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Gabriela Soukalova von 2016 bis 2021 verheiratete Koukalova 1 November 1989 in Jablonec nad Nisou ist eine ehemalige tschechische Biathletin Sie ist zweifache Weltmeisterin zweifache Medaillengewinnerin bei Olympischen Spielen und sie gewann in der Saison 2015 16 den Gesamtweltcup Gabriela SoukalovaVerband Tschechien TschechienGeburtstag 1 November 1989 34 Jahre Geburtsort Jablonec nad Nisou TschechoslowakeiKarriereBeruf StudentinVerein SKP Kornspitz JablonecTrainer Gabriela SvobodovaKarel SoukalAufnahme in denNationalkader 2007Debut im Europacup 2009Debut im Weltcup 2009Weltcupsiege 23 17 Einzelsiege Status zuruckgetretenKarriereende 28 Mai 2019MedaillenspiegelOlympia Medaillen 0 2 1 WM Medaillen 2 2 2 EM Medaillen 0 1 0 JWM Medaillen 1 0 0 Olympische WinterspieleSilber 2014 Sotschi MassenstartSilber 2014 Sotschi Mixed StaffelBronze 2014 Sotschi Staffel Biathlon WeltmeisterschaftenBronze 2013 Nove Mesto Mixed StaffelGold 2015 Kontiolahti Mixed StaffelSilber 2015 Kontiolahti EinzelGold 2017 Hochfilzen SprintBronze 2017 Hochfilzen VerfolgungSilber 2017 Hochfilzen Einzel Biathlon EuropameisterschaftenSilber 2011 Ridnaun Sprint Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenGold 2009 Canmore StaffelWeltcupbilanzGesamtweltcup 1 2015 16 Einzelweltcup 1 2013 14 Sprintweltcup 1 2015 16 2016 17 Verfolgungsweltcup 1 2015 16 Massenstartweltcup 1 2015 16 2016 17 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzel 2 2 1Sprint 7 3 2Verfolgung 4 4 2Massenstart 4 3 3Staffel 6 4 5 Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 Erste Erfolge bis 2012 1 2 Internationaler Durchbruch 2012 bis 2015 1 3 Gewinn des Gesamtweltcups 2015 16 1 4 Gesundheitliche Probleme und Karriereende 2017 bis 2019 2 Privates 3 Statistik 3 1 Weltcupsiege 3 2 Biathlon Weltcup Platzierungen 3 3 Olympische Winterspiele 3 4 Weltmeisterschaften 4 Auszeichnungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseSportliche Karriere BearbeitenErste Erfolge bis 2012 Bearbeiten Gabriela Soukalova startete fur Jiskra Josefuv Dul und den SKP Kornspitz Jablonec Seit ihrer Kindheit wurde sie von ihren Eltern Gabriela Svobodova erfolgreiche ehemalige Skilanglauferin und Gewinnerin einer olympischen Silbermedaille und Karel Soukal trainiert 2008 trat sie erstmals international an Bei den Junioren Weltmeisterschaften in Ruhpolding belegte sie Rang 36 im Einzel 37 im Sprint und 22 in der Verfolgung Besser verliefen die Junioren Weltmeisterschaften 2009 in Canmore wo Soukalova 8 im Einzel wurde 15 in Sprint und Verfolgung und mit Veronika Vitkova sowie Veronika Zvaricova den Titel im Staffelwettbewerb gewann In Ufa war bei der Junioren EM ein 7 Rang im Einzel bestes Ergebnis zudem wurde Soukalova 19 des Sprints und 20 der Verfolgung Ein drittes Mal trat sie in Torsby bei einer Junioren WM an und belegte dort Platz 13 im Einzel 14 im Sprint und 10 in der Verfolgung Mit der Staffel erreichte die Vorjahressiegerin jedoch nur Rang acht In Nove Mesto na Morave gab sie 2009 ihr Debut im IBU Cup und erreichte Platz 47 im Sprint In Obertilliach erreichte sie 2010 mit Rang sechs in einem Sprint ihr bis dahin bestes Ergebnis Noch im selben Jahr trat sie in Hochfilzen erstmals im Biathlon Weltcup an und erreichte den 99 Platz des Sprintrennens In Ruhpolding lief sie gemeinsam mit Veronika Vitkova Magda Rezlerova und Zdenka Vejnarova im Staffelrennen auf den sechsten Platz Zum bisherigen Hohepunkt der Karriere wurde die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wo Soukalova 60 des Einzels wurde und im Staffelrennen mit Vitkova Rezlerova und Vejnarova als 16 einen eher enttauschenden Platz erreichte Nach den Spielen erreichte sie am Holmenkollen in Oslo den 52 Rang im Sprint zum Saisonfinale in Chanty Mansijsk bei der Mixed Staffelweltmeisterschaft mit Barbora Tomesova Michal Slesingr und Jaroslav Soukup Platz 7 Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Chanty Mansijsk erreichte Soukalova mit den Rangen 47 im Einzel 25 im Sprint 22 in der Verfolgung und 11 mit der Staffel gute Ergebnisse Internationaler Durchbruch 2012 bis 2015 Bearbeiten Die Saison 2012 13 brachte Soukalovas internationalen Durchbruch in die Weltspitze Bereits am Anfang der Saison zeigte sich die gesamte tschechische Mannschaft in guter Form und sicherte sich im ersten Rennen der Saison der Mixed Staffel im schwedischen Ostersund den dritten Platz Nach mehreren Platzierungen unter den besten 20 gewann Soukalova beim Sprint auf der Pokljuka nach einem fehlerfreien Schiessen ihr erstes Weltcuprennen In der anschliessenden Verfolgung blieb sie ebenfalls fehlerfrei musste sich jedoch der uberaus laufstarken Miriam Gossner geschlagen geben die trotz zwei Sekunden Ruckstand aus dem Sprint und funf Schiessfehlern Soukalova knapp auf den zweiten Platz verwies Am Folgetag erreichte Soukalova mit zwei Schiessfehlern hinter Tora Berger und Miriam Gossner den dritten Platz im Massenstart Bei den Wettkampfen in Oberhof hinderte sie eine Grippe an der Teilnahme Bei den Wettkampfen in Ruhpolding erreichte sie ohne Schiessfehler einen elften Platz im Sprint wahrend sie mit insgesamt sechs Schiessfehlern im Massenstart nur als letzte Lauferin ins Ziel kam Bei ihrer Heim Weltmeisterschaft in Nove Mesto na Morave erreichte sie gemeinsam mit Veronika Vitkova Jaroslav Soukup und Ondrej Moravec hinter den Staffeln von Norwegen und Frankreich den dritten Platz Auch in den Einzelrennen erreichte sie durchweg gute Resultate und platzierte sich immer unter den besten 20 Im Einzel belegte sie den 12 Platz wurde 14 des Sprints 20 der Verfolgung 18 des Massenstartrennens und Staffel Zehnte Zum Saisonfinale in Chanty Mansijsk konnte sie alle drei Weltcuprennen fur sich entscheiden Zuerst gewann sie den Sprint und spater auch die Verfolgung und den Massenstart Die Siegesserie setzte Soukalova in der Saison 2013 14 fort Zunachst gewann sie uberraschend mit Veronika Vitkova Zdenek Vitek und Ondrej Moravec den Saisonauftakt mit der Mixed Staffel wenig spater auch das erste Einzel der Saison Danach trug sie als Fuhrende im Gesamtweltcup durchgehend das gelbe Trikot bis zu den Wettkampfen in Oberhof In Ruhpolding sicherte sie sich mit ihrem zweiten Sieg beim zweiten und letzten Einzelwettkampf der Saison den Gesamtweltcup in dieser Disziplin Bei den letzten Weltcuprennen vor den Olympischen Spielen in Antholz brach ihr beim ersten Schiessen im Sprint ein Teil des Verschlusses ihres Gewehrs Als sie beim zweiten Schiessen die Sicherheitsregeln am Schiessstand verletzte weil sie sich das Ersatzgewehr nach Anzeigen eines Problems durch Handzeichen nicht von einem Offiziellen zur Schiessmatte bringen liess sondern die Gewehre selbst austauschte wurde sie disqualifiziert und konnte deshalb auch am Verfolgungsrennen nicht teilnehmen Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi gewann sie im Massenstart hinter Darja Domratschawa die Silbermedaille 30 Jahre und zwei Tage nachdem ihre Mutter damals noch unter ihrem Madchennamen Svobodova bei den Olympischen Winterspielen 1984 die Silbermedaille mit der tschechoslowakischen Langlaufstaffel gewann Gemeinsam mit Veronika Vitkova Jaroslav Soukup und Ondrej Moravec gewann sie zwei Tage spater noch die Silbermedaille mit der Mixed Staffel Ihre gute Platzierung im Gesamt Weltcup busste sie nach den Olympischen Spielen endgultig ein nachdem sie an den Wettkampfen auf der slowenischen Pokljuka krankheitsbedingt nicht teilnehmen konnte Bei den letzten Rennen dieser Saison konnte sie nicht mehr in den Kampf um den Gesamtweltcup eingreifen ein dritter Platz im finnischen Kontiolahti war nach den Olympischen Spielen ihre beste Platzierung im Weltcup Am Ende belegte sie den vierten Rang in der Gesamtwertung hinter Kaisa Makarainen Tora Berger und Darja Domratschawa Bei den Weltmeisterschaften 2015 im finnischen Kontiolahti gewann sie zusammen mit Veronika Vitkova Ondrej Moravec und Michal Slesingr die Goldmedaille in der Mixed Staffel im Einzelwettbewerb ausserdem Silber Gewinn des Gesamtweltcups 2015 16 Bearbeiten Nachdem Darja Domratschawa die Siegerin des Gesamtweltcups des Vorjahres die ganze Saison 2015 16 pausierte galt Soukalova neben der Zweitplatzierten Kaisa Makarainen sowie der bei den Weltmeisterschaften 2015 so erfolgreichen Marie Dorin Habert als eine der Mitfavoritinnen in dieser Wertung Nach einem Sieg von Dorothea Wierer im Eroffnungsrennen im schwedischen Ostersund gewann sie das Sprintrennen und ubernahm damit das Gelbe Trikot der Fuhrenden im Gesamtweltcup Dieses musste sie nach dem zweiten Platz von Dorin Habert bei der Verfolgung im slowenischen Pokljuka fur ein Rennen an ihre franzosische Konkurrentin abgeben Mit dem zweiten Platz im Massenstartrennen setzte sie sich wieder an die Spitze der Weltcupgesamtwertung und verteidigte diese bis zum Ende der Saison Im vorletzten Rennen des Winters dem Verfolgungsrennen im russischen Chanty Mansijsk entschied sie die Gesamtwertung des Winters und die Verfolgungswertung fur sich Bis zu diesem Rennen war der elfte Platz in der Verfolgung bei den Weltmeisterschaften 2016 ihre schlechteste Platzierung des Winters und damit auch ihr einziges Ergebnis ausserhalb der Top 10 Trotz dieser Konstanz die sie sowohl in den Laufleistungen als auch am Schiessstand zeigte konnte sie uberraschenderweise weder in den Einzelrennen noch in einem Staffelwettkampf bei den Weltmeisterschaften im norwegischen Oslo eine Medaille gewinnen Mit zwei vierten und einem funften Platz verfehlte sie die Medaillenrange in drei von vier Einzelrennen nur knapp Beim letzten Weltcup des Winters im russischen Chanty Mansijsk sicherte sie sich neben dem Gewinn des Sprint auch den Verfolgungsweltcup und entschied im vorletzten Rennen der Saison die Wertung des Gesamtweltcups fur sich Nachdem das Massenstartrennen aufgrund starker Windboen abgesagt werden musste wurde sie auch Gesamtsiegerin der Massenstartwertung In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Saison 2016 17 fehlt komplett Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Gesundheitliche Probleme und Karriereende 2017 bis 2019 Bearbeiten In der Vorbereitung auf die Saison 2017 18 stellten sich bei Soukalova muskulare Probleme ein insbesondere in den Wadenmuskeln Langere harte Belastungen waren ihr nicht moglich Starts im Weltcup erfolgten nicht Auch ein geplanter Start im zweitklassigen IBU Cup im Januar 2018 musste aus gesundheitlichen Grunden abgesagt werden Ebenfalls im Januar kundigte Soukalova an auf eine Teilnahme bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang zu verzichten Eine Entscheidung uber die Zukunft ihrer sportlichen Karriere liess sie zu diesem Zeitpunkt noch offen In der Saison 2018 19 ging Soukalova ebenfalls nicht an den Start nicht nur wegen der Probleme mit der Achillessehne und der Wadenmuskulatur sondern auch wie sie selbst mitteilte weil sie jahrelang unter Essstorungen litt fur die sie u a den hohen Leistungsdruck verantwortlich macht 1 Am 28 Mai 2019 beendete sie ihre aktive Karriere 2 Privates BearbeitenAm 16 Mai 2016 heiratete sie den tschechischen Badmintonspieler Petr Koukal und nahm seinen Nachnamen an 3 Im September 2020 liess sich das Paar scheiden und im Marz 2021 kehrte Soukalova zu ihrem Madchennamen zuruck Statistik BearbeitenWeltcupsiege Bearbeiten Einzelrennen StaffelrennenNr Ort Datum Disziplin0 1 Slowenien nbsp Pokljuka 14 Dezember 2012 Sprint0 2 Russland nbsp Chanty Mansijsk 14 Marz 2013 Sprint0 3 Russland nbsp Chanty Mansijsk 16 Marz 2013 Verfolgung0 4 Russland nbsp Chanty Mansijsk 17 Marz 2013 Massenstart0 5 Schweden nbsp Ostersund 28 November 2013 Einzel0 6 Deutschland nbsp Ruhpolding 10 Januar 2014 Einzel0 7 Deutschland nbsp Ruhpolding 12 Januar 2014 Verfolgung0 8 Slowenien nbsp Pokljuka 18 Dezember 2014 Sprint0 9 Schweden nbsp Ostersund 5 Dezember 2015 Sprint0 10 Deutschland nbsp Ruhpolding 16 Januar 2016 Massenstart0 11 Vereinigte Staaten nbsp Presque Isle 11 Februar 2016 Sprint0 12 Vereinigte Staaten nbsp Presque Isle 12 Februar 2016 Verfolgung0 13 Schweden nbsp Ostersund 4 Dezember 2016 Verfolgung0 14 Tschechien nbsp Nove Mesto 18 Dezember 2016 Massenstart0 15 Deutschland nbsp Oberhof 6 Januar 2017 Sprint0 16 Deutschland nbsp Oberhof 8 Januar 2017 Massenstart0 17 Osterreich nbsp Hochfilzen WM 10 Februar 2017 Sprint Nr Ort Datum Disziplin0 1 Schweden nbsp Ostersund 24 November 2013 Mixed Staffel 10 2 Deutschland nbsp Oberhof 7 Januar 2015 Staffel 20 3 Deutschland nbsp Ruhpolding 14 Januar 2015 Staffel 20 4 Norwegen nbsp Oslo 15 Februar 2015 Staffel 20 5 Finnland nbsp Kontiolahti WM 5 Marz 2015 Mixed Staffel 30 6 Vereinigte Staaten nbsp Presque Isle 13 Februar 2016 Staffel 41 Mit Veronika Vitkova Zdenek Vitek und Ondrej Moravec 2 Mit Eva Puskarcikova Jitka Landova und Veronika Vitkova 3 Mit Veronika Vitkova Michal Slesingr und Ondrej Moravec 4 Mit Eva Puskarcikova Lucie Charvatova und Veronika Vitkova Biathlon Weltcup Platzierungen Bearbeiten Die Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Staffel inklusive MixedstaffelnPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 7 4 4 6 232 Platz 2 3 4 3 4 163 Platz 1 2 2 3 5 13Top 10 10 24 20 16 26 96Punkterange 12 36 35 21 37 141Starts 17 49 38 21 37 162Olympische Winterspiele Bearbeiten Ergebnisse bei Olympischen Winterspielen Olympische Winterspiele Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel MixedstaffelJahr Ort2010 Kanada nbsp Vancouver 59 15 2014 Russland nbsp Sotschi 4 29 4 2 3 2 Weltmeisterschaften Bearbeiten Ergebnisse bei Biathlon Weltmeisterschaften Weltmeisterschaft Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel MixedstaffelJahr Ort2010 Russland nbsp Chanty Mansijsk Mixedstaffel WM 7 2011 Russland nbsp Chanty Mansijsk 46 24 21 11 11 2013 Tschechien nbsp Nove Mesto 12 14 20 18 10 3 2015 Finnland nbsp Kontiolahti 2 18 5 5 7 1 2016 Norwegen nbsp Oslo 5 4 11 4 6 6 2017 Osterreich nbsp Hochfilzen 2 1 3 4 4 7 Auszeichnungen Bearbeiten2017 Sportler des Jahres Tschechien 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gabriela Soukalova Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website Gabriela Soukalova Gabriela Soukalova in der Datenbank der IBU englisch Gabriela Soukalova in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Gabriela Koukalova privat Karriere Aus wegen Bulimie Biathlon Star kehrt nicht zuruck auf news de abgerufen am 6 Dezember 2018 Ex Weltmeisterin Koukalova beendet Karriere sport orf at 28 Mai 2019 abgerufen am 28 Mai 2019 Gabriela Soukalova hat geheiratet und heisst nun Koukalova Prag aktuell 13 Mai 2016 Lothar Martin Gabriela Koukalova Als Biathletin erfolgreich als Mensch gereift In Radio Prag 22 Dezember 2017 abgerufen am 23 Dezember 2017 Gesamtsiegerin Biathlon Weltcup Damen 1983 Gry Ostvik 1984 Mette Mestad 1985 Sanna Gronlid 1986 Eva Korpela 1987 Eva Korpela 1988 Anne Elvebakk 1989 Jelena Golowina 1990 Jirina Adamickova 1991 Swetlana Dawydowa 1992 Anfissa Reszowa 1993 Anfissa Reszowa 1994 Swjatlana Paramyhina 1995 Anne Briand 1996 Emmanuelle Claret 1997 Magdalena Forsberg 1998 Magdalena Forsberg 1999 Magdalena Forsberg 2000 Magdalena Forsberg 2001 Magdalena Forsberg 2002 Magdalena Forsberg 2003 Martina Glagow 2004 Liv Grete Poiree 2005 Sandrine Bailly 2006 Kati Wilhelm 2007 Andrea Henkel 2008 Magdalena Neuner 2009 Helena Jonsson 2010 Magdalena Neuner 2011 Kaisa Makarainen 2012 Magdalena Neuner 2013 Tora Berger 2014 Kaisa Makarainen 2015 Darja Domratschawa 2016 Gabriela Soukalova 2017 Laura Dahlmeier 2018 Kaisa Makarainen 2019 Dorothea Wierer 2020 Dorothea Wierer 2021 Tiril Eckhoff 2022 Marte Olsbu Roiseland 2023 Julia Simon die ersten funf Saisonen fungierten unter EuropacupWeltmeisterinnen im Biathlon im Sprint uber 7 5 Kilometer 1989 Anne Elvebakk 1990 Anne Elvebakk 1991 Grete Ingeborg Nykkelmo 1993 Myriam Bedard 1995 Anne Briand 1996 Olga Romasko 1997 Olga Romasko 1999 Martina Zellner 2000 Liv Grete Skjelbreid 2001 Kati Wilhelm 2003 Sylvie Becaert 2004 Liv Grete Poiree 2005 Uschi Disl 2007 Magdalena Neuner 2008 Andrea Henkel 2009 Kati Wilhelm 2011 Magdalena Neuner 2012 Magdalena Neuner 2013 Olena Pidhruschna 2015 Marie Dorin Habert 2016 Tiril Eckhoff 2017 Gabriela Koukalova 2019 Anastasiya Kuzmina 2020 Marte Olsbu Roiseland 2021 Tiril Eckhoff 2023 Denise Herrmann WickWeltmeisterinnen und Weltmeister im Biathlon in der Mixed Staffel 2005 Pyljowa Ischmuratowa Tscheresow Kruglow RUS 2006 Bogali Titowez Tschepikow Malgina Kruglow RUS 2007 Jonsson Olofsson Ferry Bergman SWE 2008 Buchholz Neuner Birnbacher Greis DEU 2009 Brunet Becaert Defrasne S Fourcade FRA 2010 Hauswald Neuner Schempp Peiffer DEU 2011 Berger Flatland Bjorndalen T Bo NOR 2012 Berger Solemdal Bjorndalen Svendsen NOR 2013 Berger Solemdal T Bo Svendsen NOR 2015 Vitkova Soukalova Slesingr Moravec CZE 2016 Dorin Habert Bescond Fillon Maillet M Fourcade FRA 2017 Hinz Dahlmeier Peiffer Schempp DEU 2019 Olsbu Roiseland Eckhoff J T Bo Christiansen NOR 2020 Olsbu Roiseland Eckhoff T Bo J T Bo NOR 2021 Laegreid J T Bo Eckhoff Olsbu Roiseland NOR 2023 Tandrevold Olsbu Roiseland Laegreid J T Bo NOR PersonendatenNAME Soukalova GabrielaALTERNATIVNAMEN Koukalova GabrielaKURZBESCHREIBUNG tschechische BiathletinGEBURTSDATUM 1 November 1989GEBURTSORT Jablonec nad Nisou Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gabriela Soukalova amp oldid 237842030