www.wikidata.de-de.nina.az
Vintler auch Ritter Freiherren Vintler von Runkelstein und Platsch ist der Name eines Tiroler Adelsgeschlechts das seit dem 13 Jahrhundert in Bozen nachweisbar ist Stammwappen der Vintler von Bozen nach Siebmacher Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Legendenhafte Ursprunge 1 2 Burgerliche Anfange in Bozen 1 3 Vintler von Runkelstein 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Gemehrte Wappen 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Lage von Vintl im Pustertal nbsp Schloss Runkelstein am Horizont die Ruine Rafenstein nbsp Fresko auf Schloss Runkelstein 1 nbsp Fresko auf Schloss Runkelstein 2 nbsp Vintlerstrasse in BozenLegendenhafte Ursprunge Bearbeiten In der alteren Forschung ging man davon aus dass die Vintler zu den altesten und beruhmtesten Tiroler Adelsgeschlechtern gehorten und bereits in der Mitte des 11 Jahrhunderts urkundlich erwahnt seien So soll das Geschlecht der Herren von Vintler schon im Jahre 1076 in der Geschichte aufgetreten sein Ein knappes Jahrhundert spater soll um das Jahr 1140 in Bozen Dietlin der Vintler bereits als beguterter Mann gelebt haben Diese Annahmen die im Wesentlichen auf eine im 17 Jahrhundert verfasste Familienchronik zuruckgehen gelten in der historischen Forschung heute als weitgehend uberholt Dass die Familie aus Vintl im Pustertal nach Bozen eingewandert sei ist historisch zwar nicht belegbar aber doch moglich Das heutige Wappen des Ortes Vintl wurde allerdings erst im 20 Jahrhundert nach dem Familienwappen der Vintler gestaltet Burgerliche Anfange in Bozen Bearbeiten Tatsachlich sind die Vintler erst zu Beginn des 13 Jahrhunderts in Bozen urkundlich nachweisbar wo sie Geldgeschafte tatigten und im Weinhandel initiativ waren Ab Konrad I Vintler lasst sich auch eine schlussige Genealoge erstellen Altere Genealogien die weiter zuruckreichen fussen fur die Fruhzeit auf unhaltbaren Hypothesen Im Jahre 1224 sind drei Vintler bezeugt Ludwig Morhard und Reimprecht die in einem Verkaufbrief als Zeugen neben Reimprecht von Greifenstein fungieren dessen Bruder Konrad ein Stuck Acker in Sibedat Haslach bei Bozen verkaufte In einer Urkunde vom 13 Juni 1227 ist ein Odelrich Vintler genannt 1234 kam ein Berchtold genannt Vintullarius bereits in der Bozener Wangergasse wohnhaft als Zeuge vor 1255 erschien in einer lateinischen Notariatsurkunde des Stifts Wilten als Zeuge Heinrich Vintler gemeinsam mit Friedrich von Greifenstein und Hiltiprant von Brandis Dieser Heinrich war zweimal verheiratet Die erste Ehefrau war Eva von Bozen die zweite Elsbeth Schwester Schweikharts von Reichenberg Die Tochter Jutta aus letzterer Ehe war mit Jakob von Schrofenstein vermahlt und lebte noch im Jahre 1327 Mathias Vintler erscheint urkundlich in den Jahren 1286 und 1292 Dieser hatte von den Edelfreien von Wangen die Wangergasse vom Franziskanerkloster an bis zum Vintlertor in Bozen gekauft Seine Gemahlin war Konrad von Greifensteins Schwester Weiters wurden Anno 1288 urkundlich ein Friedrich Vintler ein Sohn des Nikolaus angefuhrt 1295 tauchen Frilig und Ancius Heinz Sohne Vintlers als Zeugen auf schliesslich wird 1305 ein Frizelin Vintler von Bozen als Zeuge genannt Frilig wiederum auch im Jahr 1320 zusammen mit den Herren Konrad und Merklin von Schenkenberg 1 In der neueren Forschung gilt es als sicher dass die Vintler bis in das 14 Jahrhundert allerdings dem stadtischen Burgertum von Bozen zuzurechnen sind 1368 verlieh Herzog Leopold III der Agnes Vintlerin und ihre Sohne Niklas Hans und Franz das eintragliche Waagamt in Bozen 2 Vintler von Runkelstein Bearbeiten Der Aufstieg der Familie in den Adel begann mit Niklas Vintler Sohn Konrads II Seine Mutter Agnes war eine Bozner Wirtstochter Niklaus war ab 1392 oberster Amtmann in Tirol Dem Landesfursten gewahrte er wiederholt bedeutende Kredite Er starb 1413 wahrscheinlich in Bozen 1385 erwarb er das von den Herren von Wangen 1237 erbaute Schloss Runkelstein ein Lehen der Kirche von Trient Er nannte sich nach dem Erwerb des Schlosses auch Vintler von Runkelstein Von dessen Haus in der Wangergasse leitete sich der Name des Vintlertors ab Nach einem schweren Zerwurfnis mit Herzog Friedrich mit der leeren Tasche 1408 wegen seiner Teilnahme an einer Adelsverschworung fiel er bei diesem in Ungnade und der habsburgische Landesfurst nahm ihm die meisten seiner Guter ab und erstattete ihm dafur lediglich 5000 Dukaten Obwohl 1413 begnadigt brach diese Massregelung die Macht des Hauses fur einige Zeit Weder Nikolaus noch seine Bruder konnten sich jemals von diesem Schlag erholen und ihre Linie starb bald aus 3 Geschickter dagegen erwies sich Niklas Neffe Hans Dieser ging ganz auf Friedrichs Absichten ein und gewann sein vollstes Vertrauen Daher erhielt er bald darauf das tirolische Generaleinnehmeramt welches sein Onkel Nikolaus bekleidet hatte und wurde gewohnlich der Schatzmeister genannt Der romisch deutsche Konig Sigismund erteilte 1415 Hans Vintler von Bozen unter Berucksichtigung seiner und seiner Vorfahren Verdienste die Freiheit auf dem Helm ein gulden Cron zu fuhren Hans Vintler wurde bereits 1413 von Bischof Ulrich I von Brixen gemeinsam mit Hans dem Platscher einem Brixner Hochstiftsadligen aus einem Ministerialengeschlecht mit dem Turm zu Oberplatsch belehnt Als er im Jahre 1418 starb teilten sich seine Bruder Leopold Joachim und Christof nicht ohne langen Erbschaftsstreit sein Vermogen 4 5 Die Vintler pflegten enge Kontakte zu den adeligen Familien Tirols wie den Botsch und den Rottenburgern den Habsburgern sowie nach Deutschland und Venedig 6 In der Zeit um 1411 schienen sich die Vintler bereits aus dem Verband der Burger gelost zu haben und es vollzog sich ein allmahlicher Aufstiegsprozess zum Adel 7 Nachdem Hans der Platscher 1427 ohne Nachkommen verstorben und die einzige Schwester des letzten Platschers mit Leopold Vintler von Runkelstein verheiratet war vererbte Bischof Berthold von Brixen mehrere Lehen zu Platsch dem Konrad III 8 Konrad III Vintler von Runkelstein und Platsch war womoglich machtiger als alle seine Nachkommen In seiner Jugend zog er mehrere Male gegen die Hussiten in Bohmen und diente darauf als Hauptmann in Primor und Pfleger in Sarntal Erzherzog Sigmund bestellte ihn im Jahr 1454 nach dem Tod des Degen Fuchs zum obersten Amtmann des Landesfursten an die Spitze der Finanzverwaltung In dieser Eigenschaft stellte er eine genaue Untersuchung uber die herrschaftlichen Einkunfte an Neue Urbarbucher wurden angelegt und der Verschwendung Einhalt geboten Wahrscheinlich zu diesem Zweck erhielt er die Vollmacht alle Beamten in Tirol ein und abzusetzen 1456 vermitteltetr im Auftrag des Herzogs im dessen Konflikt mit dem Brixner Bischof Nikolaus von Kues 9 Als im Jahr 1460 ein Zwist zwischen Erzherzog Sigmund und dem bayerischen Herzog Ludwig ausbrach zog er mit Oswald von Wolkenstein nach Kufstein und verhandelte dort den Frieden zwischen beiden Nachbarlandern Seine grundlichen Rechtskenntnisse machten ihn zum beliebten Schiedsrichter im ganzen Lande Ihm wurde von Erzherzog Siegmund um das Jahr 1480 das Wappen abermals vermehrt geviert und mit einem zweiten Helm geziert und der Ritterstand zugesprochen Die Gemahlin des Landesfursten Eleonora Konigin von Schottland ernannte ihn zu ihrem Hofmeister und stand mit ihm durch ihren Beichtvater im vertrauten Briefwechsel Er zeugte mit seiner zweiten Gattin Agnes Anich von Kurtatsch sechs Sohne und sechs Tochter Drei Sohne starben kinderlos die drei ubrigen Nikolaus Hanns und Georg wurden die Stammvater dreier verschiedener Linien wovon eine bis auf den heutigen Tag noch in mehreren Zweigen besteht 4 Ein weiterer Konrad aus dem Geschlecht der Vintler heiratete um 1600 in Gottmadingen Er versprach den Ebringer Burgern eine Kirche Doch es reichte wegen notorischen Geldmangels nur zu einer kleinen Kapelle fur die heilige Afra Der Geldmangel war durch sein verschwenderisches Verhalten verursacht wodurch er in seiner kleinen Herrschaft Heilsperg recht unbeliebt wurde Scheinbar ging dies so weit er uberfiel hin und wieder die Ritter des machtigen Konrad Widerhold vom Hohentwiel dass jener Vintlers Wohnturm Burg Heilsperg im Dreissigjahrigen Krieg zerstorte Er selbst setzte sich vorher nach Diessenhofen uber den Rhein ab Dieser Vintler ging in die Gottmadinger Sagenwelt als Finkler ein und argert ahnlich wie der Hohenkraher Poppele seither die Waldbesucher Kaiser Leopold I erhob 1673 Adam und Wilhelm den spateren Weihbischof von Brixen in den Freiherrenstand 10 Die Familie von Vintler besteht bis zum heutigen Tag fort und lebt in Zollfeld Karnten der freiherrliche Familienzweig scheint jedoch im Mannesstamm erloschen zu sein In Bozen erinnert an die Vintler die Vintlerstrasse der Vintlerdurchgang und die beruhmten gotischen Fresken auf Schloss Runkelstein deren Auftraggeber sie waren Mit der Ausmalung der Burg Runkelstein schufen die Vintler den grossten noch erhaltenen profanen Freskenzyklus des Spatmittelalters Wappen Bearbeiten nbsp Das Gemeindewappen des Pustertaler Dorfes Vintl mit den silbernen Barentatzen in Erinnerung an die VintlerStammwappen Bearbeiten Blasonierung Das Stammwappen von 1414 zeigt den Schild in Rot darauf zwei aufrechtstehende silberne Barentatzen auf dem gekronten Helm die Barentatzen des Schildes die Decken sind rot silbern Wappenerklarung In alten Zeiten als das Sarntal noch ein dunkler Wald war und Manner aus Bozen dort nur wilde Tiere jagten trieb sich ein riesenhafter weisser Bar um der alle Jager in Schrecken versetzte Da entschloss sich ein Bozner Burger namens Vintler der als tapferer Mann galt das weisse Untier zu erlegen Er ritt in die Waldschlucht hinein und es gelang ihm tatsachlich den Baren aufzuspuren und zu toten Um seinen Mitburgern zu beweisen dass er den weissen Baren wirklich erlegt hatte schnitt er dem toten Tier beide Vorderpranken ab und nahm diese mit Ausserdem beschloss er zum ewigen Andenken an seine heldenhafte Tat in seinem Wappen ab sofort zwei weisse Barenpranken zu fuhren Mit diesem Barentatzenwappen siegelte er dann auch Auch das Gemeindewappen des Pustertaler Dorfes Vintl zeigt auf rotem Grund zwei aufrechte einander zugekehrte weisse silberne Barentatzen Gemehrte Wappen Bearbeiten Blasonierung Das gemehrte Wappen von 1480 zeigt den Schild quadriert Felder 1 und 4 in Rot darauf zwei aufrechtstehende silberne Barentatzen Stammwappen Felder 2 und 3 in Gold ubereinander drei liegende schwarze Barentatzen auf dem Schild zwei gekronte Helme auf dem rechten die Barentatzen des Stammwappens auf dem linken zwei aufrechtstehende schwarze Barentatzen die Decken sind rot silbern und schwarz golden Blasonierung Das gemehrte Wappen von 1673 zeigt den Schild quadriert mit Herzschild Felder 1 und 4 in Rot darauf zwei aufrechtstehende silberne Barentatzen Stammwappen 2 und 3 in Gold ubereinander drei liegende schwarze Barentatzen Thurn zu Bozen im Herzschild in Rot eine silberne Spitze Platsch auf dem Schild drei goldene gekronte Helme auf dem rechten die Barentatzen des Stammwappens auf dem mittleren ein Flug in den Farben und Figuren des Herzschildes auf dem linken zwei aufrechtstehende schwarze Barentatzen die Decken sind rechts rot silbern und links schwarz golden 10 nbsp Stammwappen der Vintler von Platsch Tiroler nach Scheibler zwischen 1450 und 1580 nbsp Gemehrtes Wappen der Ritter Vintler von Platsch und Runkelstein nach Siebmacher zwischen 1701 und 1705 nbsp Gemehrtes Wappen der Ritter Vintler von Platsch und Runkelstein nach Siebmacher 1480 nbsp Gemehrtes Wappen der Freiherren Vintler von Runkelstein und Platsch nach Siebmacher 1673 Personlichkeiten BearbeitenNiklas Vintler von Runkelstein um 1340 1413 14 Richter von Gries seit 1373 Vorstand des Heilig Geist Spitals Stadtrat in Bozen 1392 bis 1402 Salzmaier in Hall sowie Hofbankier Landrichter in Bozen und landesfurstlicher Hauptmann an der Etsch Hans Vintler von Runkelstein 1418 19 Neffe des Niklas Dichter ubersetzte 1411 das Gedicht die Pluemen der Tugent aus dem Italienischen ins Deutsche und erweiterte eigene Abschnitte auf uber 10 000 Verse Konrad III Vintler von Runkelstein und Platsch nach 1480 kaiserlicher Hauptmann Pfleger im Sarntal oberster Amtmann des Landesfursten in der Finanzverwaltung durfte herrschaftlichen Einkunfte kontrollieren sowie Beamte ein und absetzen um die Ausgaben in den Griff zu bekommen legte er neue Urbarbucher an Georg Nikolaus Vintler von Platsch 1588 bei Brixen 22 Dezember 1661 in Bozen Mitglied des Deutschen Ordens ab 1615 erwarb 1621 die landesfurstliche Burg Landeck samt Gericht Komtur in Lengmoos 1625 26 Komtur in Sterzing 1626 1638 1638 Statthalter und seit 1641 Landkomtur der Ballei An der Etsch und im Gebirge gestaltete Ansitz und Weinhof des Ordens in Siebeneich bei Terlan aus auch sorgte er fur die kunstlerische Ausgestaltung der Burg Reifenstein bei Sterzing 11 Baltasar Vintler von Runkelstein und Platsch 4 April 1659 Domherr zu Brixen 1626 und furstbischoflicher Spitalsverwalter 12 Wilhelm Vintler von Runkelstein und Platsch 1631 9 Marz 1697 in Brixen Freiherr Domherr 1648 Dompropst 1677 Generalvikar Prasident des Konsistoriums und 1682 Weihbischof von Brixen Neffe des vorerwahnten Balthasars 12 Literatur BearbeitenRene Wetzel Quis dicet originis annos Die Runkelsteiner Vintler Konstruktion einer adligen Identitat In Schloss Runkelstein Die Bilderburg Hrsg von der Stadt Bozen Bozen 2000 S 291 310 Rene Wetzel Die Wandmalereien von Schloss Runkelstein und das Bozner Geschlecht der Vintler Literatur und Kunst im Lebenskontext einer Tiroler Aufsteigerfamilie des 14 15 Jahrhunderts These d habilitation Univ Fribourg 1999 507 Seiten online Claudia Feller Das Rechnungsbuch Heinrichs von Rottenburg ein Zeugnis adeliger Herrschaft und Wirtschaftsfuhrung im mittelalterlichen Tirol Bohlau Verlag GmbH amp Co KG Wien Koln Weimar 2010 Volker Stamm Der Reichtum des Niklaus Vintler nach dem Urbar von ca 1400 In Tiroler Heimat 75 2011 S 91 103 Armin Torggler Die Zeit des Hans Vintler in Krieg Wucher Aberglaube Hans Vintler und Schloss Runkelstein Runkelsteiner Schriften zur Kulturgeschichte 3 Athesia Verlag Bozen 2011 S 13 44 ISBN 978 88 8266 787 0 Beda Weber Meran und seine Umgebungen oder Das Burggrafenamt von Tirol Wagner sche Buchhandlung Innsbruck 1845 Oswald Zingerle Vintler Hans In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 40 Duncker amp Humblot Leipzig 1896 S 5 7 Familienartikel Rene Wetzel Vintler In Neue Deutsche Biographie NDB Band 26 Duncker amp Humblot Berlin 2016 ISBN 978 3 428 11207 4 S 819 822 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Vintler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss Runkelstein Die Familie Vintler auf Schloss Runkelstein PDF 352 kB Einzelnachweise Bearbeiten Der Geschichtsfreund Beitrage zur vaterlandischen Geschichte Band 1 Nr 6 10 Juni Oktober 1866 Druck und Verlag A Weger s Buchhandlung Brixen 1866 S 298 ff Hannes Obermair Bozen Sud Bolzano Nord Schriftlichkeit und urkundliche Uberlieferung der Stadt Bozen bis 1500 Band 1 Stadtgemeinde Bozen Bozen 2005 ISBN 88 901870 0 X S 368 Nr 755 Claudia Feller Das Rechnungsbuch Heinrichs von Rottenburg ein Zeugnis adeliger Herrschaft und Wirtschaftsfuhrung im mittelalterlichen Tirol Bohlau Verlag GmbH amp Co KG Wien Koln Weimar 2010 S 61 ff a b Beda Weber Meran und seine Umgebungen oder Das Burggrafenamt von Tirol Wagner sche Buchhandlung Innsbruck 1845 Anton Schwob Hrsg Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein Band 3 1428 1437 Nr 178 276 Bohlau Verlag GmbH amp Co KG Wien Koln Weimar 2006 S 56 ff Hannes Obermair Venedig in Tirol Das venezianische Bleisiegel von Schloss Tirol In Tirol Osterreich Italien Festschrift fur Josef Riedmann zum 65 Geburtstag Schlern Schriften 330 hrsg von Klaus Brandstatter und Julia Hormann Innsbruck Wagner 2005 ISBN 978 3 7030 0400 1 S 525 531 hier S 529 Gustav Pfeifer Neuer Adel im Bozen des 14 Jahrhunderts Botsch von Florenz und Nikolaus Vintler in Pro Civitate Austriae N F Band 6 2001 S 19 ff Anton Schwob Hrsg Die Lebenszeugnisse Oswalds von Wolkenstein Band 3 1428 1437 Nr 178 276 Bohlau Verlag GmbH amp Co KG Wien Koln Weimar 2006 S 56 ff Johannes Helmrath Thomas Woelki Hrsg Acta Cusana Quellen zur Lebensgeschichte des Nikolaus von Kues Band II Lieferung 4 Felix Meiner Verlag Hamburg 2018 ISBN 978 3 7873 3344 8 S 1208 1209 Nr 473 a b Otto Titan von Hefner Der Adel der gefursteten Grafschaft Tirol in Siebmacher s grosses Wappenbuch Bd IV 1 Abteilung Verlag Bauer amp Raspe Nurnberg 1857 Namensindex und Wappentafeln S 18 http www stiftungsparkasse it Job Aspx FILE Main amp ID 11272131 amp Tx Bildergalerie amp L D a b Rudolf Granichstaedten Czerva Brixen Reichsfurstentum und Hofstaat Wien 1948 S 5Normdaten Person GND 124791956 lobid OGND AKS VIAF 72335870 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vintler Adelsgeschlecht amp oldid 237785092