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Das Osterreichische Luftfahrtmuseum am Flughafen Graz Thalerhof wurde 1979 von Wilhelm Konig und Josef Gaisbacher gegrundet und wird vom privaten Verein Osterreichisches Luftfahrtmuseum betrieben mit dem Ziel Flugzeuge aller Art und Epochen mit besonderer Berucksichtigung der osterreichischen Luftfahrt zu sammeln und der Offentlichkeit zu prasentieren Inhaltsverzeichnis 1 Gelande 2 Exponate 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseGelande BearbeitenDas Museum befindet sich im sudostlichen Bereich des Flughafens Graz und besteht aus dem Freigelande einem Hangar sowie einem kleinen Geschaft Ursprunglich befand sich das Museum im nordlichen Teil des Flughafens im Bereich des heutigen Vorfeld Nord Der zweite Standort befand sich weiter sudlicher im Bereich der heutigen Parkgarage 1996 sturzte die Halle unter Schneelast ein dabei wurden mehrere Exponate beschadigt 1997 konnte auf dem heutigen Gelande der neue Hangar fertiggestellt werden Exponate BearbeitenBeginnend mit dem ersten Ausstellungsstuck von 1981 einem Erwin Musger Mg 19A Segelflugzeug besitzt das Museum heute verschiedenste Fluggerate und Exponate darunter zwei Hubschrauber dreizehn Strahlflugzeuge und zahlreiche Propeller und Segelflugzeuge Neben diesen Fluggeraten werden auch Turbinen Uniformen Schleudersitze ein Flugsimulator Modelle ein Vorfeldbus Flugzeugschlepper und vieles mehr ausgestellt Ein Teil der Exponate befindet sich in Restaurierung Es sind nicht alle Exponate ausgestellt da im Hangar zu wenig Platz vorhanden ist Die wichtigsten Exponate Hubschrauber Agusta Bell AB 204B Luftstreitkrafte des Bundesheeres Bell 47Strahlflugzeuge Aermacchi MB 326M Impala De Havilland D H 112 Venom Schweizer Luftwaffe De Havilland D H 100 D H 115 Vampire Luftstreitkrafte des Bundesheeres Hawker Hunter F 6 Schweizer Luftwaffe Mikojan Gurewitsch MiG 15 Fagot Polnische Streitkrafte Mikojan Gurewitsch MiG 21 MF Ungarische Streitkrafte Mikojan Gurewitsch MiG 21 UM Streitkrafte der Tschechischen Republik Dassault Mirage III S Schweizer Luftwaffe PZL TS 11 Iskra Polnische Streitkrafte Saab J29 Tunnan Fliegende Tonne Luftstreitkrafte des Bundesheeres Saab 32 Lansen Schwedische Luftstreitkrafte Saab JA 37 Viggen Donnerkeil Schwedische Luftstreitkrafte Sk35C Draken zweisitziger Trainer Schwedische Luftstreitkrafte J35OE Draken Luftstreitkrafte des BundesheeresPropellerflugzeuge Transall C 160 D Deutsche Luftwaffe 1 Jakowlew Jak 11 Antonow An 2 Cessna L 19 Bird Dog Luftstreitkrafte des Bundesheeres Cessna 150 152 North American T 6 Texan Luftstreitkrafte des Bundesheeres zerlegt Klemm L 20 in Restaurierung nicht ausgestellt Luscombe Silvaire Piper PA 18 Cup zerlegt Segelflugzeuge Erwin Musger Mg 19A Erwin Musger Mg 19C Erwin Musger Mg 23 nicht ausgestellt Scheibe A Spatz nicht ausgestellt Scheibe L Spatz Schulgleiter SG 38 Grunau Baby nicht ausgestellt Raab Doppelraab nicht ausgestellt Scheibe Bergfalke II 55 nicht ausgestellt PZL Bielsko SZD 30 nicht ausgestellt Tragschrauber Rotary Air Force RAF 2000 Tragschrauber Frank Eigenbau Triebwerke Snecma Atar 09C Daimler Benz DB 605 Pratt amp Whitney R 985Weblinks BearbeitenHomepage des Osterreichischen Luftfahrtmuseums Fotos der ExponateEinzelnachweise Bearbeiten Archivlink Memento vom 13 Dezember 2014 im Internet Archive 46 986736111111 15 447897222222 Koordinaten 46 59 12 3 N 15 26 52 4 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osterreichisches Luftfahrtmuseum amp oldid 212904315