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Eva Hakova 8 Juli 1969 in Karlovy Vary Tschechoslowakei als Eva Buresova ist eine ehemalige tschechische und zuvor tschechoslowakische Biathletin Sie nahm an drei Olympischen Winterspielen und sechs Biathlon Weltmeisterschaften teil Eva HakovaVerband Tschechien TschechienGeburtstag 8 Juli 1969Geburtsort Karlovy Vary Tschechoslowakei TschechoslowakeiKarriereBeruf SportlehrerinVerein SKP JablonexAufnahme in denNationalkader 1992 Debut im Weltcup 1997Weltcupsiege 2Status zuruckgetretenKarriereende 2002MedaillenspiegelWM Medaillen 1 0 2 EM Medaillen 1 1 0 WeltmeisterschaftenVorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntBronze 1989 Feistritz StaffelBronze 1992 Nowosibirsk MannschaftGold 1993 Borowez Staffel Biathlon EuropameisterschaftenGold 1996 Ridnaun SprintSilber 2000 Koscielisko StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 11 1992 93 letzte Anderung 15 Juni 2010Eva Hakova verheiratete Sportlehrerin aus Horni Branna betrieb seit 1988 Biathlon und startete fur den SKP Jablonex Einen ersten Erfolg erreichte sie noch unter ihrem Geburtsnamen Buresova startend bei den Weltmeisterschaften 1989 in Feistritz an der Drau wo sie an der Seite von Renata Novotna und Jirina Adamickova die Bronzemedaille mit der Staffel gewann Mit der Mannschaft zu der noch Jana Kulhava gehorte belegte sie Rang sieben Seit Beginn der 1990er Jahre gehorte sie noch fur die Tschechoslowakei startend zur Weltspitze im Biathlon So gewann sie bei den Biathlon Weltmeisterschaften 1992 bei denen der nichtolympische Mannschaftswettkampf ausgetragen wurde gemeinsam mit Gabriela Suvova Jana Kulhava und Jirina Adamickova die Bronzemedaille hinter den Teams aus Deutschland und der GUS Auch die Saison 1992 93 begann sportlich erfolgreich Sie erreichte im ersten Saisonrennen mit Rang zwei hinter Anne Briand in einem Einzel in Pokljuka ihr bestes Ergebnis im Weltcup Es folgten drei weitere Ergebnisse unter den besten Zehn Wenig spater nahm sie in Borowez an den Biathlon Weltmeisterschaften 1993 teil und belegte die Platze sechs im Einzel 48 im Sprint und mit Kulhava Adamickova und Petra Noskova den 12 Platz im Mannschaftswettbewerb Den grossten Erfolg der Karriere erreichte sie im Staffelrennen bei dem Hakova an der Seite von Kulhava Adamickova und Iveta Knizkova die Goldmedaille gewinnen konnte In der Gesamtwertung des Weltcups belegte sie Platz elf In Lillehammer nahm die Tschechin 1994 erstmals an Olympischen Winterspielen teil und wurde 35 des Einzels Neunte des Sprintrennens und wurde mit Kulhava Pelcova zuvor Adamickova und Knizkova Siebte im Staffelrennen Nachstes Grossereignis wurden die Biathlon Weltmeisterschaften 1995 in Antholz Hakova trat in drei Rennen an und wurde 23 des Einzels Neunte des Sprints und 12 im Staffelrennen Im Weltcup erreichte sie in der Gesamtwertung Platz 22 nachdem sie in der Vorsaison wie auch in der Folgesaison 21 war Die Weltmeisterschaften 1996 brachten in Ruhpolding die Platze 47 im Einzel 16 im Sprint und Rang sieben sowohl mit der tschechischen Staffel als auch in der Mannschaft In Ridnaun gewann sie bei den Biathlon Europameisterschaften 1996 vor Sona Mihokova und Galina Kuklewa den Titel im Sprint 1997 konnte sie mit vierten Platzen in Ruhpolding und Antholz ebenso in die Top Ten laufen wie zum Auftakt der Saison 1997 98 in Lillehammer bei vierten Rangen in zwei Sprint und einem Verfolgungsrennen In Nagano startete Hakova 1998 zum zweiten Mal bei Olympischen Winterspielen und belegte dort die Platze 53 im Einzel 26 im Sprint und mit Katerina Holubcova Irena Cesnekova und Jirina Pelcova Rang sechs in der Staffel Im auf dem olympischen Einzel basierenden Weltmeisterschafts Rennen in der Verfolgung kam ein 27 Platz hinzu Die Saison 1998 99 war die letzte Saison in der Hakova ihre Leistung in der Weltklasse halten konnte und nochmals 18 der Gesamt Weltcupwertung wurde Bei den Weltmeisterschaften der Saison 1999 die wegen wetterbedingten Problemen nicht nur im ursprunglich geplanten Kontiolahti sondern auch am Holmenkollen in Oslo durchgefuhrt werden mussten gelang ihr ein 19 Platz im Einzel Rang 42 im Sprint und mit Holubcova Pelcova und Cesnekova der elfte Rang im Staffelwettbewerb 2000 startete Hakova in Koscielisko bei den Biathlon Europameisterschaften und lief auf Platz neun im Einzel 18 im Sprint 13 in der Verfolgung und gewann mit Holubcova Jitka Simunkova und Cesnekova hinter der Vertretung der Slowakei die Silbermedaille Es folgte die letztmalige Teilnahme an Weltmeisterschaften In Oslo kam die Tschechin auf Platz 28 im Einzel wurde 48 im Sprint und 46 der Verfolgung und belegte mit der Staffel Rang zehn Nach der Saison 1999 2000 pausierte Hakova bis kurz vor den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City Erst in Oberhof trat sie wieder nach mehr als einem Jahr Pause international an Bei den olympischen Wettkampfen in Soldier Hollow erreichte Hakova bei ihren letzten Spielen Rang 35 im Einzel 34 im Sprint 25 in der Verfolgung und wurde mit Holubcova Magda Rezlerova und Cesnekova Achte im Staffelrennen Abschluss der Karriere wurden die Biathlon Europameisterschaften 2002 in Kontiolahti Nachdem Hakova im Einzel nur 17 war verpasste sie als Viertplatzierte gegen Liv Kjersti Eikeland um sechs Sekunden eine Medaille im Sprintrennen Im Verfolgungsrennen verlor sie drei Range und wurde Siebte Auch in der Staffel verpasste sie an der Seite Rezlerovas Zdenka Vejnarovas und Cesnekovas als Viertplatzierte eine Medaille nur um einen Platz Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Team Staffel Gesamt1 Platz 2 22 Platz 1 13 Platz 1 1 2 4Top 10 3 1 2 21 27Punkterange 19 36 10 2 2 23 92Starts 42 59 20 2 2 23 148Stand nach Karriereende Daten nicht komplettWeblinks BearbeitenEva Hakova in der Datenbank der IBU englisch Eva Hakova in der Datenbank von Olympedia org englisch Hakova bei the sports org Hakova bei the sports org Falschschreibung Weltmeisterinnen im Biathlon in der Staffel 1984 Tschernyschowa Sabolotnaja Parve URS 1985 Tschernyschowa Golowina Parve URS 1986 Parve Bjelowa Tschernyschowa URS 1987 Golowina Tschernyschowa Parve URS 1988 Tschernyschowa Golowina Parve URS 1989 Prikastschikowa Dawydowa Golowina URS 1990 Bazewitsch Golowina Dawydowa URS 1991 Belowa Golowina Dawydowa URS 1993 Kulhava Adamickova Knizkova Hakova CZE 1995 Disl Harvey Greiner Petter Memm Behle DEU 1996 Disl Greiner Petter Memm Apel Behle DEU 1997 Disl Greiner Petter Memm Apel Behle DEU 1999 Disl Greiner Petter Memm Apel Zellner DEU 2000 Pyljowa Tschernoussowa Kuklewa Achatowa RUS 2001 Pyljowa Bogali Kuklewa Ischmuratowa RUS 2003 Achatowa Ischmuratowa Kuklewa Tschernoussowa RUS 2004 Tjorhom Istad Kristiansen Andreassen Poiree NOR 2005 Pyljowa Ischmuratowa Bogali Saizewa RUS 2007 Glagow Henkel Neuner Wilhelm DEU 2008 Glagow Henkel Neuner Wilhelm DEU 2009 Slepzowa Bulygina Medwedzewa Saizewa RUS 2011 Henkel Gossner Bachmann Neuner DEU 2012 Bachmann Neuner Gossner Henkel DEU 2013 Fenne Flatland Solemdal Berger NOR 2015 Hildebrand Preuss Hinz Dahlmeier DEU 2016 Solemdal Birkeland Eckhoff Olsbu NOR 2017 Hinz Hammerschmidt Hildebrand Dahlmeier DEU 2019 Solemdal Tandrevold Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2020 Solemdal Tandrevold Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2021 Tandrevold Eckhoff Lien Olsbu Roiseland NOR 2023 Comola Wierer Auchentaller Vittozzi ITA Europameisterinnen im Biathlon uber 7 5 km im Sprint 1994 Irina Mileschina 1995 Corinne Niogret 1996 Eva Hakova 1997 Anna Stera 1998 Nadeschda Talanowa 1999 Natalja Sokolowa 2000 Magdalena Gwizdon 2001 Katja Beer 2002 Irina Malgina 2003 Martina Halinarova 2004 Alena Subrylawa 2005 Swetlana Tschernoussowa 2006 Nina Lemesch 2007 Darja Domratschawa 2008 Oksana Jakowljewa 2009 Anastasiya Kuzmina 2010 Walentyna Semerenko 2011 Juliane Doll 2012 Olena Pidhruschna 2013 Irina Starych 2014 Marte Olsbu 2015 Coline Varcin 2016 Nadine Horchler 2017 Julija Dschyma 2018 Iryna Warwynez 2019 Mona Brorsson 2020 Elisabeth Hogberg 2021 Baiba Bendika 2022 Ragnhild Femsteinevik 2023 Anastassija Merkuschyna PersonendatenNAME Hakova EvaALTERNATIVNAMEN Buresova Eva Geburtsname KURZBESCHREIBUNG tschechische und zuvor tschechoslowakische BiathletinGEBURTSDATUM 8 Juli 1969GEBURTSORT Karlsbad Tschechoslowakei Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eva Hakova amp oldid 239335088