www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter San Vitale Begriffsklarung aufgefuhrt Die Kirche San Vitale in Ravenna vermutlich 537 begonnen und 547 dem heiligen Vitalis geweiht zahlt zu den bedeutendsten Kirchenbauten der spatantik fruhbyzantinischen Zeit In ihr verbinden sich Architekturformen aus dem Ostromischen Reich mit fur das damalige Italien typischen Bautechniken Sie entstand in einer Zeit des Umbruchs als der ostromische Kaiser Justinian I Krieg gegen das ostgotische Konigreich in Italien fuhrte Aussenansicht von NordenBeruhmt ist die als Zentralbau errichtete Kirche vor allem fur ihre Mosaikausstattung im Innern insbesondere die Portrats von Justinian und seiner Frau Theodora im unteren Apsisgewande Mit den anderen fruhen Kirchenbauten in Ravenna gehort San Vitale seit 1996 zum UNESCO Welterbe 1960 erhielt sie durch Papst Johannes XXIII den Ehrentitel Basilica minor Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Architektur 3 Mosaiken 4 Fresken 5 Orgel 6 Einordnung 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp EingangsportalAn der Stelle der heutigen Kirche befand sich im 5 Jahrhundert n Chr bereits ein kleiner kreuzformiger Bau wie Grabungen aus dem Jahr 1911 nachgewiesen haben Ob dieser bereits der Verehrung des Heiligen Vitalis diente lasst sich nicht nachweisen Nach Keller gilt der Narthex des heutigen Gebaudes als Ort des Martyriums des Heiligen 1 Der ravennatische Chronist Agnellus berichtet im 9 Jahrhundert dass der katholische Bischof Ecclesius der sein Amt von 521 bis 532 innehatte der Begrunder des heute zu sehenden Baus gewesen sei Dies wird bestatigt durch ein Mosaik in der Apsis der Kirche welches Ecclesius als Stifter des Baus prasentiert Zum damaligen Zeitpunkt war Ravenna noch Hauptstadt des ostgotischen Konigreiches dessen germanische Elite sich zum arianischen Christentum bekannte Die Bevolkerung Ravennas war dementsprechend in eine arianische und eine katholische Gemeinde gespalten an deren Spitze jeweils ein eigener Bischof stand Agnellus berichtet weiterhin dass ein Bankier namens Iulianus argentarius den Bau finanziert habe Auch hierfur lassen sich Nachweise im Kircheninneren finden wo mehrmals das Monogramm des Iulianus auftaucht Sein Name fallt auch im Zusammenhang mit der Finanzierung anderer Kirchen in Ravenna wie z B Sant Apollinare in Classe Die Rolle von Ecclesius Nachfolger Ursicinus 534 536 beim Bau von San Vitale ist unbekannt Die eigentlichen Bauarbeiten wurden wahrscheinlich erst unter dem nachsten Bischof Victor 537 38 544 45 begonnen Es ist sein Monogramm welches die Kampferblocke im Kircheninneren tragen In die Zeit seines Episkopats fiel auch das Ende der ostgotischen Herrschaft uber Ravenna als die Stadt 540 durch byzantinische Truppen unter Befehl des Feldherrn Belisar eingenommen wurde Die Weihung der Kirche fand laut Agnellus schliesslich im Jahr 547 unter Bischof Maximian 546 556 statt Sein Portrat findet sich auf einem Mosaik im unteren Apsisgewande Im 10 Jahrhundert gelangte San Vitale in den Besitz einer Benediktinergemeinde Wahrend des Mittelalters wurden einige Veranderungen am Bau vorgenommen So wurden beispielsweise in die Decken des Umgangs und der Empore Kreuzgratgewolbe eingefugt Um deren Schub abzufangen wurden am Aussenbau mehrere Strebepfeiler angefugt Im 16 Jahrhundert erhielt die Kirche ein neues Eingangsportal im Osten Architektur Bearbeiten nbsp Grundriss nbsp Blick zur originalen Apsis und spaterer DeckenbemalungSan Vitale wurde als zweischaliger Nischenzentralbau mit eingestelltem Stutzenkranz entworfen Den Kern des Gebaudes bildet ein oktogonaler uberkuppelter Zentralraum Den Haupteingang dazu stellte ursprunglich der im Sudwesten angeschlossene Narthex dar Dieser ist aus der Achse des Gebaudes nach Sudosten hin verschoben so dass er nur an einer Kante an das Oktogon anstosst Von den beiden Apsiden mit denen der Narthex ursprunglich abschloss ist heute nur noch die nordliche erhalten Den Ubergang zwischen Narthex und Oktogon bilden zwei Zwickelraume die von je einem Treppenturm o 5 40 m 2 flankiert werden uber welche man die Emporen erreicht Der Kern des Zentralraums wird durch acht Pfeiler welche die Kuppel tragen ebenfalls als Oktogon definiert Den Raum zwischen den Pfeilern fullen durch zweisaulige Arkaden gegliederte halbrunde Nischen welche sich auch in den Emporen fortsetzen Die Kuppel mit einem Durchmesser von 15 70 m 3 ruht auf einem achteckigen durchfensterten Tambour wurde in der fur Italien typischen Leichtbauweise aus Ringen von Tonrohren den sogenannten tubi fittili errichtet 4 und nach aussen mit Pyramidendach uberdeckt Die Dekoration der Kuppel stammt aus dem spaten 18 Jahrhundert Dieser zentrale Raumteil ist von einem etwas niedrigeren doppelgeschossigen Umgang umgeben Der Altarraum ist durch Arkaden aus dem Umgang herausgetrennt und von einem Kreuzgratgewolbe uberdeckt An ihn schliesst sich im Nordosten die polygonal ummantelte Apsis an Diese wird flankiert von zwei Kapellen mit kreisrundem Grundriss Im Altarraum und in der Apsis befinden sich auch die spatantiken Mosaiken fur die San Vitale bekannt ist Die gesamte Kirche ist aus massivem Ziegelwerk gemauert Die langen schmalen Ziegel die dabei verwendet wurden gleichen denen der anderen Bauten des Julianus Argentarius und sind leicht von den Ziegeln zu unterscheiden die beispielsweise bei Bauten der Galla Placidia oder des Theoderich Verwendung fanden Mosaiken Bearbeiten nbsp Mosaik Abraham bewirtet die drei Engel Opferung IsaaksBekannt ist San Vitale wie viele der spatantiken Monumente Ravennas fur seine reiche Mosaikausstattung Diese teilt sich in Wand und Bodenmosaiken auf Letztere breiteten sich ursprunglich als verschiedenartige ornamentale und florale Muster uber den gesamten Kirchenraum aus und sind eher in matten Erdtonen gehalten Wahrend sie im Umgang noch grosstenteils erhalten sind wurden sie im zentralen Kuppelraum mittlerweile weitgehend durch einen jungeren Opus sectile Boden ersetzt Einen deutlich anderen Eindruck machen die ebenfalls noch in der Entstehungszeit der Kirche gefertigten Wand und Deckenmosaiken Sie uberziehen nahezu den gesamten Altar und Apsisbereich und beeindrucken durch ihre kraftigen Farben wobei Blau Grun und Gold als Hintergrundfarben dominieren Verglichen mit Mosaiken der klassischen Antike sind die Darstellungen aus relativ grossen Tesserae zusammengesetzt wobei das Inkarnat feiner modelliert wurde als der Hintergrund Auch dies beruht auf der in der Spatantike aufgekommenen Darstellungskonvention nach der der Inhalt Vorrang vor der Form hat Der uberwaltigende Eindruck der Mosaiken beruht vor allem auf ihrer Farbenpracht Im Gegensatz zu anderen Darstellungen die uber die Jahrhunderte haufig an Farbintensitat verloren bestehen die Mosaiken aus farbechten Halbedel Steinen Bei den goldenen Tesserae wurde echtes Blattgold verwendet das zwischen zwei Lagen Glas eingebettet wurde Bereits der Eingangsbereich zum Altarraum die Laibung des Triumphbogens ist vollstandig mit Mosaiken uberzogen Sie zeigen Bildnismedaillons von Christus seinen zwolf Aposteln und der Heiligen Gervasius und Protasius die ursprunglich auch in einer der beiden Seitenkapellen der Kirche verehrt wurden und als Sohne der Heiligen Vitalis galten Die meisten figurlichen Darstellungen auf den Mosaiken des Altarraums beziehen sich auf das Alte Testament Die beiden Lunetten oberhalb der Saulenstellungen nordlich und sudlich des Altars zeigen im Norden Abraham beim Bewirten der drei Pilger sowie bei der Opferung seines Sohnes Isaak und im Norden Abel und Melchisedek bei der Darbringung von Opfern fur Gott Beide Mosaiken beziehen sich deutlich auf die Eucharistie die unterhalb von ihnen am Altar der Kirche gefeiert wurde Oberhalb der Lunetten befinden sich neben je einem paar Engel Darstellungen aus dem Leben Mose sowie der Propheten Jeremia und Jesaja Daruber schliessen sich neben den Fensteroffnungen in die Emporen Ganzkorperportrats der vier Evangelisten mit ihren jeweiligen Symboltieren an Die oberste Zone ist von floralen Mustern uberzogen wahrend die Decke ein von vier Engeln getragenes Medaillon mit dem Lamm Gottes zeigt Die Apsisstirnwand tragt neben einem weiteren Paar Engel Darstellungen der himmlischen Stadte Jerusalem und Betlehem nbsp Apsis Christus reicht San Vitale die Martyrerkrone ein Engel gibt Bischof Ecclesius ein Modell der KircheDie Apsis wird dominiert durch den in der Apsiskalotte auf einer Himmelskugel thronenden bartlosen Christus Die Darstellung auf der Himmelskugel mit der das gesamte Weltall gemeint ist ist eine kunstlerische Umsetzung des Ehrennamens Kosmokrator Weltenherrscher Ihm werden von zwei Engeln der Titelheilige Vitalis dem Christus eine Martyrerkrone uberreicht und der als Stifter der Kirche dargestellte Bischof Ecclesius zugefuhrt Die beruhmtesten Mosaiken von San Vitale durften allerdings die im Apsisgewande befindlichen Portrats von Justinian und Theodora in Begleitung ihres Hofstaates sein Justinian im Norden steht im Zentrum seines Mosaikfeldes und tragt eine Patene Hostienschale in Richtung des in der Apsiskalotte dargestellten Christus Er ist durch seine aufwandige Tracht deutlich von den umgebenden Personen abgehoben und als Kaiser gekennzeichnet er tragt ein dreireihiges edelsteinbesetztes Diadem und ein purpurnes Paludamentum mit einer goldbesetzten Tabula einem rechteckigen Stuck Stoff das hohe Wurdentrager am spatromischen Hof auszeichnete und in ahnlicher Form auch bei anderen Personen der beiden Mosaiken zu erkennen ist Beachtenswert ist auch die prunkvolle Scheibenfibel Orbiculus mit Pendilien und Trifolium dreiteiliges Schmuckstuck Ein weiteres Zeichen seiner kaiserlichen Wurde ist der Nimbus der seinen Kopf umgibt Dem Kaiser folgen einige Wurdentrager und seine Leibgarde Justinian voran geht der Bischof Ravennas der durch eine Inschrift als Maximian benannt ist sowie zwei weitere Geistliche Maximian tragt eine Alba weisse Tunika bzw Dalmatik daruber eine Planeta und ein Pallium als erzbischofliches Abzeichen Alle Manner tragen spezielle Calcei Sandalen mit Kappen an Zehen und Ferse die nur von der Oberschicht getragen wurden Der Fachbegriff fur die roten kaiserlichen Sandalen ist Calcei mullei 5 Im sudlichen Mosaikfeld ist Theodora aus dem Zentrum etwas nach Osten verschoben Sie ist durch ihre Tracht sowie durch ihren Nimbus und die sie hinterfangende Nische deutlich als Kaiserin gekennzeichnet Sie tragt eine Dalmatik unter einem purpurnen Umhang eine Haubenkrone mit langen Pendilien und einen Juwelenkragen In ihren Handen tragt sie den eucharistischen Weinkelch Calix Ihr voran gehen zwei Wurdentrager die denen des gegenuberliegenden Mosaiks ahneln wahrend ihr eine Gruppe Hofdamen folgt Ausser dem Kaiserpaar und dem Bischof lasst sich keine der dargestellten Personen mit absoluter Sicherheit identifizieren auch wenn in der Forschung immer wieder Zuschreibungen einiger Figuren beispielsweise als Belisar 6 oder als Mutter Iustinians 7 auftauchen Die Bedeutung dieser Mosaiken beruht u a darauf dass sie eine der wenigen eindeutig zuschreibbaren Darstellungen des Kaiserpaares darstellen Besonders die Gesichtszuge scheinen individuellen Charakter zu besitzen wobei die spatantike Tendenz zum Abstrahieren durchaus noch gut zu erkennen ist Was die Korpergrosse angeht so ist davon auszugehen dass sie eher den gesellschaftlichen Rang der Personen abbildet wie seit der Spatantike allgemein ublich Daruber hinaus bieten die beiden Mosaiken wertvolle Informationen uber die fruhbyzantinische Hoftracht Es kann als gesichert gelten dass die Mosaiken der Apsis noch aus der Zeit Bischof Victors 537 38 544 45 stammen Die Darstellungen des Kaiserpaars konnen aufgrund der damaligen politischen Situation erst nach der Eroberung Ravennas durch die Byzantiner im Jahr 540 entstanden sein Victors Nachfolger Maximian liess die Mosaikausstattung des Altarbereichs vollenden und sein eigenes Portrat anstelle dessen seines Vorgangers in das Mosaikfeld mit dem Bildnis des Kaisers einfugen Auch das Bildnis des zwischen bzw hinter Justinian und dem Bischof stehenden Beamten Belisar links und Narses rechts zwischen Justinian und Maximian entstand erst in dieser Zeit 8 nbsp Kaiser Justinian und Bischof Maximian mit Gefolge nbsp Kaiserin Theodora mit ihrem Gefolge nbsp Kaiserin Theodora Detail nbsp Kaiser Justinian Detail nbsp Hofdame Detail nbsp Abel und MelchisedekFresken BearbeitenWahrend die Ausgestaltung des Altar und Apsisbereichs noch auf die Entstehungszeit San Vitales zuruckgeht entstand der heute zu sehende Bildschmuck des zentralen Kuppelraums erst in der Neuzeit Gegen Ende des 18 Jahrhunderts beauftragten die Benediktiner Monche den Kunstler Serafino Barozzi mit der Ausschmuckung der ihnen anvertrauten Kirche Diesem schloss sich bald darauf Jacopo Guarana an Vollendet wurde das Werk von Ubaldo Gandolfo der bereits zuvor mit Barozzi zusammengearbeitet hatte Bei den Fresken handelt es sich um zeittypische illusionistische Malerei Im Kuppelscheitel werden der Heilige Vitalis und der Heilige Benedikt im Himmel gezeigt Orgel BearbeitenDie Orgel wurde 1967 von der Orgelbaufirma Mascioni erbaut Das Instrument hat 53 Register auf drei Manualen und Pedal Davon sind 15 Register Transmissionen und 13 Register Extensionen I Schwellpositiv C Principale 8 Bordone 8 Salicionale 8 Ottava 4 Flauto 4 Eolina 4 Flauto in XII 2 2 3 Flautino 2 Decimino 1 3 5 Piccolo 1 Oboe 8 Regale 8 Voce Celeste 8 Tremulant II Hauptwerk C Principale 16 Principale 8 Flauto traverso 8 Dulciana 8 Flauto Camino 4 Ottava 4 Decimaquinta 2 Ripieno Grave II 1 1 3 Ripieno Acuto IVTromba Corno 8 III Schwellwerk C Bordone 16 Principale 8 Bordone Amabile 8 Viola di Gamba 8 Salicionale 8 Principalino 4 Flauto 4 Nazardo 2 2 3 Silvestre 2 Ottavina 2 Larigot 1 1 3 Decimino 1 3 5 Pienino IIIOboe 8 Regale 8 Voce Celeste 8 Coro Viole IIITremulant Pedalwerk C Basso Acustico 32 Contrabbasso 16 Principale 16 Subbasso 16 Bordone 16 Basso 8 Bordone 8 Dolce 8 Quinta 5 1 3 Ottava 4 Flauto 4 Fagotto 8 Trombina 4 Koppeln I II III I III II I P II P III P Superoktavkoppeln II II III II III III I P II P II P und Suboktavkoppel III II Einordnung Bearbeiten nbsp Oktogon des Aachener DomsDer Bau der architektonisch am nachsten mit San Vitale verwandt ist ist die von Justinian I vor 536 in Konstantinopel errichtete Sergios und Bakchos Kirche deren Mosaike in der osmanischen Zeit jedoch komplett zerstort wurden Auch hier bildet ein uberkuppelter oktogonaler Zentralraum den Mittelpunkt des Gebaudes Zwischen den Pfeilern wechseln sich allerdings anders als in Ravenna halbrunde und rechteckige Nischen ab Der Umgang ist wie in San Vitale ebenfalls oktogonal und fur Konstantinopel typisch mit einer Empore versehen Diese Innenraumgliederung wirkt sich hier allerdings nicht auf den Aussenbau aus der eine quadratische Grundform hat Insgesamt steht San Vitale sehr stark starker als jede andere ravennatische Kirche in der konstantinopolitanischen Bautradition Moglicherweise brachte Bischof Ecclesius die Plane fur den Bau der Kirche mit nach Ravenna nachdem er 525 gemeinsam mit Papst Johannes I im Auftrag des ostgotischen Konigs Theoderich in die ostromische Hauptstadt gereist war Fur die westeuropaische Architektur erhielt San Vitale wiederum selbst Vorbildcharakter Die um 800 von Karl dem Grossen erbaute Aachener Pfalzkapelle weist starke Bezuge zu dem ravennatischen Bau auf Der Frankenherrscher hatte durch seine Eroberung des Langobardenreiches auch Ravenna unter seine Kontrolle gebracht Der Uberlieferung zufolge liess er Baumaterial wie z B Saulen von dort nach Aachen schaffen Karl versuchte wohl seinem eigenen erst kurzlich errungenen Kaisertum durch solche Ruckbezuge auf spatromisch byzantinische Traditionen Legitimitat zu verleihen nbsp idealisierter Grundriss der Sergius und Bacchus Kirche nbsp Grundriss von San Vitale nbsp Grundriss der Aachener PfalzkapelleSiehe auch BearbeitenLiber pontificalis ecclesiae Ravennatis verfasst von Andreas Agnellus vor 850 Byzantinische Architektur Liste romischer Kuppeln Liste antiker WendeltreppenLiteratur BearbeitenIrina Andreescu Treadgold Warren Treadgold Procopius and the Imperial Panels of S Vitale In The Art Bulletin Bd 79 Nr 4 1997 S 708 723 jstor org Friedrich Wilhelm Deichmann Ravenna Hauptstadt des spatantiken Abendlandes Band 1 Geschichte und Monumente Steiner Wiesbaden 1969 S 226 256 Friedrich Wilhelm Deichmann Ravenna Hauptstadt des spatantiken Abendlandes Band 2 Kommentar Teil 2 Steiner Wiesbaden 1976 ISBN 3 515 02005 5 S 47 206 Jutta Dresken Weiland Die fruhchristlichen Mosaiken von Ravenna Bild und Bedeutung Schnell amp Steiner Regensburg 2016 ISBN 978 3 7954 3024 5 Carola Jaggi Ravenna Kunst und Kultur einer spatantiken Residenzstadt Die Bauten und Mosaiken des 5 und 6 Jahrhunderts Schnell amp Steiner Regensburg 2013 ISBN 978 3 7954 2774 0 Gianfranco Malafarina Hrsg La Basilica di San Vitale a Ravenna Mirabilia Italiae Guide 6 Panini Modena 2006 ISBN 88 8290 909 3 italienisch und englisch mit zahlreichen Abbildungen Otto G von Simson Sacred Fortress Byzantine Art and Statecraft in Ravenna Princeton University Press Princeton NJ 1987 ISBN 0 691 04038 9 S 23 39 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons San Vitale Ravenna Album mit Bildern Videos und Audiodateien San Vitale auf der Plattform ETHorama Bildindex der Kunst und ArchitekturEinzelnachweise Bearbeiten Hiltgart L Keller Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten Legende und Darstellung in der bildenden Kunst 8 durchgesehene Auflage Reclam Stuttgart 1996 ISBN 3 15 010154 9 S 569 Jurgen J Rausch Die Kuppel in der romischen Architektur Entwicklung Formgebung Konstruktion In Architectura Bd 15 1985 ISSN 0044 863X S 117 139 hier S 123 Jurgen J Rausch Die Kuppel in der romischen Architektur Entwicklung Formgebung Konstruktion In Architectura Bd 15 1985 S 117 139 hier S 124 Urs Peschlow Fruhbyzantinische Architektur Konstantinopel und Ravenna In Kunsthistorische Arbeitsblatter 12 2003 ISSN 1438 8995 S 27 38 hier S 37 Heinrich Laag Kleines Worterbuch der fruhchristlichen Kunst und Archaologie Reclams Universal Bibliothek Nr 8633 Uberarbeitete und neu illustrierte Ausgabe durchgesehene und bibliographisch erganzte Ausgabe Reclam Stuttgart 2001 ISBN 3 15 008633 7 S 155 Irina Andreescu Treadgold Warren Treadgold Procopius and the Imperial Panels of S Vitale In The Art Bulletin Bd 79 Nr 4 1997 S 708 723 Gerhard Steigerwald Ein Bild der Mutter des Kaisers Justinian 527 565 in San Vitale zu Ravenna 547 In Ulrike Lange Reiner Sorries Hrsg Vom Orient bis an den Rhein Begegnungen mit der Christlichen Archaologie Peter Poscharsky zum 65 Geburtstag Christliche Archaologie Bd 3 Roll Dettelbach 1997 ISBN 3 927522 47 3 S 123 145 zur Entstehungsgeschichte der Mosaiken siehe Irina Andreescu Treadgold Warren Treadgold Procopius and the Imperial Panels of S Vitale In The Art Bulletin Bd 79 Nr 4 1997 S 708 723 44 420547222222 12 196186111111 Koordinaten 44 25 14 N 12 11 46 3 O Fruhchristliche Baudenkmaler und Mosaike von Ravenna nbsp Mosaik in Sant Apollinare Nuovo nbsp Welterbe EmblemBaptisterium der Arianer Baptisterium der Kathedrale Erzbischofliche Kapelle Mausoleum der Galla Placidia Mausoleum des Theoderich Sant Apollinare in Classe Sant Apollinare Nuovo San Vitale Normdaten Geografikum GND 4362969 6 lobid OGND AKS VIAF 241191427 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title San Vitale amp oldid 237857112