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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Aermacchi MB 326 war ein zweisitziger Strahltrainer des italienischen Herstellers Aermacchi Aermacchi MB 326Typ leichtes Schul und KampfflugzeugEntwurfsland Italien ItalienHersteller AermacchiErstflug 10 Dezember 1957Indienststellung Februar 1962Produktionszeit 1961 1975Stuckzahl 800 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Versionen 3 Nutzerstaaten 4 Technische Daten 5 Bewaffnung 6 Sonstiges 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst nbsp Cockpit einer MB 326AIm Jahre 1953 begann der Chefingenieur Ermanno Bazzocchi bei Aermacchi mit der selbstandigen Entwicklung eines leichten strahlgetriebenen Ausbildungsflugzeuges das auch als leichtes Kampfflugzeug Verwendung finden sollte 1954 wurde es der Regierung vorgestellt 1 und 1956 bestatigte die Luftwaffe Interesse am Projekt nur mit der Modifikation der ursprunglichen Twin Cockpitauslegung mit zwei Sitzen nebeneinander in ein Tandem Cockpit mit Sitzen hintereinander dies noch ohne die spater bei Ausbildungsflugzeugen ubliche Erhohung des zweiten Sitzes Am 10 Dezember 1957 startete der erste von zwei Prototypen I MAKI mit einem Turbojet Triebwerk Viper 8 von Armstrong Siddeley mit 794 kp Standschub zum Erstflug Der zweite Prototyp I MAHI war mit dem starkeren Viper 11 mit 1134 kp Standschub ausgestattet Schon vor Ende der Erprobung im Marz 1959 hatte Macchi einen Auftrag fur 15 dieser Maschinen erhalten welcher schon im Marz 1960 auf 100 Flugzeuge erweitert wurde Im gleichen Jahr flog das erste Vorserien Flugzeug mit der definitiven Ausstattung und nach dem Beginn der Auslieferungen an die Pilotenschule war im Marz 1962 die Flotte der MB 326 operationell Ursprunglich als Zweisitzer konzipiert erkannte man spater mit entsprechender Triebwerksausstattung das Potenzial dieses Flugzeuges als leichtes Kampfflugzeug Die einsitzige Version MB 326K wurde in Italien fur den Export hergestellt Sudafrika fertigte diesen Typ als Atlas Impala Mk 2 in erheblichen Stuckzahlen in Lizenz Die MB 326 gilt als das erfolgreichste Modell der Firma Aermacchi und wurde uber 20 Jahre produziert Eine Weiterentwicklung auf Basis der MB 326 war die Aermacchi MB 339 die Ende der 1970er Jahre in Dienst gestellt wurde Bei der Aeronautica Militare war das Flugzeug sehr beliebt und die Maschinen verblieben im Einsatz bis 1990 ein Flugzeug dessen Pilot sich per Schleudersitz rettete auf eine Schule sturzte Die ganze Flotte wurde unmittelbar gegroundet auswarts gelandete Flugzeuge durften nicht mehr zu ihrer Heimatbasis zuruckfliegen Die Maschinen blieben jahrelang stehen da nicht geklart war ob die Flugzeuge an das Ausbildungskommando ubergegangen waren wem also die Flugzeuge uberhaupt gehorten und wer sie somit verschrotten lassen konne Versionen BearbeitenMB 326A Diese Version war die erste Modifikation der Grundmodells ausgelegt als leichtes Erdkampfflugzeug und mit sechs Aufhangevorrichtungen fur diverse Waffensysteme wie Bomben Maschinenkanonen oder Raketenbehalter ausgerustet In Serie gebaut wurde diese Version mangels Interesse der italienischen Luftwaffe jedoch nicht MB 326B Die MB 326B war eine leicht abgewandelte und speziell auf das Anforderungsprofil der Luftwaffe Tunesiens fur ein leichtes Erdkampfflugzeug zugeschnittene MB 326A Aermacchi lieferte acht Maschinen dieses Typs aus nbsp MB 326D der Alitalia 1964 MB 326D Von dieser unbewaffneten Schulungsvariante fur Alitalia wurden im Jahr 1963 vier Stuck produziert MB 326E Wie die MB 326G bzw MB 326GB siehe dort war diese Version strukturell verstarkt aber noch nicht mit dem leistungsfahigeren Triebwerk der G Reihe ausgestattet Sechs Maschinen dieser Reihe wurden neu gebaut weitere sechs Exemplare entstanden aus Umbauten alterer MB 326 MB 326F Die MB 326F war ahnlich wie die MB 326B ausgefuhrt jedoch auf die Anforderungen der Luftwaffe Ghanas zugeschnitten die neun Flugzeuge dieses Typs erhielt MB 326G Bei der MB 326G handelte es sich um einen Prototyp mit welchem eine starkere Rolls Royce Viper 540 Turbine getestet wurde Der zusatzliche Schub machte es erforderlich die Zelle entsprechend zu verstarken In dieser verstarkten Version konnte die MB 326 annahernd die doppelte Waffenlast des Ausgangsmusters tragen MB 326GB Bei dieser Version handelte es sich um die Serienversion der 326G von welcher insgesamt 45 Exemplare an die Luftwaffen Argentiniens Zaires und Sambias geliefert worden sind MB 326H Diese vollbewaffnete Version wurde fur die australischen Luftstreitkrafte entwickelt 87 Maschinen erhielt die australische Luftwaffe und 10 Exemplare die australischen Marineflieger Die MB 326H wurde teilweise von der Commonwealth Aircraft Corporation CAC aus von Aermacchi gelieferten Teilen endmontiert teilweise aber auch vollstandig im Rahmen eines Lizenzabkommens von dem australischen Unternehmen gefertigt MB 326K Atlas Impala Mk 2 Die MB 326K war die Einsitzerversion der MB 326 die entwickelt wurde nachdem man erkannt hatte dass die Maschine bei Verwendung als Erdkampfflugzeug in der Regel nur mit einem Besatzungsmitglied besetzt sein wurde Um die MB 326 noch agiler zu machen wurde der erste Prototyp Erstflug am 22 August 1970 dieser Version mit dem Rolls Royce Viper 540 Triebwerk ausgerustet das noch schubstarker als das Viper 11 war Der zweite Prototyp wurde dann mit dem Viper 632 71 als endgultiger Antriebsvariante ausgestattet und im Jahre 1971 ersten Flugtests unterzogen Die MB 326K war starker bewaffnet als ihr zweisitziges Pendant im Bug wurde eine elektrisch betatigte Zwillings Maschinenkanone untergebracht die dort bei der zweisitzigen Version untergebrachten Gerate und Munitionsbehalter sowie ein Zusatztank konnten bei dem Einsitzer an Stelle des zweiten Sitzplatzes untergebracht werden Die MB 326K konnte nicht nur als Erdkampfflugzeug eingesetzt werden sondern fand bei entsprechender Ausstattung mit Kameras auch als Aufklarer oder mit geeigneter Waffentechnik als Abfangjager Verwendung Im Jahre 1974 fanden die MB 326K ihre ersten Kaufer drei Maschinen wurden aus Dubai geordert und weitere sieben Maschinen erhielt die sudafrikanische Luftwaffe 1975 erhielt Sudafrika weitere 15 Maschinen in Teilen die dort von der Atlas Aircraft Corporation montiert wurden Es folgte wie schon bei dem Zweisitzer MB 326M ein Lizenzabkommen zwischen Aermacchi und Atlas uber den Bau der MB 326K Das Flugzeug wurde in grosser Stuckzahl als Atlas Impala Mk 2 gefertigt jedoch mit modifizierter Avionikausrustung und dem schwacheren Viper 540 Triebwerk Weitere bei Aermacchi gefertigte MB 326K wurden nach Ghana und Tunesien verkauft Interessant ist sicherlich dass Aermacchi auf Grund der betrachtlichen Abweichungen vom zweisitzigen Grundmuster anfanglich beabsichtigte diese Version als MB 336 zu bezeichnen man sah jedoch letztendlich davon ab MB 326L Diese Version war eine Variante des Typs MB 326K also mit dem Viper 632 71 Triebwerk ausgestattet aber in zweisitziger Ausfuhrung Eine dieser mit Doppelsteuerung ausgestatteten Maschinen wurde an Dubai ausgeliefert vier weitere MB 326L erhielten die Luftstreitkrafte Tunesiens MB 326M Atlas Impala Mk 1 Die MB 326M wurde von Aermacchi fur die sudafrikanische Luftwaffe entwickelt 40 Stuck dieses Modells wurden komplett montiert an Sudafrika geliefert und weitere 125 von dem sudafrikanischen Unternehmen Atlas Aircraft Corporation unter der Bezeichnung Atlas Impala Mk 1 aus Teilen endmontiert bzw komplett in Lizenz gebaut Mit Waffentragern ausgestattet waren davon lediglich die vollstandig in Sudafrika gebauten Exemplare MB 326O Bei der MB 326O handelte es sich um eine unbewaffnete Version die von der italienischen Fluggesellschaft Alitalia zur Pilotenausbildung bestellt wurde EMB 326GB Xavante Die brasilianische Firma Embraer fertigte unter dieser Bezeichnung eine grosse Anzahl der MB 326 in Lizenz fur die Luftstreitkrafte Brasiliens Paraguays und Togos Der Erstflug fand am 7 September 1971 statt Bei den brasilianischen Luftstreitkraften erhielt sie die Bezeichnung AT 26 und wurde 36 Jahre lang genutzt Von den 182 gebauten Xavantes erhielten die brasilianischen Luftstreitkrafte 167 Exemplare wahrend 9 an Paraguay und 6 an Togo geliefert wurden 2 Nutzerstaaten BearbeitenArgentinien nbsp Argentinien 8 MB 326GB Marine Australien nbsp Australien 97 MB 326H 87 Royal Australian Air Force 10 Royal Australian Navy Fleet Air Arm Brasilien nbsp Brasilien 167 MB 326GC AT 26 Xavante Dubai nbsp Dubai 3 MB 326K 1 MB 326L Ghana nbsp Ghana 9 MB 326F 6 MB 326K Italien nbsp Italien 4 MB 326D 12 MB 326E Kamerun nbsp Kamerun 8 L Armee de l Air du Cameroun 3 Paraguay nbsp Paraguay 10 EMB 326GBs AT 26 Xavante Sambia nbsp Sambia 20 MB 326GB Sudafrika nbsp Sudafrika MB 326M Impala Mk I 40 Stuck in Italien gebaut Schulflugzeug unbewaffnet 125 Stuck als Kit geliefert in Lizenz gefertigt bewaffnet MB 326K Impala Mk II 7 Stuck in Italien gebaut 15 Stuck als Bausatz geliefert ca 50 in Lizenz gefertigt Togo nbsp Togo 3 MB 326GC AT 26 Xavante Tunesien nbsp Tunesien 8 MB 326B 4 MB 326L 8 MB 326K Vereinigte Arabische Emirate nbsp Vereinigte Arabische Emirate 6 Zaire nbsp Zaire 17 MB 326GB Technische Daten Bearbeiten nbsp Dreiseitenriss der Aermacchi MB 326Kenngrosse MB 326A B D E F H M MB 326G GB H und M MB 326K LBesatzung 2 1Lange 10 65 m 10 67 mSpannweite mit Flugelendtanks 10 56 m 10 85 mHohe 3 72 mFlugelflache 19 00 m 19 35 m Leermasse 2618 kg E 2685 kg GB 3123 kgmax Startmasse 3765 kg 4535 kg 5226 kg mit Aussenlasten 5897 kgAntrieb ein Strahltriebwerk Rolls Royce Viper 11 Mk 451134 kg Schub ein Strahltriebwerk Rolls Royce Viper 20 Mk 451547 kg Schub ein Strahltriebwerk Rolls Royce Viper 632 431814 kg SchubHochstgeschwindigkeit 806 km h in Meereshohe 867 km h in Meereshohe unbewaffnet 890 km h in 1525 m Hohe ohne Aussenlasten Dienstgipfelhohe 12 500 m 14 325 m unbewaffnet 11 900 m bewaffnet Steigrate 15 75 m s B GB bewaffnet 33 m s in Meereshohe unbewaffnet Reichweite 1665 km mit max Kraftstoffvorrat 1850 km mit Zusatztanks 2130 km mit ZusatztanksBewaffnung BearbeitenBewaffnung bis zu 1814 kg an sechs Aussenlaststationen unter den beiden Tragflachen Luft Luft Lenkwaffen2 Raytheon AIM 9L Sidewinder warmebildgesteuerte selbstzielsuchende Kurzstrecken Luft Luft Lenkwaffe 2 Matra R 550 Magic 1 2 warmebildgesteuerte selbstzielsuchende Kurzstrecken Luft Luft LenkwaffeLuft Boden Lenkwaffen1 OTO Melara Marte 2 A SeezielflugkorperUngelenkte Bomben4 Mark 83 LDGP 454 kg 1000 lb Freifallbombe 6 Mark 82 LDGP 241 kg 500 lb Freifallbombe 6 Mark 81 LDGP 118 kg 260 lb Freifallbombe 6 SAMP 81 AF 125 kg Sprengbombe 6 SAMP BL6 7 118 kg Sprengbombe 6 SAMP BL8 9 18 120 kg Splitterbombe 6 SAMP BL25 26 125 kg Splitterbombe 4 14 3 M2 Waffentrager mit 4 9 Thomson Brandt BAT 120 34 kg Splitterbombe 4 14 3 M2 Waffentrager mit 4 9 Thomson Brandt BAP 100 32 5 kg Anti Startbahn Bombe 6 75 Gallonen NapalmbombenUngelenkte Luft Boden Raketen6 LAU 68A G Raketen Rohrstartbehalter fur je 7 ungelenkte Hydra Luft Boden Raketen Kaliber 70 mm 2 75 inch 6 LAU 325G Raketen Rohrstartbehalter fur je 7 ungelenkte Hydra Luft Boden Raketen Kaliber 70 mm 2 75 inch 6 Matra 116M Raketen Rohrstartbehalter fur je 19 ungelenkte Luft Boden Raketen SNEB Kaliber 68 mm 6 TBA 68 7 Raketen Rohrstartbehalter fur je 7 ungelenkte Luft Boden Raketen SNEB Kaliber 68 mm 6 Matra RL 181 Raketen Rohrstartbehalter fur je 18 ungelenkte Luft Boden Raketen SNEB Kaliber 37 mm 6 SNIA AL 18 80 Raketen Rohrstartbehalter fur je 12 ungelenkte Luft Boden Raketen SNIA BPD Kaliber 81 mm 6 SNIA AL 25 50 Raketen Rohrstartbehalter fur je 25 ungelenkte Luft Boden Raketen SNIA BPD Kaliber 51 mm 6 SNIA AL 18 50 Raketen Rohrstartbehalter fur je 18 ungelenkte Luft Boden Raketen SNIA BPD Kaliber 51 mm 6 Bristol Aerospace LAU 5002 Raketen Rohrstartbehalter fur je 19 ungelenkte Luft Boden Raketen CRV7 Kaliber 70 mm 2 75 inch 4 LAU 10A A Raketen Rohrstartbehalter fur je 4 ungelenkte Luft Boden Raketen Zuni Kaliber 127 mm 4 TBA 100 4 F3 Raketen Rohrstartbehalter fur je 4 ungelenkte Luft Boden Raketen SNEB Kaliber 100 mmExterne Behalter4 Zusatztank 6 SUU 11A A Maschinengewehrbehalter mit je einem sechslaufigen 7 62 mm Gatling Maschinengewehr General Electric M134 mit je 1500 Schuss Munition 4 Macchi Kanonenbehalter mit je 1 30 mm Maschinenkanone DEFA 553 mit je 120 Schuss Munition 4 Macchi Maschinengewehrbehalter mit je 1 12 7 mm Maschinengewehr AN M 3 mit je 350 Schuss MunitionSonstiges BearbeitenDer Name verweist auf den Entwickler dabei steht M fur Macchi und B fur den Chefentwickler Bazzocchi Vor dem Strahltrainer war bei Macchi ein anderes Flugzeug unter dem Namen MB 326 entworfen worden dessen Entwicklung jedoch nicht weiter verfolgt wurde Siehe auch BearbeitenListe von FlugzeugtypenLiteratur BearbeitenFlugzeugtypen der Welt Bechtermunz 1997 ISBN 3 86047 593 2 S 11 12Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aermacchi MB 326 Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten High Macchi Flying S 492 494 Flight International 20 September 1962 Flight International Sonderheft EMBRAER at 50 Mai 2019 englisch S 8 Erwan de Cherisey Upping its Game In Air Forces Monthly Nr 4 Key Publishing April 2016 ISSN 0306 5634 S 82 89 Flugzeugtypen des Herstellers LeonardoMilitarflugzeuge Macchi L 1 Macchi L 2 Macchi M 3 Macchi M 4 Macchi M 5 Macchi M 6 Macchi M 7 Macchi M 8 Macchi M 9 Macchi M 12 Macchi M 14 Macchi M 15 Macchi M 16 Macchi M 17 Macchi M 18 Macchi M 19 Macchi M 20 Macchi M 24 Macchi M 26 Macchi M 40 Macchi M 41 Macchi M 53 Macchi M 71 Macchi M 77 Macchi MC 99 Macchi MC 200 Macchi MC 202 Macchi MC 205 Macchi MC 206 Macchi MC 207 Aermacchi MB 323 Aermacchi MB 326 Aermacchi MB 338 Aermacchi MB 339 Aermacchi MB 340 Aermacchi M 211 Aermacchi M 290 Aermacchi M 311 Alenia C 27J Alenia Aermacchi M 345 Alenia Aermacchi M 346 Aermacchi SF 260 Aermacchi AL 60 Aermacchi AM 3 AMX International AMX nbsp Zivilflugzeuge Macchi M 16 Macchi M 18 Macchi M 24 Macchi M 70 Macchi MC 94 Macchi MC 100 Aermacchi MB 308 Aermacchi MB 320Renn und Rekordflugzeuge Macchi M 17 Macchi M 19 Macchi M 33 Macchi M 39 Macchi M 52 Macchi M 67 Macchi Castoldi M C 72 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aermacchi MB 326 amp oldid 234586142