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Die Stadt Grado aus dem Lateinischen ad gradus an der Stufe also einem Kanal der nach Aquileia fuhrte Furlanisch Grau Gradesisch Gravo Slowenisch Gradez mit 7789 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 liegt an der Nordkuste der Adria auf einer Kustendune am aussersten Ende des Golfs von Venedig Die Insel von Grado wird auch Sonneninsel oder Goldinsel genannt Sie liegt am Rande der Lagune von Grado GradoGrado Italien Staat ItalienRegion Friaul Julisch VenetienKoordinaten 45 41 N 13 24 O 45 677777777778 13 394722222222 2 Koordinaten 45 40 40 N 13 23 41 OHohe 2 m s l m Flache 114 km Einwohner 7 789 31 Dez 2022 1 Postleitzahl 34073Vorwahl 0431ISTAT Nummer 031009Bezeichnung der Bewohner GradesiSchutzpatron Santi Ermacora e Fortunato 12 Juli Website Grado Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 3 Architektur 3 1 Sakralbauten 3 1 1 Dom 3 1 2 Baptisterium San Giovanni Battista 3 1 3 Santa Maria delle Grazie 3 1 4 Basilika San Giovanni 3 2 Weitere Sehenswurdigkeiten 4 Infrastruktur und Tourismus 5 Sport 6 Sprache 7 Partnergemeinden 8 Personlichkeiten 8 1 Sohne und Tochter der Stadt 8 2 Mit der Stadt verbundene Personen 9 Siehe auch 10 Literatur 10 1 Geschichte 10 2 Reisefuhrer 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Insel Grado ist mit dem Festland im Norden durch eine vier Kilometer lange Dammstrasse und im Nordosten durch eine Strassenbrucke der Via Monfalcone uber den Canale Primero verbunden Hauptartikel Lagune von Grado nbsp Die Insel BarbanaGrado ist neben der Insel auch Namensgeber der sie umgebenden Lagune Die 12 000 Hektar grosse Laguna di Grado liegt ostlich der Laguna di Marano Die Temperatur der Lagune betragt durchschnittlich 13 6 C die Luftfeuchtigkeit ca 76 8 Die Tier und Pflanzenwelt ist sehr uppig allein uber 150 verschiedene Vogelarten sind hier beheimatet Viele Zugvogel machen im Fruhling und Herbst Rast in der Lagune Auch die Vielfalt der verschiedenen Muschel und Fischarten ist gross So leben hier zum Beispiel die Capa Tonda und die Venusmuschel sowie verschiedene Garnelenarten Seezungen und Barsche Eine der grossten der mehreren hundert Inseln der Lagune heisst seit 582 n Chr Barbana Auf ihr steht die Wallfahrtskirche mit der Statue der Madonna mit dem Kinde zu der die Fischer von Grado alljahrlich am ersten Sonntag im Juli eine Wallfahrt veranstalten die sogenannte Perdon de Barbana Auf mehreren Inseln in der Lagune befinden sich Restaurants viele der kleineren Inseln sind in Privatbesitz Auf diesen stehen die sogenannten Casoni kleine reetgedeckte Hauser in denen hauptsachlich Fischer temporar wohnen Manche der Casoni dienen den Besitzern als Wochenendhauser Geschichte Bearbeiten nbsp Die Basilika Sant EufemiaGrado wurde vermutlich im 2 Jahrhundert v Chr als Seehafen der Stadt Aquileia gegrundet und trug den Namen Ad Aquas Gradatas 2 Der Militarhafen unterstand der romischen Flottenbasis Classis in Ravenna Schon nach dem germanischen Einfall nach Norditalien wahrend der Markomannenkriege 170 n Chr wurde ein romisches Militarlager castrum angelegt Zwischen Aquileia und Ravenna bestand ein ganzjahriger Handel der uber die Lagunenkette von Grado Marano Caorle Venedig und Comacchio abgewickelt wurde Ab dem 4 Jahrhundert wurden die ersten christlichen Kirchen in Grado errichtet Sant Eufemia Santa Maria delle Grazie und die Kirche an der Piazza Biagio Marin Die Kathedrale Sant Eufemia wurde 456 unter der Herrschaft des Patriarchen Nicetas von Aquileia erbaut Nach dem Angriff der Hunnen unter Fuhrung Attilas 452 wurde Grado vorubergehend Sitz des Erzbischofs Ab der Mitte des 5 Jahrhunderts liegen dementsprechend in der Lagune keine Nachweise von Siedlungen mehr vor 3 doch liess sich zeigen dass Aquileia sehr wohl fortbestand Nach dem Zerfall des Romischen Reiches gehorte Grado zum byzantinischen Venedig Nach 568 erwahlte der Erzbischof und spatere Patriarch Grado zum endgultigen Sitz wobei dieser im 12 Jahrhundert nach San Silvestro in Venedig transferiert wurde Zwischen 575 und 1131 residierten in Grado eigene Patriarchen bis das Patriarchat von Venedig gegrundet wurde siehe Patriarchat von Grado Uber einige Jahrhunderte hindurch wurde Grado von Seeraubern und Nachbarn uberfallen und geplundert doch blieben die fruhchristlichen Kirchen Sant Eufemia Santa Maria delle Grazie und das Baptisterium San Giovanni Battista als wertvollster Schatz erhalten Dem in Grado residierenden Comes oblag die Aufgabe den sogenannten Stapelzwang im Golf von Venedig etwa die Linie Ancona Pula durchzusetzen also die Bestimmung dass jeder Handler zuerst seine Waren in Venedig auf dem dortigen Marktplatz zum Verkauf anzubieten hatte sobald er die Grenzen des Stapelbereichs uberschritt Dafur standen dem Comes von Grado rund um den Golf kleine Schiffsverbande zur Verfugung Die Herrschaft der Republik Venedig uber Grado dauerte vom spaten Mittelalter bis 1797 Mit dem Frieden von Campo Formio 1797 und erneut ab 1815 gehorte Grado zum habsburgischen Kaisertum und ab 1815 auch zum Deutschen Bund Im Jahr 1854 wurden fur Badegaste die ersten camerini d h Umkleide und Badekabinen aufgestellt 1873 wurde das Seehospiz errichtet das auch Kindern der armeren Bevolkerung zur Verfugung stand Der Wellenbrecher Diga zum Schutz der Anlagen wurde 1885 fertiggestellt 1892 kam es unter Kaiser Franz Joseph I per Erlass zur Grundung der Kur und Badeanstalt Grado und der Fischerort wurde zum kaiserlich koniglichen k k Seebad Grado ausgebaut 1896 entstand mit dem Fonzari das erste grossere Hotel der Stadt Bedingungen fur den Ausbau des Seebades waren die Errichtung eines artesischen Brunnens fur die Trinkwasserversorgung im Jahr 1900 und die Trockenlegung das etwa 6 5 Hektar grossen ostlich der Altstadt gelegenen Gebiets Corbatto in den Jahren 1900 01 1903 ubersiedelte das Wiener Kunstler Ehepaar Emma und Josef Maria Auchentaller nach Grado wo es auf dem Areal der 1902 abgerissenen napoleonischen Wehranlage ihre Pension Fortino baute und mit professionellem Tourismusmarketing das Wiener Burgertum anlockte Im Jahr 1910 errichtete die kaiserlich konigliche privilegierte Friauler Eisenbahn Gesellschaft FEG mit der Strecke Cervignano Aquileia Pontile per Grado den Anschluss an die Bahnlinie nach Wien Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges war die Zeit der osterreichischen Riviera vorbei Die Gemeinde war bis zum Ende des Ersten Weltkriegs Teil der Grafschaft Gorz und Gradisca wobei sie dem Gerichtsbezirk Cervignano unterstellt war der wiederum Teil des Bezirks Monfalcone war Im Mai 1915 wurde Grado nach strategischem Ruckzug der k u k Truppen hinter den Isonzo von Italien besetzt Nach kurzer Ruckeroberung im Jahre 1917 wurde es in den Friedensverhandlungen von St Germain 1919 endgultig Italien zugesprochen Seither gehorte es zur Provinz Gorizia die 2017 aufgelost wurde In den 1920er Jahren setzte bereits wieder reger touristischer Zustrom aus Mitteleuropa ein der durch den Zweiten Weltkrieg abermals ein jahes Ende fand Mit dem Bau der 5 km langen Dammstrasse nach Norden im Jahr 1936 wurde das strassenverkehrstechnische Inseldasein beendet Die dadurch unrentable Eisenbahnstrecke nach Cervignano wurde 1937 stillgelegt 1966 wurde die zweite Brucke Richtung Osten errichtet Heute leben die Einwohner vorwiegend von der Seefischerei und vom Tourismus der seit den 1960er Jahren floriert Architektur BearbeitenSakralbauten Bearbeiten Dom Bearbeiten Der Dom ist die Hauptkirche der Stadt und eine Basilica minor Hauptartikel Sant Eufemia Grado Seitlich des Doms befindet sich ein Lapidarium in dem diverse antike Inschriften und Sarkophage aufbewahrt werden Ein Teil davon durfte ursprunglich aus Aquileia stammen und nach dessen Niedergang als Baumaterial nach Grado transportiert worden sein 4 Baptisterium San Giovanni Battista Bearbeiten Der achteckige Bau des Baptisteriums neben dem Dom erinnert noch deutlich an die fruhchristliche Architektur Ravennas Dies und die Tatsache dass auch hier das Paviment einen Meter tiefer liegt als das des heutigen Doms sprechen fur seine Errichtung zur Zeit des Vorgangerbaus von Sant Eufemia in der zweiten Halfte des 5 Jahrhunderts Ein offener Dachstuhl bedeckt den etwa 12 m hohen Innenraum in dessen Zentrum das sechseckige Taufbecken steht Die innen runde aussen polygonale Apsis beherbergt den rekonstruierten Altar Auch die Chorschranken sind aus aufgefundenen Platten rekonstruiert worden Santa Maria delle Grazie Bearbeiten Wie die Domkirche Sant Eufemia wurde Santa Maria in mehreren Phasen seit dem 4 Jahrhundert erbaut und im 6 Jahrhundert wahrscheinlich ebenfalls unter Patriarch Helias von Aquileia umgebaut Die im 18 Jahrhundert barockisierte Kirche wurde dann im 20 Jahrhundert so weit wie moglich auf den fruhmittelalterlichen Bau zuruckgefuhrt Die Fassade ist in drei Abschnitte geteilt die den drei Schiffen entsprechen Uber den geraden Tursturzen der drei Portale leiten Rundbogen die Last der Mauer ab Den oberen Abschluss der Fassade bildet ein graziles Triforium Im Inneren der Basilika werden wie bei Sant Eufemia altere Saulen und Kapitelle fur die Trennung der Schiffe wiederverwendet Der Grundriss der Vorgangerkirche wurde beim spateren Bau ubernommen aber die Saulenpaare wurden von sechs auf funf reduziert Die Kapitelle der Saulen sind nicht einheitlich Es finden sich solche ionischen korinthischen und byzantinischen Typs aber auch Kompositkapitelle aus der Zeit des Patriarchen Elia Links und rechts der Apsis umfassen die mit Mosaik geschmuckten Pastophorien das Presbyterium Apsis und beide Nebenraume sind in den rechteckigen Grundriss des Gebaudes integriert die Pastophorien hinter der Apsis miteinander verbunden Die Chorschranken wurden aus altem Material rekonstruiert Im Altarraum sind noch die Stumpfe der vier Saulen zu sehen die das Ziborium trugen und an der Wand finden sich Reste der Stuckornamente des 6 Jahrhunderts Basilika San Giovanni Bearbeiten auch Basilica della Corte Von der dritten fruhchristlichen Kirche Grados die dem Evangelisten Johannes geweiht ist sind nur Reste erhalten Im spaten 4 Jahrhundert wurde sie zunachst uber einem romischen Gebaude als kleine einschiffige Basilika mit aussen nicht in Erscheinung tretender Apsis erbaut daneben ein achteckiges Baptisterium Von dieser Kirche ist ein Teil des Fussbodenmosaiks mit Stifterinschriften erhalten Unter Bischof Macedonius 539 557 wurde sie zur dreischiffigen Basilika umgebaut Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Nationalmuseum fur Unterwasserarchaologie in Grado Insel und Wallfahrtskirche Barbana Auditorium San Rocco sakularisiertes Kirchengebaude aus dem 17 Jahrhundert das in der Sommersaison als Galerie verwendet wird Madonnina del Mare Statue in der Lagune nordlich des Hafens nbsp Sant Eufemia nbsp Baptisterium nbsp Innenraum nbsp Chiesa Santa Maria delle Grazie nbsp Innenraum nbsp San GiovanniInfrastruktur und Tourismus Bearbeiten nbsp Die AltstadtGrado ist ein Kurort mit einem Thermalbad sowie einem Kurzentrum im Stadtteil Citta Giardino Aus Mitteln der italienischen Regierung wurde die Innenstadt in eine Fussgangerzone umgewandelt nbsp Das HafenviertelDer Gradeser Hafen Porto Mandracchio wird hauptsachlich von Fischern genutzt Die ostliche Seite des Hafens ist den Einheimischen vorbehalten deren Segelboote dort liegen die westliche Seite wird ausschliesslich von Gastbooten benutzt In Grado bestehen mehr als 30 Hotels vier Campingplatze und etwa 50 Restaurants und Kneipen Als Spezialitat gilt die Gradeser Boreto eine Fischsuppe Es gibt ungefahr 30 verschiedene Boretoarten je nach Jahreszeit sind unterschiedliche Fischarten darin enthalten Gemuse wird in den Ortsteilen Fossalon und Boscat produziert In Grado gibt es eine kleine Rettungswache fur Feuerwehr und Krankenwagen sowie ein Ambulatorio eine kleine Notaufnahme Bei schwereren Verletzungen werden die Patienten ins Krankenhaus von Monfalcone gebracht nbsp Die StrandpromenadeDer Hauptstrand Spiaggia Principale der Strand Costa Azzurra und der Strand von Pineta sind durch eine Promenade miteinander verbunden Der Hauptstrand wird von der Gesellschaft Grado Impianti Turistichi kurz G I T betrieben die sich im Eigentum der Region Friaul Julisch Venetien sowie der Stadt Grado befindet Die Strande von Grado tragen seit 2000 das Umweltzeichen Blaue Flagge 5 Parallel zum Hauptstrand befindet sich der Parco delle Rose Im Sommer finden dort Konzerte sowie Literatur und Tanzveranstaltungen statt Das Museum fur Unterwasserarchaologie Museo nazionale dell archeologia subacquea dell alto adriatico fur das die Stadt Grado 1992 das Grundstuck der fruheren Schule an der Strandpromenade fur 99 Jahre zur Verfugung stellte wartet noch immer auf seine Eroffnung Stand 2019 6 Das Obergeschoss wird im Allgemeinen fur temporare Ausstellungen genutzt die von der Gemeinde organisiert werden und sich mit dem Thema der Beziehung zwischen Grado seinem Meer und seiner Lagune befassen Aus diesem Grund wurde das Gebaude von seinen Burgern in Meeresmuseum umbenannt Das Museum wurde gegrundet um die Iulia Felix das romische Schiff das auf dem Grund der Lagune gefunden wurde zu beherbergen Das Schiff das sich im Erdgeschoss befindet ist jedoch noch nicht fur Besucher zuganglich Sport BearbeitenEs existiert ein 18 Loch Golfplatz und ein Tennisclub Der ortliche Segelclub hat sich im Hafenviertel in der Nahe der Fischgrossmarkthalle niedergelassen 2017 endete die erste Etappe des Giro d Italia Femminile in Grado Sprache BearbeitenIn Grado wird eine Variante des Venetischen gesprochen der sogenannte Gradeser Dialekt Partnergemeinden BearbeitenGrado pflegt Partnerschaften mit den osterreichischen Gemeinden Feistritz bei Knittelfeld und Sankt Lorenzen bei Knittelfeld Obwohl die Partnerschaftsurkunde erst am 29 November 2003 unterzeichnet wurde reichen der Kontakt und die Freundschaft der Gemeinden bis ins Jahr 1989 zuruck Jahrlich bringen Feistritz und Sankt Lorenzen einen Christbaum nach Grado der in der Weihnachtszeit die Basilika Sant Eufemia schmuckt Ausserdem finden gemeinsame Veranstaltungen zum Beispiel Konzerte mit Teilnehmern aus beiden Stadten statt Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Biagio Marin 1891 1985 italienischer Dichter Jacopo Marin 1984 italienischer LeichtathletMit der Stadt verbundene Personen Bearbeiten Josef Maria Auchentaller 1865 1949 osterreichischer Maler Zeichner und Grafiker trug mit seiner Frau Emma entscheidend zum touristischen Aufschwung des Adriaseebads bei Siehe auch BearbeitenListe der Patriarchen von GradoLiteratur BearbeitenGeschichte Bearbeiten John Mark Nicovich The poverty of the Patriarchate of Grado and the Byzantine Venetian Treaty of 1082 In Mediterranean Historical Review 24 2009 1 16 academia edu Gian Pietro Brogiolo Aurora Cagnana Nuove ricerche sull origine di Grado In Gian Pietro Brogiolo Paolo Delogu Hrsg L Adriatico dalla tarda Antichita all alto Medioevo Atti del Convegno di Studio Brescia 11 13 ottobre 2001 All Insegna del Giglio Florenz 2005 S 79 108 Mario Mirabella Roberti Il castrum di Grado In Aquileia Nostra XLV XLVI 1974 1975 565 574 Mario Mirabella Roberti Architetture e musaici paleocristiani di Grado In Aquileia e Grado Atti della prima e della seconda Settimana di studi aquileiesi 1 7 maggio 1970 u 29 aprile 5 maggio 1971 1972 S 317 321 Giuseppe Bovini Grado paleocristiana In Archeologia Cristiana Petron Editore Bologna 1973 Giuseppe Caprini Documenti per la storia di Grado Triest 1892 Reisefuhrer Bearbeiten Giovanni Brusin Kleiner Fuhrer durch Aquileia u Grado Dritte veranderte Auflage Tipografia Antoniana Padua 1955 S 1 111 mit 66 Abbildungen Fotos und einem Plan des Ausgrabungsraumes beim Dom von Aquileia Ezio Marocco Grado Ein kunsthistorischer Reisefuhrer Bruno Fachin Triest 2000 ISBN 88 85289 59 2 Evelyn Rupperti Grado Der nahe Suden zu jeder Jahreszeit Verlag Carinthia 2007 ISBN 978 3853786178 Andreas Schwarz Martha Brinek Gusto auf Grado Eine Spurensuche zwischen Villen Geschichte und Kuche Amalthea Wien 2019 ISBN 978 3 99050 129 0 Klaus Zimmermann Andrea C Theil Friaul und Triest DuMont Buchverlag Koln 1999 S 99 103 ISBN 3 7701 4372 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Grado Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Grado Italien Reisefuhrer Storia Website von GradoEinzelnachweise Bearbeiten Bilancio demografico e popolazione residente per sesso al 31 dicembre 2022 ISTAT Abgerufen am 14 Mai 2023 Bevolkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica Stand 31 Dezember 2022 Luisa Bertacchi Ad Aquas Gradatas In Richard Stillwell u a Hrsg The Princeton Encyclopedia of Classical Sites Princeton University Press Princeton NJ 1976 ISBN 0 691 03542 3 englisch perseus tufts edu Jakob Weiss Gradus In Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft RE Band VII 2 Stuttgart 1912 Sp 1690 Dario Gaddi Approdi nella Laguna di Grado In Antichita Altoadriatiche 2001 S 261 275 online PDF abgerufen am 3 November 2020 Maurizio Buora Romische Denkmaler entlang der Bernsteinstrasse in der Region Friuli Venezia Giulia In Janos Gomori Hrsg Landscapes and Monuments along the Amber Road Results and Perspectives of Cultural Tourism Kiadja a Scarbantia Tarsasag Sopron 1999 ISBN 963 03 7907 4 S 18 20 hier S 20 Grado info Memento vom 3 Juni 2015 im Internet Archive Abgerufen am 3 November 2020 Manlio Lilli Musei il fantasma di quello dell archeologia subacquea a Grado dopo 25 anni e solo sul sito In ilfattoquotidiano it 7 Juni 2017 abgerufen am 3 November 2020 Gemeinden in der autonomen Region Friaul Julisch Venetien Aiello del Friuli Amaro Ampezzo Andreis Aquileia Arba Arta Terme Artegna Attimis Aviano Azzano Decimo Bagnaria Arsa Barcis Basiliano Bertiolo Bicinicco Bordano Brugnera Budoia Buja Buttrio Camino al Tagliamento Campoformido Campolongo Tapogliano Caneva Capriva del Friuli Carlino Casarsa della Delizia Cassacco Castelnovo del Friuli Castions di Strada Cavasso Nuovo Cavazzo Carnico Cercivento Cervignano del Friuli Chions Chiopris Viscone Chiusaforte Cimolais Cividale del Friuli Claut Clauzetto Codroipo Colloredo di Monte Albano 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Friuli Pradamano Prata di Pordenone Prato Carnico Pravisdomini Precenicco Premariacco Preone Prepotto Pulfero Ragogna Ravascletto Raveo Reana del Rojale Remanzacco Resia Resiutta Rigolato Rive d Arcano Rivignano Teor Romans d Isonzo Ronchi dei Legionari Ronchis Roveredo in Piano Ruda Sacile Sagrado San Canzian d Isonzo San Daniele del Friuli San Dorligo della Valle San Floriano del Collio San Giorgio della Richinvelda San Giorgio di Nogaro San Giovanni al Natisone San Leonardo San Lorenzo Isontino San Martino al Tagliamento San Pier d Isonzo San Pietro al Natisone San Quirino San Vito al Tagliamento San Vito al Torre San Vito di Fagagna Santa Maria la Longa Sappada Sauris Savogna d Isonzo Savogna di Cividale Sedegliano Sequals Sesto al Reghena Sgonico Socchieve Spilimbergo Staranzano Stregna Sutrio Taipana Talmassons Tarcento Tarvis Tavagnacco Terzo d Aquileia Tolmezzo Torreano Torviscosa Tramonti di Sopra Tramonti di Sotto Trasaghis Travesio Treppo Grande Treppo Ligosullo Tricesimo 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