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Die Apostelkirche griechisch Agioi Apostoloi Agioi Apostoloi von den Byzantinern auch Polyandreion oder Myriandrion genannt war eine christliche Kirche in Konstantinopel der ehemaligen Hauptstadt des Byzantinischen Reiches Nach der Hagia Sophia war die Apostelkirche die bedeutendste unter den grossen Kirchen des Ostromischen Reiches Ihre Anfange lassen sich bis in die Zeit der Neugrundung der Stadt durch Konstantin den Grossen zuruckverfolgen Wahrend der Herrschaft Justinians I wurde sie neu errichtet Vom Tod Konstantins bis ins 11 Jahrhundert n Chr diente sie als Begrabnisstatte der byzantinischen Kaiser Nach der Eroberung von Konstantinopel im Jahr 1453 durch die Osmanen und der Umwandlung der bisherigen Hauptkirche Hagia Sophia in eine Moschee wurde sie fur kurze Zeit Kathedrale der Patriarchen von Konstantinopel Schon 1461 allerdings wurde die Apostelkirche die sich mittlerweile in einem schlechten baulichen Zustand befand abgerissen um Platz fur die neu zu errichtende Fatih Moschee zu schaffen Der Sitz des Patriarchats wurde zugleich in die Pammakaristos Kirche verlegt 1 Einen ungefahren Eindruck vom Aussehen der Apostelkirche vermittelt noch heute der nach ihrem Vorbild errichtete Markusdom in Venedig Darstellung der Himmelfahrt Christi aus dem Marienhomiliar des Monchs Jakobos Kokkinobaphos 12 Jahrhundert Bibliotheque nationale de France Paris MS gr 1208 fol 3v Inhaltsverzeichnis 1 Der Bau des 4 Jahrhunderts n Chr 2 Der Bau des 6 Jahrhunderts n Chr 3 Quellen zum Aussehen der Apostelkirche 3 1 Literarische Quellen 3 2 Bildliche Darstellungen der Apostelkirche 3 3 Archaologischer Befund 3 4 Von der Apostelkirche beeinflusste Bauten 4 Literatur 5 Weblinks 6 AnmerkungenDer Bau des 4 Jahrhunderts n Chr BearbeitenNachdem Konstantin der Grosse seinen Konkurrenten Licinius besiegt und so die Alleinherrschaft uber das Romische Reich erlangt hatte grundete er 324 n Chr an der Stelle des alten Byzantion seine neue Residenz Konstantinopel Wie einige seiner unmittelbaren Vorganger die Kaiser der Tetrarchie wollte auch er sich in seiner Residenz bestatten lassen Daher liess er sich auf einem der hochsten Punkte Konstantinopels am Nordstrang der Mese der Hauptstrasse der Stadt einen Grabbau anlegen der spatestens 337 als Konstantin starb fertiggestellt war Eusebius von Caesarea berichtet der Bau sei sowohl als Grabstatte als auch als Kirche genutzt worden Konstantins Sarkophag befand sich in der Nahe des Altars und war von zwolf thekai 2 umgeben die fur die zwolf Apostel standen Teilweise ist entgegen der einseitig christlichen Interpretation durch Eusebius auch ein synkretistischer Kaiserkult Konstantins der christliche und solare Vorstellungen verknupfte als Ursprung des Bauprogramms erwogen worden 3 Unter Constantius II dem Sohn und Nachfolger Konstantins scheinen zahlreiche Veranderungen an der Anlage stattgefunden zu haben Eine Lobrede des spateren Kaisers Julian erwahnt Baumassnahmen 4 Infolge eines Erdbebens mussten 358 n Chr Reparaturmassnahmen durchgefuhrt werden Der Patriarch Makedonios liess aus Sicherheitsgrunden den Leichnam Konstantins zeitweise aus der Kirche entfernen was ihm sowohl Teile der Bevolkerung Konstantinopels als auch Kaiser Constantius ubel nahmen 5 Die Tatsache dass in der schriftlichen Uberlieferung ab Ende des 4 Jahrhunderts von zwei miteinander verbundenen Bauten von einer Kirche und von einem Mausoleum Konstantins gesprochen wird legt nahe dass bei den Umbaumassnahmen unter Constantius II einer von beiden neu entstanden ist Ob der Kaiser dabei eine neue Kirche an den Grabbau seines Vaters anfugen liess oder ob er einen neuen Grabbau errichten und den Sarkophag Konstantins aus der Kirche in diesen uberfuhren liess lasst sich nicht endgultig klaren 6 Ab dem 5 Jahrhundert n Chr finden sich Quellen die Constantius II sowohl den Bau der Kirche als auch den des Mausoleums zuschreiben 7 Im Jahr 356 wurden die Reliquien von Andreas Lukas und Timotheus die beiden letzteren waren Apostelschuler in die Kirche ubertragen Nach seinem Tod wurde Constantius ebenso wie seine Frau im Mausoleum seines Vaters bestattet Auch andere spatantike Kaiser und ihre Angehorigen fanden hier oder in weiteren an die Kirche angebauten Anlagen ihre letzte Ruhe Die Sarkophage von Jovian Valentinian I seiner Frau Flacilla und etwas spater auch von Julian standen in einer Stoa nordlich der Kirche die des Kaiserpaars Arcadius und Aelia Eudoxia sowie ihres Sohnes Theodosius II in einer ahnlichen Anlage im Suden Theodosius I wurde wiederum im Konstantinsmausoleum begraben Der Bau des 6 Jahrhunderts n Chr BearbeitenWahrend der Herrschaft des Kaisers Justinian I galt die Kirche als nicht mehr grossartig genug Die Apostelkirche wurde daher abgerissen und am selben Platz von Grund auf neu errichtet Das Mausoleum Konstantins die Nord und die Sudstoa mit den Sarkophagen der verschiedenen Kaiser blieben erhalten Der Geschichtsschreiber Procopius schrieb den Neubau Justinian zu wahrend der als Pseudo Kodinos bekannte Historiker ihn der Kaiserin Theodora zuordnete Die zweite Apostelkirche wurde am 28 Juni 550 geweiht Sie war von den Architekten der Hagia Sophia Anthemios von Tralles und Isidor von Milet als kreuzformiger Bau mit funf Kuppeln entworfen und errichtet worden Je eine Kuppel uberwolbte die vier Arme des Kreuzes Die Vierung zwischen den Kreuzarmen trug die funfte noch grossere und mit Fenstern ausgestattete Kuppel jeder Kreuzarm war dreischiffig Im Westen des westlichen Arms des Kreuzes setzte das Atrium an An den nordlichen Kreuzarm liess Justinian ein weiteres Mausoleum anfugen das ebenfalls kreuzformig war und in dem spater er und seine Frau bestattet wurden Fur mehr als 700 Jahre war die Apostelkirche nach der Hagia Sophia die zweitwichtigste Kirche in Konstantinopel In der Nachfolge der spatantiken Kaiser wurden auch die meisten byzantinischen Kaiser bis zum 11 Jahrhundert in den Mausoleen der Apostelkirche beigesetzt In der Kirche selbst fanden die Patriarchen der Stadt ihre letzte Ruhe Zu den Reliquien von Andreas Lukas und Timotheus kamen spater auch die des heiligen Johannes Chrysostomus 407 in der Verbannung gestorben 438 durch Proklos hierher uberfuhrt und anderer Kirchenvater Heiliger und Martyrer Die Kirche besass auch einen Teil der Geisselsaule an die Jesus gebunden und dann geschlagen worden war In den Jahren ihrer Existenz erwarb die Apostelkirche grosse Mengen Gold Silber und Edelsteine die von den Glaubigen gespendet wurden Im 9 Jahrhundert wurde sie durch Kaiser Basileios I erneuert Wahrscheinlich ging es dabei auch um die Ausgestaltung mit bildlichem Schmuck die wahrend der Zeit des Bilderstreits gelitten haben durfte Mit Konstantin VIII wurde 1028 der letzte byzantinische Kaiser bei der Apostelkirche bestattet In der Folgezeit wurde es ublich dass sich Kaiser eigene Begrabniskirchen fur sich und ihre Angehorigen errichteten wie es etwa Johannes II Komnenos mit dem Pantokratorkloster tat 1203 sah sich Kaiser Alexios III aufgrund von akutem Geldmangel gezwungen die Graber seiner Vorganger zu plundern Die Kirche wurde 1204 wahrend des Vierten Kreuzzugs erneut ausgeraubt Der Chronist Niketas Choniates notierte dass die Kreuzfahrer die Graber der Kaiser plunderten und die Sarkophage ihres Schmucks aus Gold und Edelsteinen beraubten Auch das Grab Justinians wurde nicht verschont Das Grab des Kaisers Herakleios wurde geoffnet und seine goldene Krone wurde mit den Haaren die noch daran klebten gestohlen Einige dieser Schatze wurden nach Venedig gebracht wo sie im Markusdom besichtigt werden konnen Als Michael VIII die Stadt von den Kreuzfahrern zuruckeroberte liess er eine Statue des Erzengels Michael in der Apostelkirche aufstellen um sich und diesen Sieg zu feiern Die Kirche wurde unter Kaiser Andronikos II im fruhen 14 Jahrhundert wiederhergestellt verfiel jedoch bald da das byzantinische Reich grosse Teile seines Machtbereichs verlor und die Bevolkerung der Hauptstadt sich verringerte Der Florentiner Cristoforo Buondelmonti sah die verfallende Kirche im Jahre 1420 1453 erlag Konstantinopel dem Ansturm der osmanischen Turken Die Hagia Sophia wurde in eine Moschee umgewandelt und Sultan Mehmed II befahl dem griechischen Patriarchen Gennadius Scholarius in die Apostelkirche umzuziehen die dadurch zum Mittelpunkt der Orthodoxie wurde Das Stadtviertel in dem sich die Kirche befand wurde von Turken besiedelt und bald wuchsen die Feindseligkeiten gegenuber einem so grossen und zentral gelegenen Gebaude in den Handen der Christen Gennadius entschied sich vor allem aber auch wegen des schlechten baulichen Zustandes der Kirche 8 den Sitz des Patriarchats in die Pammakaristos Kirche im christlichen Stadtteil Phanar zu verlegen Sultan Mehmed II liess die Apostelkirche 1461 abreissen und gab den Auftrag am selben Platz eine Moschee von vergleichbarer Schonheit und Grossartigkeit zu errichten Das Resultat war die Fatih Moschee Moschee des Eroberers deren Nachfolgebau aus dem 18 Jahrhundert heute an der Stelle der Apostelkirche steht und in deren Nahe sich das Grab Mehmeds befindet Quellen zum Aussehen der Apostelkirche BearbeitenLiterarische Quellen Bearbeiten Die alteste Erwahnung der Apostelkirche stammt aus der Vita Constantini des Eusebius von Caesarea die nach dem Tod Konstantins des Grossen im Jahr 337 verfasst wurde Ihm zufolge diente der Bau sowohl als Kirche als auch als Begrabnisstatte Konstantins Unglucklicherweise war Eusebius nicht an einer prazisen Beschreibung der Architektur interessiert und liefert nur einige Informationen zur Ausgestaltung des Innenraums Zudem gewinnt man den Eindruck es habe sich um einen Zentralbau gehandelt In einem um 380 entstandenen Gedicht bescheinigt Gregor von Nazianz der Apostelkirche eine kreuzformige Gestalt 9 Um 400 findet sich dann in einer Predigt des Johannes Chrysostomos zum ersten Mal ein Hinweis darauf dass es sich bei der Apostelkirche und dem Mausoleum Konstantins des Grossen um zwei verschiedene Gebaude handelte 10 Seit der Zeit des Eusebius muss also ein grosserer Umbau des Komplexes stattgefunden haben Da Johannes erklart das Mausoleum habe sich beim Vestibul der Kirche befunden und da spatere Quellen belegen dass es an den Osten der Kirche angrenzte 11 legt dies nahe dass der Bau des 4 Jahrhunderts nach Westen ausgerichtet war Dies war auch bei vielen anderen Kirchenstiftungen der konstantinischen Zeit der Fall und ahnelt der Beziehung von Kirche und Mausoleum beim Helenamausoleum in Rom Uber das Aussehen der von Justinian neu erbauten Kirche liegen detailliertere Informationen vor als zu ihrem Vorgangerbau aus dem 4 Jahrhundert Zeitzeuge ihrer Errichtung war Prokopios von Caesarea der in seinem Werk uber die Bauten Justinians schreibt Zwei gerade Bautrakte sind in Kreuzform mitten verbunden wobei das Hauptschiff nach Sonnenauf und Sonnenuntergang das Querschiff aber nach Norden und Suden ausgerichtet ist Von aussen her sind die beiden Baukorper ringsum mit Mauern abgeschlossen im Inneren von Saulen die vorn und ruckwarts stehen eingefasst An ihrer Schnittstelle es konnte etwa in deren Mitte sein befindet sich ein Platz den nur die Priester betreten durfen und man dementsprechend Allerheiligstes nennt Die beiden Flugel des Querschiffs sind einander gleich wahrend der Westflugel des Hauptschiffs um so viel langer als der Ostflugel ist dass die Form des Kreuzes entsteht Die Dachkonstruktion uber dem sogenannten Allerheiligsten ist ahnlich wie bei der Sophienkirche in der Mitte ausgefuhrt nur kleiner als dort Denn in gleicher Weise sind die vier Bogen gewolbt und fugen sich ineinander und der Kreis daruber ist an den Fenstern durchbrochen die alles uberspannende Kuppel erweckt den Eindruck als schwebe sie irgendwie in der Hohe und ruhe nicht auf dem massiven Mauerwerk auf dabei ist sie aber ganz fest So ist die Dachkonstruktion in der Mitte angelegt Was die wie gesagt vier Flugel anlangt sind sie ebenso hoch wie die Mitte und nur das eine fehlt dass das Mauerwerk unter dem kuppelformigen Teil von keinen Fenstern durchbrochen ist 12 Die im 10 Jahrhundert von Konstantinos Rhodios verfasste und Kaiser Konstantin VII gewidmete Beschreibung des Gotteshauses der Apostel in Versen kann dieses Bild weiter bereichern 13 In jedem Kreuzarm befanden sich sowohl unten als auch auf den Emporen je zwolf Saulen Die Seitenschiffe waren wohl tonnengewolbt die Zentralkuppel hoher als die anderen vier Jede der Kuppeln wurde von vier machtigen Pfeilern gestutzt die uber Tonnengewolbe miteinander verbunden waren Drei Gesimse liefen im Innenraum an den Wanden entlang Auch einige Mosaike die den Innenraum schmuckten und Szenen aus dem Neuen Testament wiedergaben werden von Konstantinos erwahnt Sie gingen wahrscheinlich auf die Renovierungsarbeiten unter Basileios I zuruck In grosserem Umfang werden sie von Nikolaos Mesarites Ende des 12 Jahrhunderts beschrieben 14 Auch das Zeremonienbuch des Konstantin VII kann als Quelle fur einige Details der Architektur der Apostelkirche dienen So wird beispielsweise erwahnt dass man den Hauptraum von der Vorhalle aus durch funf Turen betreten konnte von denen die mittlere wie in der Hagia Sophia dem Kaiser vorbehalten war Bildliche Darstellungen der Apostelkirche Bearbeiten nbsp Die Uberfuhrung der Reliquien des Heiligen Johannes Chrysostomos in die Apostelkirche Miniatur aus dem Menologion Basileios II Zur Kirche des 4 Jahrhunderts existiert keine bildliche Uberlieferung Mogliche Darstellungen der justinianischen Apostelkirche sind aus funf mittelalterlichen Handschriften erhalten Zum einen handelt es sich um drei Miniaturen aus dem Menologion Basileios II aus dem spaten 10 Jahrhundert in denen die Apostelkirche als Hintergrundmotiv auftaucht Die anderen beiden stammen aus illustrierten Handschriften der Predigtensammlung des Monchs Jakobos Kokkinobaphos aus dem 12 Jahrhundert Sie wurden mehrfach als Wiedergaben der Apostelkirche interpretiert 15 Dazu ist jedoch zu sagen dass es sich bei den fraglichen Miniaturen zunachst einmal um Himmelfahrtsszenen handelt die mit architektonischen Elementen wie Kuppeln oder Saulen ausgeschmuckt wurden Nirgendwo ist festgehalten dass es sich dabei um die Darstellung von realer Architektur geschweige denn der Apostelkirche handeln soll Dies bleibt folglich eine Hypothese Informationen uber das Aussehen der Apostelkirche die uber diejenigen aus der schriftlichen Uberlieferung hinausgehen lassen sich aus keiner der Darstellungen gewinnen Archaologischer Befund Bearbeiten Lange Zeit wurde angenommen dass die Zerstorung im 15 Jahrhundert und der nachfolgende Bau der Fatih Camii keine sichtbaren Reste der Apostelkirche ubrig gelassen hatte Ein im Jahr 2001 durchgefuhrter Survey ergab jedoch dass einige noch vorhandene Mauerreste mit grosster Wahrscheinlichkeit in die Zeit vor der Errichtung der Moschee zu datieren sind und damit ursprunglich Bestandteil der Apostelkirche gewesen sein durften 16 Dadurch lassen sich Position und Ausmasse der Kirche deutlich genauer bestimmen als zuvor Von der Apostelkirche beeinflusste Bauten Bearbeiten Bis zu ihrer Zerstorung diente die Architektur der Apostelkirche als Inspiration fur zahlreiche andere Kirchenbauten Dies trifft bereits auf die Kirche des 4 Jahrhunderts zu So war etwa auch eine von Bischof Ambrosius Ende des 4 Jahrhunderts in Mailand errichtete Kirche den Aposteln geweiht und besass einen kreuzformigen Grundriss 17 Der Neubau Justinians wurde laut Prokopios bereits wahrend bzw unmittelbar nach seiner Errichtung zum Vorbild fur die ebenfalls von Justinian gestiftete Johanneskirche von Ephesos 18 Dieser Bau wurde zwar zerstort ist jedoch archaologisch gut erforscht und rekonstruierbar Im 11 Jahrhundert entstand dann in Venedig mit dem Markusdom ein noch heute erhaltenes Beispiel fur die Rezeption der Apostelkirche wahrend des Mittelalters Ahnlich verhalt es sich mit der ungefahr zur gleichen Zeit erbauten Kathedrale San Sabino im apulischen Canosa di Puglia Ein weiteres Beispiel fur den architektonischen Einfluss der Apostelkirche in Europa ist die Kathedrale St Front in Perigueux in Aquitanien aus dem 12 Jahrhundert All diese Bauten variieren zwar ihr Vorbild in vielen Punkten geben aber doch zumindest einen ungefahren Eindruck vom Aussehen der Apostelkirche nbsp Johanneskirche in Ephesos 6 Jh nbsp Markusdom in Venedig 11 Jh nbsp Kathedrale von Perigueux 12 Jh Literatur BearbeitenAugust Heisenberg Grabeskirche und Apostelkirche Zwei Basiliken Konstantins Zweiter Teil Die Apostelkirche in Konstantinopel Hinrich Leipzig 1908 Digitalisat Glanville Downey The Tombs of the Byzantine Emperors in the Church of the Holy Apostles in Constantinople In Journal of Hellenic Studies Band 79 1959 S 27 51 Christine Strube Die westlichen Eingangsseiten der Kirchen von Konstantinopel in justinianischer Zeit Harrassowitz Wiesbaden 1973 ISBN 978 3 447 01567 7 S 131 147 Ann Wharton Epstein The Rebuilding and Decoration of the Holy Apostles in Constantinople A Reconsideration In Greek Roman and Byzantine Studies Band 23 1982 S 79 92 Neslihan Asutay Effenberger Arne Effenberger Die Porphyrsarkohage der ostromischen Kaiser Versuch einer Bestandserfassung Zeitbestimmung und Zuordnung Reichert Verlag Wiesbaden 2006 v a S 99 145 Ken Dark Ferudun Ozgumus New Evidence for the Byzantine Church of the Holy Apostles from Fatih Camii Istanbul In Oxford Journal of Archaeology Band 21 2002 S 393 413 Mark Johnson The Roman Imperial Mausoleum in Late Antiquity Cambridge University Press Cambridge 2009 ISBN 978 0 521 51371 5 S 119 129 Margaret Mullett Robert G Ousterhout Hrsg The Holy Apostles A lost monument a forgotten project and the presentness of the past Dumbarton Oaks Research Library and Collection Washington 2020 ISBN 978 0 88402 464 4 Weblinks BearbeitenRekonstruktion der Apostelkirche bei Byzantium 1200 Nicholas Mesarites Ekphrasis der Apostelkirche Memento vom 21 Oktober 2002 im Internet Archive englisch Anmerkungen Bearbeiten Gabor Agoston Bruce Alan Masters Encyclopedia of the Ottoman Empire S 216 Es ist unklar ob es sich dabei um Kenotaphe Pfeiler Gedenktafeln oder ahnliches handelte Vgl Martin Wallraff Die antipaganen Massnahmen Konstantins in der Darstellung des Euseb von Kaisareia In Spatantiker Staat und religioser Konflikt Berlin 2011 S 7 18 hier S 15f mit Verweis auf entsprechende Literatur Julian Oratio 1 16 Sokrates 2 38 tr Zeno 67 Vgl Mark Johnson The Roman Imperial Mausoleum in Late Antiquity Cambridge University Press Cambridge 2009 S 123 126 So z B Philostorgios 3 2 Vgl Neslihan Asutay Effenberger Arne Effenberger Die Porphyrsarkohage der ostromischen Kaiser Versuch einer Bestandserfassung Zeitbestimmung und Zuordnung Reichert Verlag Wiesbaden 2006 S 21 Carmen de insomnio Anastasiae vv 59 60 PG 37 1258 Homilia contra Judaeos et Gentiles 9 PG 48 825 Es handelt sich vor allem um die Berichte von Pilgern aus dem Hohen Mittelalter Vgl Mark Johnson The Roman Imperial Mausoleum in Late Antiquity Cambridge University Press Cambridge 2009 S 122 Prokopios De Aedificiis 1 4 ubersetzt von Otto Veh Christine Strube Die westlichen Eingangsseiten der Kirchen von Konstantinopel in justinianischer Zeit Harrassowitz Wiesbaden 1973 S 132 Ann Wharton Epstein The Rebuilding and Decoration of the Holy Apostles in Constantinople A Reconsideration In Greek Roman and Byzantine Studies Band 23 1982 S 79 92 Beispielsweise bei Richard Krautheimer Early Christian and Byzantine Architecture Penguin Books Harmondsworth 1981 S 254 Vgl Ken Dark Ferudun Ozgumus New Evidence for the Byzantine Church of the Holy Apostles from Fatih Camii Istanbul In Oxford Journal of Archaeology Band 21 2002 S 393 413 Vgl Richard Krautheimer Early Christian and Byzantine Architecture Penguin Books Harmondsworth 1981 S 86 Prokopios De Aedificiis 5 1 41 019722 28 949722 Koordinaten 41 1 11 N 28 56 59 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Apostelkirche Konstantinopel amp oldid 230214615