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Olga Wiktorowna Anissimowa russisch Olga Viktorovna Anisimova wiss Transliteration Ol ga Viktorovna Anisimova 29 Januar 1972 in Balakowo 1 in der Oblast Saratow damals Sowjetunion ist eine ehemalige russische Biathletin die bisweilen auch in Crosslauf beim Sommerbiathlon antrat Olga AnissimowaVoller Name Olga Wiktorowna AnissimowaOlga Viktorovna AnisimovaVerband Sowjetunion SowjetunionRussland RusslandGeburtstag 29 Januar 1972 51 Jahre Geburtsort Balakowo Russische SFSRKarriereVerein ZSKATrainer Ljubow SacharowaWaleri Pawlowitsch SacharowA A RusskichDebut im Europacup 2002Europa IBU Cup Siege 5 1 Staffel Debut im Weltcup 1993Weltcupsiege 2 2 Staffel Status aktivKarriereende 2011MedaillenspiegelEuropameisterschafts Medaillen 1 2 0 Russische Meisterschaft 6 3 2 Russische Meisterschaft Sommer 1 1 1 Jugend WM Medaillen 2 2 0 Junioren WM Medaillen 3 0 0 Biathlon EuropameisterschaftenGold 2004 Minsk StaffelSilber 2006 Langdorf SprintSilber 2006 Langdorf Verfolgung Russische MeisterschaftenGold 2005 SprintBronze 2005 VerfolgungGold 2005 StaffelGold 2005 Mixed StaffelSilber 2005 TeamGold 2008 Uwat Super VerfolgungGold 2008 Uwat MassenstartSilber 2008 Uwat SprintSilber 2008 Uwat VerfolgungGold 2009 Uwat StaffelBronze 2010 StaffelRussische Meisterschaften Sommerbiathlon Vorlage Medaillen Wintersport Wartung unerkanntGold 2003 Cross StaffelSilber 2003 Sprint Cross Bronze 2004 Einzel Cross Biathlon JuniorenweltmeisterschaftenGold 1988 Chamonix JugendGold 1988 Chamonix JugendSilber 1988 Chamonix JugendSilber 1988 Chamonix JugendGold 1989 Voss JuniorGold 1990 Sodankyla JuniorGold 1991 Galyateto JuniorWeltcupbilanzGesamtweltcup 21 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Massenstart 0 1 0Staffel 2 1 1letzte Anderung 4 November 2010 Olga Anissimowa 2009Olga Anissimowa lebte zunachst in der Nahe von Saratow bevor sie 1987 fur ihre Ausbildung an der Schule der olympischen Reserve Leningrad LUOR Leningradskogo uchilisha olimpijskogo rezerva LUOR nach Leningrad umzog und mit dem Biathlonsport begann ihre erste Trainerin war Ljubow Sacharowa 1 Erste Erfolge stellten sich 1988 ein als sie bei den Jugendweltmeisterschaften je zwei Gold und Silbermedaillen gewann 1989 1990 und 1991 wurde sie fur die UdSSR startend jeweils Juniorenweltmeisterin Danach legte sie bis nach der Geburt ihres Sohnes im Januar 1993 1 eine Wettkampfpause ein debutierte aber im Biathlon Weltcup noch am Ende des Jahres 1993 im osterreichischen Bad Gastein in einem Einzelrennen wo sie 83 wurde 1995 lief sie in Ostersund erstmals unter die Top Ten als Zehnte im Einzel weitere Erfolge blieben jedoch aus Wegen mangelnder sportlicher Perspektiven und aus wirtschaftlichen Grunden zog sie 2000 nach Chanty Mansijsk seither startete sie fur den dortigen Armeeklub Trainiert wurde die Sportsoldatin dort von Waleri Sacharow Bis auf einen Staffeleinsatz 2002 wurde sie zwischen 1995 und 2006 nicht mehr im Weltcup eingesetzt Uber Europa Cup Rennen fand sie wieder den Anschluss an die russische Spitze und gehorte seit 2006 wieder zur ersten russischen Mannschaft Die Gesamtwertung des Europa Cups gewann sie in der Saison 2005 06 im Vorjahr hatte sie den zweiten Platz belegt Bei den Europameisterschaften in Minsk 2004 siegte sie mit der Staffel zwei Jahre spater in Langdorf wurde sie Vizeeuropameisterin in Sprint und Verfolgung Mit der russischen Staffel feierte sie in der Saison 2006 07 in Hochfilzen und Ruhpolding zwei Weltcupsiege Am Ende der Saison wurde Anissimowa 21 der Weltcup Gesamtwertung in der Folgesaison erreichte sie Platz 29 Im Januar 2008 in Oberhof gelang ihr mit einem zweiten Rang im Massenstart hinter Magdalena Neuner als 35 Jahrige ihr bestes Einzelergebnis Bei Weltmeisterschaften wurde Anissimowa nur zwei Mal eingesetzt erstmals 2006 in der Staffel bei den Mixed Weltmeisterschaften in Pokljuka wo ihre Staffel Russland I wegen der schlechten Schiessleistungen der beiden mannlichen Staffelteilnehmer Iwan Tscheresow und Maxim Tschudow nur auf Rang sechzehn kam 2007 startete die Russin im Einzel und wurde 43 sowie Siebte im Staffelrennen Seit 2002 studierte Anissimowa vollzeit an der Staatlichen Universitat Jugra Yugorskij gosudarstvennyj universitet in Chanty Mansijsk am Institut fur Wirtschaft und wollte ihre Karriere nach dem Abschluss 2007 beenden Durch ihre uberraschenden Erfolge blieb sie jedoch weiter im Biathlonsport aktiv 1 und blieb bis zur Saison 2009 10 im russischen Weltcupkader bevor sie im Jahre 2011 ihre Aktivenkarriere beendete Biathlon Weltcup Platzierungen BearbeitenDie Tabelle zeigt alle Platzierungen je nach Austragungsjahr einschliesslich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften 1 3 Platz Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn einschliesslich Podium Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange einschliesslich Podium und Top 10 Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen DisziplinPlatzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt1 Platz 2 22 Platz 1 1 23 Platz 1 1Top 10 1 4 2 2 7 16Punkterange 3 13 13 7 8 44Starts 11 29 17 7 8 72Stand nach der Saison 2009 2010Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Olga Anissimowa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Olga Wiktorowna Anissimowa in der Datenbank der IBU englisch Olga Wiktorowna Anissimowa in der Datenbank von infosport ru russisch Profil auf biathlon com ua russisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d K Bojcov Biatlonnaya mama Svoi pervye pobedy Olga Anisimova oderzhala eshe v sostave sbornoj SSSR Sovetskij sport 12 Januar 2007 archiviert vom Original am 27 September 2007 abgerufen am 4 November 2010 russisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sovsport ru Europameister im Biathlon in der Frauenstaffel 1994 Nowosselskaja Dumnowa Mileschina RUS 1995 Niogret Baverel Briand FRA 1996 Melnik Kuklewa Romasko RUS 1997 Mileschina Martynowa Achatowa RUS 1998 Wagenfuhr Klein Henkel DEU 1999 Tschernoussowa Sokolowa Bykowa Djatschkowa RUS 2000 Schwarzbacherova Murinova Pavkovcekova Mihokova SVK 2001 Beer Denkinger Flatscher Menzel DEU 2002 Menzel Klein Denkinger Buchholz DEU 2003 Chrustaljowa Bogali Makarowa Malgina RUS 2004 Anissimowa Tschernoussowa Sokolowa Malgina RUS 2005 Malgina Chrustaljowa Ischmuratowa Bogali RUS 2006 Iwanowa Nasarawa Ananka Subrylawa BLR 2007 Skardsina Kudraschowa Ananka Domratschawa BLR 2008 Jakowljewa Wi Semerenko Wa Semerenko Chwostenko UKR 2009 Pidhruschna Wa Semerenko Suprun Wi Semerenko UKR 2010 S Hildebrand Doll F Hildebrand Hitzer DEU 2011 Pidhruschna Wi Semerenko Dschyma Wa Semerenko UKR 2012 Dschyma Wa Semerenko Wi Semerenko Pidhruschna UKR 2013 Wotzel Hinz Preuss K Horchler DEU 2014 Kryuko Talkatsch Schymanowitsch Kalina BLR 2015 Dschyma Burdyha Wa Semerenko Warwynez RUS PersonendatenNAME Anissimowa Olga WiktorownaALTERNATIVNAMEN Anisimova Olga Anisimova Olga Viktorovna russisch KURZBESCHREIBUNG russische BiathletinGEBURTSDATUM 29 Januar 1972GEBURTSORT Balakowo Oblast Saratow Russische SFSR Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Olga Wiktorowna Anissimowa amp oldid 234967902