Einwohnern waren 3382 erwerbstatig davon 2987 unselbstandig und 326 selbstandig 69 waren temporar von der Arbeit abwesend Stand 2008 94 Die 3382 Erwerbstatigen waren in folgenden Tatigkeitsbereichen aktiv Stand 2008 95 Land und Forstwirtschaft 104 Bergbau 5 Herstellung von Waren 795 Energieversorgung 18 Wasserversorgung und Abfallentsorgung 10 Bau 220 Handel 393 Verkehr 88 Beherbergung und Gastronomie 110 Information und Kommunikation 25 Finanz und Versicherungsleistungen 66Zusatzlich zu den 3382 Erwerbstatigen gab es 195 Arbeitslose 1050 Personen unter 15 Jahren 2252 Personen mit Pensionsbezug 257 Schuler und Studenten und 943 waren ausschliesslich im Haushalt tatig Stand 2008 96 Tourismus Bearbeiten Folgend eine Tabelle die die Anzahl der Beherbergungsbetriebe und die Anzahl der Betten in der Gemeinde Fohnsdorf darstellt Wintersaison Beherbergungsbetriebe Betten Sommersaison Beherbergungsbetriebe Betten Quelle n gesamt gewerblich privat gesamt gewerblich privat2012 2013 27 364 237 127 2013 28 387 237 127 97 2013 2014 28 392 255 137 2014 33 465 297 145 98 2014 2015 33 473 333 140 2015 34 496 333 140 99 Die Therme Fohnsdorf wurde 2007 eroffnet und wird unter dem Namen Aqualux Therme Fohnsdorf vermarktet Es ist ein Thermalbad mit Innen und Aussenbecken und wird von Natrium Chlorid Hydrogencarbonat Thermal Mineral Wasser versorgt Betreiber ist die Therme Fohnsdorf Errichtungs und Betriebs GmbH 100 Durch Fohnsdorf verlauft mit dem Eisenwurzenweg einer der zehn osterreichischen Weitwanderwege Infrastruktur Bearbeiten 2015 gab es in der Gemeinde Fohnsdorf drei Kindergarten mit sieben Gruppen und ein Hort mit drei Gruppen Die Kindergarten betreuten 142 und die Horte 60 Kinder 101 Die Kindergarten befinden sich in Dietersdorf Fohnsdorf und Hetzendorf In allen drei Kindergarten gibt es je zwei Gruppen eines Halbtagskindergartens sowie im Kindergarten Dietersdorf eine Gruppe eines Ganztagskindergartens 102 Die Linien 1 Judenburg Knittelfeld 2 Judenburg Fohnsdorf und 3 Fohnsdorf Knittelfeld des 1996 gegrundeten Regionalbusses Aichfeld verkehren in Fohnsdorf Die Linie 1 fahrt die Haltestellen Gabelhofen Marktstrasse Arena West Arena Ost Aichdorf Schattenseite und Aichdorf Ort an die sich in Fohnsdorf befinden 103 wahrend die Linien 2 104 und 3 105 den gesamten Ortskern von Dietersdorf und Fohnsdorf abdecken 106 Die Gemeinde Fohnsdorf betreibt eine Gemeindebibliothek mit uber 10 000 Buchern die dienstags und donnerstags geoffnet ist 107 Bildung Bearbeiten Berufliche Weiterbildung Bearbeiten Anbieter berufsorientierter Weiterbildung ist das Schulungszentrum Fohnsdorf SzF das mit dem Osterreichischen Arbeitsmarktservice AMS zusammenarbeitet Das SzF bietet Qualifizierungsmassnahmen fur Erwachsene in 12 verschiedenen Fachbereichen an unter anderem Elektro Technik EDV CNC Technik Das Schulungszentrum wird taglich von 400 bis 600 Ausbildungsteilnehmern aus der ganzen Steiermark besucht Schulen Bearbeiten Folgende Schulen haben einen Sitz in Fohnsdorf Neue Mittelschule NMS Fohnsdorf 108 109 110 Hohere Lehranstalt fur wirtschaftliche Berufe HLW Fohnsdorf 111 112 Musikschule MS Fohnsdorf 113 Volksschule VS Dietersdorf 114 110 Volksschule VS Fohnsdorf 115 110 2015 16 gab es 35 Schulklassen davon 14 Volksschulklassen und 8 Klassen der Neuen Mittelschule 116 594 Schuler wurden unterrichtet davon 224 Volksschuler und 139 Neue Mittelschule Schuler 117 Politik Bearbeiten nbsp Gemeindeamt FohnsdorfDer Gemeinderat hat 25 Mitglieder Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2015 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 13 SPO 7 OVP 3 FPO 1 KPO und 1 BTK Burgerliste Team Kneissl 118 Mit den Gemeinderatswahlen in der Steiermark 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 15 SPO 8 OVP 1 FPO und 1 KPO 119 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister von Fohnsdorf Name Lebensdaten Partei AmtszeitJakob Pichler 1850 1858Benedikt Schulter 1858 1863Johann Egger vulgo untern Wirth 1863 1865Valentin Schober 1865 1870Ernst Kortschack Gemeinde und Werksarzt 1841 1908 1870 1873Johann Pernthaller Land und Gastwirt 1831 1902 1873 1878Karl Mayer Realitatenbesitzer 1838 1918 1878 1884Anton Siebenback Landwirt 1843 1922 1884 1917Alois Stadlober Landwirt 1876 1930 1917 1919David Gassler Bergmann 1866 nach 1924 SPO 1919 1924Norbert Horvatek Lehrer 8 Oktober 1888 2 Janner 1982 SPO 1922 1934Alois Siebenback Landwirt 1892 1974 Regierungskommissar Februar August 1934Franz Schaffer Landwirt 10 Juli 1895 16 Februar 1969 VF 1934 1938Josef Wagner Elektrikermeister 1901 1981 NSDAP 1938 1943Karl Jeitler Spitalverwalter 1897 1945 NSDAP 1943 1945Franz Lackner Polizeibeamter 1902 1969 Regierungskommissar 8 23 Mai 1945Franz Schaffer Landwirt 10 Juli 1895 16 Februar 1969 OVP 1945 1946Thomas Stvarnik Baumeister 3 Dezember 1911 16 Oktober 1966 SPO 1946 1949Julius Lackner Standesbeamter 19 April 1907 23 Janner 1998 SPO 1949 1975Franz Werfinger Lehrer 1926 25 Februar 2012 SPO 1975 1987Johann Rohr Bergmann 1926 15 November 2019 SPO 1987 1991Erich Pratter OBB Angestellter 1940 29 Oktober 2019 SPO 1992 1998Johann Straner OBB Angestellter 17 November 1958 SPO 1998 13 Janner 2011Friedrich Zach Regierungskommissar 13 Janner 25 September 2011Johann Straner OBB Angestellter 17 November 1958 Liste HANS 25 September 2011 bis 22 Marz 2015Johann Straner OBB Angestellter 17 November 1958 SPO 22 Marz 2015 bis 29 AprilGernot Lobnig 23 Februar 1964 SPO seit 29 April 2015Wappen Bearbeiten nbsp In einem roten Schild eine schragrechts gestellte silberne Fahne mit nach links abflatterndem in drei rechteckigen Latze ausgehendem Blatt rechts unten von den schraggekreuzten Bergwerkszeichen Hammer und Eisen das Eisen mit den Kantenspitzen in der Mitte begleitet Die Fahne ist dem Wappen der Ritter von Fohnsdorf entnommen Hammer und Eisen symbolisieren die Bergwerkstradition in der Gemeinde Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1 Marz 1956 LGBl 1956 4 Stuck Nr 14 Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 1902 Ludwig Hess von Hessenthal Bergdirektor und Gemeinderat 1927 Franz Mlekusch Bergarbeiter und Gemeinderat 1959 Norbert Horvatek 1888 1982 Burgermeister von Fohnsdorf 1924 1934 Landeshauptmann Stellvertreter 1960 Franz Schaffer Burgermeister von Fohnsdorf 1945 1946 1970 Robert Juttner Vize Burgermeister von Fohnsdorf 1975 Julius Lackner Vize Burgermeister von Fohnsdorf 1985 Hans Gross 1930 1992 Landeshauptmann Stellvertreter 1994 Josef Haas Pfarrer von Fohnsdorf 1964 1999 1998 Hannes Androsch 1938 Industrieller 1998 Willibald Dorflinger Industrieller 1998 Helmut Zoidl 1934 2013 IndustriellerSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Sylvester Stadler 1910 1995 Kommandeur der 9 SS Panzer Division Hohenstaufen Kriegsverbrecher Siegfried Kokail 1932 2000 Politiker und Abgeordneter zum Nationalrat Reinhard P Gruber 1947 steirischer Schriftsteller Heinz Schilcher 1947 2018 Fussballspieler und manager 120 Egon Pajenk 1950 2022 Fussballspieler 120 Nikolaus Bachler 1951 Theaterintendant und Schauspieler Gernot Kranner 1962 Sanger Schauspieler und Theaterregisseur Irene Zechner 1969 als Irene Koch jetzt Irene Rohrich Naturbahnrodlerin 120 Claudia Klimt Weithaler 1971 Abgeordnete zum Steiermarkischen Landtag KPO Hans Kuhn Sportler 120 Egon Mayer Leichtathlet 120 Edith Walcher als Edith Steinbauer Skifahrerin 120 Siehe auch BearbeitenListe der Strassennamen in FohnsdorfLiteratur BearbeitenCarl Wagner Ueber Benutzung der rohen Steinkohle von Fohnsdorf zur Roheisen Erzeugung Selbstverlag von Carl Wagner Wien 1868 Karl Hauer Vercokungsversuche mit Fohnsdorfer Kohle In Verhandlungen der k k Geologischen Reichsanstalt 1870 Nr 6 S 97 100 zobodat at PDF Karl Hauer Uber die Bohrung auf Kohle bei Fohnsdorf In Verhandlungen der k k Geologischen Reichsanstalt 1871 Nr 15 S 307 309 zobodat at PDF Ludwig Hess von Hessenthal Unterirdische Wasserhebungsanlage in Fohnsdorf In Berg und huttenmannisches Jahrbuch 24 1876 S 311 327 Die neue Tiefbau Anlage in Fohnsdorf In Berg und huttenmannisches Jahrbuch 30 1882 S 301 317 Osterreichisch Alpine Montangesellschaft Das Dampfkraftwerk Wodzicki Schacht in Fohnsdorf In Werkszeitung der Osterreichischen Alpine Montangesellschaft 5 1931 Heft 8 9 S 1 16 1931 H Feyferlik Die Gasabsaugung in Fohnsdorf unter besonderer Berucksichtigung des Grubengasauftretens beim Strebbruchbau Leoben 1957 K Hauer 300 Jahre Kohle aus Fohnsdorf In Neue Zeit 3 Dezember 1976 Sondernr S 1 1976 Alois Kieslinger Fohnsdorfer Muschelkalk und Seckauer Sandstein zwei vergessene steirische Bausteine In Mitteilungsblatt der Abteilung fur Mineralogie am Landesmuseum Joanneum in Graz Band 2 1953 S 37 46 zobodat at PDF Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Verlag Leykam Graz und Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 Karton ISBN 3 7011 7143 2 Leinwand Hans Burgstaller Helmut Lackner Fohnsdorf Erlebte Geschichte Verlag Erich Mlakar Judenburg 1984 ISBN 3 900289 11 5 Hans Burgstaller Ernst Reinwald Fohnsdorf Ein Streifzug in Bildern Verlag Ing Klaus Podmenik Fohnsdorf 1988 ISBN 3 900662 15 0 Walter Brunner Fohnsdorf Ruckblick in die Vergangenheit Ausblick in die Zukunft Fohnsdorf 1992 Georg Pichler Alle heiligen Zeiten Eine Erzahlung Edition Atelier Wien 2000 Suhrkamp Frankfurt 2004 W A Riegerhof Fohnsdorfer Schachte Epubli Berlin 2014 ISBN 978 3 8442 9710 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fohnsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Fohnsdorf Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Webprasenz der Gemeinde Fohnsdorf62007 Fohnsdorf Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Hrsg Zuordnung der Gemeinden zu den Gerichtsbezirken Gebietsstand 1 1 2017 Simmering Wien 2017 S 44 58 S statistik at PDF 455 kB abgerufen am 16 Januar 2017 solidaritaet Lassing Die ganze Geschichte 1 2 auf YouTube 21 Juli 2018 abgerufen am 29 September 2020 Bei 05 18 05 32 Gesendet im ORF Themenmontag am 16 Juli 2018 Schlapfkogel PLZ In schlapfkogel plz at com Abgerufen am 2 Januar 2015 Fohnsdorfer Hutte Gaaler Hohe Holzlberg Wandern In blog mountix com Bruckmann Verlag abgerufen am 16 Januar 2016 Interaktive Online Wanderkarte In kompass de KOMPASS Karten 9 Marz 2016 abgerufen am 16 Januar 2017 Flachenverzeichnis der osterreichischen Flussgebiete Murgebiet In Bundesministerium fur Land und Forstwirtschaft Umwelt und Wasserwirtschaft Hrsg Beitrage zur Hydrographie Osterreichs Heft Nr 60 Wien 2011 S 35 bmlrt gv at PDF 4 3 MB Statistik Austria Hrsg Dauersiedlungsraum der Gemeinden Politischen Bezirke und Bundeslander Gebietsstand 1 Janner 2015 2015 S 26 38 S statistik at EXCEL 178 kB abgerufen am 16 Januar 2017 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2022 nach Zahlsprengel Gebietsstand 1 1 2022 ODS a b Gemeindeanderungen ab 1945 Statistik Austria S 53 In Anderungen in der Verwaltungsgliederung Statistik Austria ZIP 1 3 MB Inhalt PDF abgerufen am 8 Juni 2022 Mag FH Florian Hochauer TENNENROT aus Fohnsdorf In tennisbox at TENNISBOX HOCHAUER e U S 1 abgerufen am 24 Januar 2017 Durch gewaltigen Eigendruck brannte diese Halde im Laufe von Jahrzehnten und brennt noch immer in der Tiefe bei Temperaturen von ca 1200 Grad von innen aus Uber uns Halditt Fohnsdorf In halditt at Haldittbergbau Verwaltungs GmbH abgerufen am 16 Januar 2017 Das Steirische Becken VSTM Geologie der Steiermark 2 In vstm at Vereinigung Steirischer Mineralien und Fossiliensammler abgerufen am 16 Januar 2017 Anja Keckeisen Wetter und Klima in Fohnsdorf Temperaturen Fohnsdorf Regentage und Sonnenstunden In holidaycheck at Holidaycheck abgerufen am 24 Januar 2017 a b Statistik Austria Hrsg Ein Blick auf die Gemeinde Fohnsdorf 62007 Simmering Wien 2017 S 1 1 S statistik at PDF 37 kB abgerufen am 5 September 2017 Statistik Austria Hrsg Bevolkerung zu Jahresbeginn 2002 2016 nach Gemeinden Gebietsstand 1 Janner 2016 Simmering Wien 2016 S 38 49 S statistik at PDF 285 kB abgerufen am 5 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg K02 Simmering Wien 2016 S 6 77 S statistik at PDF 2 5 MB abgerufen am 5 Dezember 2016 Originaltitel Bevolkerung Statistik Austria Hrsg Bevolkerungs und Burgerzahl Nebenwohnsitzfalle 2011 Bevolkerungsentwicklung seit 2001 Gemeinden Simmering Wien 2011 S 38 50 S statistik at PDF 730 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Bevolkerungsveranderung 1 Janner 2013 bis 1 Janner 2014 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden Simmering Wien 2014 S statistik at EXCEL 526 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Bevolkerungsveranderung 1 Janner 2014 bis 1 Janner 2015 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden Simmering Wien 2015 S statistik at EXCEL 525 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Bevolkerungsveranderung 1 Janner 2015 bis 1 Janner 2016 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden Simmering Wien 2016 S statistik at EXCEL 475 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Bevolkerungsveranderung 1 Janner 2016 bis 1 Janner 2017 nach Demographischen Komponenten und Gemeinden Simmering Wien 2017 S statistik at EXCEL 474 kB abgerufen am 5 September 2017 Statistik Austria Hrsg Bevolkerung am 1 Janner 2016 nach Staatsangehorigkeit bzw Geburtsland und Gemeinden Simmering Wien 2016 S 25 33 S statistik at PDF 173 kB abgerufen am 30 November 2016 Statistik Austria Hrsg Wanderungen 2015 nach Gemeinden bzw Wiener Gemeindebezirken Simmering Wien 2015 S 25 32 S statistik at PDF 196 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Registerzahlung 2011 Gemeindetabelle Osterreich Simmering Wien 2011 S 48 67 S statistik at PDF 835 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Gemeindeergebnisse der Abgestimmten Erwerbsstatistik und Arbeitsstattenzahlung 2014 Gebietsstand 2014 Simmering Wien 2014 S 19 25 S statistik at PDF 333 kB abgerufen am 5 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Gemeindeergebnisse der Abgestimmten Erwerbsstatistik und Arbeitsstattenzahlung 2014 Gebietsstand 2015 Simmering Wien 2015 S 17 21 S statistik at PDF 309 kB abgerufen am 5 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Gebaude und Wohnungen 2011 nach Gemeinden Simmering Wien 2016 S 26 36 S statistik at PDF 141 kB abgerufen am 30 November 2016 Statistik Austria Hrsg Nebenwohnsitzfalle am 31 Oktober 2014 nach Geschlecht und Gemeinden Simmering Wien 2014 S 27 36 S statistik at PDF 417 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Regionaljournal Erfahrungen und Plane eines Visionars In regionaljournal at MCS Multi Channel Systems GmbH 11 Marz 2015 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Pfarrer Mag Gottfried Lammer knupfte an den Segen die Hoffnung dass dieser auch fur ein gutes Miteinander in Vorwahlzeiten wirken moge Rom kath Pfarre St Rupert Fohnsdorf In pfarre fohnsdorf at Pfarrgemeinde Fohnsdorf 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Katholische Jugend Fohnsdorf Nicht mehr online verfugbar In kj fohnsdorf at Katholische Jugend Fohnsdorf S 1 archiviert vom Original am 6 Dezember 2016 abgerufen am 6 Dezember 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kj fohnsdorf at Pfarre Fohnsdorf Diozese Graz Seckau Katholische Kirche Steiermark 9 Marz 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Wir uber uns Geschichte Im Fluss der Zeit In evang judenburg eu Evangelische Pfarrgemeinde Judenburg 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Wir uber uns Evangelische Pfarrgemeinde stellt sich vor In evang judenburg eu Evangelische Pfarrgemeinde Judenburg 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 M Gantner Kirche als Konsumtempel In kurier at Kurier 16 Januar 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Im steirischen Fohnsdorf zog eine Designerin in eine ehemalige evangelische Kirche ein Zeugen Jehovas Uber uns Zusammenkunfte In meiner Nahe In jw org Zeugen Jehovas 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 a b Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 43 354 S Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 44 46 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 47 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 127 129 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 132 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 135 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 71 Allgemeines Landesgesetz und Regierungsblatt fur das Kronland Steiermark 21 Stuck 7 Oktober 1850 Nr 378 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 143 144 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 76 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 215 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 147 a b Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 150 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 152 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 153 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 155 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 157 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 158 a b Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 84 85 a b c d Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 83 84 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 161 162 164 165 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 169 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 170 a b c Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 171 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 173 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 87 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 88 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 90 91 a b Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 96 97 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 99 Helmut Lackner Karl Stocker Fohnsdorf Aufstieg und Krise einer osterreichischen Kohlenbergwerksgemeinde in der Region Aichfeld Murboden Interdisziplinare Studien der Projektgruppe Fohnsdorf Aichfeld Murboden Leykam Buchverlag Graz Wien 1982 ISBN 3 7011 7142 4 S 178 179 Fohnsdorf geht baden Pfarre Fohnsdorf In katholische kirche steiermark at Diozese Graz Seckau 9 Marz 2016 S 1 abgerufen am 1 Januar 2017 Pfarre Fohnsdorf In fohnsdorf tourismus at Tourismusverband Fohnsdorf 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Thomas Wendt Fohnsdorf St Rupert Kirche Chorturm erbaut im 12 Jahrhundert Langhaus neu erbaut im 15 Jahrhundert 3 Oktober 2013 In staedte fotos de Thomas Wendt 3 Oktober 2013 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Hans Burgstaller Helmut Lackner Fohnsdorf Erlebte Geschichte Hrsg Verlag Erich Mlakar Judenburg 1984 ISBN 3 900289 11 5 S 96 97 198 S Erstausgabe Judenburg 1984 Hans Burgstaller Helmut Lackner Fohnsdorf Erlebte Geschichte Hrsg Verlag Erich Mlakar Judenburg 1984 ISBN 3 900289 11 5 S 184 Erstausgabe Judenburg 1984 Homepage des Bergbaumuseums Fohnsdorf Christina Fressel Burgruine Fohnsdorf Fohnsdorf Steiermark Burgen und Schlosser Kunst und Kultur im Austria Forum In austria forum org Austria Forum 6 Mai 2010 S 2 abgerufen am 18 Januar 2017 Helmut Kokalj Burgruine Fohnsdorf In members chello at burgen UPC Austria S 1 abgerufen am 18 Januar 2017 Martin Aigner Fohnsdorf Baubeschreibung der Burgruine Fohnsdorf Steiermark In burgenseite com Martin Aigner 30 Juni 2006 S 1 abgerufen am 18 Januar 2017 a b c d Hans Burgstaller Helmut Lackner Fohnsdorf Erlebte Geschichte Hrsg Verlag Erich Mlakar Judenburg 1984 ISBN 3 900289 11 5 S 12 Hans Burgstaller Ernst Reinwald Fohnsdorf Ein Streifzug in Bildern Hrsg Verlag Ing Klaus Podmenik Fohnsdorf 1988 ISBN 3 900662 15 0 S 7 8 192 S Viktor Jabornik 94 Sagen aus den Bezirken Judenburg Knittelfeld Obdach und Oberzeiring Hrsg Buchdruckerei Judenburg Judenburg 1931 S 32 f 94 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 9 Dezember 2016 Romuald Pramberger Burgsagen aus der Steiermark Hrsg Benediktinerabtei Seckau Seckau 1937 S 80 96 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 9 Dezember 2016 Romuald Pramberger Burgsagen aus der Steiermark Hrsg Benediktinerabtei Seckau Seckau 1937 S 80 96 S eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche abgerufen am 9 Dezember 2016 Pfarre Fohnsdorf Hrsg Kirchenchronik Fohnsdorf Fohnsdorf 1916 S Hans Burgstaller Helmut Lackner Fohnsdorf Erlebte Geschichte Hrsg Verlag Erich Mlakar Judenburg 1984 ISBN 3 900289 11 5 S 12 13 Werkszeitschrift Der Kumpel Januar 1957 Statistik Austria Hrsg Gemeinden ohne Wien Abgaben und Schuldenstand Pro Kopf 2014 2015 Simmering Wien 2015 S 38 50 S statistik at EXCEL 154 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Zuordnung der Gemeinden zu den Finanzamtsbereiche Gebietsstand 1 Janner 2016 Simmering Wien 2016 S 32 42 S statistik at PDF 443 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Zuordnung der Gemeinden zu den Haupt und Kleinproduktionsgebieten Gebietsstand 2016 Simmering Wien 2016 S 51 67 S statistik at PDF 692 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Arena Fohnsdorf In therme diearena at ARENA 2000 Errichtungs amp Finanzierungs GmbH 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Ubersicht des Arbeitsmarktservices Simmering Wien 2016 S 3 4 S statistik at PDF 40 kB abgerufen am 30 November 2016 Statistik Austria Hrsg Liste der Gemeinde Landeseinheiten Steiermark 2016 Simmering Wien 2016 S 2 4 S statistik at EXCEL 106 kB abgerufen am 30 November 2016 a b Statistik Austria Hrsg Einheiten des Offentlichen Sektors gemass ESVG Stand Marz 2016 Simmering Wien 2016 S 26 31 34 S statistik at PDF 326 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Erwerbs und Erwerbstatigenquoten sowie Erwerbstatige nach Stellung im Beruf Simmering Wien 2011 S 24 34 S statistik at PDF 2 0 MB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Erwerbstatige nach Wohngemeinde und wirtschaftlicher Zugehorigkeit der Arbeitsstatte ONACE Abschnitte Simmering Wien 2011 S 81 114 S statistik at PDF 5 4 MB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Bevolkerung nach Erwerbsstatus Simmering Wien 2011 S 25 35 S statistik at PDF 2 1 MB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Ankunfte Ubernachtungen bzw Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter und Sommersaison 2013 Simmering Wien 2013 S 42 54 S statistik at PDF 406 kB abgerufen am 30 November 2016 Statistik Austria Hrsg Ankunfte Ubernachtungen bzw Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter und Sommersaison 2014 Simmering Wien 2014 S 43 60 S statistik at PDF 412 kB abgerufen am 30 November 2016 Statistik Austria Hrsg Ankunfte Ubernachtungen bzw Betriebe und Betten in allen Berichtsgemeinden in der Winter und Sommersaison 2015 Simmering Wien 2015 S 43 60 S statistik at PDF 563 kB abgerufen am 30 November 2016 Therme Aqualux Fohnsdorf In therme aqualux at Therme Fohnsdorf Errichtungs und Betriebs GmbH 2016 S 1 abgerufen am 6 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Kindertagesheime Gruppen und Kinder nach Gemeinden 2015 Simmering Wien 2015 S statistik at EXCEL 203 kB abgerufen am 5 Dezember 2016 Fohnsdorf Bildung Kindergarten Dietersdorf Kindergarten Fohnsdorf Kindergarten Hetzendorf In fohnsdorf at Gemeinde 2016 S 1 abgerufen am 8 Dezember 2016 OBB Postbus Hrsg Aichfeldbus Knittelfeld Spielberg Zeltweg Judenburg Wien 2016 S 1 2 2 S verbundlinie at PDF 42 kB abgerufen am 7 Dezember 2016 OBB Postbus Hrsg Aichfeldbus Judenburg Murdorf Arena Therme Fohnsdorf Wien 2016 S 1 2 2 S verbundlinie at PDF 38 kB abgerufen am 7 Dezember 2016 OBB Postbus Hrsg Therme Schloss Gabelhofen Fohnsdorf Zeltweg Knittelfeld Wien 2016 S 1 2 2 S verbundlinie at PDF 40 kB abgerufen am 7 Dezember 2016 Verbund Linie aichfeldbus In verbundlinie at Steirischer Verkehrsverbund 2016 S 1 abgerufen am 7 Dezember 2016 Fohnsdorf Gemeindebucherei amp DigiBib Steiermark In fohnsdorf at Gemeinde 2016 S 1 abgerufen am 8 Dezember 2016 Auftritt der Neuen Mittelschule Fohnsdorf auf der Website der Gemeinde Homepage der Neuen Mittelschule NMS Fohnsdorf a b c Statistik Austria Hrsg Schulen 2015 16 nach Gemeinden und Schultypen Simmering Wien 2016 S 43 58 S statistik at PDF 869 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Auftritt der Hoheren Lehranstalt fur wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf auf der Website der Gemeinde Homepage der Hoheren Lehranstalt fur wirtschaftliche Berufe Fohnsdorf Auftritt der Musikschule Fohnsdorf auf der Website der Gemeinde Auftritt der Volksschule Dietersdorf auf der Website der Gemeinde Auftritt der Volksschule Fohnsdorf auf der Website der Gemeinde Statistik Austria Hrsg Klassen 2015 16 nach Gemeinden und Schultypen Simmering Wien 2016 S 43 56 S statistik at PDF 755 kB abgerufen am 4 Dezember 2016 Statistik Austria Hrsg Schulerinnen und Schuler 2015 16 nach Gemeinden und Schultypen Simmering Wien 2016 S 47 64 S statistik at PDF 174 kB abgerufen am 5 Dezember 2016 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Fohnsdorf Land Steiermark 22 Marz 2015 abgerufen am 20 Juli 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Fohnsdorf Land Steiermark 28 Juni 2020 abgerufen am 20 Juli 2020 a b c d e f Hans Burgstaller Ernst Reinwald Fohnsdorf Ein Streifzug in Bildern Hrsg Verlag Ing Klaus Podmenik Fohnsdorf 1988 ISBN 3 900662 15 0 S 186 187 194 S Gemeindegliederung von Fohnsdorf Katastralgemeinden Aichdorf Dietersdorf Fohnsdorf Hetzendorf Kumpitz Rattenberg SillwegOrtschaften Aichdorf Dietersdorf Fohnsdorf Hetzendorf Kumpitz Rattenberg Sillweg WasendorfDorfer Aichdorf Dietersdorf Fohnsdorf Hetzendorf Kumpitz Rattenberg Sillweg Wasendorf Siedlung Gabelhofensiedlung Weiler Gottschach Rotten Ziegelofen Zerstreute Hauser Blumeltal Steinmetzgraben Sonstige Ortslagen Schloss 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