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Pelagius II in Rom 7 Februar 590 war von seiner Wahl am 26 November 579 bis zu seinem Tod Bischof von Rom Italien in den 580er Jahren Inhaltsverzeichnis 1 Mogliche Herkunft und Wahl 2 Amtsfuhrung 2 1 Verhaltnis zu Ostrom Streit um Okumenischen Patriarchen 2 2 Verhaltnis zum Frankenreich 2 3 Rolle im Dreikapitelstreit 2 4 Rom Kirchenpolitik 3 Quellen 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenMogliche Herkunft und Wahl BearbeitenPelagius wurde in Rom geboren sein Vater Winigild auch Unigild war wahrscheinlich Gote Uber seinen Werdegang bis zur Wahl zum Bischof von Rom ist nichts bekannt Er fand am Sonntag den 26 November 579 nach einer Vakanz von vier Monaten als Nachfolger Benedikts I Anerkennung Da Rom von den Langobarden belagert wurde holte man nicht die sonst ubliche Approbation des Kaisers ein zu dieser Zeit war dies Tiberios I Pelagius war wohl bereits seit August 579 im Amt Amtsfuhrung BearbeitenPelagius II stand im Kontinuum schwerer theologischer Auseinandersetzungen die seine Vorganger und seine Nachfolger beschaftigten und die in ihren Augen die erstrebte Einheit der Kirche bedrohten Zugleich gelang es den arianischen Langobarden seit 568 erhebliche Teile Italiens und damit ostromisches Gebiet zu dem Rom ebenfalls gehorte nach und nach zu erobern Oberitalien das teils ostromisch teils bereits langobardisch war wandte sich vor allem im Nordosten einer theologischen Richtung zu die Pelagius bekampfte wobei er sich am Ende auch nicht scheute Ostrom zur Unterstutzung aufzufordern als seine Versuche zu einer Einigung zu kommen scheiterten Aber auch dort liessen die theologischen Auseinandersetzungen nicht nach die als Dreikapitelstreit bekannt sind Angesichts der mangelnden Fahigkeit oder Bereitschaft Ostroms ihn bei seinen Bemuhungen zu unterstutzen suchte Pelagius eine Annaherung an das katholische Frankenreich die jedoch misslang Verhaltnis zu Ostrom Streit um Okumenischen Patriarchen Bearbeiten nbsp Das Ostromische Reich und der Mittelmeerraum im 6 JahrhundertEnde 579 sandte er Gregor der sich 575 aus dem offentlichen Leben zuruckgezogen hatte als Diakon und Apokrisiar also als Gesandten des Bischofs von Rom nach Konstantinopel und damit in die Hauptstadt des Ostromischen Reiches Dieser wurde 590 zum Nachfolger des Pelagius gewahlt und spater als Gregor der Grosse bekannt Schon 584 hatten der notarius Honoratus und den illyrischen Bischof Sebastianus einen Brief an den Apokrisiar Gregor ubergeben 1 Darin beschrieb Pelagius die eidbruchigen Langobarden Der Patricius Decius hatte sich fur ausserstande erklart Rom zu verteidigen Pelagius ersuchte nun den Kaiser einen magister militum und einen dux fur die Region Rom zu entsenden Nach einigen fruchtlosen militarischen Versuchen schloss der Exarch Smaragdus vielleicht der Nachfolger des Decius einen Waffenstillstand mit Authari dem Konig der Langobarden der von 585 bis 589 hielt Parallel zum Streit mit den oberitalienischen Bischofen s u verschlechterten sich die Beziehungen zur Kirche von Konstantinopel ab 587 Aus den Akten eines dort abgehaltenen Konzils musste Pelagius entnehmen dass mit Johannes IV ein okumenischer Patriarch erhoben worden war Pelagius lehnte diesen Titel vehement als anmassend sundhaft und schadlich ab und verweigerte die Kommunion Auch diese Frage konnte Pelagius wahrend seiner Amtszeit nicht mehr losen Verhaltnis zum Frankenreich Bearbeiten 589 wandte sich Pelagius an Aunarius den Bischof von Auxerre im Frankenreich dem es angesichts der Situation in Mittelitalien nicht moglich war nach Rom zu kommen Schon 580 hatte Pelagius Kontakt zu ihm aufgenommen 586 oder 587 hatte sich Aunarius an Pelagius gewandt um aus seiner Diozese zu berichten Ihm und dem Frankenkonig Childebert II sandte Pelagius Reliquien zu und ersuchte den Franken vergeblich um eine militarische Intervention gegen die Langobarden Rolle im Dreikapitelstreit Bearbeiten 584 oder 585 erhielt Honoratus das Amt des Apokrisiars wahrend Gregor nach Rom zuruckgerufen wurde Dieser durfte wieder als Monch leben doch beriet er Pelagius weiterhin Ebenfalls im Jahr 585 versuchte Pelagius II mehr als 20 Jahre nach seinem Vorganger Pelagius I die Union mit den Bistumern Norditaliens wiederherzustellen Dort vor allem in den Provinzen Liguria und Venetia et Histria setzte sich der Dreikapitelstreit 2 immer noch fort Wichtigster Protagonist war der Patriarch von Aquileia An diesen Helias schickte Pelagius ein ausserst moderates Schreiben in dem er keinerlei Unterwerfung mehr verlangte auch fielen weder die Worte Schisma noch Verdammung und selbst die Drei Kapitel wurden nicht genannt Er beanspruchte nur dem Glauben der Apostel anzuhangen dazu die vier Konzilien von Konstantinopel Ephesus und Chalcedon anzuerkennen Das 2 Konzil von Konstantinopel erwahnte er mit keinem Wort Doch verurteilte er jede Form der Spaltung in der Kirche Der Patriarch sah es als unabdingbare Voraussetzung an dass die Verdammung zuruckgenommen werde Er schickte seinerseits Legaten nach Rom In einem zweiten Brief schlug Pelagius vor die Debatte um die Dreikapitelfrage aufzuschieben und unter Berufung auf antidonatistische Texte des Kirchenvaters Augustinus die institutionellen Fundamente der romischen Autoritat in Dogmenfragen zu diskutieren Mit entsprechenden Befugnissen ausgestattete Legaten sollten nach Rom kommen um eine Entscheidung zu finden ansonsten falls Helias nicht einverstanden sein sollte ware auch ein Konzil in Ravenna moglich Nach der endgultigen Absage Aquileias das sich auf den romischen Bischof Vigilius berief der die Verdammung der Drei Kapitel in Konstantinopel bekampft hatte erfolgte eine Replik durch Gregor wie Paulus Diaconus belegt 3 Darin versuchte Gregor die Debatte neu zu eroffnen Dazu fuhrte er auf dass nicht nur die Anerkennung der vier Konzilien sowie die Anerkennung der romischen Lehrautoritat verbindend wirken sollten so auch Vigilius sondern auch der Kaiser Damit reduzierte sich in seinen Augen der Widerspruch auf einen Irrtum des Vigilius der sich wiederum auf luckenhafte Texte berufen habe Nun ging er im Brief allerdings in die Offensive denn damit wurde der Widerstand zur Sunde und zum Irrtum das Schisma bewirke die Verdammung Offenbar glaubten weder Gregor noch Pelagius weiterhin an eine Versohnung Nach diesem Scheitern verlangte Pelagius vergeblich eine militarische Intervention durch Smaragdus wogegen Helias ein Ersuchen um Schutz gegen diese Angriffe aus Rom erbat der ihm eingeraumt wurde Nach der Jahrhunderte jungeren Uberlieferung wurde die Synode auf Genehmigung Papst Pelagius II einberufen anwesend sei demnach sein Legat Lorenzo gewesen Dieser habe ein Privileg ausgestellt durch das der Papst den Umzug des Patriarchensitzes von Aquileia nach Grado bestatigte eine politische Auseinandersetzung die spateren Geschichtsschreibern in ihrer Bedeutung nicht immer prasent war Auf derselben Synode seien auch die Konzilien von Chalkedon 451 und die vorangegangenen Konzilien von Nicaea 325 und Konstantinopel 381 gemeint ist das erste dort einberufene Konzil sowie Ephesus 449 anerkannt worden ohne explizit das zweite Konzil von Konstantinopel zu erwahnen das im Jahr 553 stattgefunden hatte Auf deren Beschlusse aber ging der Dreikapitelstreit zuruck Wie Paulus I von Aquileia so hatte auch Helias von Aquileia sich diesen Konzilsbeschlussen angeschlossen Diese eindeutige Haltung passt aber nicht zur Anwesenheit eines papstlichen Legaten erst Recht nicht zu einer papstlichen Zustimmung zum Umzug nach Grado Daher durfte es sich bei den Passagen um den Papst und den Legaten um eine Interpolation handeln die zwischen dem 9 und dem 11 Jahrhundert eingefugt worden ist um im Streit zwischen Aquileia und Grado um den rechten Patriarchensitz als Waffe eingesetzt zu werden Folgt man dieser spateren Umdeutung nicht so gelang es Helias keineswegs papstliche Anerkennung fur seinen Wechsel des Amtsortes zu erlangen Diese Darstellung lag aber nicht im venezianischen Interesse denn die Republik Venedig verband im 14 Jahrhundert langst die weltliche Macht und die Moglichkeiten kirchlicher Einflussnahmen Das Patriarchat war zu dieser Zeit nicht mehr ein schismatischer Kirchensprengel sondern ein Hebel zur Gewinnung von Kolonien und Stutzpunkten die man aus dem Gebiet des Romisch deutschen Reiches herausbrechen wollte Zugleich schutzte diese innerkirchliche Grenze vor Begehrlichkeiten von ausserhalb denn die Patriarchen von Aquileia waren zugleich Reichsfursten Im Gegensatz zur venezianischen Darstellung zieht sich der vom Papst als schismatisch bezeichnete Glaube durch die gesamte Herrschaft des Helias Papst Pelagius schickte um 585 drei Briefe an ihn und die dem Patriarchen unterstehenden istrischen Bischofe in denen er sie zur Ruckkehr zum romischen Glauben zu bewegen versuchte Der dritte Brief ist beinahe ein Traktat uber die Drei Kapitel womoglich stellte er ursprunglich eine Art Memoriale dar das den vorhergehenden Brief begleitete Nach einer Notiz in der besagten Historia Langobardorum des Paulus Diaconus wurde das im Mittelpunkt stehende Memoriale allerdings nicht Pelagius II sondern Gregor dem Grossen zugewiesen der es demnach vor seiner Wahl zum Papst verfasste haben sollte Sowohl Ludo Moritz Hartmann 4 als auch Eduard Schwartz 5 argumentieren mit stilistischen Ubereinstimmungen wenn sie behaupten die drei Briefe wurden vom selben Verfasser stammen Im Oktober 584 befand sich Gregor allerdings noch in Konstantinopel er kehrte wohl erst 586 nach Rom zuruck Demzufolge konne Gregor nicht der Verfasser des Memoriale sein da er umgekehrt erkennbar am gleichen Stil auch Verfasser der anderen beiden Briefe gewesen sei Weder die Antwort des Patriarchen noch diejenigen der istrischen Bischofe sind uberliefert Dass Helias seiner Auffassung treu blieb geht daraus hervor dass nach dem Konzil von Marano im Jahr 591 die Bischofe in einem Brief an Kaiser Maurikios uber Smaragdus klagen der um 585 als Exarch von Ravenna nach Italien geschickt worden war wegen dieser Angelegenheit wieder geht es um den besagten Streit Helias hatte sich namlich gleichfalls in einem Schreiben an den Kaiser gewandt und eine Intervention gegen Smaragdus erreicht da kein einziger Bischof wegen des Schismas behelligt worden sei Konstantinopel untersagte Ravenna jede Einmischung in Aquileia Smaragdus wartete den Tod des Helias ab um dessen Nachfolger Severus sowie die istrischen Bischofe Johannes von Parentium Severus aus Tergeste und Vindemius aus Cissa verhaften zu lassen In Ravenna erzwang er nach einem Jahr von den Gefangenen den Ubertritt zur katholischen Seite Doch in Aquileia blieben zwolf Bischofe dem Schisma treu wahrend der Patriarch und funf Bischofe sich mit der Kirche aussohnten 591 schloss sich Severus wieder den Schismatikern an die Kirchenspaltung liess sich so nicht uberwinden Rom Kirchenpolitik Bearbeiten Auf dem Gebiet der eigentlichen Kirchenpolitik war Pelagius hingegen durchaus erfolgreich 588 konnte er die romische Disziplin auf Sizilien ausdehnen Dort mussten sich die Subdiakone von ihren Frauen trennen oder auf das Amt verzichten In Rom verwandelte der Bischof das eigene Haus in ein Hospiz fur die Armen Einem Presbyter Johannes bestatigte er dessen Testament in dem er in seinem Haus ein Oratorium zur Grundung einer monastischen Gemeinschaft einrichten wollte Dieses Gebaude lag wie aus zwei Briefen Gregors des Grossen hervorgeht iuxta Thermas Agrippianas auf dem Marsfeld Daruber hinaus befasste sich Pelagius mit der Krypta von Sankt Peter wo er das Grab des Apostels mit silbernen Tafeln ausstatten liess In der vatikanischen Basilika entstand ein neuer Ambo mit einer Inschrift die in der Sammlung von Einsiedeln erhalten ist Dieser bestatigt die Dedikation durch Pelagius In den Katakomben der Bassilla an der Via Salaria gelegen liess er zu Ehren des hl Hermes eine kleine Basilika errichten hinzu kam eine neue Kirche auf der Laurentius Katakombe Erhalten ist ein Mosaik in einem Apsisbogen das Christus mit Heiligen darstellt dazu Pelagius selbst der allerdings als einziger keinen Heiligenschein tragt Dieser tragt das Modell der neuen Kirche Nach Gregor starben alle anwesenden Monche und Guardiane binnen zehn Tagen nach der Graboffnung des Heiligen Wahrscheinlich zur Zeit des Waffenstillstands mit Authari erhielt Pelagius durch den Chartularius Hilarius eine Bittschrift der Bischofe Numidiens in der sie ihn ersuchten einige ihrer Regularien zu bestatigen etwa das Procedere bei der Bischofserhebung Auf dem dritten Konzil von Toledo wandte sich Konig Rekkared I im Jahr 589 vom Arianismus ab und konvertierte zur romischen Linie Wahrscheinlich geht auf ihn das Presbyterium von St Peter zuruck so dass der Hochaltar nun direkt uber dem Schrein des Apostels stand Auch liess er Sankt Laurentius vor den Mauern renovieren Im Jahr 589 kam es in Italien zu einer Reihe von Naturkatastrophen Es kam zu extrem starken Uberschwemmungen auch des Tiber und die Beulenpest wutete An dieser Epidemie starb Pelagius als einer der ersten Er wurde in der Peterskirche im Vatikan beigesetzt Sein Epitaph ist verschollen nbsp Pelagius II in einer Darstellung aus dem Jahr 1580 6 nbsp Pelagius II Darstellung in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern nbsp Lithographie in Luigi Tripepi Ritratti e biografie dei romani pontefici da S Pietro a Leone 13 Vaglimigli Davide Rom 1879 n LXVQuellen BearbeitenPaulus Diaconus Historia Langobardorum III 20 und 23 f Pelagius II Epistulae in PL LXXII coll 703 706 Giovanni Battista de Rossi Le due basiliche di S Lorenzo nell Agro Verano in Bullettino di Archeologia Cristiana II 1864 33 f Louis Duchesne Hrsg Le Liber pontificalis Bd I Paris 1886 S 309 311 Giovanni Battista de Rossi Hrsg Inscriptiones Christianae urbis Romae septimo saeculo antiquiores II Rom 1888 S 156 Giovanni Battista de Rossi Angelo Silvagni Hrsg Inscriptiones Christianae urbis Romae Nova series II Rom Vatikanstadt 1935 VII bzw de Rossi A Ferrua 1980 Wilhelm Gundlach Hrsg Epistulae II ad Aunuarium Autissiodorensem in Epistolae Merowingici et Karolini aevi I in Ders und E Dummler Hrsg MGH Epistolae III 1892 S 448 450 Epistula ad Gregorium diaconum in Paul Ewald Ludwig M Hartmann Hrsg Gregorii I papae Registrum epistolarum libri VIII XIV II 3 1899 S 440 f Epistulae III ad episcopos Istriae in Eduard Schwartz Hrsg Acta Conciliorum Oecumenicorum IV 2 Strassburg 1914 S 105 132 Gregorius episcopus Turonenses Libri historiarum X X 1 in Bruno Krusch Wilhelm Levison Hrsg MGH Scriptores rerum Merovingicarum I 1 19512 p 477 Adalbert de Vogue Hrsg Gregorius I papa Dialogorum libri IV III 16 19 Paris 1979 S 326 IV 59 S 196 Gregorius I papa Epistola 1 75 Bittschrift der Bischofe von Numidia 2 17 18 19 Diakon Honoratus von Salona 2 43 Brief gegen die Drei Kapitel 4 30 Signum wahrend der Arbeiten an S Pietro und an S Lorenzo 4 34 Regelung bez der Subdiakone 5 39 41 44 9 157 Konflikt mit Johannes 9 138 zu Priester Iohannes in D Norberg Hrsg Registrum Epistularum Turnhout 1982 Corpus Christianorum Series Latina 140 140A S 83 f 102 104 106 132 248 f 254 315 320 f 329 f 714 689 Paul Meyvaert A letter of Pelagius II composed by Gregory the Great in John C Cavadini Hrsg Gregory the Great a symposium University of Notre Dame Press 1995 S 94 116 Literatur BearbeitenClaire Sotinel Pelagio II papa in Dizionario Biografico degli Italiani 82 2015 John Norman Davidson Kelly Michael J Walsh A Dictionary of Popes Oxford University Press 1986 2 Aufl 2010 S 62 f Lothar Kolmer Pelagius II In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 7 Bautz Herzberg 1994 ISBN 3 88309 048 4 Sp 167 168 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Eintrag in der Catholic Encyclopedia Robert Appleton Company New York 1913 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pelagius II Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienAnmerkungen Bearbeiten Andre Mandouze Charles Pietri Henri Irenee Marrou Janine Desmulliez Jean Remy Palanque Luce Pietri Prosopographie chretienne du Bas Empire Prosopographie de l Italie chretienne 313 604 Editions du Centre national de la recherche scientifique 1982 S 946 Jakob Speigl Dreikapitelstreit in Lexikon des Mittelalters Bd 3 Munchen 1999 Sp 1381 f Historia Langobardorum III 20 Ludo Moritz Hartmann Untersuchungen zur Geschichte der byzantinischen Verwaltung in Italien 540 750 Leipzig 1889 S 111 Eduard Schwartz Acta conciliorum oecumenicorum IV 2 Strassburg 1914 S 105 135 Giovanni Battista Cavalieri Pontificum Romanorum effigies Basa Domenico Zanetti Francesco Rom 1580 VorgangerAmtNachfolgerBenedikt I Papst 579 590Gregor I Normdaten Person GND 100957404 lobid OGND AKS LCCN n88652709 VIAF 19831430 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pelagius II KURZBESCHREIBUNG Bischof von Rom 579 590 GEBURTSDATUM 5 Jahrhundert oder 6 JahrhundertSTERBEDATUM 7 Februar 590 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pelagius II amp oldid 219215126