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Die katholische Diozese Bozen Brixen italienisch Diocesi di Bolzano Bressanone ladinisch Diozeja de Bulsan Persenon lateinisch Dioecesis Bauzanensis Brixinensis umfasst das Gebiet der Autonomen Provinz Bozen Sudtirol in Italien und die auf osterreichischem Staatsgebiet liegenden Teile der Pfarrei Brenner Gebildet wurde die Diozese 1964 in der Rechtsnachfolge des Bistums Brixen das 1921 grosse Teile seines Diozesangebiets in Nord und Osttirol verloren hatte und nun um die Sudtiroler Anteile der Erzdiozese Trient vermehrt wurde Verloren gingen dabei allerdings die beiden ladinischen Dekanate Buchenstein und Ampezzo Diozese Bozen BrixenKarte Diozese Bozen BrixenBasisdatenStaat ItalienMetropolitanbistum Erzbistum TrientDiozesanbischof Ivo MuserGeneralvikar Eugen RunggaldierGrundung 6 JahrhundertFlache 7400 km Pfarreien 281 2018 AP 2019 Einwohner 525 092 2018 AP 2019 Katholiken 501 619 2018 AP 2019 Anteil 95 5 Diozesanpriester 239 2018 AP 2019 Ordenspriester 174 2018 AP 2019 Katholiken je Priester 1215Standige Diakone 29 2018 AP 2019 Ordensbruder 221 2018 AP 2019 Ordensschwestern 402 2018 AP 2019 Ritus Romischer RitusKathedrale Dom zu Brixen Maria Aufnahme in den Himmel und St KassianKonkathedrale Maria Himmelfahrt BozenAnschrift Domplatz 539100 BozenWebsite www bz bx netKirchenprovinz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bischofssitz Saben 1 2 Bischofssitz Brixen 1 3 Bischofssitz Bozen 2 Vermogenslage 3 Diozesankalender 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wappen des Bistums bzw des ehemaligen Furstbistums und Hochstiftes Brixen mit dem Osterlamm auf rotem Grund 1 Bischofssitz Saben Bearbeiten nbsp Der Sabener Berg war bis ins 10 Jahrhundert Sitz des BistumsDas Bistum soll vom hl Kassian um 350 gegrundet worden sein der in Saben bei Brixen verehrt wird Dass Kassian tatsachlich Bischof war ist jedoch nicht gesichert Beim Bistum Saben soll es sich einigen Forschern zufolge um ein Ruckzugsbistum gehandelt haben 2 das im Zuge des Zusammenbruchs des Romischen Reichs entstanden sei Konkret durfte der Bischofssitz von Augusta Vindelicum Augsburg in das sicherere Saben verlegt worden sein und in der Folgezeit dem Patriarchat von Aquileia unterstanden haben Auf einer Bischofssynode in Grado zwischen 572 und 577 war ein Bischof Materninus von Saben anwesend bei dem es sich um den ersten sicher bezeugten Amtstrager handelt Mehr ist uber seinen Nachfolger den heiligen Ingenuinus bekannt der 590 am Konzil von Marano teilnahm und im gleichen Jahr gefangengenommene Bewohner seiner Diozese von den Franken abkaufte 3 Im Folgejahr ist er als Unterzeichner einer Petition an den byzantinischen Kaiser Maurikios bezeugt Uber die weitere Geschichte des Bistums fehlen bis 769 schriftliche Quellen sodass in Erwagung gezogen wurde dass das Bistum in dieser Zeit nicht durchgangig existiert habe 769 schliesslich ist mit Alim wieder ein Bischof bezeugt In seine Amtszeit fallt die Umorientierung des Bistums vom Patriarchat Aquileia weg zu den Kirchenstrukturen nordlich der Alpen die mit der Eingliederung in die Erzdiozese Salzburg im Jahr 798 abgeschlossen wurde Bereits ab dem spaten 6 Jahrhundert war das engere Diozesangebiet zunehmend von Bajuwaren besiedelt worden und war Teil des Herzogtums Baiern geworden Zum Bistum gehorten damals das obere und mittlere Inntal das Wipptal ein Grossteil des Eisacktals und das Pustertal Archaologische Funde belegen die fruhe Existenz einer Bischofskirche am Sabener Berg in der Langobardenzeit Im fruhen 9 Jahrhundert ist erstmals die Existenz einer Sabener Kanzlei bezeugt 4 Bischofssitz Brixen Bearbeiten Siehe auch Hochstift Brixen Am 13 September 901 ubereignete Konig Ludwig das Kind aus dem Besitz seiner Mutter Uta dem Bistum unter Bischof Zacharias die curtis quae dicitur Prihsna Hof der Brixen genannt wird Noch vor 990 wurde der Bischofssitz dorthin verlegt Der hl Albuin residierte als Bischof etwa von 975 bis 1006 bereits in Brixen Mit der Ubersiedlung des Bistums wurden auch die Reliquien der Heiligen Kassian und Ingenuinus nach Brixen verbracht Die Ubertragung von Grafschaftsrechten im Inn Eisack und Pustertal durch Konig Heinrich II 1004 und Kaiser Konrad II 1027 begrundeten die weltliche Herrschaft der Bischofe in Teilen Tirols dem Hochstift Brixen die bis zum Reichsdeputationshauptschluss von 1803 stets auch Furstbischofe waren 5 Friedrich Barbarossa verlieh ihnen 1179 mit dem Zoll und Munzrecht weitere hoheitsrechtliche Befugnisse 6 In den Jahren 1236 1240 kam es auf Initiative Kaiser Friedrichs II zu einer partiellen Sakularisierung des Hochstifts das von kaiserlichen Beauftragten verwaltet wurde 7 Ab 1265 diente die Brixener Hofburg als furstbischofliche Residenz In Kriegszeiten zogen die Furstbischofe sich in das ab 1251 errichtete Schloss Bruneck im Pustertal zuruck als Sommerresidenz diente ihnen ab 1578 das Schloss Velthurns im Eisacktal Die Diozese umfasste den Grossteil des Eisacktals das Wipptal das Pustertal und das Inntal von Finstermunz bis in die Gegend von Jenbach und die Taler der Dolomitenladiner Groden Gadertal Enneberg Fassatal ab 1778 auch Cortina d Ampezzo Hayden Die weltliche Macht der Bischofe das Hochstift wurde ab der Mitte des 12 Jahrhunderts durch die Grafen von Tirol die als Vogte des Hochstifts fungierten immer mehr eingeschrankt Im ausgehenden Hochmittelalter umfasste das Furstbistum als eigenstandiges Reichsterritorium weitgehend nur mehr die Stadt und das Umland von Brixen Klausen und kleinere Gebiete im Pustertal Das Furstbistum war durch zahlreiche Vertrage eng mit der gefursteten Grafschaft Tirol verbunden 1803 wurde das Furstbistum durch den Reichsdeputationshauptschluss endgultig aufgehoben und der osterreichischen Landesherrschaft eingegliedert nbsp Brixner DomIn den Jahren zwischen 1808 und 1816 erhielt Brixen zulasten der Diozese Chur den Vinschgau und Teile Vorarlbergs 8 Papst Pius VII anderte am 2 Mai 1818 mit der Bulle Ex imposito die Diozesangrenzen fur Tirol und Vorarlberg erneut wobei Brixen grosse Teile des Vinschgaus an Trient verlor Mit dem Breve vom 16 Juni 1819 wurde in Feldkirch ein Generalvikariat fur Vorarlberg errichtet das bis dahin zu den Diozesen Augsburg Chur und Konstanz gehort hatte Am 29 September 1822 erhielt der Kaiser von Osterreich mit der Bulle Quae nos gravissimi das Recht zur Ernennung der Bischofe fur Brixen Als Sudtirol nach dem Ersten Weltkrieg zu Italien kam erschwerte sich dadurch die Verwaltung der bei Osterreich verbliebenen Diozesanteile Der Heilige Stuhl wollte jedoch nicht den Eindruck erwecken durch eine Anderung der Diozesangrenzen die Teilung Tirols anzuerkennen Daher wurde der Generalvikar von Vorarlberg Sigismund Waitz am 9 April 1921 zum Apostolischen Administrator des osterreichischen Teils der Diozese Brixen ernannt Am 25 April 1925 wurde daraus die Administratur Innsbruck Feldkirch ohne jedoch eine neue Diozese zu errichten Da Brixen von seinem Metropolitansitz Salzburg abgeschnitten war der Heilige Stuhl es aber nicht einem italienischen Metropolitanbezirk eingliedern wollte wurde die Diozese am 25 April 1921 direkt dem Heiligen Stuhl unterstellt nbsp Die Brixner Hofburg war Residenz der Furstbischofe seit 1265 nbsp Schloss Bruneck bischofliche Festung nbsp Schloss Velthurns SommerresidenzBischofssitz Bozen Bearbeiten nbsp Bozner Dom Maria HimmelfahrtIm zur italienisch gepragten Diozese Trient gehorenden Deutschen Anteil um Bozen und Meran wuchs der Wunsch dem Bistum Brixen angegliedert zu werden Am 6 August 1964 kam durch die Bulle Quo aptius dieses Gebiet zur Diozese Brixen diese musste ihrerseits endgultig die Rechte auf die in Osterreich liegenden Gebiete aufgeben und die ladinischen Dekanate Fodom Buchenstein und Anpezo an die Diozese Belluno abtreten Sie erhielt den Namen Diozese Bozen Brixen entsprach geographisch nunmehr exakt der Provinz Bozen und wurde der Diozese Trient als Suffraganbistum unterstellt Damit verbunden war die Verlegung des Bischofssitzes von Brixen nach Bozen Die Kathedra und das Domkapitel verblieben in Brixen der Bischof wohnt aber seit 1964 in Bozen dessen ehemalige Propsteikirche Maria Himmelfahrt neben dem Brixner Dom zur Konkathedrale erhoben wurde Das Ordinariat ist in einem Neubau untergebracht Ebenfalls 1964 wurde die Apostolische Administratur Innsbruck Feldkirch zur eigenstandigen Diozese erhoben 1968 wurde Vorarlberg als Diozese Feldkirch eigenstandig und der Erzdiozese Salzburg als Suffraganbistum zugewiesen Die Nord Tiroler Landesregierung hatte sich fur die Verknupfung dieser beiden Anderungen eingesetzt nachdem trotz des Textes des Konkordates von 1929 eine Anpassung der Bistumsgrenzen an die Provinzgrenzen bzw den Einschluss aller mehrheitlich deutschsprachigen Dekanate in das Bistum Brixen nicht erreicht werden konnte Nach dem uberraschenden Tod von Bischof Wilhelm Egger am 16 August 2008 wurde Generalvikar Josef Matzneller zum Diozesanadministrator ernannt 9 Am 5 Dezember 2008 gab Diozesanadministrator Matzneller bekannt dass der 1943 in Tscherms geborene Moraltheologe Karl Golser zum Bischof ernannt wurde Golser war der dritte Bischof von Bozen Brixen und der erste der aus dem ehemaligen Sudtiroler Teil der Diozese Trient stammt Die Bischofsweihe empfing er am 8 Marz 2009 im Brixner Dom Am 27 Juli 2011 wurde Golsers Rucktrittsgesuch angenommen Josef Matzneller erneut zum Administrator ernannt und Ivo Muser als Bischof designiert 10 Am 9 Oktober 2011 wurde Muser in Brixen von Erzbischof Luigi Bressan zum Bischof geweiht 11 Die Diozese hat 2010 auf Initiative von Bischof Karl Golser eine Ombudsstelle zur Aufarbeitung der Missbrauchsfalle in ihrem Bereich eingerichtet Ein 2020 von Heiner Keupp vorgelegtes Konzept fur eine systematische Untersuchung des sexuellen Missbrauchs innerhalb der Diozese wurde allerdings 2021 von Bischof Ivo Muser trotz Protesten gegen diese Entscheidung durch Finanzierungsentzug gestoppt 12 13 14 2022 wurde in den Medien uber die mehrjahrige Verwendung in mehreren Pfarreien der Diozese eines Priesters der Legionare Christi berichtet der in den USA wegen Padophilie von der Seelsorge suspendiert worden war ohne dass Bischof Muser bzw Generalvikar Eugen Runggaldier die Seelsorgeeinheiten daruber informiert hatten 15 Vermogenslage BearbeitenDie Kurie von Bozen Brixen verfugt uber erhebliches Geld und Immobiliarvermogen das von einem eigenen Institut dem DIUK verwaltet wird Im Geschaftsjahr 2018 etwa wurde eine Bilanzsumme von rund 97 Millionen Euro ausgewiesen wovon 74 Millionen Euro auf das Anlagevermogen entfielen Grundstucke und Bauten schlugen mit 65 Millionen Euro zu Buche 16 Diozesankalender BearbeitenIn der Diozese Bozen Brixen wird der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern erganzt dahinter jeweils der Rang 7 Januar Hl Valentin Bischof in Ratien g 15 Januar Hl Romedius von Thaur Einsiedler am Nonsberg g 29 Januar Hl Josef Freinademetz Ordenspriester und Glaubensbote in China G 4 Februar Hl Agatha Jungfrau und Martyrerin RK 5 Februar g 5 Februar Hll Ingenuin und Albuin Bischofe von Saben bzw Brixen G 17 16 Mai Hl Johannes Nepomuk g 29 Mai Hll Sisinius Martyrius und Alexander Martyrer am Nonsberg g 30 Mai Sel Otto Neururer Priester und Martyrer g 10 Juni Sel Heinrich von Bozen Taglohner g 12 August Sel Jakob Gapp Ordenspriester und Martyrer g oder Hl Pontianus Papst und Hl Hippolyt Priester Martyrer RK 13 August g 13 August bis 2022 Samstag nach dem 2 Sonntag nach Ostern Hl Kassian und Hl Vigilius Martyrer Diozesanpatrone H 9 September Hl Korbinian Bischof in Freising g 10 September Jahrestag der Weihe der Dome von Brixen und Bozen in den Domen H im restlichen Bistum F 13 September Hl Notburga Dienstmagd im Unterinntal g 3 Oktober Sel Josef Mayr Nusser Laie Familienvater und Martyrer g 25 Oktober bis 2022 Samstag nach dem 2 Sonntag im Oktober Weihefest jener Kirchen die den eigenen Weihetag nicht begehen H 13 November Sel Carl Lampert Priester und Martyrer g 17 November Hl Florinus von Matsch Priester im Engadin g 4 Dezember Sel Johannes Nepomuk von Tschiderer Bischof von Trient g 12 Dezember Sel Hartmann Bischof von Brixen gAbkurzungen H Hochfest F Fest G gebotener Gedenktag g nicht gebotener Gedenktag RK Regionalkalender fur das deutsche SprachgebietSiehe auch BearbeitenListe der Bischofe von Bozen Brixen Traditionen des Hochstifts Brixen Geschichte des Christentums in Osterreich Brixner Dom Medien Athesia Radio Grune WelleLiteratur BearbeitenHelmut Flachenecker Hans Heiss und Hannes Obermair Hrsg Stadt und Hochstift Brixen Bruneck und Klausen bis zur Sakularisation 1803 Citta e Principato Bressanone Brunico e Chiusa fino alla secolarizzazione 1803 Veroffentlichungen des Sudtiroler Landesarchivs 12 Verlagsanstalt Athesia Bozen 2000 364 S ISBN 88 8266 084 2 Josef Gelmi Die Brixener Bischofe in der Geschichte Tirols Bozen 1984 ISBN 88 7014 362 7 Josef Gelmi Kirchengeschichte Tirols Tyrolia Innsbruck Wien 1986 ISBN 3 7022 1599 9 Rudolf Leeb u a Geschichte des Christentums in Osterreich Von der Antike bis zur Gegenwart Uebereuter Wien 2003 ISBN 3 8000 3914 1 Anselm Sparber Kirchengeschichte Tirols im Grundriss dargestellt Innsbruck Wien Munchen 1957online Josef Wodka Kirche in Osterreich Wegweiser durch ihre Geschichte Herder Wien 1959 Wolfgang Wust Sovranita principesco vescovile nella prima eta moderna Un confronto tra le situazioni al di qua e al di la delle Alpi Augusta Bressanone Costanza e Trento Furstliche Stiftsherrschaft in der Fruhmoderne Ein Vergleich sud und nordalpiner Verhaltnisse in Augsburg Brixen Eichstatt Konstanz und Trient in Annali dell Istituto storico italo germanico in Trento Jahrbuch des italienisch deutschen historischen Instituts in Trient 30 2004 Bologna 2005 ISBN 88 15 10729 0 S 285 332 Wolfgang Wust Il governo dei principati vescovili nella prima eta moderna Un confronto tra le realta a Sud e a Nord delle Alpi Augusta Bressanone Costanza Eichstatt e Trento The Government of Episcopal Principalities in the Early Modern Age A comparison of the realities south and north of the Alps Augsburg Bressanone Constance Eichstatt and Trento in International Journal of Research in Academic World IJRAW vol 2 issue 1 2023 E ISSN 2583 1615 S 117 137 Historische Monographien nach Datum Joseph Resch Monumenta veteris ecclesiae Brixinensis Verlag Johann Kassian Krapf Brixen 1765 MDZ Munchen Joseph Resch Supplementum ad monumenta Verlag Thomas Weger Brixen 1776 MDZ Munchen Ignatz de Luca Tyrol Das weltliche Gebiet des Bisthums Brixen In Geographisches Handbuch von dem Oestreichischen Staate 2 Band Die im ostreichischen Kreise gelegenen Lander Verlag Johannes Paul Krauss Wien 1790 S 516 527 Google eBook vollstandige Ansicht Franz Anton Sinnacher Beytrage zur Geschichte der bischoflichen Kirche Saben und Brixen in Tyrol 9 Bande Brixen 1821 1835 Georg Tinkhauser Topographisch historisch statistische Beschreibung der Diocese Brixen mit besonderer Berucksichtigung der Culturgeschichte und der noch vorhandenen Kunst und Baudenkmale aus der Vorzeit Band I Brixen 1855 698 Seiten Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Diozese Bozen Brixen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Bistum Bozen Brixen auf catholic hierarchy org Website der DiozeseEinzelnachweise Bearbeiten im rothen Felde ein zurucksehendes silbernes Osterlamm mit einem goldenen runden Scheine um den Kopf welches mit dem rechten Vorderfusse eine silberne mit einem rothen Kreuze bezeichnete Osterfahne empor halt Johann Christoph Gatterer Geschichts Geschlechts und Wappen Calender der durchlauchtigen Welt 23 Nurnberg 1764 S 143 Ablehnend dazu Volker Bierbrauer Sabiona Saben Archaologie und Geschichte In Akademie Aktuell Ausgabe 3 2006 S 56 62 hier S 57 PDF Paulus Diaconus Historia Langobardorum 3 26 und 3 31 Hannes Obermair Das Recht der tirolisch trientinischen Regio zwischen Spatantike und Fruhmittelalter In Concilium Medii Aevi 9 2006 S 141 158 Bezug S 152 DOI 10 2364 1437905809107 Richard Heuberger Die Begrundung des Brixner Furstentums In Der Schlern 8 1927 S 181 190 u 283 Bezug S 190 u 283 Die Brixner Bischofe gehorten kraft ihrer geistlichen Wurde und nicht infolge der Grafschaftsverleihung von 1027 dem deutschen Reichsfurstenstand an Martin Bitschnau Hannes Obermair Tiroler Urkundenbuch II Abteilung Die Urkunden zur Geschichte des Inn Eisack und Pustertals Band 2 1140 1200 Universitatsverlag Wagner Innsbruck 2012 ISBN 978 3 7030 0485 8 S 277 278 Nr 753 Josef Riedmann Die Ubernahme der Hochstiftsverwaltung in Brixen und Trient durch Beauftragte Kaiser Friedrichs II im Jahre 1236 In Mitteilungen des Instituts fur Osterreichische Geschichtsforschung 88 1980 S 131ff Heinrich Kofler Geschichte des Dekanats Schlanders von seiner Errichtung im Jahr 1811 bis zur freiwilligen Demission von Dekan Josef Schonauer 1989 In Marktgemeinde Schlanders Hrsg Schlanders und seine Geschichte Band 2 Von 1815 bis zur Gegenwart Tappeiner Lana 2010 ISBN 978 88 7073 531 4 S 11 186 insbesondere S 11 15 Sudtirol Josef Matzneller zum Diozesanadministrator gewahlt kath net 18 Januar 2007 Habemus Episcopum Ivo Muser ist neuer Oberhirte Audio stol it Sudtirol hat einen neuen Bischof Memento vom 11 Oktober 2011 im Internet Archive stol it Mutloser Bischof Ff Sudtiroler Wochenmagazin 2 Dezember 2021 abgerufen am 27 Januar 2022 Interview der Tageszeitung Dolomiten mit Heiner Keupp Ausgabe vom 22 23 Januar 2022 S 11 Das Schweigen der Hirten Ff Sudtiroler Wochenmagazin 3 Februar 2022 abgerufen am 10 Februar 2022 Heinrich Schwazer Der Fall Timothy Meehan Hrsg Neue Sudtiroler Tageszeitung 1 Februar 2022 S 1 4 5 tageszeitung it Die Reichtumer der Kirche Die Diozese in Sudtiroler Wirtschaftszeitung vom 31 Januar 2020 abgerufen am 3 Februar 2020 s HeiligenlexikonRomisch katholische Bistumer der Kirchenregion Triveneto Kirchenprovinz Gorz Erzbistum Gorizia Bistum TriestKirchenprovinz Trient Erzbistum Trient Diozese Bozen BrixenKirchenprovinz Udine Erzbistum UdineKirchenprovinz Venedig Patriarchat von Venedig Bistum Adria Rovigo Bistum Belluno Feltre 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