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Johann Nepomuk von Tschiderer zu Gleifheim 15 April 1777 in Bozen 3 Dezember 1860 in Trient war von 1835 bis zu seinem Tod Furstbischof von Trient und wurde durch Papst Johannes Paul II 1995 seliggesprochen 1 Johann Tschiderer Lithographie von F Dewerth 1858 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Ausbildung 1 2 Wirken in Pfarreien und Hochschule 1 3 Wirken in den Bistumern Trient und Brixen Vorarlberg 1 4 Furstbischof von Trient 2 Wurdigung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Ausbildung Bearbeiten nbsp Aussenansicht Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt in Bozen nbsp Ansitz Gleifheim in EppanJohann Nepomuk Johann Baptist Franz Xaver Maria von Tschiderer zu Gleifheim wurde als funfter von sieben Sohnen der Eheleute Joachim von Tschiderer zu Gleifheim und der Katharina von Giovanelli zu Gerstburg und Hortenberg in Bozen geboren wo sein Geburtshaus Ecke Silbergasse Pfarrgasse 2 noch heute besteht Schon am Tag seiner Geburt wurde er in der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt getauft Seine vaterliche Familie war 1529 aus Graubunden ins Paznaun eingewandert und uber Eppan nach Bozen und Innsbruck gelangt Kaiser Ferdinand III hatte sie 1620 geadelt Sein Vater war Beamter sowie Haus und Gutsbesitzer in Bozen Verwandte mutterlicherseits sind Joseph von Giovanelli zu Gerstburg und Hortenberg und Ignaz von Giovanelli zu Gerstburg und Hortenberg Tschiderers Mutter legte grossen Wert auf ein einfaches Leben man fruhstuckte nur trockenes Brot und Wasser 2 Nach Heilung von Stummheit besuchte Johann Nepomuk das Bozner Franziskanergymnasium 1783 ubersiedelte die Familie nach Innsbruck wo der Vater 1785 aufgrund seiner Gewissenhaftigkeit und Tuchtigkeit zum ersten Steuereinnehmer des Kronlandes Tirol ernannt wurde 2 Johann Nepomuk blieb jedoch zunachst in Bozen und wechselte erst mit 15 Jahren zum Lyceum in Innsbruck 2 Dort studierte er seit 1795 Philosophie und Theologie und wurde am 27 Juli 1800 in Trient durch Furstbischof Emanuel Maria Graf Thun und Hohenstein zum Priester geweiht Seinen Primiz Gottesdienst feierte er in St Antonius in Klobenstein wo die Familie die Sommer verbrachte 2 Wirken in Pfarreien und Hochschule Bearbeiten nbsp Die Deutschordenskommende in Lengmoos nbsp St Pankraz im Juli 2007 nbsp Dom St Vigil in Trient nbsp Das obere Sarntal Blick von Weissenbach Richtung Nordosten nbsp Dorf Tirol links im Meraner LandNach einem Aufenthalt in Rom wurde er da wegen des zahlreichen Priesternachwuchses zunachst keine Kooperatur frei war fur drei Jahre durch den Pfarrer von Lengmoos aufgenommen wo er dann noch ein Jahr Kooperator war 2 Im November 1804 wurde er nach St Pankraz im Ultental versetzt wo er auch Religionsunterricht erteilte Kranke besuchte und sich auf die Pfarrerprufung vorbereitete 2 Schon in dieser Zeit wurde von Tschiderer als Almosengeber Gottes bezeichnet 1807 wurde von Tschiderer zu seiner grossen Uberraschung 2 durch den Konig von Bayern mit 30 Jahren als Professor fur Moral und Pastoraltheologie nach Trient berufen Dort hatte er keinen leichten Stand da der Rektor und andere Professoren Anhanger der Aufklarung und des Josephinismus waren Im Tiroler Volksaufstand 1809 nahm er sich in Trient besonders der vertriebenen Priester aus dem Vinschgau und Meran an Seine Liebenswurdigkeit und seine Vorlesungen begeisterten die Studenten ausserdem war er ein gesuchter Beichtvater 2 Von Tschiderer jedoch behagten das geistige und politische Klima in Trient nicht er wollte in die Seelsorge zuruck 2 So wurde er 1810 Pfarrer im Sarntal In der Hungersnot 1815 16 sammelte und verteilte er dort Nahrungsmittel und setzte sich dafur ein dass die bauerliche Jugend Berufe die Madchen insbesondere das Kloppeln und das Nahen von Decken erlernen sollte Damit stiess er anfangs bei den Bauern auf Widerstand uberliefert ist der folgende Wortwechsel mit einigen aufgebrachten Bauern im Pfarrhaus Bei dieser Tur bist Du hereingekommen hier kannst Du wieder hinausgehen worauf er ruhig antwortete Ihr habt mir diese Pfarrei nicht verliehen ihr konnt sie mir auch nicht wegnehmen 2 1819 wurde von Tschiderer zum Stadtpfarrer und Dekan von Meran und Schulinspektor von Tirol Meran berufen wohin er zu Fuss vom Sarntal wanderte Zu Beginn gab es auch dort Widerstand weil der Vinschgau und das Burggrafenamt erst kurzlich vom Bistum Chur der Diozese Trient angegliedert worden war Besonders der fruhere Leiter des Sudtiroler Bistumsteils und Vikar des Bischofs von Chur Josef Florin Lutz wehrte sich gegen die Berufung des Johann Nepomuk von Tschiderer als Priester der Diozese Trient Von Tschiderer suchte Lutz sofort auf der von dieser Geste so angetan war dass er seinen Widerstand aufgab 2 Seine Amtseinfuhrung erfolgte traditionsgemass in der Pfarrkirche von Dorf Tirol Als Schulinspektor grundete er im Sarntal funf Aussenschulen in Bozen regte er ein Schulerheim an aus dem spater das Johanneum hervorging Er besuchte die Schulen personlich uberzeugte sich von den Leistungen der Schuler und ermoglichte den Begabten ein Studium In dieser Zeit machte er meist anonym z B den Gefangnisinsassen Arbeitslosen und anderen Bedurftigen sowie Kranken Geschenke fur die er eigene Wertgegenstande verkauft hatte Zu Gefangnisinsassen sagte er Wer weiss was aus uns geworden ware wenn wir eine solche Jugend gehabt hatten 2 Wirken in den Bistumern Trient und Brixen Vorarlberg Bearbeiten nbsp Dom zu Brixen1826 wurde von Tschiderer nach 16 Jahren in der Pfarrseelsorge in das Domkapitel von Trient berufen und am 26 Dezember 1827 vom Trienter Bischof Franz Xaver Luschin 1781 1854 reg 1823 1834 zum Provikar fur den deutschsprachigen Anteil des Bistums Trient ernannt Sein ausgedehnter Wirkungsbereich umfasste auch Teile der heutigen Bistumer Brixen Innsbruck und Feldkirch 1831 schlug ihn Bernhard Galura Bischof von Brixen vor und der Kaiser ernannte ihn mit Bestatigung des Papstes zum Generalvikar und am 24 Februar 1832 zum Weihbischof fur Vorarlberg der in Feldkirch residierte Die Weihe zum Titularbischof von Heliopolis in Augustamnica erfolgte am 20 Mai 1832 im Innsbrucker Dom Schon auf dem Weg nach Feldkirch spendete er das Sakrament der Firmung und weihte Kirchen Durch sein leutseliges Auftreten gewann er schnell die Herzen der Bevolkerung In dieser Zeit setzte er sich besonders fur die sogenannten Schwabenkinder ein Tiroler Bauernkinder die als Saisonarbeiter nach Schwaben geschickt wurden Die kurze Zeit der Erholung nutzte von Tschiderer gern fur eine Wallfahrt zur Basilika Rankweil Ein Vorarlberger Priester sagte uber ihn damals Es genugt ihn zu sehen es genugt mit ihm zwei Worte zu wechseln er ist ein Heiliger 2 Furstbischof von Trient Bearbeiten nbsp Erzbischofliches Palais Trient nbsp Johanneum Dorf Tirol SudansichtAls Bischof Luschin 1834 nach Lemberg transferiert wurde wurde von Tschiderer durch Kaiser Franz I zu dessen Nachfolger als Bischof von Trient nominiert und von Papst Gregor XVI als solcher ernannt Am 3 Mai 1835 nahm er das Furstbistum feierlich in Besitz Der unpolitische von Tschiderer konzentrierte sich ganz auf die geistlichen Aufgaben in seiner zweisprachigen Diozese die im politischen Spannungsfeld zwischen Osterreich und Italien lag Da ihm die Priesterausbildung ein zentrales Anliegen war machte er sich als Gegner der Josephinischen Reformen sogleich daran jene Professoren am Priesterseminar die josephinischem Gedankengut anhingen durch Manner seines Vertrauens zu ersetzen Qualifizierte Geistliche schickte er zur weiteren Ausbildung in das Frintaneum nach Wien oder ins Germanicum nach Rom Er fuhrte jahrliche Exerzitienkurse fur den Klerus ein zu dem er ein herzliches Verhaltnis pflegte Auch trat er fur die Glaubenseinheit Tirols ein Hervorgehoben wird sein Einsatz fur die Priesterausbildung Er grundete Konvikte in Borgo und Bozen sowie das Johanneum Der Hebung der Seelsorge dienten auch die regelmassige Visitation seines Bistums sowie die Forderung der Orden Jesuiten Redemptoristen Priestergemeinschaft des Deutschen Ordens Herz Jesu Schwestern u a Uber seine Mutter entfernt mit der Mystikerin Maria von Morl verwandt schwieg er zwar zu den aufsehenerregenden Ereignissen 3 er sorgte jedoch gemeinsam mit ihrem Beichtvater dafur dass sie vor den negativen Auswirkungen ihrer Bekanntheit verschont blieb 4 und veranlasste die Anfertigung eines Zeugenbeweises um Verleumdungen und Geruchten den Boden zu entziehen 5 Er beschloss mit der Gemeinde von Kaltern an der Sakristei der Kirche der Tertiarschwestern einen Anbau zu errichten der als Zimmer fur die von Pilgern aufgesuchte Mystikerin diente In ihrem Zimmer erlaubte er einen Altar damit sie oft die Sakramente empfangen konnte 1837 und 1847 hat er sie personlich besucht 6 Ein Hohepunkt seines Wirkens war 1845 die 300 Jahr Feier des Konzils von Trient Von Tschiderer nutzte sie zu einer religiosen Erneuerung seiner ganzen Diozese und fand ein grosses Echo im Volk Zahlreiche Bischofe und Kardinale kamen nach Trient Mit besonderen Ehren wurde als papstlicher Gesandter der Erzbischof von Salzburg Kardinal Friedrich zu Schwarzenberg empfangen den von Tschiderer selbst zum Bischof geweiht hatte Als im Revolutionsjahr 1848 auch in Trient das Volk die Vorratskammern und Magazine sturmen wollte trat ihnen von Tschiderer auf der Barrikade entgegen mit den Worten Nur uber meine Leiche woraufhin ihm die Schlussel ubergeben wurden und das Volk rief Es lebe der Bischof Von Tschiderer besuchte in den 25 Jahren seines bischoflichen Wirkens zweimal alle 710 Seelsorgestationen seiner grossen Diozese An die 200 000 Kinder und Jugendliche empfingen aus seiner Hand die Firmung Ca 2000 junge Manner weihte er zu Priestern und er konsekrierte 60 Kirchen 2 Nach langerer Krankheit starb Tschiderer am 3 Dezember 1860 in Trient im Rufe der Heiligkeit Er wurde im linken Seitenschiff des Domes zu Trient beigesetzt In seinem Testament bedachte er das von ihm in Trient gegrundete Heim fur Taubstumme das heute seinen Namen tragt sowie das Johanneum das seither ca 3 000 Studierende besuchten 2 Wurdigung BearbeitenFurst dem Titel nach fuhrte er gegen den Rat von Bekannten ein Leben ohne ausseren Pomp in Einfachheit und Aszese Reparaturen in der furstbischoflichen Wohnung fuhrte er selbst durch Der abgetragene Talar der im Johanneum aufbewahrt wird bezeugt seine Bescheidenheit heute noch Das Heim fur Taubstumme in Trient geht auf seine Initiative und finanzielle Forderung zuruck Von seiner sozialen Aufgeschlossenheit zeugt dass er schon in seiner Zeit im Sarntal Frauen und Madchen im Kloppeln unterrichten und als Bischof in Rovereto ein Heim fur die 300 unter erbarmlichen Umstanden in einer Seidenspinnerei eingesetzten Arbeiterinnen errichten liess Seine Menschenfreundlichkeit und Volksnahe brachten ihm Sympathien bei der Bevolkerung Um deren Bildung zu fordern schaffte er aus eigenen Mitteln religiose Literatur an Von Tschiderer war auch kunstsinnig Fur viele Kirchen und Kloster stiftete er Kreuze Statuen Messgewander Kelche und Monstranzen oder forderte Kunstler Er nahm in Trient seinen Neffen Ernst Freiherr von Tschiderer 1830 1916 spater Komponist Dirigent Jurist k k Kammerer und Literat wahrend dessen letzter beiden Gymnasialklassen auf 7 Als von Tschiderer gestorben war lautete die einhellige Meinung in der Bevolkerung Ein Heiliger ist gestorben und viele Priester erklarten sie hatten nicht fur ihn sondern zu ihm gebetet 2 Von einem Zeitgenossen dem Burgermeister von Trient Graf Benedikt von Giovanelli zu Gerstburg und Hortenberg 1775 1846 ist z B der Ausspruch uberliefert Wenn es Heilige gibt dann ist Furstbischof Tschiderer einer und zwar ein solcher der die Tugend liebenswert macht Ein Vertrauter Peter Rigler sagte Unser heiliger Bischof ist zweifeln wir nicht bereits im Besitz der ewigen Seligkeit und hoch oben Es trafen viele Berichte uber Gebetserhorungen ein 2 Ein Nachfolger im Bischofsamt Benedikt Riccabona von Reichenfels 1807 1879 leitete 1873 den 122 Jahre dauernden Seligsprechungsprozess ein zu dem der deutsche Jesuit und Historiker an der papstlichen Universitat Gregoriana Josef Grisar 1936 das Gutachten erstattet hatte Den Weg fur die Seligsprechung machte die Anerkennung der 1992 erfolgten wunderbaren Heilung des 15 jahrigen Attilo Lanzinger aus Lavis frei nachdem seine Familie fur den Sterbenden eine Novene zu Bischof Tschiderer gebetet hatte Am 30 April 1995 wurde von Tschiderer durch Papst Johannes Paul II in Trient unter Anteilnahme von 100 000 Menschen seliggesprochen 8 und u a mit den Worten gewurdigt Bischof Johann Nepomuk von Tschiderer ist ein Mann der Grenzen uberschritten hat Er machte sich die Weisung des Herrn zu eigen zu dienen und sich nicht bedienen zu lassen Er konnte Grenzen unterschiedlicher sozialer Lager verschiedener Sprachen mannigfacher Mentalitaten uberwinden und verbinden Der neue Selige hat im Herzen Europas gewirkt und vermochte mit dem leuchtenden Beispiel seiner Person Identitaten zu wahren und doch Gemeinschaft zu fordern Papst Johannes Paul II 9 Literatur BearbeitenNorbert M Borengasser Tschiderer zu Gleifheim Johann Nepomuk von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 12 Bautz Herzberg 1997 ISBN 3 88309 068 9 Sp 658 660 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Josef Gelmi Der selige Johann Nepomuk von Tschiderer Furstbischof von Trient 1777 1860 Weger Brixen 1995 ISBN 88 85831 37 0 Josef Grisar S J De historia ecclesiae catholicae Austriacae saeculi XIX et de vita Principis Episcopi Tridentini venerabilis servi Dei Ioannis Nepomuceni de Tschiderer quaestiones selectae Romae 1936 Franz von Krones Tschiderer von Gleifheim Johann In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 38 Duncker amp Humblot Leipzig 1894 S 719 Johann Mayr Bischof Johann Nepomuk von Tschiderer 1777 1860 Ein Zeit und Lebensbild Athesia Bozen 1998 ISBN 88 7014 974 9 J Mayr E Offenthaler Johann Nepomuk von Tschiderer zu Gleifheim In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 14 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2015 ISBN 978 3 7001 7794 4 S 486 f Direktlinks auf S 486 S 487 Wolfgang G Schopf Luschin Franz X In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 25 Bautz Nordhausen 2005 ISBN 3 88309 332 7 Sp 897 900 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Georg Stadler Johann Nepomuk Tschiderer von Gleifheim 1834 1860 In Trient als Suffraganbistum der Salzburger Kirchenprovinz 1826 bis 1923 In Mitteilungen der Gesellschaft fur Salzburger Landeskunde Band 125 1985 S 672 678 zobodat at PDF Severino Vareschi Tschiderer Giovanni de In Raffaele Romanelli Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 97 Trivulzio Valeri Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 2020 Constantin von Wurzbach Tschiderer von Gleifheim Johann Nepomuk In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 48 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1883 S 46 48 Digitalisat Weblinks BearbeitenKulturstiftung Libertas per Veritatem RAI Portrait Johann Nepomuk von Tschiderer Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II in Trient ab 0 09 10 auf YouTube 21 August 2020 abgerufen am 23 August 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Kulturstiftung Libertas per Veritatem RAI Portrait Johann Nepomuk von Tschiderer Seligsprechung durch Papst Johannes Paul II in Trient ab 0 09 10 auf YouTube 21 August 2020 abgerufen am 23 August 2020 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Peter Zilger Buch und Text zum RAI Fernsehfilm uber Tschiderer 1994 Nicole Priesching Hrsg Unter der Geissel Gottes Das Leiden der stigmatisierten Maria von Morl 1812 1868 im Urteil ihres Beichtvaters S 43 Nicole Priesching Hrsg Unter der Geissel Gottes Das Leiden der stigmatisierten Maria von Morl 1812 1868 im Urteil ihres Beichtvaters S 190 Nicole Priesching Hrsg Unter der Geissel Gottes Das Leiden der stigmatisierten Maria von Morl 1812 1868 im Urteil ihres Beichtvaters S 192 Nicole Priesching Hrsg Unter der Geissel Gottes Das Leiden der stigmatisierten Maria von Morl 1812 1868 im Urteil ihres Beichtvaters S 290 294 Ernst Tschiderer auf musiklexikon ac at Omelia di Giovanni Paolo II Trento Domenica 30 aprile 1995 auf vatican va italienisch Ansprache von Papst Johannes Paul II bei der Feier der Seligsprechung deutschsprachiger Teil VorgangerAmtNachfolgerBernhard Galura 1829 1832 provisorisch Generalvikarsrat Johann Joseph Stey 1766 1842 Weihbischof von Feldkirch 1832 1834Georg PrunsterFranz Xaver LuschinBischof von Trient 1835 1860Benedikt Riccabona von ReichenfelsFurstbischofe und Bischofe von Trient 1505 1920 Vorganger Ulrich IV von Liechtenstein Georg III von Neideck Bernhard von Cles Cristoforo Madruzzo Giovanni Ludovico Madruzzo Carlo Gaudenzio Madruzzo Carlo Emanuele Madruzzo Sigismund Franz von Osterreich Ernst Adalbert von Harrach Sigmund Alphons von Thun Francesco Alberti di Poja Giuseppe Vittorio Alberti d Enno Johann Michael von Spaur und Valor Johann Benedikt Gentilotti Anton Dominikus von Wolkenstein Trostburg Dominikus Anton von Thun Leopold Ernst Graf von Firmian Koadjutor Francesco Felice Alberti d Enno Cristoforo Sizzo de Noris Peter Michael Vigil von Thun und Hohenstein Emanuel Maria von Thun und Hohenstein Franz Xaver Luschin Johann Nepomuk von Tschiderer Benedikt Riccabona von Reichenfels Giovanni Giacomo della Bona Eugenio Carlo Valussi Celestino Endrici Nachfolger Carlo De Ferrari Bischofe Weihbischofe und Generalvikare von Feldkirch seit 1820 Weihbischofe und Generalvikare von Feldkirch 1820 bis 1921 Bernhard Galura Johann Joseph Stey provisorisch Johann Nepomuk von Tschiderer Georg Prunster Joseph Fessler Johann Nepomuk Amberg Simon Aichner Johann Nepomuk Zobl Franz Egger Sigismund WaitzAdministrator von Innsbruck Feldkirch 1921 bis 1964 Sigismund Waitz Paulus RuschBischof von Innsbruck Feldkirch 1964 bis 1968 Paulus RuschBischof von Feldkirch seit 1968 Bruno Wechner Klaus Kung Elmar Fischer Benno Elbs Weihbischofe und Generalvikare von Feldkirch 1936 bis 1964 Franz Tschann Bruno Wechner Normdaten Person GND 119247259 lobid OGND AKS LCCN nr2002015777 VIAF 10651876 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tschiderer Johann Nepomuk vonKURZBESCHREIBUNG Bischof von TrientGEBURTSDATUM 15 April 1777GEBURTSORT BozenSTERBEDATUM 3 Dezember 1860STERBEORT Trient Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johann Nepomuk von Tschiderer amp oldid 238688349