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Die byzantinische Architektur umfasst die Architektur die wahrend des Byzantinischen Reiches sowie in den von der byzantinischen Kunst gepragten Landern Albanien Armenien Bulgarien Georgien Kosovo Serbien und Russland entstanden ist Das Byzantinische Reich entwickelte sich aus der ostlichen Halfte des Romischen Reiches und ist nach Byzanz benannt das seit 330 als Konstantinopel Hauptstadt Ostroms war Hier finden sich die bedeutendsten Zeugnisse der byzantinischen Architektur Diese Bauphasen lassen sich grob in drei Perioden einteilen die fruhe die mittlere und die spate komnenische und palaiologische Epoche Aussenansicht der Hagia Sophia heutiger Bauzustand Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutende Bauwerke 1 1 Fruhe Epoche 1 2 Mittlere Epoche 1 3 Komnenische und palaiologische Epoche 2 Bauliche Merkmale 3 Das byzantinische Erbe 4 Literatur 5 Siehe auch 6 WeblinksBedeutende Bauwerke BearbeitenDie fruhe byzantinische Architektur ist im Wesentlichen eine Fortsetzung der Romischen Architektur Aus dieser entwickelte sich nach und nach ein Stil der Einflusse aus dem Nahen Osten aufnahm In der Gestaltung der Kirchenarchitektur war das Griechische Kreuz fur den Grundriss massgeblich Bei den Baumaterialien wurden vermehrt Ziegel anstelle von Natursteinen verwendet Die klassischen Saulenordnungen wurden freier gestaltet Ein zentrales Gestaltungselement wurden Mosaike die vermehrt gemeisselte Darstellungen ablosten Ausserdem wurden zunehmend komplexere Kuppelbauten errichtet Fruhe Epoche Bearbeiten nbsp Die aus dem 6 Jh stammende Hagia Irene in Konstantinopel ein klassisches Beispiel fur fruhbyzantinische Architektur nbsp Der unterirdische Wasserspeicher Cisterna Basilica 6 Jh Die bedeutendsten Beispiele fur die fruhe byzantinische Architektur datieren auf die Zeit der Herrschaft Kaiser Justinians und finden sich in Ravenna und Konstantinopel Es stellt einen entscheidenden Fortschritt in der Architekturgeschichte dar dass es Justinians Architekten gelang ein komplexes System zu erarbeiten das eine elegante Uberleitung vom linearen Grundriss eines Kirchen Baus zu dessen Kuppel n ermoglicht In Ravenna sind vor allem der Zentralbau San Vitale und die langliche Basilika Sant Apollinare Nuovo zu nennen In Konstantinopel entstanden unter Justinian die bekannte Hagia Sophia und die Hagia Irene daneben die etwas fruher entstandene Sankt Sergius und Bacchus auch Kleine Hagia Sophia genannt die moglicherweise den beiden anderen Kirchen Modell gestanden hat Wie bei den erstgenannten findet sich auch hier eine Kombination sowohl von Elementen die fur den langlichen Basilika Stil kennzeichnend sind als auch solche wie sie bei Zentralbauten verwendet werden Zu den bedeutendsten nicht kirchlichen Bauten dieser Zeit gehort der heute in Ruinen liegende Grosse Palast von Konstantinopel sowie die allerdings bereits unter Theodosius II begonnene Theodosianische Landmauer die bis heute mit ihrer Lange von 20 km und ihren machtigen Turmen eine bedeutende Sehenswurdigkeit der Stadt geblieben ist und die ein entscheidender Faktor dafur gewesen ist dass das Byzantinische Reich den Untergang Westroms ein ganzes Jahrtausend uberdauern konnte Zu nennen ist auch der Versunkene Palast eine in den 530er Jahren angelegte sehr grosse unterirdische Zisternenanlage Eine Vorstellung davon wie ein byzantinischer Palast der damaligen Zeit ausgesehen hat vermittelt ein Fries der sich im ostgotischen Konigspalast von Ravenna erhalten hat Im Bruckenbau ragen die monumentale Sangariusbrucke 6 Jahrhundert und die Karamagara Brucke 5 6 Jahrhundert eine der fruhesten Spitzbogenbrucken hervor In der Provinz sind vor allem zu nennen Hagios Demetrios in Thessaloniki das Katharinenkloster am Sinai und Djvari im heutigen Georgien Dazu gehoren auch die drei bedeutenden Kirchen in Etschmiadsin im heutigen Armenien Es sind Bauten die uberwiegend im 7 Jahrhundert entstanden und die kennzeichnend fur die Entwicklung des Kirchenbaus im Byzantinischen Reich in der auf Justinian folgenden Zeit sind Mittlere Epoche Bearbeiten In der mittleren Epoche der byzantinischen Geschichte gab es in der Architektur wenige nennenswerte Neuerungen Der in dieser Zeit dominierende Ikonoklasmus war einer umfangreichen Ausschmuckung von Kirchenbauten nicht forderlich An Neubauten sind vor allem die Hagia Sophia in Thessaloniki sowie die Kirche Maria Himmelfahrt in Nikaia zu nennen letztere wurde in den 1920er Jahren zerstort Die Zeit der Makedonischen Dynastie 867 1056 gilt als Inbegriff byzantinischer Kunst hat allerdings in der Architektur nicht sehr viele bedeutende Spuren hinterlassen Die im 9 Jh unter Basileios I erbaute Votivkirche des Theotokos von Phoros heute nicht mehr existent war vermutlich das Modell fur die meisten folgenden Sakralbauten darunter die Klosterkirche Hosias Lukas in Griechenland um 1000 das Katholikon von Nea Moni auf Chios unter Konstantin IX sowie das um 1050 entstandene Kloster Daphni bei Athen Auch in den Siedlungsgebieten der Slawen die von griechisch orthodoxen Missionaren bekehrt wurden wurde die Bauweise dieser Zeit ubernommen Zu den bedeutendsten Bauwerken hier gehort die Sophienkirche in Ohrid und insbesondere die Kiewer Sophienkathedrale die fur die weitere Architekturgeschichte Russlands eine bedeutende Rolle spielt Beide Bauten spiegeln die Tendenz zu immer mehr Nebenkuppeln die nun auf zylinderformige Aufbauten aufgesetzt wurden Komnenische und palaiologische Epoche Bearbeiten nbsp Baudetail der Kirche Agia Sofia in Mystras nbsp Als Funfkuppelkirche zeichnet sich das Katholikon Gracanicas durch zwei eingeschriebene Kreuze und deutlich in die Hohe gestreckte Tamboure aus nbsp Byzantinische Kirchen der Spatphase sind durch polychromatische Fassaden und ornamentale Gestaltung der Friese Fensterrahmen und Rosetten gekennzeichnet Besonders reich ist das Biforium der Klosterkirche Kalenic gebaut nach 1407 geschmuckt In Konstantinopel und im byzantinischen Kleinasien finden sich nur wenige architektonische Zeugnisse aus komnenischer Zeit bis auf einige sehenswerte Felsenkirchen in Kappadokien z B Elmali Kilise Es haben sich vor allem Bauten an der Peripherie der byzantinischen Welt erhalten wo sich der byzantinische Formenkreis zu charakteristischen nationalen Stilen weiterentwickelte Zu sehen in den transkaukasischen Landern Russland Bulgarien Serbien und anderen slawischen Landern sowie in Sizilien hier vor allem die Cappella Palatina und in Venetien Markusdom Torcello Kathedrale Die italienischen Bauten sind trotz Kirchenspaltung im 11 Jahrhundert noch lange Zeit byzantinisch beeinflusst worden Der Vierte Kreuzzug von 1203 1204 brachte eine deutliche Schwachung des Byzantinischen Reiches mit sich das durch den Angriff der Kreuzfahrer an den Rand der Ausloschung gebracht wurde Die Eroberung der Hauptstadt ging auch mit der Plunderung und Zerstorung zahlreicher unter Anderen architektonischer Kunstschatze einher Erst mit der Ruckeroberung der Stadt durch die Palaiologen setzte wieder ein kultureller Aufschwung ein der sich auch im Bau neuer Kirchen niederschlug In Konstantinopel entstanden ein Dutzend neuer Sakralbauten darunter die Chora Kirche und die Kirche Maria Pammakaristos Anders als bei den slawischen Kirchen verzichteten die palaiologischen Architekten auf die besondere Betonung der Vertikalen sodass die entsprechenden Bauten oft eher unscheinbar wirken mit Ausnahme der Hagia Sophia in Trapezunt Als wichtigste Mazene der byzantinischen Architektur nach dem Fall Konstantinopels traten auf der Balkanhalbinsel die Mitglieder der serbischen Nemanjiden Herrscherdynastie auf Mit der Errichtung der Muttergotteskirche im Kloster Studenica als spaterer Grabeskirche des dynastischen Grunders Stefan Nemanja begannen die Bauten weiterer serbischen Konige und Kaiser als Stiftungen nach byzantinischen Vorbildern Seinen Hohepunkt bildete dieses Mazenatentum in der Zeit Stefan Uros II Milutins Als Hauptwerk der palaiologischen Funfkuppelkirchen entstand hier das Kloster Gracanica dem eine ausgewogene Synthese einer byzantinischen Kreuzkuppelkirche mit vertikaler Akzentuierung und Dynamik zugrunde liegt Gleichzeitig entstand das Katholikon im Kloster Hilandar auf direkten komnenischen Vorbildern in Konstantinopel Eine Sonderstellung nimmt das grosste spatmittelalterliche religiose Gebaude der Balkanhalbinsel das Katholikon im Kloster Visoki Decani ein zeigt es doch gotische Stilelemente und einen basikalen Grundriss Eine verwandte Synthese findet sich ein Jahrhundert Spater im Kloster Manasija wobei dieses zum sich Ende des 14 Jahrhunderts etablierenden Kirchentyp mit stets trikonchonalen Grundriss gehort Die Kirchen haben in der Spatphase der byzantinischen Architektur allgemein eine polychromatische Fassadengestaltung und auffallige Ornamentik Im Kloster Kalenic reiften sie zur stilistischen Vollendung Als charakteristischer Bau fur die byzantinische Spatzeit gilt die Apostelkirche in Thessaloniki deren Aussenmauer eine detailreiche Dekoration in komplexer Ziegelbauweise bzw mit glanzender Keramik aufweisen Zu den weiteren Bauten die in der Zeit vor dem endgultigen Fall Konstantinopels errichtet wurden zahlen die Kloster auf dem Berg Athos und in Mystras etwa das Brontocheion Kloster Bauliche Merkmale Bearbeiten nbsp Isometrische Gestaltung in einer neobyzantinischen Kreuzkuppelkirche Hier Dom des Heiligen Sava in BelgradBereits die unter Konstantin in Palastina errichteten Kirchen weisen zwei grundsatzliche Bauplane auf die Basilika ein Axialbau wie er sich bei der Grabeskirche in Jerusalem findet sowie der Zentralbau den man bei den oktogonalen Kirchenbauten in Antiochia antrifft Zentralbauten waren fast immer gewolbt wiesen also in aller Regel eine zentrale Kuppel auf Dies erforderte die Anlage relativ massiver Mauern die das Gewicht der Kuppel aufzufangen hatten aber haufig mit tiefen Nischen versehen waren In der Georgskirche von Salonika aus dem 5 Jahrhundert Daneben trifft man auf gewolbte Mittelgange wie in der Kirche Santa Costanza in Rom 4 Jahrhundert In einer anderen Variante wurde der Zentralbau an vier Seiten durch Anbauten erweitert sodass sich im Grundriss eine Kreuzform ergab wie beim Mausoleum der Galla Placidia in Ravenna aus dem 5 Jahrhundert Die beruhmteste Kirche mit einem solchen kreuzformigen Grundriss war die Apostelkirche in Konstantinopel Gewolbe wurden auch schon sehr fruh in Basiliken angelegt so etwa bei der im 6 Jahrhundert entstandenen Hagia Irene in Konstantinopel bei der der langliche Baukorper mit zwei Kuppeln uberbaut ist nbsp Inneres der Hagia SophiaBei der Sergius Kirche in Konstantinopel und San Vitale in Ravenna zwei zum Typ der Zentralbauten zahlenden Kirchen findet man eine Ausweitung des oktogonalen Innenraumes durch Anbauten an der Apsis woraus sich eine Kombination ergab die zu den bedeutendsten Leistungen in der byzantinischen Architekturgeschichte zahlt Die kleine Hagia Sophia Sergius Kirche hat eine ursprungliche Lange von 30 Metern und konnte durch die Hinzufugung von zwei Halbkreisen auf der West bzw der Ostseite auf 60 Meter erweitert werden wobei an diese Halbkreise wiederum drei kleinere Apsiden im Osten und zwei im Westen angefugt wurden Hierdurch ergab sich eine Struktur von 80 Metern Lange die im zentralen Bereich eine Breite von 30 Metern erreichte und die vollstandig mit Kuppeln uberbaut wurde Uber den schneckenartig gebauten kleinen Apsiden erheben sich zwei Halbkuppeln die die Halbkreise abdecken Zwischen diesen Halbkuppeln steigt die machtige Mittelkuppel empor Diese wird im Suden und im Norden von den Gewolben des zweigeschossigen Mittelganges abgestutzt der dem Bau einen rechteckigen Grundriss verleiht Bei der Apostelkirche in Konstantinopel im 6 Jahrhundert wurde der kreuzformige Baukorper mit funf Kuppeln versehen wobei die mittlere am hochsten ist Nach dem 6 Jh entstanden keine Kirchen mehr die in irgendeiner Weise mit den unter Justinian gebauten hatten konkurrieren konnen Die Bauten naherten sich lediglich dem nun erreichten Standard mehr und mehr an Der zentrale Bereich mit der mittleren Kuppel wurde in ein bedeutend grosseres Rechteck integriert dessen vier den Himmelsrichtungen entsprechenden Abschnitten im Gewolbesystem der Kirche hoher ausgefuhrt wurden als die Bereiche der Ecken sodass auf diese Weise Langs und Querschiffe entstanden Der zentrale Bereich wurde manchmal rechteckig manchmal oktogonal ausgefuhrt oder man baute zumindest acht statt vier die Kuppel stutzende Pfeiler wahrend Langs und Querschiffe in der Ausfuhrung schmaler waren Ein typischer Bauplan der damaligen Zeit lasst sich erreichen indem man bei einem Quadrat die Seiten jeweils in drei Abschnitte gliedert bei denen die mittleren Abschnitte jeweils langer sind als die seitlichen und dann die gegenuberliegenden Seiten entsprechend verbindet sodass sich neun kleinere Quadrate ergeben Nun werden auf der Ostseite drei Apsiden angefugt wahrend im Westen ein Eingangsportal erganzt wird das bis zur Vorderseite reicht Dort auf der Vorderseite kommt ein rechteckiger Hof hinzu der als Atrium dient und meist einen Brunnen enthalt Das Eingangsportal ist der so genannte Narthex des Baus unter der Kuppel befindet sich die Kanzel aus der die Schrift gelesen wird wahrend sich unter der Kanzel der Raum fur den Chor der Sanger befindet Im Osten des Zentralraums war eine Trennwand die das so genannte Bema den Bereich des Altars vom ubrigen Raum abtrennte Diese Trennwand die mit Bildern beschmuckt war bildete die Ikonostasis Der Altar selbst war von einem Baldachin Ziborium beschutzt der von Saulen getragen wurde In der Rundung der Apsis befand sich eine aufsteigende Reihe von Banken das Synthronon in deren Mitte sich an der ostlichsten Stelle der Thron des Patriarchen befand Die zwei kleineren Bereiche und Apsiden an den Seiten des Bema dienten als Sakristeien und trugen die Bezeichnung Diakonikon und Prothesis Die Kanzel und das Bema waren durch die so genannte Solea verbunden einem erhohten Gang der von einem Gelander oder einer niedrigen Mauer eingefasst war Der Einfluss aus dem Osten zeigte sich vor allem in der Art und Weise wie die ausseren Ziegelmauern dekoriert waren Die Mauern des 12 Jahrhunderts deren Ziegel eher roh in Form gebracht wurden waren so platziert dass sich waagerechte ornamentale Linien ergaben die sich an Muster der kufischen Schrift anlehnten Auch findet man weitere Muster Zickzacklinien und Ahnliches wie sie als Dekoration vieler persischer Gebaude verwendet wurden Die Kuppeln und Gewolbe waren von aussen mit Blei oder mit Dachziegeln bedeckt wie sie bereits im Romischen Reich verwendet wurden Die Fenster und Turrahmen wurden in Marmor ausgefuhrt wahrend Oberflachen im Innern der Bauten vor allem in den hoher gelegenen Teilen reich mit Mosaiken und Fresken geschmuckt waren Die Wande in den unteren Bereichen waren mit Marmorplatten besetzt die zwar eine durchgehende Oberflache bildeten durch die Auswahl besonders schoner Exemplare aber eine farbenprachtige Reihe grosser Tafeln bildeten Das byzantinische Erbe BearbeitenIm Westen wurde der byzantinische Baustil z B in Kirchen auf Sardinien oder in Ravenna und Venedig Markusdom vertreten siehe Vorromanik von der romanischen und schliesslich der gotischen Architektur abgelost Im Osten ubte er einen entscheidenden Einfluss auf die islamische Architektur aus So lasst sich der byzantinische Einfluss klar an so bedeutenden Bauten wie der Umayyaden Moschee in Damaskus oder dem Felsendom in Jerusalem ablesen an deren Bau byzantinische Handwerker und Dekorateure beteiligt waren Die byzantinische Baukunst wurde in lokal gepragten Formen in Russland Rumanien Georgien und anderen orthodoxen Landern bis uber den Untergang des byzantinischen Reiches hinaus ausgeubt und entwickelte sich dort zu nationalen Formen weiter Byzantinische Elemente wurden in der Neuzeit ab dem spaten 18 Jahrhundert durch die Neobyzantinische Architektur wiederbelebt In Russland war Konstantin Thon einer ihrer bedeutendsten Vertreter der zahlreiche Schuler hatte und die Wladimirkathedrale von Kiew die Nikolauskathedrale in Kronstadt die Alexander Newski Kathedrale in Sofia und das Neue Athos Kloster bei Suchumi schuf Zu den grossten neobyzantinischen Bauten des 20 Jahrhunderts zahlt die Kathedrale des Hl Sava in Belgrad Literatur BearbeitenSlobodan Curcic Religious Settings of the Late Byzantine Sphere In Byzantium Faith and Power 1261 1557 edited by Helen Evans The Metropolitan Museum of Art New York 2004 Helen C Evans Hrsg Byzantium Faith and Power 1261 1557 New York Metropolitan Museum of Art New Haven Yale University Press 2004 Nadezda Katanic Dekorativna kamena plastika Moravske skole Prosveta Republicki zavod za zastitu spomenika kulture Beograd 1988 ISBN 86 07 00205 8 Richard Krautheimer Early Christian and Byzantine architecture 4 ed Harmondsworth 1986 ISBN 0 14 056168 4 ISBN 0 300 05294 4 Cyril Mango Byzantinische Architektur Stuttgart 1975 ISBN 3 7630 1703 8Siehe auch BearbeitenByzantinischer Bilderstreit Liste byzantinischer Museen Liste byzantinischer Kirchen auf Sardinien Liste byzantinisch orthodoxer Kloster Liste von byzantinischen Spolien in VenedigWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Byzantinische Architektur Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Byzantinische Architektur amp oldid 234883201