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Eduard Schwartz 22 August 1858 in Kiel 13 Februar 1940 in Munchen war ein deutscher klassischer Philologe Eduard Schwartz um 1910 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Veroffentlichungen Hauptwerke 2 1 Monografien 2 2 Kritische Editionen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenInfolge der Berufung seines Vaters des Gynakologen Jakob Heinrich Hermann Schwartz nach Gottingen begann er 1876 sein Studium an der Georg August Universitat Gottingen Er setzte es 1876 in Bonn bei Hermann Usener 1878 in Berlin bei Theodor Mommsen und 1879 in Greifswald bei Ulrich von Wilamowitz Moellendorff fort Wilamowitz Moellendorff und Schwartz wurden lebenslange Freunde Nach erfolgter Promotion zum Dr phil ging er als Stipendiat nach Italien Seit 1884 habilitierter Privatdozent an der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn ging er 1887 an die Universitat Rostock Im Dreikaiserjahr heiratete er in Rostock Emma Blumenbach Weitere Stationen waren die Universitat Giessen 1893 die Kaiser Wilhelms Universitat Strassburg 1897 die Universitat Gottingen 1902 die Albert Ludwigs Universitat Freiburg 1909 und 1914 nochmals Strassburg Dort war er 1915 16 im Ersten Weltkrieg Rektor 1 Wie viele Strassburger Hochschullehrer nach dem Waffenstillstand von Compiegne 1918 von der Dritten Franzosischen Republik ausgewiesen kam er Ostern 1919 auf den Lehrstuhl der Ludwig Maximilians Universitat Munchen In Munchen lehrte er bis zu seinem Tode Seine Mitgliedschaften an den Akademien Berlin Heidelberg Munchen Wien Strassburg Petersburg Kopenhagen Budapest und Stockholm sind Ausdruck seiner wissenschaftlichen Reputation Die Universitat Rostock ernannte ihn anlasslich ihrer Vierhundertjahrfeier 1919 zum Ehrenmitglied Die Philologisch Historische Verbindung Giessen der Philologisch Historische Verein Gottingen und der Philologisch Historische Verein Freiburg ernannten ihn zum Ehrenmitglied 2 Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften seit 1919 stand er der Gelehrtenvereinigung von 1927 bis 1930 als Prasident vor 1928 wurde er offentlicher Forderer des volkisch gesinnten antisemitischen Kampfbunds fur deutsche Kultur 3 Fur den Nationalsozialismus hatte er als Konservativer keine Sympathie 1936 wahlten ihn die Mitglieder der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erneut zum Prasidenten aber der Reichserziehungsminister Bernhard Rust ernannte an seiner Stelle den nicht vorgeschlagenen Nationalsozialisten Karl Alexander von Muller Das von Albert Rehm erstellte Schriftenverzeichnis von Schwartz umfasst 387 Ziffern zusatzlich Texteditionen 4 Schwartz wurde von der Berliner Akademie mit der Herausgabe der Sammlung Acta conciliorum oecumenicorum beauftragt Fur Paulys Realencyclopadie der classischen Altertumswissenschaft verfasste Schwartz zahlreiche Artikel zu griechischen Geschichtsschreibern die wenn auch in Details uberholt bis heute wichtige Grundlagenbeitrage darstellen Veroffentlichungen Hauptwerke BearbeitenMonografien Bearbeiten De Dionysio Scytobrachione Bonn 1880 Dissertation Quaestiones Herodotae Rostock 1890 Funf Vortrage uber den griechischen Roman Berlin 1896 1943 Nachdruck Berlin Boston 2018 Zur Entstehung der Ilias Strasbourg 1918 Das Geschichtswerk des Thukydides Bonn 1919 2 Auflage 1929 Kyrillos von Skythopolis Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur 4 Reihe 4 Band 2 Heft 49 Band 2 Heft Leipzig 1939 Charakterkopfe aus der Antike Funf Vortrage Leipzig 1906 2 Auflage 1943 1948 Gesammelte Schriften I V Berlin 1938 1963 Kritische Editionen Bearbeiten Scholia in Euripidem collegit recensuit edidit 2 Bande Berlin 1887 Eusebius Werke 2 Bd 1 3 T Die Kirchengeschichte herausgegeben von Eduard Schwartz Die Griechischen Christlichen Schriftsteller der ersten drei Jahrhunderte Band 9 Leipzig 1903 1909 2 unveranderte Auflage hrsg von Friedhelm Winkelmann Berlin 1999 Teil 1 Bucher I V hrsg von Eduard Schwartz Die lateinische Ubersetzung des Rufinus bearbeitet im gleichen Auftrage von Theodor Mommsen Leipzig 1903 Teil 2 Bucher VI X hrsg von Eduard Schwartz Die lateinische Ubersetzung des Rufinus bearbeitet im gleichen Auf von T M Uber die Martyrer in Palastina hrsg von Eduard Schwartz Rufinus Vorrede Einlage uber Gregorius Thaumaturgus Buch X und XI hrsg von Theodor Mommsen Leipzig 1905 Teil 3 Eduard Schwartz Theodor Mommsen Einleitungen Ubersichten und Register Leipzig 1909 Christliche und judische Ostertafeln Abhandlungen der Gesellschaft der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Neue Folge 8 6 Berlin 1905 Acta conciliorum oecumenicorum Berlin amp Leipzig 1914 1940 Tomus 1 Concilium Universale Ephesenum AD 431 Tomus 2 Concilium Universale Chalcedonense AD 451 Tomus 3 Collectio Sabbaitica contra Acephalos et Origenistas destinata AD 536 Tomus 4 Concilium Universale Constantinopolitanum sub Iustiniano habitum AD 553 Codex Vaticanus Gr 1431 Eine Antichalkedonische Sammlung aus der Zeit Kaiser Zenos Abhandlungen der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch philologische und historische Klasse Band 32 Abhandlung 6 Munchen 1927 Literatur BearbeitenNachrufe Hans Lietzmann Die Antike Band 16 1940 S 77 80 Martin Grabmann Nachrufe auf Eduard Schwartz In Historisches Jahrbuch Bd 59 1942 Walter Otto Historische Zeitschrift Bd 162 1942 S 442 444 Max Pohlenz Jahrbuch der Akademie zu Gottingen 1942 Ludwig Radermacher Abhandlungen der Akademie zu Wien 1942 Albert Rehm Byzantinische Zeitschrift Bd 40 1942 S 349 350 Albert Rehm Eduard Schwartz wissenschaftliches Lebenswerk In Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Abteilung Jahrgang 1942 Heft 4 mit Schriftenverzeichnis S 67 75 387 Nummern Digitalisat Wissenschaftsgeschichtliche Literatur Ludwig Voit Eduard Schwartz 1858 1940 In Eikasmos Bd 4 1993 S 343 344 Wilhelm Blum Schwartz Eduard In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 9 Bautz Herzberg 1995 ISBN 3 88309 058 1 Sp 1155 1156 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Wolfhart Unte Schwartz Eduard In Neue Deutsche Biographie NDB Band 23 Duncker amp Humblot Berlin 2007 ISBN 978 3 428 11204 3 S 797 799 Digitalisat Mischa Meier Ein dogmatischer Streit Eduard Schwartz 1858 1940 und die Reichskonzilien in der Spatantike In Zeitschrift fur antikes Christentum Band 15 2011 S 124 139 Roland Baumgarten Schwartz Eduard In Peter Kuhlmann Helmuth Schneider Hrsg Geschichte der Altertumswissenschaften Biographisches Lexikon Der Neue Pauly Supplemente Band 6 Metzler Stuttgart Weimar 2012 ISBN 978 3 476 02033 8 Sp 1154 1156 Uta Heil Annette von Stockhausen Hrsg Crux interpretum Ein kritischer Ruckblick auf das Werk von Eduard Schwartz Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur Band 176 Walter de Gruyter Berlin Boston 2015 ISBN 978 3 11 041957 3 Erinnerungen des Sohnes Gustav Schwartz Alles ist Ubergang zur Heimat hin mein Elternhaus Eduard Schwartz und die Seinen in ihrer Zeit 1897 1941 Munchen 1964 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eduard Schwartz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Eduard Schwartz Quellen und Volltexte Literatur von und uber Eduard Schwartz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Eduard Schwartz in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Eduard Schwartz in Kalliope Eintrag zu Eduard Schwartz im Catalogus Professorum Rostochiensium Schwartz Eduard Hessische Biografie Stand 13 September 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Rektoratsrede HKM M Gobel A Kiock Richard Eckert Hrsg Verzeichnis der Alten Herren und Ehrenmitglieder des Naumburger Kartell Verbandes Klassisch Philologischer Vereine an deutschen Hochschulen A Favorke Breslau 1913 S 60 Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 S Fischer Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 558 Albert Rehm Eduard Schwartz wissenschaftliches Lebenswerk Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Philosophisch Historische Abteilung 1942 4 Munchen 1942 67 75 Inhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Rostock Erster Lehrstuhl bis 1810 ratliche Professur der Griechischen Sprache Johannes Posselius der Altere 1553 1591 Johannes Posselius der Jungere 1593 1623 Johann Huswedel 1623 1627 Bernhard Taddel 1650 1656 Christian Woldenberg 1657 1659 Heinrich Muller 1659 1662 Christian Kortholt 1663 1665 Johann Mantzel 1674 1681 Gottfried Weiss 1684 1693 Johann Gottlieb Moller 1694 1696 Jacob Burgmann 1699 1724 Jakob Christoph Wolff 1725 1758 Hermann Jacob Lasius 1764 1802 Johann Christian Wilhelm Dahl 1802 1803 Immanuel Gottlieb Huschke 1806 1828 Gustav Christoph Sarpe 1815 1830 Ludwig Bachmann 1833 1881 Rudolf Helm 1907 1937 Andreas Thierfelder 1938 1940 Rudolf Helm 1947 1948 Werner Hartke 1948 1955 Franz Zimmermann 1961 1962 Wolfgang Hering 1964 1986 Wolfgang Bernard seit 1994 Zweiter Lehrstuhl Franz Volkmar Fritzsche 1828 1887 Eduard Schwartz 1887 1893 Hans von Arnim 1893 1900 Otto Kern 1900 1907 Johannes Geffcken 1907 1933 Kurt von Fritz 1933 1934 Hans Diller 1937 1942 Hermann Kleinknecht 1944 1951 Werner Krenkel 1975 1993 Jurgen Leonhardt 1994 1997 Christiane Reitz 1999 2019 Nicola Homke seit 2019 Dritter Lehrstuhl ab 1888 Extraordinariat Richard Foerster 1875 1881 Georg Kaibel 1882 1883 Friedrich Leo 1883 1888 Friedrich Marx 1888 1889 Richard Reitzenstein 1889 1892 Hans von Arnim 1893 Erich Bethe 1893 1897 Otto Kern 1897 1900 Karl Kalbfleisch 1900 1903 Otto Plasberg 1903 1909 Inhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Giessen Lehrstuhl I seit 1962 Schwerpunkt Grazistik Friedrich Karl Rumpf 1809 1823 Friedrich Gotthilf Osann 1825 1858 Ludwig Lange 1859 1871 Eduard Lubbert 1871 1874 Adolf Philippi 1874 1893 Eduard Schwartz 1893 1897 Albrecht Dieterich 1897 1903 Erich Bethe 1903 1906 Alfred Korte 1906 1913 Rudolf Herzog 1913 1936 Albrecht von Blumenthal 1940 1945 Gerhard Muller 1962 1976 Egert Pohlmann 1976 1980 Manfred Landfester 1980 2002 Peter von Mollendorff seit 2003 Lehrstuhl II seit 1962 Schwerpunkt Latinistik Heinrich Friedrich Pfannkuche 1803 1832 Wilhelm Clemm 1874 1883 Johannes Schmidt 1883 1892 Richard Reitzenstein 1892 1893 Gotthold Gundermann 1893 1902 Richard Wunsch 1902 1907 Otto Immisch 1907 1913 Karl Kalbfleisch 1913 1934 Wilhelm Suss 1934 1940 Andreas Thierfelder 1941 1943 Vinzenz Buchheit 1962 1989 Jochem Kuppers 1990 1997 Helmut Krasser seit 1999 Inhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Kaiser Wilhelms Universitat Strassburg Erster Lehrstuhl Ulrich Kohler 1872 1876 Rudolf Scholl 1876 1885 Georg Kaibel 1886 1897 Eduard Schwartz 1897 1902 Bruno Keil 1902 1914 Eduard Schwartz 1914 1918 Zweiter Lehrstuhl Wilhelm Studemund 1872 1885 August Reifferscheid 1885 1887 Friedrich Leo 1888 1889 Adolph Kiessling 1889 1893 Richard Reitzenstein 1893 1911 Otto Plasberg 1911 1918 Inhaber der Lehrstuhle fur Klassische Philologie an der Universitat Gottingen Erster Lehrstuhl Johann Matthias Gesner 1734 1761 Christian Gottlob Heyne 1763 1812 Christoph Wilhelm Mitscherlich 1814 1835 Karl Friedrich Hermann 1842 1856 Ernst Curtius 1856 1868 Curt Wachsmuth 1869 1877 Karl Dilthey 1877 1887 Wilhelm Meyer 1887 1889 Friedrich Leo 1889 1914 Richard Reitzenstein 1914 1928 Eduard Fraenkel 1928 1931 Kurt Latte 1931 1935 Hans Drexler 1940 1945 Kurt Latte 1946 1957 Karl Deichgraber 1957 1969 Klaus Nickau 1970 2000 Heinz Gunther Nesselrath seit 2001 Zweiter Lehrstuhl Georg Ludolf Dissen 1813 1837 Ernst von Leutsch 1837 1883 Ulrich von Wilamowitz Moellendorff 1883 1897 Georg Kaibel 1897 1901 Eduard Schwartz 1902 1909 Paul Wendland 1909 1915 Max Pohlenz 1916 1937 Karl Deichgraber 1938 1946 Walter F Otto 1946 1948 Wolf Hartmut Friedrich 1948 1972 Carl Joachim Classen 1973 1993 Siegmar Dopp 1995 2007 Ulrike Egelhaaf Gaiser seit 2008 Dritter Lehrstuhl Ernst Karl Friedrich Wunderlich 1808 1816 Friedrich Gottlieb Welcker 1816 1819 Karl Otfried Muller 1819 1840 Friedrich Wilhelm Schneidewin 1842 1856 Hermann Sauppe 1856 1893 Wilhelm Meyer 1895 1917 Gunther Jachmann 1917 1922 Wilhelm Baehrens 1922 1929 Ludolf Malten 1945 1958 Will Richter 1959 1975 Ulrich Schindel 1976 2003 Peter Kuhlmann seit 2004 Siehe auch Liste der Klassischen Philologen an der Georg August Universitat GottingenLehrstuhlinhaber fur Klassische Philologie an der Universitat Freiburg Erstes Ordinariat Karl Zell 1821 1836 Joseph Anselm Feuerbach 1836 1851 Theodor Bergk 1852 1857 Johannes Vahlen 1858 Franz Bucheler 1858 1866 Wilhelm Brambach 1866 1872 Otto Keller 1872 1875 Otto Hense 1876 1909 Eduard Schwartz 1909 1913 Otto Immisch 1914 1930 Eduard Fraenkel 1931 1933 Hans Oppermann 1935 1941 Karl Buchner 1943 1976 Eckard Lefevre 1977 2003 Therese Fuhrer 2004 2008 Wolfgang Kofler 2009 2012 Stefan Tilg seit 2014 Zweites Ordinariat Anton Baumstark 1836 1872 Bernhard Schmidt 1872 1911 Richard Reitzenstein 1911 1914 Alfred Korte 1914 1917 Ludwig Deubner 1917 1927 Rudolf Pfeiffer 1927 1929 Wolfgang Schadewaldt 1929 1934 Hans Bogner 1936 1941 Hermann Gundert 1944 1974 Wolfgang Kullmann 1975 1996 Bernhard Zimmermann seit 1997 Siehe auch Liste der Klassischen Philologen an der Albert Ludwigs Universitat FreiburgInhaber der Professuren fur Klassische Philologie an der Universitat Munchen Erster Lehrstuhl Lateinische Philologie Friedrich Ast 1826 1841 Franz Hocheder 1842 1844 Ernst von Lasaulx 1844 1847 Leonhard Spengel 1847 1880 Eduard Wolfflin 1880 1905 Friedrich Vollmer 1905 1923 Johannes Stroux 1924 1935 Rudolf Till 1938 1945 Franz Egermann 1951 62 1970 Werner Suerbaum 1970 2001 Claudia Wiener seit 2003 Zweiter Lehrstuhl Griechische Philologie II Friedrich Thiersch 1826 1859 Wilhelm von Christ 1860 1903 Otto Crusius 1903 1918 Eduard Schwartz 1919 1929 Rudolf Pfeiffer 1929 1937 Franz Dirlmeier 1938 1945 Rudolf Pfeiffer 1951 1957 Kurt von Fritz 1958 1968 Uvo Holscher 1970 1982 Hellmut Flashar 1982 1997 Martin Hose seit 1997 Dritter Lehrstuhl Griechische Philologie I Conrad Bursian 1874 1883 Rudolf Scholl 1885 1893 Iwan von Muller 1893 1906 Albert Rehm 1906 1936 Richard Harder 1941 1945 Friedrich Klingner 1947 1963 Carl Becker 1963 1973 Ernst Vogt 1975 1999 Oliver Primavesi seit 2000 Vierter Lehrstuhl Lateinische Philologie Carl von Prantl 1859 1888 Carl Weyman 1905 1931 Wilfried Stroh 1976 2005 Therese Fuhrer seit 2013 Professur fur Klassische Philologie Fachdidaktik Karl Felix Halm 1856 1882 Markus Janka seit 2007 Professur fur Lateinische Philologie der Antike Niklas Holzberg 1988 2011 VorgangerAmtNachfolgerMax von GruberPrasident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 1927 bis 1930Karl Ritter von GoebelNormdaten Person GND 118795686 lobid OGND AKS LCCN n86838000 VIAF 21421 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schwartz EduardKURZBESCHREIBUNG deutscher klassischer PhilologeGEBURTSDATUM 22 August 1858GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 13 Februar 1940STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eduard Schwartz amp 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