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Tora Berger 18 Marz 1981 in Ringerike ist eine ehemalige norwegische Biathletin die 2010 in Vancouver und 2014 in Sotschi Olympiasiegerin wurde und acht Weltmeistertitel gewann Tora BergerVoller Name Tora BergerVerband Norwegen NorwegenGeburtstag 18 Marz 1981 42 Jahre Geburtsort Ringerike NorwegenGrosse 165 1 cmGewicht 60 kgKarriereVerein Dombas ILAufnahme in denNationalkader 1999Debut im Weltcup 2001Status zuruckgetretenKarriereende 2014MedaillenspiegelOlympische Medaillen 2 2 0 WM Medaillen 8 5 5 EM Medaillen 0 1 0 JWM Medaillen 0 0 1 NM Medaillen 20 14 5 Olympische WinterspieleGold 2010 Vancouver EinzelGold 2014 Sotschi Mixed StaffelSilber 2014 Sotschi VerfolgungSilber 2014 Sotschi Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenSilber 2006 Pokljuka Mixed StaffelBronze 2007 Antholz StaffelBronze 2007 Antholz Mixed StaffelSilber 2008 Ostersund MassenstartBronze 2009 Pyeongchang EinzelSilber 2010 Chanty Mansijsk Mixed StaffelGold 2011 Chanty Mansijsk Mixed StaffelBronze 2011 Chanty Mansijsk MassenstartGold 2012 Ruhpolding Mixed StaffelGold 2012 Ruhpolding EinzelGold 2012 Ruhpolding MassenstartBronze 2012 Ruhpolding StaffelGold 2013 Nove Mesto na Morave Mixed StaffelGold 2013 Nove Mesto na Morave VerfolgungGold 2013 Nove Mesto na Morave EinzelGold 2013 Nove Mesto na Morave StaffelSilber 2013 Nove Mesto na Morave SprintSilber 2013 Nove Mesto na Morave Massenstart Biathlon EuropameisterschaftenSilber 2000 Koscielisko Einzel Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenBronze 2000 Hochfilzen SprintWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 2012 13 2 2013 14 3 2008 09 2011 12 Einzelweltcup 1 2012 13 Sprintweltcup 1 2012 13 Verfolgungsweltcup 1 2012 13 Massenstartweltcup 1 2012 13 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 5 0 2Sprint 7 11 6Verfolgung 9 6 4Massenstart 7 4 2Staffel 10 7 11letzte Anderung Karriereende Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Anfange 2001 bis 2004 1 2 Erste Erfolge im Weltcup 2004 bis 2009 1 3 Olympisches Gold 2009 bis 2012 1 4 Gewinn des Gesamtweltcups 2012 bis 2014 1 5 Norwegische Meisterschaften 2 Privates 3 Statistik 3 1 Weltcupsiege 3 2 Olympische Winterspiele 3 3 Weltmeisterschaften 3 4 Platzierungen im Biathlon Weltcup 3 5 Weltcupwertungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAnfange 2001 bis 2004 Bearbeiten Ihr erstes Weltcuprennen bestritt Tora Berger in der Saison 2001 02 beim Sprint in Hochfilzen den sie mit sieben Schiessfehlern auf Rang 93 mit uber acht Minuten Ruckstand auf die Siegerin beendete In der ganzen Saison erreichte sie in keinem Rennen die Punkterange Ihren ersten Punkt im Weltcup gewann sie ein Jahr spater als sie den Sprint in Ostersund auf dem 30 Platz beendete Dies war auch die einzige Punkteplatzierung die sie den gesamten Winter uber erreichte Ebenfalls in Ostersund stand sie mit Linda Grubben Gro Marit Istad Kristiansen und Gunn Margit Andreassen das erste Mal auf dem Podium als die norwegische Damenstaffel den zweiten Rang erreichte In der folgenden Saison startete Berger ausschliesslich im zweitklassigen Europacup ein 9 Platz in der Verfolgung im italienischen Brusson blieb ihre einzige Top 10 Platzierung des Winters in einem Einzelrennen in Meribel wurde sie im Staffelrennen gemeinsam mit Anne Ingstadbjorg Ann Kristin Flatland und Ann Helen Grande Dritte Erste Erfolge im Weltcup 2004 bis 2009 Bearbeiten Ab der Weltcupsaison 2004 05 startete sie ausschliesslich im Biathlon Weltcup In dieser Saison erreichte sie auch ihre erste Podiumsplatzierung in einem Einzelrennen als sie den Sprint in Antholz auf dem 2 Rang beendete Diese Platzierung bestatigte sie im anschliessenden Verfolgungsrennen als sie erneut Zweite wurde In diesem Winter nahm sie auch an den Weltmeisterschaften in Hochfilzen teil konnte aber keine Medaille gewinnen Bei den 2 Mixed Staffel Weltmeisterschaften 2006 in Pokljuka gewann Tora Berger gemeinsam mit Linda Grubben Halvard Hanevold und Ole Einar Bjorndalen die Silbermedaille und damit auch ihre erste Medaille bei Biathlon Weltmeisterschaften Dieser 2 Platz blieb ihre einzige Podiumsplatzierung des Winters 2005 06 Bei der Weltmeisterschaft 2007 in Antholz konnte sie im gleichen Wettbewerb und mit der Damenstaffel jeweils Bronze erringen Im ersten Verfolgungsrennen der Weltcupsaison 2007 2008 gewann sie in Kontiolahti erstmals ein Weltcuprennen nbsp Berger bei der WM in OstersundBei den Weltmeisterschaften 2008 im schwedischen Ostersund belegte Berger in den ersten drei Einzelrennen Sprint Verfolgung Einzel drei Mal den vierten Platz verpasste teilweise nur knapp eine Medaille Im letzten Einzelrennen dem Massenstart lag sie das ganze Rennen uber in aussichtsreicher Position Mit der Deutschen Magdalena Neuner der Russin Jekaterina Jurjewa und der Ukrainerin Wita Semerenko ging Berger fast zeitgleich nach dem letzten Schiessen auf die Schlussrunde Bis zum Ziel lieferte sie sich um den Sieg ein Duell mit Magdalena Neuner der Berger zum Schluss nur knapp unterlag Die Silbermedaille im Massenstartrennen war fur die Norwegerin die erste Einzelmedaille uberhaupt Bei den Weltmeisterschaften 2009 im sudkoreanischen Pyeongchang holte sie durch einen dritten Platz hinter Kati Wilhelm und Teja Gregorin Bronze im Einzelrennen uber 15 km Olympisches Gold 2009 bis 2012 Bearbeiten Ihren bis dahin grossten sportlichen Erfolg feierte Tora Berger mit dem Olympiasieg im Einzelrennen von Vancouver 2010 Zum Abschluss der Saison gewann Berger den Titel im Sprint bei den Norwegischen Meisterschaften Weitere grosse Erfolge in ihrer Laufbahn gelangen Tora Berger bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2012 in Ruhpolding mit dem Weltmeistertiteln im Einzel und Massenstart ihren ersten beiden WM Titel in Individualrennen Daneben gewann sie Gold mit der Mixed Staffel und belegte mit der norwegischen Frauen Staffel Rang 3 Damit gewann Tora Berger bei den Biathlon Weltmeisterschaften 2012 vier Medaillen und wurde zur erfolgreichsten Athletin der Titelkampfe Daraufhin wurde sie erstmals zu Norwegens Sportlerin des Jahres gewahlt Gewinn des Gesamtweltcups 2012 bis 2014 Bearbeiten Als Dritte im Gesamtweltcup des Vorjahres gelang Tora Berger ein perfekter Start in die Saison 2012 2013 Im schwedischen Ostersund gewann sie das Einzelrennen den Sprint und die Verfolgung Im weiteren Verlauf der Saison gewann sie weitere Rennen und war regelmassig auf dem Podium vertreten Grundlage fur ihre guten Ergebnisse waren sichere und vor allem sehr schnelle Schiesseinlagen mit denen sie als Schlusslauferin auch fur zwei Siege der norwegischen Damenstaffel sorgte Obwohl Berger unter anderem aufgrund ihres Laufstils nicht zu den schnellsten Lauferinnen im Feld gehort behielt sie dank ihrer konstant guten Leistungen bis zu den Biathlon Weltmeisterschaften 2013 die Fuhrung im Gesamtweltcup Im ersten Rennen der Weltmeisterschaften der Mixed Staffel legte sie als erste Lauferin mit einem fehlerfreien Schiessen die Grundlage fur den gemeinsamen Gewinn der Goldmedaille mit Synnove Solemdal Tarjei Bo und Emil Hegle Svendsen Nach dem zweiten Platz im Sprint gewann sie die Verfolgung den Einzelwettbewerb und gemeinsam mit Hilde Fenne Ann Kristin Flatland und Synnove Solemdal die Damenstaffel bevor sie zum Abschluss der Weltmeisterschaften noch Silber im Massenstart holte Mit einer Medaille in jedem Rennen 4 Gold 2 Silber beendete sie damit als beste Athletin eine fast perfekte Weltmeisterschaft Beim Heimweltcup in Oslo am Holmenkollen gewann sie alle Wettbewerbe und sicherte sich damit vorzeitig sowohl den Gewinn des Gesamtweltcups als auch des Verfolgungsweltcups Am Ende der Saison fuhrte sie neben dem Gesamtweltcup auch alle Einzelweltcups an und gewann damit zum ersten und einzigen Mal in ihrer Karriere diese Wertungen Seit Einfuhrung des Massenstarts zur Saison 1998 99 schaffte dies ausser Berger nur die Schwedin Magdalena Forsberg die sowohl 2000 01 und 2001 02 alle funf Wertungen gewann Magdalena Neuner Gabriela Koukalova und Kaisa Makarainen haben zwar auch alle Wertungen im Laufe ihrer Karriere mindestens einmal gewonnen jedoch nie alle im gleichen Jahr Berger gewann in der Saison 2012 13 mit Norwegen zudem den Staffelweltcup der Damen den Mixed Staffelweltcup und die Nationenwertung im Weltcup nbsp Tora Berger Kaisa Makarainen und Dorothea Wierer nach der Verfolgung in PokljukaNach ihrer bislang erfolgreichsten Saison lief die Vorbereitung im Sommer auf den Winter 2013 14 nicht nach Wunsch denn Berger musste in dieser Zeit sehr viele offentliche Auftritte wahrnehmen Der Start in den Weltcup verlief nicht annahernd so erfolgreich wie noch im Vorjahr Bis zur Weihnachtspause war der dritte Platz beim Sprint in Ostersund die einzige Podiumsplatzierung von sechs Einzelrennen beendete sie nur zwei innerhalb der Top 10 und eines ausserhalb der Punkterange Im neuen Jahr verliefen die Rennen bis zu den Olympischen Spielen 2014 in Sotschi mit einem ersten einem zweiten einem dritten und insgesamt funf vierten funften oder sechsten Platzen wesentlich erfolgreicher und sie fuhrte vor den Olympischen Spielen die Weltcupwertung wieder an In Sotschi gewann Berger drei Medaillen Gold mit der Mixed Staffel Silber in der Verfolgung und Bronze mit der Frauenstaffel Ebenso wie ihre scharfste Konkurrentin um den Gesamtweltcup Kaisa Makarainen beendete Tora Berger nach den Olympischen Spielen bis zum Saisonende jedes Rennen mit einer Ausnahme in den Top 10 Berger erreichte in dieser Zeit vier zweite Platze Makarainen jedoch gewann ein Rennen auf der Pokljuka Hochebene und alle drei Rennen in ihrer finnischen Heimat in Kontiolahti und sicherte sich im letzten Rennen der Saison dem Massenstart in Oslo mit nur vier Punkten Vorsprung vor Berger den Gewinn des Gesamtweltcups Norwegen gewann in diesem Winter wieder die Nationenwertung der Damen und punktgleich mit der tschechischen Mannschaft den Mixed Staffelweltcup Nach der Saison 2013 2014 beendete Tora Berger im Alter von 33 Jahren ihre Karriere Norwegische Meisterschaften Bearbeiten Zwischen 2002 und 2014 gewann Tora Berger bei norwegischen Meisterschaften im Biathlon 39 Medaillen In Einzelrennen gewann sie 17 Gold 7 Silber und 4 Bronzemedaillen in Staffelrennen gewann sie weitere 3 Gold und 7 Silbermedaillen sowie 1 Bronzemedaille Privates BearbeitenTora Berger ist die Schwester des Biathleten und Langlauf Weltmeisters Lars Berger Im Juni 2010 heiratete sie ihren langjahrigen Freund 2015 wurden sie Eltern eines Sohnes 2 Statistik BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Einzelrennen StaffelrennenNr Datum Ort Disziplin1 2 Dez 2007 Finnland nbsp Kontiolahti Verfolgung2 5 Jan 2008 Deutschland nbsp Oberhof Sprint3 22 Jan 2009 Italien nbsp Antholz Sprint4 22 Marz 2009 Norwegen nbsp Trondheim Massenstart5 5 Dez 2009 Schweden nbsp Ostersund Sprint6 18 Feb 2010 Kanada nbsp Vancouver OWS Einzel7 16 Dez 2010 Slowenien nbsp Pokljuka Einzel8 15 Jan 2011 Deutschland nbsp Ruhpolding Sprint9 16 Jan 2011 Deutschland nbsp Ruhpolding Verfolgung10 21 Jan 2011 Italien nbsp Antholz Sprint11 23 Jan 2011 Italien nbsp Antholz Massenstart12 6 Feb 2011 Vereinigte Staaten nbsp Presque Isle Verfolgung13 4 Dez 2011 Schweden nbsp Ostersund Verfolgung14 15 Jan 2012 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave Verfolgung15 7 Marz 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding WM Einzel16 11 Marz 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding WM Massenstart17 29 Nov 2012 Schweden nbsp Ostersund Einzel18 1 Dez 2012 Schweden nbsp Ostersund Sprint19 2 Dez 2012 Schweden nbsp Ostersund Verfolgung20 16 Dez 2012 Slowenien nbsp Pokljuka Massenstart21 13 Jan 2013 Deutschland nbsp Ruhpolding Massenstart22 19 Jan 2013 Italien nbsp Antholz Verfolgung23 10 Feb 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave WM Verfolgung24 13 Feb 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave WM Einzel25 1 Marz 2013 Norwegen nbsp Oslo Sprint26 2 Marz 2013 Norwegen nbsp Oslo Verfolgung27 3 Marz 2013 Norwegen nbsp Oslo Massenstart28 5 Jan 2014 Deutschland nbsp Oberhof Massenstart Nr Datum Ort Disziplin1 14 Dez 2008 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 12 12 Marz 2010 Finnland nbsp Kontiolahti Mixed Staffel 23 3 Marz 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk WM Mixed Staffel 34 11 Dez 2011 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 45 1 Marz 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding WM Mixed Staffel 56 9 Dez 2012 Osterreich nbsp Hochfilzen Staffel 67 9 Jan 2013 Deutschland nbsp Ruhpolding Staffel 78 7 Feb 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave WM Mixed Staffel 89 15 Feb 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto na Morave WM Staffel 71 mit Solveig Rogstad Julie Bonnevie Svendsen und Ann Kristin Flatland 2 mit Ann Kristin Flatland Halvard Hanevold und Tarjei Bo 3 mit Ann Kristin Flatland Ole Einar Bjorndalen und Tarjei Bo 4 mit Fanny Welle Strand Horn Elise Ringen und Synnove Solemdal 5 mit Synnove Solemdal Ole Einar Bjorndalen und Emil Hegle Svendsen 6 mit Fanny Welle Strand Horn Synnove Solemdal und Hilde Fenne 7 mit Hilde Fenne Ann Kristin Flatland und Synnove Solemdal 8 mit Synnove Solemdal Tarjei Bo und Emil Hegle SvendsenOlympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Olympische Winterspiele Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel MixedstaffelJahr Ort2006 Italien nbsp Turin 13 23 18 25 5 2010 Kanada nbsp Vancouver 1 33 5 18 4 2014 Russland nbsp Sotschi 16 10 2 14 3 1 Weltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltmeisterschaften Weltmeisterschaft Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel MixedstaffelJahr Ort2005 Osterreich nbsp Hochfilzen 21 11 19 13 5 10 2006 Slowenien nbsp Pokljuka Mixedstaffel WM 2 2007 Italien nbsp Antholz 4 10 19 25 3 3 2008 Schweden nbsp Ostersund 4 4 4 2 6 2009 Korea Sud nbsp Pyeongchang 3 19 9 15 11 4 2010 Russland nbsp Chanty M Mixedstaffel WM 2 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 10 7 5 3 5 1 2012 Deutschland nbsp Ruhpolding 1 6 4 1 3 1 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto 1 2 1 2 1 1 Platzierungen im Biathlon Weltcup Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 5 7 9 7 9 372 Platz 11 5 4 8 283 Platz 2 6 4 2 9 23Top 10 17 50 46 20 52 185Punkterange 26 85 67 44 53 275Starts 31 101 78 44 53 307Stand KarriereendeWeltcupwertungen Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltcups Disziplinen und Gesamtweltcup gemass Punktesystem Saison Einzel Sprint Verfolgung Massenstart GesamtPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2002 03 65 1 68 12004 05 14 64 13 160 21 102 21 47 17 3892005 06 33 20 22 104 26 75 23 54 22 2532006 07 5 92 12 175 16 124 24 53 14 4502007 08 15 40 6 269 4 238 12 102 7 6612008 09 3 122 3 352 2 246 6 146 3 8942009 10 13 87 15 215 24 101 9 139 12 5642010 11 4 133 3 356 4 268 3 206 4 9632011 12 5 108 4 373 3 361 2 241 3 10542012 13 1 168 1 428 1 417 1 262 1 12342013 14 10 59 2 361 2 319 4 121 2 857Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tora Berger Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tora Berger in der Datenbank der IBU englisch Einzelnachweise Bearbeiten Tora Berger Eurosport abgerufen am 23 Februar 2020 Camilla Vesteng Wegard Bakkehaug Tora Berger er blitt mamma In Verdens Gang 15 April 2015 abgerufen am 4 September 2020 norwegisch Bokmal Gesamtsiegerin Biathlon Weltcup Damen 1983 Gry Ostvik 1984 Mette Mestad 1985 Sanna Gronlid 1986 Eva Korpela 1987 Eva Korpela 1988 Anne Elvebakk 1989 Jelena Golowina 1990 Jirina Adamickova 1991 Swetlana Dawydowa 1992 Anfissa Reszowa 1993 Anfissa Reszowa 1994 Swjatlana Paramyhina 1995 Anne Briand 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1998 Magdalena Forsberg 1999 Magdalena Forsberg 2000 Magdalena Forsberg 2001 Magdalena Forsberg 2002 Magdalena Forsberg 2003 Martina Glagow 2004 Liv Grete Poiree 2005 Sandrine Bailly 2006 Kati Wilhelm 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Helena Jonsson 2010 Magdalena Neuner 2011 Kaisa Makarainen 2012 Magdalena Neuner 2013 Tora Berger 2014 Kaisa Makarainen 2015 Darja Domratschawa 2016 Gabriela Soukalova 2017 Laura Dahlmeier 2018 Kaisa Makarainen 2019 Dorothea Wierer 2020 Dorothea Wierer 2021 Tiril Eckhoff 2022 Marte Olsbu Roiseland 2023 Julia Simon die ersten funf Saisonen fungierten unter Europacup nbsp Olympiasiegerinnen im Biathlon im Einzel uber 15 Kilometer 1992 Deutschland nbsp Antje Misersky 1994 Kanada nbsp Myriam Bedard 1998 Bulgarien nbsp Ekaterina Dafowska 2002 Deutschland nbsp Andrea Henkel 2006 Russland nbsp Swetlana Ischmuratowa 2010 Norwegen nbsp Tora Berger 2014 Belarus nbsp Darja Domratschawa 2018 Schweden nbsp Hanna Oberg 2022 Deutschland nbsp Denise Herrmann nbsp Olympiasieger im Biathlon in der Mixed Staffel 2014 Norwegen nbsp NOR Berger Eckhoff Bjorndalen Svendsen 2018 Frankreich nbsp FRA Dorin Habert Bescond Desthieux Fourcade 2022 Norwegen nbsp NOR Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T BoWeltmeisterinnen im Biathlon in der Verfolgung uber 10 Kilometer 1997 Magdalena Forsberg 1998 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Magdalena Forsberg 2001 Liv Grete Poiree 2003 Martina Glagow Sandrine Bailly 2004 Liv Grete Poiree 2005 Uschi Disl 2007 Magdalena Neuner 2008 Andrea Henkel 2009 Helena Jonsson 2011 Kaisa Makarainen 2012 Darja Domratschawa 2013 Tora Berger 2015 Marie Dorin Habert 2016 Laura Dahlmeier 2017 Laura Dahlmeier 2019 Denise Herrmann 2020 Dorothea Wierer 2021 Tiril Eckhoff 2023 Julia SimonWeltmeisterinnen im Biathlon im Einzel uber 15 Kilometer 1989 Petra Schaaf 1990 Swetlana Dawydowa 1991 Petra Schaaf 1993 Petra Schaaf 1995 Corinne Niogret 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1999 Olena Subrylowa 2000 Corinne Niogret 2001 Magdalena Forsberg 2003 Katerina Holubcova 2004 Olga Pyljowa 2005 Andrea Henkel 2007 Linda Grubben 2008 Jekaterina Jurjewa 2009 Kati Wilhelm 2011 Helena Ekholm 2012 Tora Berger 2013 Tora Berger 2015 Jekaterina Jurlowa 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Hanna Oberg 2020 Dorothea Wierer 2021 Marketa Davidova 2023 Hanna ObergWeltmeisterinnen im Biathlon im Massenstart uber 12 5 Kilometer 1999 Olena Subrylowa 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Magdalena Forsberg 2002 Olena Subrylowa 2003 Albina Achatowa 2004 Liv Grete Poiree 2005 Gro Marit Istad Kristiansen 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Olga Saizewa 2011 Magdalena Neuner 2012 Tora Berger 2013 Darja Domratschawa 2015 Walentyna Semerenko 2016 Marie Dorin Habert 2017 Laura Dahlmeier 2019 Dorothea Wierer 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Lisa Hauser 2023 Hanna ObergWeltmeisterinnen und Weltmeister im Biathlon in der Mixed Staffel 2005 Pyljowa Ischmuratowa Tscheresow Kruglow RUS 2006 Bogali Titowez Tschepikow Malgina Kruglow RUS 2007 Jonsson Olofsson Ferry Bergman SWE 2008 Buchholz Neuner Birnbacher Greis DEU 2009 Brunet Becaert Defrasne S Fourcade FRA 2010 Hauswald Neuner Schempp Peiffer DEU 2011 Berger Flatland Bjorndalen T Bo NOR 2012 Berger Solemdal Bjorndalen Svendsen NOR 2013 Berger Solemdal T Bo Svendsen NOR 2015 Vitkova Soukalova Slesingr Moravec CZE 2016 Dorin Habert Bescond Fillon Maillet M Fourcade FRA 2017 Hinz Dahlmeier Peiffer Schempp DEU 2019 Olsbu Roiseland Eckhoff J T Bo Christiansen NOR 2020 Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T Bo NOR 2021 Laegreid J T Bo Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2023 Tandrevold Olsbu Roiseland Laegreid J T Bo NOR Weltmeisterinnen im Biathlon in der Staffel 1984 Tschernyschowa Sabolotnaja Parve URS 1985 Tschernyschowa Golowina Parve URS 1986 Parve Bjelowa Tschernyschowa URS 1987 Golowina Tschernyschowa Parve URS 1988 Tschernyschowa Golowina Parve URS 1989 Prikastschikowa Dawydowa Golowina URS 1990 Bazewitsch Golowina Dawydowa URS 1991 Belowa Golowina Dawydowa URS 1993 Kulhava Adamickova Knizkova Hakova CZE 1995 Disl Harvey Greiner Petter Memm Behle DEU 1996 Disl Greiner Petter Memm Apel Behle DEU 1997 Disl Greiner Petter Memm Apel Behle DEU 1999 Disl Greiner Petter Memm Apel Zellner DEU 2000 Pyljowa Tschernoussowa Kuklewa Achatowa RUS 2001 Pyljowa Bogali Kuklewa Ischmuratowa RUS 2003 Achatowa Ischmuratowa Kuklewa Tschernoussowa RUS 2004 Tjorhom Istad Kristiansen Andreassen Poiree NOR 2005 Pyljowa Ischmuratowa Bogali Saizewa RUS 2007 Glagow Henkel Neuner Wilhelm DEU 2008 Glagow Henkel Neuner Wilhelm DEU 2009 Slepzowa Bulygina Medwedzewa Saizewa RUS 2011 Henkel Gossner Bachmann Neuner DEU 2012 Bachmann Neuner Gossner Henkel DEU 2013 Fenne Flatland Solemdal Berger NOR 2015 Hildebrand Preuss Hinz Dahlmeier DEU 2016 Solemdal Birkeland Eckhoff Olsbu NOR 2017 Hinz Hammerschmidt Hildebrand Dahlmeier DEU 2019 Solemdal Tandrevold Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2020 Solemdal Tandrevold Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2021 Tandrevold Eckhoff Lien Olsbu Roiseland NOR 2023 Comola Wierer Auchentaller Vittozzi ITA PersonendatenNAME Berger ToraKURZBESCHREIBUNG norwegische BiathletinGEBURTSDATUM 18 Marz 1981GEBURTSORT Ringerike Norwegen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tora Berger 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