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Helias von Aquileia ital Elia in den Quellen auch Elya war von 571 bis 586 Patriarch von Aquileia Allerdings residierte der im Chronicon Altinate als Grieche bezeichnete Kleriker auf der Flucht vor den Langobarden die Oberitalien eroberten in Grado das durch seine Lagune geschutzt war Der Umzug des im Dreikapitelstreit als Schismatiker betrachteten Patriarchen wurde aller Wahrscheinlichkeit nach nicht vom Papst genehmigt wie spatere venezianische Chroniken behaupten Durch Inschriften lasst sich seine Tatigkeit als Veranlasser von Kirchenbauten in Grado nachweisen insbesondere der dortigen Kathedrale Das Patriarchat des Helias ist fur die Festigung des zu dieser Zeit letzten schismatischen Patriarchats in Oberitalien von entscheidender Bedeutung Langobardische und byzantinische Gebiete vor 603 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Quellen 3 Literatur 4 AnmerkungenLeben Bearbeiten nbsp Inschrift in S EufemiaNach dem Chronicon Altinate war Helias nacione Graecorum Er war wie Ernst Stein nachweisen konnte 1 ab 571 Patriarch nicht wie Bice Stoppato annahm 2 ab 573 Aquileias Selbsterhebung zum Patriarchat war erst 557 durch Helias Vorganger Paulus erfolgt belegt zuerst 559 den sein Gegenspieler Papst Pelagius I herablassend als Paulinus also in der Verkleinerungsform bezeichnet hat Erst auf der Synode von Grado lasst sich belegen dass der Patriarchentitel auch offiziell beansprucht wurde also zur Zeit des Helias Papst Pelagius konnte die ostromische Herrschaft nicht dazu bewegen dem Aufstand ein Ende zu setzen 3 der 557 begonnen hatte und der sich bis zum Ende des 7 Jahrhunderts hinziehen sollte Als die Langobarden 568 den Nordosten Italiens eroberten leitete Paulus den Umzug ins sicherere Grado doch starb er bereits im nachsten Jahr Aquileia war zu dieser Zeit der einzige noch verbliebene schismatische Metropolitensitz nbsp Idealportrat des Helias im Thronsaal des Diozesanmuseums und der Tiepolo Galerie in Udine Die Inschrift behauptet der Patriarch habe authoritate Pelagii II seinen Amtssitz nach Grado verlegt und er habe dort ein Provinzialkonzil einberufen Helias residierte da die Langobarden seinen Residenzort Aquileia besetzt hielten in Grado ahnlich wie sein Vorganger Da Ostrom bis zum Waffenstillstand von 585 mit den Langobarden selbst Rom als gefahrdet sah mischte sich der Kaiser nicht in Aquileia bzw Grado ein Derweil gelang dort unter Helias die Grundung einer Reihe von Bistumern deren Zahl von mindestens elf binnen eines halben Jahrhunderts auf zwanzig allein auf dem Gebiet der Provinz Venetia et Histria anstieg weitere funf oder sechs kamen auf dem Gebiet der Nachbarprovinzen hinzu die sich Aquileia angeschlossen hatten 4 Wie mehrere venezianische Chroniken berichten berief Helias in die dortige Kathedrale zum 3 November 579 eine Synode ein 5 Doch sowohl das Datum vorgeschlagen wurden Termine zwischen 571 und 586 aber auch zwei Synoden womit die Widerspruche in den Quellen beseitigt werden konnten als auch der Klarungsbedarf der Synode ja ob diese uberhaupt stattgefunden hat ist umstritten Zwar fuhrt das Konzil von Mantua das 827 stattfand die 19 Unterzeichner der Synode auf wahrend die aus dem 11 Jahrhundert stammende Chronica de singulis patriarchis Nove Aquileie 20 Bischofe auffuhrt doch der Text der Beschlusse erscheint erst in erheblich spateren Quellen wie der Chronik des venezianischen Dogen Andrea Dandolo Zudem enthalten diese Beschlusse Widerspruche Immerhin stimmt die Liste der Teilnehmer weitgehend uberein Nach der Jahrhunderte jungeren Uberlieferung wurde die Synode auf Genehmigung Papst Pelagius II einberufen anwesend sei demnach sein Legat Lorenzo gewesen Dieser habe ein Privileg ausgestellt durch das der Papst den Umzug des Patriarchensitzes von Aquileia nach Grado bestatigte Auf derselben Synode seien auch die Konzilien von Chalkedon 451 und die vorangegangenen Konzilien von Nicaea 325 und Konstantinopel 381 gemeint ist das erste dort einberufene Konzil sowie Ephesus 449 anerkannt worden ohne explizit das zweite Konzil von Konstantinopel zu erwahnen das im Jahr 553 stattgefunden hatte Auf deren Beschlusse ging der Dreikapitelstreit zuruck Wie Paulus I von Aquileia so hatte auch Helias sich diesen Konzilsbeschlussen angeschlossen Diese offenkundige Haltung passt aber nicht zur Anwesenheit eines papstlichen Legaten erst Recht nicht zu einer papstlichen Zustimmung zum Umzug nach Grado Daher durfte es sich bei den Passagen um den Papst und den Legaten um eine Interpolation handeln die zwischen dem 9 und dem 11 Jahrhundert eingefugt worden ist um im Streit zwischen Aquileia und Grado um den rechten Patriarchensitz als Waffe eingesetzt zu werden Folgt man dieser spateren Umdeutung nicht so gelang es Helias keineswegs papstliche Anerkennung fur seinen Wechsel des Amtsortes zu erlangen Diese Darstellung lag aber nicht im venezianischen Interesse denn die Republik Venedig verband im 14 Jahrhundert langst die weltliche Macht und die Moglichkeiten kirchlicher Einflussnahmen etwa auf Istrien das Venedig beanspruchte Das Patriarchat war zu dieser Zeit nicht mehr ein schismatischer Kirchensprengel sondern ein Hebel zur Gewinnung von Kolonien und Stutzpunkten die man aus dem Gebiet des Romisch deutschen Reiches herausbrechen wollte Zugleich schutzte diese innerkirchliche Grenze vor Begehrlichkeiten von ausserhalb Im Gegensatz zur venezianischen Darstellung zieht sich der vom Papst als schismatisch bezeichnete Glaube durch die gesamte Herrschaft des Helias Papst Pelagius schickte um 585 drei Briefe an ihn und die dem Patriarchen unterstehenden istrischen Bischofe in denen er sie zur Ruckkehr zum romischen Glauben zu bewegen versuchte Der dritte Brief ist beinahe ein Traktat uber die Drei Kapitel womoglich stellte er ursprunglich eine Art Memoriale dar das den vorhergehenden Brief begleitete Nach einer Notiz in der Historia Langobardorum des Paulus Diaconus wurde das besagte Memoriale allerdings nicht Pelagius II sondern Gregor dem Grossen zugewiesen der es demnach vor seiner Wahl zum Papst verfasste haben sollte Sowohl Ludo Moritz Hartmann 6 als auch Eduard Schwartz 7 argumentieren mit stilistischen Ubereinstimmungen wenn sie behaupten die drei Briefe wurden vom selben Verfasser stammen Im Oktober 584 befand sich Gregor allerdings noch in Konstantinopel und wohl erst 586 kehrte er nach Rom zuruck Demzufolge konne Gregor nicht der Verfasser des Memoriale sein da er ja erkennbar am gleichen Stil auch Verfasser der anderen beiden Briefe gewesen sei nbsp Fragment der Chorschranke in der Kirche S Maria delle GrazieWeder die Antwort des Patriarchen noch diejenigen der istrischen Bischofe sind uberliefert Dass Helias seiner Auffassung treu blieb geht daraus hervor dass nach dem Konzil von Marano im Jahr 591 die Bischofe in einem Brief an Kaiser Maurikios daran erinnern dass Smaragdus der um 585 als Exarch von Ravenna nach Italien geschickt worden war wegen dieser Angelegenheit wieder geht es um den besagten Streit pluribus vicibus contristaret Helias hatte sich namlich selbst in einem Schreiben an den Kaiser gewandt und eine kaiserliche Intervention gegen Smaragdus erreicht da kein einziger Bischof wegen des Schismas behelligt worden sei Konstantinopel untersagte Ravenna jede Einmischung in Aquileia Smaragdus wartete den Tod des Helias ab um dessen Nachfolger Severus sowie die istrischen Bischofe Johannes von Parentium Severus von Tergeste und Vindemius von Cissa verhaften zu lassen In Ravenna erzwang er nach einem Jahr von den Gefangenen den Ubertritt zur katholischen Seite Doch in Aquileia blieben zwolf Bischofe ihrer Auffassung treu wahrend der Patriarch und funf Bischofe sich mit der Kirche aussohnten 591 schloss sich Severus wieder den Schismatikern an nbsp Silberne Kapsel aus dem 5 Jahrhundert mit den Heiligennamen Cantius Cantianus und Cantianilla sowie QuirinusSein Vorganger Helias ist neben den besagten Aktivitaten fur seine Kirchenbauten bekannt wobei er sich besonders um die der hl Euphemia geweihte Kathedrale von Grado bemuhte Eine im Boden des Doms erhaltene Mosaikinschrift halt fest dass die Kathedrale von Helias errichtet worden sei Das Bauwerk war auf einem Vorgangerbau errichtet und das Mosaik nach Helias Tod feierlich angebracht worden Archaologische Grabungen haben die darin vorfindliche Behauptung die Kathedrale habe einen alten kleinen Vorgangerbau ersetzt bestatigt Giovanni Brusin entdeckte einen Schild dessen Text gleichfalls Helias den Bau zuschreibt 8 Eine weitere Schrift ein Medaillon mit dem Monogramm des Patriarchen belegt dies entsprechend ebenso wie ein Fussbodenmosaik des Bischofs Marcianus das Monogramm des Helias birgt Nach Amelio Tagliaferri tragt auch ein Kapitell das gleiche Monogramm 9 In der Kirche S Maria delle Grazie liess Helias die Baustruktur renovieren und liess Prothesis und Diaconicon einrichten also den Aufbewahrungsort fur Verstorbene und den Ort fur die heiligen Gegenstande An der spateren Piazza della Vittoria gia Piazza della Corte stand zudem eine Kirche S Agata oder S Giovanni Evangelista Dort fuhrte er gleichfalls grundlegende Anderungen durch Dies konnte bestatigen was Andrea Dandolo erwahnt namlich dass ein paganer Tempel zu Ehren des Bethel vielleicht mit Helenus identifizierbar in ein Frauenkloster umgewandelt worden sei Dieses sei dem Apostel Petrus geweiht worden Ebenso sei ein Monchskloster zu Ehren Mariens auf der Insel Barbana errichtet worden am Rande der Lagune von Grado Ausserdem schreibt Andrea Dandolo die Translation verschiedener Reliquien dem Patriarchen zu Dabei nennt er allerdings Heilige deren Verehrung erst ab dem 9 Jahrhundert nachweisbar ist Als man jedoch unter dem Hauptaltar der Kathedrale von Grado eine elliptische Kapsel aus Silber entdeckte die wohl aus dem 5 Jahrhundert stammt und die die Namen Cantius Cantianus und Cantianilla und die der Heiligen Quirinus und Latinus tragt lag es nahe dass es sich um ein Stuck aus dem von Aquileia nach Grado verbrachten Domschatz handeln musste Nach 14 Jahren 10 Monaten und 21 Tagen als Patriarch starb Helias 586 587 Er wurde in der von ihm errichteten Kathedrale beigesetzt Klaus Gamber 10 und Michel Huglo 11 schreiben Helias eine Homilia ad neophytos zu die Alban Dold edierte 12 Quellen BearbeitenAndreae Danduli Chronicon Venetum in Ludovico Antonio Muratori Rerum Italicarum Scriptores XII Mailand 1728 coll 97 98 104 Ester Pastorello Hrsg Andreae Danduli Ducis Venetiarum Chronica per extensum descripta aa 46 1280 Rerum Italicarum Scriptores XII 1 Nicola Zanichelli Bologna 1938 2 Aufl S xxx Theodor Mommsen Hrsg Corpus inscriptionum Latinarum V 1 Berlin 1872 S 149 Georg Waitz Hg Pauli Diaconi Historia Langobardorum Monumenta Germaniae Historica Scriptores rerum Langobardicarum et Italicarum saec VI IX Hannover 1878 S 92 13 100 14 103 15 105 16 Henry Simonsfeld Hrsg Chronicon Venetum quod vulgo dicunt Altinate Monumenta Germaniae Historica Scriptores rerum Langobardicarum et Italicarum saec VI IX XIV Hannover 1883 S 13 16 22 38 f Giovanni Monticolo Cronica de singulis patriarchis Nove Aquileie in Cronache veneziane antichissime Fonti per la storia d Italia IX Rom 1890 S 5 9 Giovanni Monticolo Hrsg Cronicon Gradense in Cronache veneziane antichissime Fonti per la storia d Italia IX Rom 1890 S 42 50 Giovanni Monticolo Hrsg Cronaca veneziana del diacono Giovanni in Cronache veneziane antichissime Fonti per la storia d Italia IX Rom 1890 S 62 70 72 74 Pio Paschini Un antica iscrizione cristiana di Grado in Rendiconti della pontificia accademia Romana s 3 XIII 1937 117 125 hier S 120 Alban Dold Lehrreiche Basler Brevier Fragmente des 10 Jahrhunderts Wege zu ihrer Bestimmung und Erschliessung in Texte und Arbeiten Erzabtei Beuron XLIV 1954 S 31 34 Bernard Marie de Rossi Monumenta Ecclesiae Aquileiensis Argentinae 1740 Sp 227 256 Digitalisat Pietro Siccorti I vescovi giuliesi Ricerche e riflessioni sopra il loro carattere e sopra il luogo di loro residenza in Archivio Veneto V 1875 S 7 Carlo Cipolla Fonti edite della storia della regione veneta dalla caduta dell Impero romano sino alla fine del sec X in Monumenti storici pubblicati dalla R Dep veneta di storia patria s 4 II 1883 1 S 9 33 34 105 116 122 Luigi Andrea Berto Hrsg Giovanni Diacono Istoria Veneticorum Fonti per la Storia dell Italia medievale Storici italiani dal Cinquecento al Millecinquecento ad uso delle scuole 2 Zanichelli Bologna 1999 Literatur BearbeitenGabriella Braga Elia In Fiorella Bartoccini Hrsg Dizionario Biografico degli Italiani DBI Band 42 Dugoni Enza Istituto della Enciclopedia Italiana Rom 1993 wo nicht naher belegt Grundlage des Artikels Vittorio Piva Il patriarcato di Venezia e le sue origini Bd I Venedig 1938 S 27 Roberto Cessi Nova Aquileia in Atti dell Istituto veneto di scienze lettere ed arti LXXXVIII 1928 1929 543 594 Johann Friedrich Die Ecclesia Augustana in den Schreiben der istrischen Bischofe an Kaiser Mauritius von Jahre 591 und die Synode von Gradus zwischen 572 und 577 in Sitzungsberichte der Koniglich Bayerischen Akademie der Wissenschaften Philos philol hist Klasse 1906 2 S 327 356 Karl Joseph von Hefele Henri Leclercq Uberarb Histoire des conciles III 1 Paris 1909 S 149 f Pio Paschini Le vicende politiche e religiose del Friuli nei secoli nono e decimo in Nuovo archivio veneto 21 1911 37 88 et 399 432 hier S 428 Pio Paschini Le vicende politiche e religiose del territorio friulano da Costantino a Carlo Magno secc IV VIII in Memorie storiche forogiuliesi VIII 1912 S 234 239 Max Manitius Geschichte der lateinischen Literatur des Mittelalters Bd II Munchen 1923 S 251 f Louis Duchesne L Eglise au VIe siecle Paris 1925 S 244 246 Paolo Lino Zovatto Monumenti paleocristiani di Grado in G Brusin P L Zovatto Hrsg Monumenti di Aquileia e di Grado Udine 1957 S 434 438 453 458 488 491 493 508 513 Sergio Tavano La scultura decorativa a Grado nell opera dei vescovi Probino ed Elia in Aquileia nostra XXX 1959 coll 71 78 Luisa Bertacchi La cappella con la tomba del vescovo Marciano nel duomo di Grado in Aquileia nostra XXXVII 1966 coll 98 102 Giuseppe Cuscito Una pianta settecentesca del duomo di Grado e le iscrizioni musive del secolo VI in Aquileia nostra XLIII 1972 coll 117 n 7 118 n 11 120 n 36 42 48 Paul Fridolin Kehr Italia pontificia VII Venetiae et Histria pars 1 Respublica Venetiarum Provincia Gradensis Histria 1 Aufl Berlin 1925 3 Aufl Hildesheim 2001 S 21 f Anmerkungen Bearbeiten Ernst Stein Chronologie des metropolitains schismatiques de Milan et d Aquilee Grado in Zeitschrift fur schweizerische Kirchengeschichte XXXIX 1945 126 136 hier S 133 135 Bice Stoppato La Chiesa metropolitana di Aquileia fino alla duplice elezione patriarcale di Giovanni e Candidiano in Archivio Veneto s 5 X 1931 S 68 77 106 109 116 126 Rajko Bratoz Der Metropolitansprengel von Aquileia vom 5 bis zum fruhen 7 Jahrhundert in Volker Bierbrauer Hans Nothdurfter Hrsg Die Ausgrabungen im spatantik fruhmittelalterlichen Bischofssitz Sabiona Saben in Sudtirol I Fruhchristliche Kirche und Graberfeld C H Beck Munchen 2015 S 673 f academia edu Rajko Bratoz Der Metropolitansprengel von Aquileia vom 5 bis zum fruhen 7 Jahrhundert in Volker Bierbrauer Hans Nothdurfter Hrsg Die Ausgrabungen im spatantik fruhmittelalterlichen Bischofssitz Sabiona Saben in Sudtirol I Fruhchristliche Kirche und Graberfeld C H Beck Munchen 2015 S 674 Wie Andrea Dandolos Werk so stellt auch die hier recht ausfuhrlich berichtende Cronica di Venexia detta di Enrico Dandolo aus dem spaten 14 Jahrhundert die alteste volkssprachliche Chronik Venedigs die Vorgange insofern konventionell dar als die Geschichte weitgehend von einzelnen Mannern vor allem den Dogen vorangetrieben wird Das gilt auch fur dominus Elya denn wie die individuellen Dogen so bilden in der Geschichte vor 697 also vor dem angeblichen ersten Dogen die Patriarchen das zeitliche Gerust fur die Chronik wie es in Venedig ublich war Allerdings behauptet der Verfasser falschlicherweise Papst Pelagius I Pelagio primo habe die Verlegung des Dogensitzes confermado Roberto Pesce Hrsg Cronica di Venexia detta di Enrico Dandolo Origini 1362 Centro di Studi Medievali e Rinascimentali Emmanuele Antonio Cicogna Venedig 2010 S 11 f Ludo Moritz Hartmann Untersuchungen zur Geschichte der byzantinischen Verwaltung in Italien 540 750 Leipzig 1889 S 111 Eduard Schwartz Acta conciliorum oecumenicorum IV 2 Strassburg 1914 S 105 135 Giovanni Brusin Aquileia e Grado Guida storico artistica Udine 1947 S 142 151 Amelio Tagliaferri Le diocesi di Aquileia e Grado in Corpus della scultura altomedievale X Spoleto 1981 S 341 n 1 348 n 1 361 n 548 395 n 1 399 n 1 421 n 1 Klaus Gamber Die FormuIare des hl Praeiectus und der hl Euphemia in den junggelasianischen Sakramentaren in Sacris erudiri XII 1961 405 410 hier S 407 f und n 11 Michel Huglo Liturgia e musica sacra aquileiese in Storia della cultura veneta Bd I Vicenza 1976 S 316 n 17 Alban Dold Lehrreiche Basler Brevier Fragmente des 10 Jahrhunderts Wege zu ihrer Bestimmung und Erschliessung Texte und Arbeiten der Erzabtei Beuron 1 Abt H XLIV Beuroner Kunstverlag Beuron 1954 S VIII 67 hier S 31 34 Digitalisat n 26 Digitalisat III 14 Digitalisat III 20 Digitalisat III 26 PersonendatenNAME HeliasALTERNATIVNAMEN EliaKURZBESCHREIBUNG Patriarch von Aquileia GradoGEBURTSDATUM 6 JahrhundertSTERBEDATUM 586STERBEORT Grado Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helias von Aquileia amp oldid 225590730